Alltag im Lockdown. Teil 3: Die Abwechslung
Karo saß an diesem späten Nachmittag gespreizt mit nacktem Hintern auf dem Stoff-Hocker in ihrem Schlafzimmer. Wie immer, nach einer heißen Dusche, cremte sie sich mit ihrer wohlduftenden Körperlotion am ganzen Körper ein.
Geschmeidig glitten ihre zarten Hände erst über die soeben frisch rasierten, schlanken Beine nach oben über den Bauch und ihre Arme.
Mit einer Hand voll Lotion rieb sie sich anschließend lustvoll ihre wohlgeformten Brüste ein, die Hände glitten dabei kreisend um die beiden aufgerichteten Nippel und verteilten die milchige Creme gleichmäßig auf der weichen und warmen Haut.
Mit wallenden Bewegungen schoben sich ihre straffen Brüste unter ihren massierenden Händen von einer Seite zur anderen. ‚Meine Titten sind so herrlich weich‘, dachte sie sich und seufzte lustvoll unter ihrer eigenen Brustmassage.
Ein wohliges, kribbelndes Gefühl stellte sich bei ihr ein, als Karo nun mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen zusammenkniff und zum wiederholten Male ihre geschmeidigen, glitschigen Brüste mit ihren Händen massierte.
Als die Lotion schon fast komplett in die zarte Haut eingezogen war, streichelte sie sich erneut über ihr kleines, flaches Bäuchlein und glitt beidhändig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, so langsam, dass ihre leicht abgespreizten Daumen lustvoll über die kleinen, süßen inneren Schamlippen ihrer warmen Vulva glitten.
Karo spreizte hierzu noch ein wenig ihre Beine und fühlte einen angenehm kühlen Luftzug um ihren frisch eingecremten Körper.
Sie hatte sich vorhin unter der Dusche gründlich rasiert, ließ jedoch diesmal von ihrem Kitzler an aufwärts, einen zarten, hauchdünnen, einen Zentimeter breiten Strich ihres dunklen Schamhaars stehen. Abseits des behaarten Streifchens war die Haut jedoch blank und glatt.
Früher hatte sie sich die Härchen öfters mal getrimmt, doch seitdem sie Tim vor knapp fünfzehn Jahren kennengelernt hatte, war ihr Intimbereich meistens völlig glattrasiert, da es Tim bei seinen „Leckereien“ angenehmer fand, wenn sie, wie er immer sagt, „glatt wie eine Teflonpfanne“ sei.
Tims schöne Frau schloss seufzend ihre Augen und genoss das wunderbare Gefühl, als nun vorsichtig der leicht gekrümmte Mittelfinger ihrer rechten Hand, in die enge Öffnung ihrer angenehm geschmeidigen Muschi eindrang.
Mit leicht kreisenden und krümmenden Bewegungen massierte sie sich das Innere ihrer heißen Lustgrotte und als sie kurz aufstöhnte, weil sie ihren Finger so weit hineinführte, dass sich ihr Handballen an den Kitzler presste, dachte sie grinsend an ihren Mann, wie er sie vorgestern Morgen so geil unter ihrem Schreibtisch zu einem heftigen Orgasmus geleckt hatte. Heute Abend wollte sie sich bei ihm dafür bedanken.
Karo zog nach kurzem Verweilen, ihren feuchten Finger langsam wieder aus der engen Umklammerung ihrer schlüpfrigen Lustgrotte, betrachtete ihn, wie er einen dünnen, kaum sichtbaren Faden aus Mösenschleim bildete, hielt ihn sich lustvoll unter die Nase und als sie diesen betörenden Duft einsog, eine Mischung aus Mösensaft, Dusch-Öl und Körperlotion, konnte sie auf einmal nicht widerstehen und leckte ihren Finger wie ein Eis am Stiel genüsslich ab. Nein, Karo saugte ihren Finger sogar förmlich in ihren Mund ein.
Sie konnte Tim insgeheim sehr gut verstehen, warum er immer so vernarrt war, sie zu lecken. Ihr eigener Geschmack erregte sie selbst ja schon enorm.
Nach einem kurzen Moment im Sinnesrausch, besann sie sich jedoch, stand auf und ging zur Kommode um ihre dunkelblaue, fast lilafarbene Lieblingswäsche aus der Schublade zu nehmen.
Ebenfalls nahm sie ein paar ihrer schwarzen, halterlosen Nylons heraus und legte anschließend ihre Wäsche feinsäuberlich, nebeneinander aufs Bett.
Karo nah zuerst das Wäscheoberteil in die Hand und schwang das Ende des BHs gekonnt um ihren Rücken, sodass sie die kleinen Verschlusshäkchen bequem von vorne schließen konnte, ehe sie das Wäschestück um hundertachtzig Grad unter den Brüsten nach hinten drehte und schließlich abwechselnd mit ihren Armen unter den dünnen Trägern des BHs hindurchschlupfte.
Genüsslich packte sie ihre weichen und dennoch straffen Brüste in die beiden C-Körbchen des BHs und strich den dünnen Stoff etwas glatt, sodass die durchaus transparenten Blumenmuster perfekt auf der Haut auflagen.
Dieser herrlich sitzende BH gab ihren, von Natur aus schon beachtenswerten Brüsten, einen absolut perfekten Halt, drückte er sie doch leicht zusammen, sodass sich eine tiefe, erotische Senke zwischen den beiden sinnlichen Lusthügeln bildete.
Durch die filigranen Stickereien konnte man unscheinbar die dunklen Vorhöfe ihrer Brustwarzen erkennen und augenscheinlich fühlten sich selbst die kleinen, empfindsamen Nippel wohl, da sie sich, wie so oft, zart aufrichteten und sich keck durch den dünnen Stoff abzeichneten.
Tims Frau ließ es sich natürlich nicht nehmen und berührte beidhändig die hochsensiblen Zentren ihrer Brüste, kniff sie zärtlich durch den angenehmen Stoff und erst als sie die Nippel wieder losließ, durchlief sie ein angenehmer Schauder bis hinunter zu ihren Zehen.
Karo schlüpfte anschließend in ihr Höschen und glättete den Saum des Slips an ihren Hüften. Der breite Rand ging dabei bis zu ihrer schlanken Taille.
Ihre lüsternen Schamlippen schmiegten sich herrlich an den weichen Stoff, des im Schritt recht knappen Höschens an und ebenso, wie durch ihren BH, zeichneten sich sinnlich die Konturen ihres wollüstigen Paradieses ab.
Karos zart getrimmter Schamhaarstreifen war in dem leicht transparenten Höschen deutlich zu erkennen, als sie von oben herabschaute. ‚Tim wird es sicher gefallen‘, dachte sie sich schmunzelnd, als sie mit ihren Händen um den besäumten Rand ihres Slips glitt.
Nun war sie fast fertig, wollte jedoch noch ihre halterlosen Nylons anziehen.
Tim ist seit jeher ein totaler Nylonfetischist. Sobald er nur den Hauch einer seidigen Strumpfhose entdeckt, sei es bei Karo oder bei einer anderen Frau, dreht er innerlich durch, sein stattlicher Pfahl erhärtet sich in Sekunden und meldet so seine lustvolle Begierde an.
Meist drückt sein Schwanz von innen dermaßen an seine Hose, dass es schon schmerzhaft ist.
Manchmal, wenn Tim sich im Bett einen heißen Porno anschaut, nimmt Karo gerne seinen pochenden Schwanz in die Hand und wichst ihn leidenschaftlich, nachdem sie einen ihrer Halterlosen über seine harte Fleischlanze übergezogen hatte. Tim wird durch das Gefühl, wenn der knisternde Nylonstoff auf seiner lusttropfenfeuchten Eichel gleitet, wahnsinnig schnell erregt, so schnell, dass Karo kaum fest zupacken muss, um ihn heftig zum Abspritzen zu bringen.
Sie muss jedes Mal laut lachen, weil sie es so geil findet, wie sich sein hellgraues, milchiges Sperma durch den schwarzen, dünnen Nylonstopf hindurchbahnt, wenn sie die Strumpfhose über seinen Eiern strammzieht und je nach Druck seinerseits, sein glibberiger Eierlikör sogar wie eine Fontäne hochspritzt.
Letztens hatte sie Tims Schwanz sogar geblasen, als er mit einer teuren, nach ihr selbst duftenden Nylonstrumpfhose umwickelt war, die Karo zuvor getragen hatte.
Für Karo war dieser Blowjob erst etwas ungewohnt, füllte doch der zusätzliche Stoff, um seinen jetzt nicht gerade dünnen Schwanz, ihren Mund noch mehr aus.
Als sie jedoch den so eigepackten Fleischkolben, tief in ihren Rachen aufnahm, ein paar Mal ihren Würgereiz überwand und der zarte Stoff komplett von ihrem Speichel durchnässt und flutschig war, gefiel Karo sogar das seidige Gefühl auf ihrer Zunge.
Saugend nahm sie bereits nach kurzer Zeit, aus dem, durch einen heftigen Orgasmus pochenden Schwanz, die komplette Ladung seines köstlichen Nektars, gefiltert durch den zarten Stoff, in ihrem Mund auf und schluckte diesmal seinen zartbitteren Erguss sogar wohlwollend hinunter, was sie normalerweise eher selten tut.
Leider hatte der zweckentfremdete Beinling hernach eine unschöne Laufmasche, oder besser gesagt, eine Saugmasche, und war für ihren eigentlichen Zweck nun nicht mehr geeignet. Doch nicht für Tim.
Seitdem verweilte das Teil, zusammen mit dem zweiten Teil des Strumpfpaares, in Tims Nachttischschrank, wird nun des Öfteren zu seiner fleischlichen Entspannung herausgekramt und nach einem lustvollen, spermaüberflutenden Gebrauch natürlich auch gewaschen.
Karos sonstigen Strümpfe sind aber seitdem ausschließlich nur noch für ihre Beine bestimmt und fürs Tims Ferkeleien tabu.
Vorsichtig wickelte Karo nun einer der beiden empfindlichen, schwarzen Beinlinge in ihren Händen zusammen, zog sie über ihren schmalen Fuß, entfaltete das dünne, transparente Nylon entlang ihres Beines, über Unterschenkel und Knie und strich abschließend den handbreiten Spitzensaum um ihre Oberschenkel glatt. Als sie los lies, knallte der gummierte Rand hörbar auf ihrer Haut.
Auf der Rückseite dieses Strumpfes, zog sich von der Ferse bis zum Saum am Oberschenkel, ein dünner, aufgemalter schwarzer Strich senkrecht nach oben, welcher die Sinnlichkeit ihres Beines zusätzlich ergänzte.
Als der zweite halterlose Strumpf kurz darauf ihr anderes Bein zierte, betrachtete sie sich wohlwollend in der Spiegeltür ihres Schlafzimmerschrankes.
Nicht nur ihr Tim, auch Karo selbst, liebte abgöttisch das herrliche Gefühl des dünnen Nylonstoffs an ihren Beinen.
Sie sah umwerfend heiß in ihrer Wäsche aus und eine wohlige Erregung machte sich anhand ihrer erneut leicht erhärtenden Nippel bemerkbar.
Karo schminkte sich nun dezent, kämmte ihre langen, seit kurzem kastanienbraunen Haare glatt und war für den Moment rundum zufrieden mit ihrem Aussehen.
Als sie ihren nagelneuen, hautfarbenen Lipgloss auflegte, formte sie im runden Schminkspiegel einen Kussmund und grinste, hatte sie doch heute mit ihrem Tim noch was ganz Spezielles vor.
Jedoch war sie mit ihrem Outfit nicht ganz fertig, fehlte doch noch ihr kleines, schwarzes Lieblingskleid auf ihrem Körper.
Dieses sündhafte teure Designerteil war sehr eng geschnitten und ging ihr knapp über Po und Oberschenkel, gerade so weit, dass der sexy Spitzensaum ihrer Halterlosen ein Stück weit bedeckt wurde, rutschte aber bei einem flotteren Gang über die Straße leicht nach oben, sodass sie, schon mehr als einmal, ein paar lüsterne Blicke neugieriger Männer auf sich zog.
Karos Knackarsch kam in dem anschmiegsamen Kleidchen perfekt zur Geltung, doch erst der runde, großzügige Ausschnitt um den Hals betonte tadellos die erotischen Wölbungen ihrer schönen Brüste und präsentierte ein äußerst ästhetisches und reizvolles Dekolleté.
Nicht zu viel und nicht zu wenig ihres Körpers, sah man in dem heißen Outfit.
Bisweilen sagt Karo des Öfteren zu Tim, dass sie sich etwas zu speckig fühle, hatte sie doch tatsächlich hier und da ein paar kleinere Pölsterchen, doch Tim schüttelt mittlerweile lediglich den Kopf und sagt kein Wort mehr dazu.
Mit ihren Mitte Dreißig sah seine Frau für ihn immer noch umwerfend schön und jugendlich aus, bringt sie ihn doch stets, mit ihrer durchaus attraktiven Ausstrahlung, um jeden Verstand.
Doch nicht nur ihn selbst. Wenn sie mal zum Essen oder zum Shoppen (im Sommer durchaus mal ohne Höschen) in die Stadt ausgehen, betrachtet Tim regelmäßig mit Genugtuung die stierenden und lüsternen Blicke anderer Männer, während er Karo dabei zart über ihren Rücken streicht und ihnen somit wortlos zu verstehen gibt, dass seine hübsche Frau leider vergeben ist. Und zwar ausschließlich an ihn.
Karo saß nun auf dem Bett, beugte sich vor und zog sich ihre mattschwarzen High-Heels an. Ein Geschenk von Tim zu ihrem letzten Geburtstag. Die dünnen Absätze sind nicht ganz so hoch, geben ihren Beinen jedoch einen unwiderstehlichen Look.
Von nun an vernahm man, bei jedem ihrer Schritte, ein Klackern ihrer Absätze auf dem Parkett in der Wohnung.
Doch bevor Karo aus dem Schlafzimmer ging, öffnete sie noch die Schublade an Tims Nachttischschrank, nahm seinen „speziellen“ Nylonstrumpf, sowie eine Tube mit Gleitgel heraus.
Anschließend ging sie ins Wohnzimmer und versteckte grinsend beide Dinge auf der Couch unter einem Kissen.
Karos Muschi begann bei den lüsternen Gedanken an ihr Vorhaben schon merklich zu kribbeln, wobei sie den ganzen Nachmittag bereits eine freudige Erregung ihrerseits im Unterleib verspürte, wollte sie doch heute zur Abwechslung mal was Neues mit ihrem Tim ausprobieren.
Ihr eintöniger Alltag im Lockdown kotzte sie mittlerweile dermaßen an, dass sie letztens beschloss, ihrem keineswegs schlechten, jedoch etwas eingefahrenen Liebesleben, einen neuen, spritzigen Kick zu verpassen.
Und heute Morgen kam sie auf diese geile Idee, die ihr seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht.
Tim saß unterdessen noch immer im Homeoffice-Büro im Obergeschoß, musste aber jeden Moment Feierabend machen.
“Der kann sich jetzt gleich auf was gefasst machen.“, murmelte Karo vor sich hin, als man ein gleichmäßiges Klackern auf den Granitstufen im Treppenhaus vernahm. Karo ging zu ihm hoch.
Als sie durch die Diele hereinging, blieb Karo vor seinem Büro stehen, lehnte sich lasziv an den Türrahmen an und beobachtete ihren Mann.
Tim saß mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch und bemerkte sie erst gar nicht.
„Willst du nicht langsam mal Feierabend machen, Schatz?“, fragte Karo und Tim antwortete nur kurz: „Gleich. Ich schreibe nur noch die Mail an meinen Chef.“
„Nein, jetzt sofort!“, entgegnete sie mit harschem Ton und Tim drehte sich verwundert mit seinem Bürostuhl herum und blickte sie sogleich mit großen Augen an.
Tim musste zweimal hinsehen, stand doch dort im Türrahmen eine perfekt gestylte Frau. Seine Frau. Karo sah ihrem Mann fest in die Augen und ihr verlangender Blick kannte Tim nur zu gut.
„Wow!“, war das Einzige, was Tim über seine Lippen brachte, als Karo ein paar Schritt auf ihn zukam. Die Luft im Büro knisterte plötzlich und lediglich das Klackern ihrer Stöckel konnte man wahrnehmen.
Karo leckte sich über die Lippen ihres leicht geöffneten Mundes, blieb kurz vor Tim stehen, bückte sich etwas zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
Ihre Zunge suchte den direkten Weg zu der seinen und beide vollzogen einen wilden Tanz, während sie dabei ihre Beine spreizte und sich breitbeinig auf Tims Schoß setzte.
Nachdem sich ihre Zungen wieder entzweit hatten, küsste Karo Tims Hals, leckte über sein Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr: “Ich will dich jetzt!“
Tim war immer noch sprachlos, hatte er an diesem Nachmittag mit Allem gerechnet, nur nicht mit seiner heißen Frau, die sich plötzlich wieder von seinem Schoß erhob, ihn an die Hand nahm und wortlos nach unten ins Wohnzimmer führte. Wie ein Dackel lief Tim ihr willenlos hinterher.
Der blinkende Cursor hinter dem halbfertigen Satz seiner dringenden E-Mail an den Chef, wartete unterdessen jedoch hoffnungslos auf weitere Eingaben.
Karo dirigierte Tim direkt vor die große Couch und gab ihm dominant einen zarten Stoß auf die Brust. Schon saß er nichtsahnend darauf, während er sie weiterhin mit weit offenen Augen anstierte.
Sie stand leicht breitbeinig grinsend vor ihm, das Kleid war natürlich wieder etwas hochgerutscht und er sah den Saum ihrer Halterlosen darunter.
„Ui, Schatz, was hast du denn vor?“, fragte er sie, doch Karo hielt nur ihren Zeigfinger vor ihren geschlossenen Mund, um ihm zu zeigen, dass er nichts mehr sagen solle.
Tim gehorchte seiner Frau. Da er wie immer im Homeoffice leidglich eine bequeme Jogginghose trug, stellte Karo natürlich umgehend fest, dass sich Tim nun sehr freute.
Wie der Mast eines Zirkuszeltes drückte sein erigierter Schwanz die schlabberige, unerotische Hose nach oben und beide mussten zu diesem komischen Bild natürlich grinsen.
Der Kontrast zwischen den beiden hätte nicht größer sein können, sie, stehend, im perfekten Outfit und er, unrasiert im Schlabberlook, mit hartem Schwanz sitzend auf der Couch.
Doch beide interessierte das in diesem Moment nicht im Geringsten.
Karo kam nun ganz nah an Tim heran, lupfte leicht ihr Kleidchen und kniete sich zwischen seine Beine. Sie umgriff mit ihren Armen seinen Hintern und zog somit seinen Schoß mit dem ausgefahrenen Zirkuszelt fest zu sich heran.
Von unten herauf blickte sie ihrem Tim noch einmal lachend in seine Augen, ehe sie ihren Kopf nach unten drehte, den Mund weit öffnete und Tims Schwanzspitze samt Jogginghose in den Mund nahm.
Dann biss sie vorsichtig einmal zu und Tim zuckte merklich zusammen.
Karos Zunge leckte nun über den rauen Stoff und allmählich wurde Tims Hose dadurch nass. Er spürte bereits die durchdringende, warme Feuchte auf seiner Eichel, während sie ihm nun seine Eier etwas kraulte. In Tims Kopf begann sich alles zu drehen. Es fühlte sich so ungewohnt an, jedoch war für ihn das Gefühl des gedämpften Blasens durch den dicken Stoff, irre erregend.
Mit tiefem Genuss legte er seinen Kopf zurück, schloss die Augen und stöhnte kaum hörbar. Er spürte Karos Zunge, wie sie seine Eichel auf seiner nassen Hose umfasste.
Doch plötzlich erschrak Tim, als ihm seine Frau mit einem heftigen Ruck, die Jogginghose samt Slip herunter bis zu den Füssen riss. Sein granitharter Schwanz wurde dabei unsanft nach vorne gezogen und federte auch umgehend wieder zurück, wo er peilrecht mit rotglühender Eichelspitze zur Decke blickte.
Karo musste daraufhin laut lachen und richtete sich derweil auf. Sie griff sich sogleich mit ihrer rechten Hand unter den hochgerutschten Rock und massierte provokativ vor Tims glotzenden Augen ihre erregte Schnecke durch das mittlerweile klatschnasse Höschen.
Tim wurde langsam wahnsinnig. Erst recht, als nun Karo mit beiden Händen unter den Bund des Slips griff und sich das zarte Höschen langsam nach unten streifte.
Der merklich feuchte Teil des Slips glitt dabei die Innenseite ihrer Schwenkel entlang und der Saum rollte sich bis zu den Füssen auf. Abwechselnd hob sie einen Fuß nach dem anderen und streifte so das zusammengerollte Höschen von ihren Beinen.
Ihre High-Heels störten sie dabei nicht im Geringsten.
Breitbeinig stand sie nun vor ihrem Mann, Karo fasste nun an den unteren Rand ihres schwarzen Kleidchens und zog es vorsichtig hoch über ihren Po. In einer unendlichen Langsamkeit.
Und während sich der Stoff allmählich gleitend nach oben bewegte, stierte Tim erst auf die freiwerdende Muschi, dann auf die vor Feuchte glänzenden Schamlippen, dann auf die leicht sichtbare Knospe ihres Kitzlers und als er schließlich unerwartet den Ansatz ihres dunklen Schamhaar Streifchens entdeckte, ließ er umgehend seine Kinnlade fallen.
Damit hat er jetzt nicht gerechnet und Tim hatte fast Angst, dass sein brutal harter Schwanz platzen würde.
Karo kam nun wieder näher an Tim heran, fasste ihn an seinen Schultern und setzte sich breitbeinig so auf seinen Schoss, dass sein heißer Schwanz an ihrer feuchten Muschi anlag und bis zu ihrem Bauchnabel reichte.
Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihm nun sein bestes Stück und ihre angenehm stacheligen Schamhaare pieksten ihm in seine pochende Eichel, was ihn auf eine ungeahnte Art sehr erregte.
Umgehend befreite Karo ihre üppigen Brüste, indem sie sie einfach aus ihrem BH nahm und über ihr Kleidchen heraushängen ließ, so, dass Tim ihre steifen Nippel abwechselnd liebkosen konnte.
Mit ihrer linken Hand griff Karo nun unter das Kissen, das seitlich von ihnen lag und kramte den versteckten Nylonstrumpf hervor.
Tim bekam davon erst überhaupt nichts mit, küsste sie ihn doch leidenschaftlich dabei. Erst als ihm Karo zielstrebig den zarten Beinling über seine Fleischlanze stülpte, blickte Tim aufgrund des wieder neuen Reizes kurz nach unten.
Sie streifte ihm nun den kompletten Halterlosen Strumpf bis zum Ende des Fußteils über und zog das Nylon um seinen Sack fest zusammen.
Wie ein du dunkler Schleier war nun sein Pfahl bedeckt, jedoch nicht von Trauer und erst als Karo erneut unter das Kissen griff, die Tube mit dem glitschigen Gleitöl hervornahm und umgehend den bestrumpften Schwanz mit einem enormen Schwall bedeckte, ahnte Tim langsam, was seine Frau nun vorhatte.
Die Tube flurpste laut, als das flutschige Gel über seinen Kolben nach unten lief und ihn bis zum Sack herrlich kühlte.
Mit der anderen Hand wichste Karo nun das ungewohnte Potpourri aus Fleisch, Nylon und Gleitgel und Tim zitterte vor Geilheit.
Sein gesamter Schoss war unterdessen glitschig, den das Gel lief ihm zu diesem Zeitpunkt überall hin.
Als nun Karo leicht ihren Unterleib anhob, ein paar Zentimeter nach vorne Rutschte und Tims Schwanz an ihre heiße Muschi ansetzte, wurde er erneut fast ohnmächtig vor Erregung.
Mit der einen Hand hielt Karo den Nylonstrumpf um seinen Sack stramm und mit der anderen Hand öffnete sie nun behutsam ihre Schamlippen, um endlich Tims Ficklanze, eingewickelt in Nylon, in sich aufzunehmen.
Seine glitschige Eichel verweilte lediglich ein paar Sekunden an ihrer Möse, ehe Karo plötzlich ihre Unterleibs-Muskulatur entspannte und somit Tims Schwanz, unerwartet leicht, Einlass in ihr Paradies gewährte.
Sein Harter, nylonummantelter Pfahl glitt erbarmungslos tief in ihre glühend heiße Grotte hinein und Karo genoss das unglaublich wahnsinnige Gefühl, als sie ihn danach schnell und hart, wie eine Furie ritt.
Es ist kein Wunder, dass Tim bereits nach nicht mal einer halben Minute grunzend und keuchend zu einem heftigen Orgasmus kam, waren doch diese vielen neuen Reize zu viel für ihn.
Sein pochender Riemen zuckte, spritzte und pulsierte tief in Karos Möse und sie hatte fast Angst um ihn, nicht, dass er noch einen Infarkt erleiden würde.
Für Karo war es natürlich ebenfalls eine gigantische Reizüberflutung und als sie sich die Spitze ihres Kitzlers wichste, kam auch sie umgehend. Heftig. Keuchend. Zuckend. Überwältigend.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hob sie langsam ihren Unterleib an, sodass Tims erschlaffter Kolben, samt Nylonbesatz aus Karos Lustgrotte herausglitt.
Mit ihm kam schwallartig ein Gemisch aus Sperma, Mösenschleim und Gleitgel heraus und alles auf der bemitleidenswerten Couch war jetzt feucht, regelrecht nass.
Karo und Tim saßen noch lange so zusammen, küssten sich, drückten sich und jeder wusste, dass dies nicht das letzte Mal war, bei dem der halterlose Nylonstrumpf zum Einsatz kam.
Und sollte der empfindliche Stoff doch mal reißen, hatte Karo noch genügend Ersatz in ihrer Kommode.
Geschmeidig glitten ihre zarten Hände erst über die soeben frisch rasierten, schlanken Beine nach oben über den Bauch und ihre Arme.
Mit einer Hand voll Lotion rieb sie sich anschließend lustvoll ihre wohlgeformten Brüste ein, die Hände glitten dabei kreisend um die beiden aufgerichteten Nippel und verteilten die milchige Creme gleichmäßig auf der weichen und warmen Haut.
Mit wallenden Bewegungen schoben sich ihre straffen Brüste unter ihren massierenden Händen von einer Seite zur anderen. ‚Meine Titten sind so herrlich weich‘, dachte sie sich und seufzte lustvoll unter ihrer eigenen Brustmassage.
Ein wohliges, kribbelndes Gefühl stellte sich bei ihr ein, als Karo nun mit Daumen und Zeigefinger ihre Brustwarzen zusammenkniff und zum wiederholten Male ihre geschmeidigen, glitschigen Brüste mit ihren Händen massierte.
Als die Lotion schon fast komplett in die zarte Haut eingezogen war, streichelte sie sich erneut über ihr kleines, flaches Bäuchlein und glitt beidhändig an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang, so langsam, dass ihre leicht abgespreizten Daumen lustvoll über die kleinen, süßen inneren Schamlippen ihrer warmen Vulva glitten.
Karo spreizte hierzu noch ein wenig ihre Beine und fühlte einen angenehm kühlen Luftzug um ihren frisch eingecremten Körper.
Sie hatte sich vorhin unter der Dusche gründlich rasiert, ließ jedoch diesmal von ihrem Kitzler an aufwärts, einen zarten, hauchdünnen, einen Zentimeter breiten Strich ihres dunklen Schamhaars stehen. Abseits des behaarten Streifchens war die Haut jedoch blank und glatt.
Früher hatte sie sich die Härchen öfters mal getrimmt, doch seitdem sie Tim vor knapp fünfzehn Jahren kennengelernt hatte, war ihr Intimbereich meistens völlig glattrasiert, da es Tim bei seinen „Leckereien“ angenehmer fand, wenn sie, wie er immer sagt, „glatt wie eine Teflonpfanne“ sei.
Tims schöne Frau schloss seufzend ihre Augen und genoss das wunderbare Gefühl, als nun vorsichtig der leicht gekrümmte Mittelfinger ihrer rechten Hand, in die enge Öffnung ihrer angenehm geschmeidigen Muschi eindrang.
Mit leicht kreisenden und krümmenden Bewegungen massierte sie sich das Innere ihrer heißen Lustgrotte und als sie kurz aufstöhnte, weil sie ihren Finger so weit hineinführte, dass sich ihr Handballen an den Kitzler presste, dachte sie grinsend an ihren Mann, wie er sie vorgestern Morgen so geil unter ihrem Schreibtisch zu einem heftigen Orgasmus geleckt hatte. Heute Abend wollte sie sich bei ihm dafür bedanken.
Karo zog nach kurzem Verweilen, ihren feuchten Finger langsam wieder aus der engen Umklammerung ihrer schlüpfrigen Lustgrotte, betrachtete ihn, wie er einen dünnen, kaum sichtbaren Faden aus Mösenschleim bildete, hielt ihn sich lustvoll unter die Nase und als sie diesen betörenden Duft einsog, eine Mischung aus Mösensaft, Dusch-Öl und Körperlotion, konnte sie auf einmal nicht widerstehen und leckte ihren Finger wie ein Eis am Stiel genüsslich ab. Nein, Karo saugte ihren Finger sogar förmlich in ihren Mund ein.
Sie konnte Tim insgeheim sehr gut verstehen, warum er immer so vernarrt war, sie zu lecken. Ihr eigener Geschmack erregte sie selbst ja schon enorm.
Nach einem kurzen Moment im Sinnesrausch, besann sie sich jedoch, stand auf und ging zur Kommode um ihre dunkelblaue, fast lilafarbene Lieblingswäsche aus der Schublade zu nehmen.
Ebenfalls nahm sie ein paar ihrer schwarzen, halterlosen Nylons heraus und legte anschließend ihre Wäsche feinsäuberlich, nebeneinander aufs Bett.
Karo nah zuerst das Wäscheoberteil in die Hand und schwang das Ende des BHs gekonnt um ihren Rücken, sodass sie die kleinen Verschlusshäkchen bequem von vorne schließen konnte, ehe sie das Wäschestück um hundertachtzig Grad unter den Brüsten nach hinten drehte und schließlich abwechselnd mit ihren Armen unter den dünnen Trägern des BHs hindurchschlupfte.
Genüsslich packte sie ihre weichen und dennoch straffen Brüste in die beiden C-Körbchen des BHs und strich den dünnen Stoff etwas glatt, sodass die durchaus transparenten Blumenmuster perfekt auf der Haut auflagen.
Dieser herrlich sitzende BH gab ihren, von Natur aus schon beachtenswerten Brüsten, einen absolut perfekten Halt, drückte er sie doch leicht zusammen, sodass sich eine tiefe, erotische Senke zwischen den beiden sinnlichen Lusthügeln bildete.
Durch die filigranen Stickereien konnte man unscheinbar die dunklen Vorhöfe ihrer Brustwarzen erkennen und augenscheinlich fühlten sich selbst die kleinen, empfindsamen Nippel wohl, da sie sich, wie so oft, zart aufrichteten und sich keck durch den dünnen Stoff abzeichneten.
Tims Frau ließ es sich natürlich nicht nehmen und berührte beidhändig die hochsensiblen Zentren ihrer Brüste, kniff sie zärtlich durch den angenehmen Stoff und erst als sie die Nippel wieder losließ, durchlief sie ein angenehmer Schauder bis hinunter zu ihren Zehen.
Karo schlüpfte anschließend in ihr Höschen und glättete den Saum des Slips an ihren Hüften. Der breite Rand ging dabei bis zu ihrer schlanken Taille.
Ihre lüsternen Schamlippen schmiegten sich herrlich an den weichen Stoff, des im Schritt recht knappen Höschens an und ebenso, wie durch ihren BH, zeichneten sich sinnlich die Konturen ihres wollüstigen Paradieses ab.
Karos zart getrimmter Schamhaarstreifen war in dem leicht transparenten Höschen deutlich zu erkennen, als sie von oben herabschaute. ‚Tim wird es sicher gefallen‘, dachte sie sich schmunzelnd, als sie mit ihren Händen um den besäumten Rand ihres Slips glitt.
Nun war sie fast fertig, wollte jedoch noch ihre halterlosen Nylons anziehen.
Tim ist seit jeher ein totaler Nylonfetischist. Sobald er nur den Hauch einer seidigen Strumpfhose entdeckt, sei es bei Karo oder bei einer anderen Frau, dreht er innerlich durch, sein stattlicher Pfahl erhärtet sich in Sekunden und meldet so seine lustvolle Begierde an.
Meist drückt sein Schwanz von innen dermaßen an seine Hose, dass es schon schmerzhaft ist.
Manchmal, wenn Tim sich im Bett einen heißen Porno anschaut, nimmt Karo gerne seinen pochenden Schwanz in die Hand und wichst ihn leidenschaftlich, nachdem sie einen ihrer Halterlosen über seine harte Fleischlanze übergezogen hatte. Tim wird durch das Gefühl, wenn der knisternde Nylonstoff auf seiner lusttropfenfeuchten Eichel gleitet, wahnsinnig schnell erregt, so schnell, dass Karo kaum fest zupacken muss, um ihn heftig zum Abspritzen zu bringen.
Sie muss jedes Mal laut lachen, weil sie es so geil findet, wie sich sein hellgraues, milchiges Sperma durch den schwarzen, dünnen Nylonstopf hindurchbahnt, wenn sie die Strumpfhose über seinen Eiern strammzieht und je nach Druck seinerseits, sein glibberiger Eierlikör sogar wie eine Fontäne hochspritzt.
Letztens hatte sie Tims Schwanz sogar geblasen, als er mit einer teuren, nach ihr selbst duftenden Nylonstrumpfhose umwickelt war, die Karo zuvor getragen hatte.
Für Karo war dieser Blowjob erst etwas ungewohnt, füllte doch der zusätzliche Stoff, um seinen jetzt nicht gerade dünnen Schwanz, ihren Mund noch mehr aus.
Als sie jedoch den so eigepackten Fleischkolben, tief in ihren Rachen aufnahm, ein paar Mal ihren Würgereiz überwand und der zarte Stoff komplett von ihrem Speichel durchnässt und flutschig war, gefiel Karo sogar das seidige Gefühl auf ihrer Zunge.
Saugend nahm sie bereits nach kurzer Zeit, aus dem, durch einen heftigen Orgasmus pochenden Schwanz, die komplette Ladung seines köstlichen Nektars, gefiltert durch den zarten Stoff, in ihrem Mund auf und schluckte diesmal seinen zartbitteren Erguss sogar wohlwollend hinunter, was sie normalerweise eher selten tut.
Leider hatte der zweckentfremdete Beinling hernach eine unschöne Laufmasche, oder besser gesagt, eine Saugmasche, und war für ihren eigentlichen Zweck nun nicht mehr geeignet. Doch nicht für Tim.
Seitdem verweilte das Teil, zusammen mit dem zweiten Teil des Strumpfpaares, in Tims Nachttischschrank, wird nun des Öfteren zu seiner fleischlichen Entspannung herausgekramt und nach einem lustvollen, spermaüberflutenden Gebrauch natürlich auch gewaschen.
Karos sonstigen Strümpfe sind aber seitdem ausschließlich nur noch für ihre Beine bestimmt und fürs Tims Ferkeleien tabu.
Vorsichtig wickelte Karo nun einer der beiden empfindlichen, schwarzen Beinlinge in ihren Händen zusammen, zog sie über ihren schmalen Fuß, entfaltete das dünne, transparente Nylon entlang ihres Beines, über Unterschenkel und Knie und strich abschließend den handbreiten Spitzensaum um ihre Oberschenkel glatt. Als sie los lies, knallte der gummierte Rand hörbar auf ihrer Haut.
Auf der Rückseite dieses Strumpfes, zog sich von der Ferse bis zum Saum am Oberschenkel, ein dünner, aufgemalter schwarzer Strich senkrecht nach oben, welcher die Sinnlichkeit ihres Beines zusätzlich ergänzte.
Als der zweite halterlose Strumpf kurz darauf ihr anderes Bein zierte, betrachtete sie sich wohlwollend in der Spiegeltür ihres Schlafzimmerschrankes.
Nicht nur ihr Tim, auch Karo selbst, liebte abgöttisch das herrliche Gefühl des dünnen Nylonstoffs an ihren Beinen.
Sie sah umwerfend heiß in ihrer Wäsche aus und eine wohlige Erregung machte sich anhand ihrer erneut leicht erhärtenden Nippel bemerkbar.
Karo schminkte sich nun dezent, kämmte ihre langen, seit kurzem kastanienbraunen Haare glatt und war für den Moment rundum zufrieden mit ihrem Aussehen.
Als sie ihren nagelneuen, hautfarbenen Lipgloss auflegte, formte sie im runden Schminkspiegel einen Kussmund und grinste, hatte sie doch heute mit ihrem Tim noch was ganz Spezielles vor.
Jedoch war sie mit ihrem Outfit nicht ganz fertig, fehlte doch noch ihr kleines, schwarzes Lieblingskleid auf ihrem Körper.
Dieses sündhafte teure Designerteil war sehr eng geschnitten und ging ihr knapp über Po und Oberschenkel, gerade so weit, dass der sexy Spitzensaum ihrer Halterlosen ein Stück weit bedeckt wurde, rutschte aber bei einem flotteren Gang über die Straße leicht nach oben, sodass sie, schon mehr als einmal, ein paar lüsterne Blicke neugieriger Männer auf sich zog.
Karos Knackarsch kam in dem anschmiegsamen Kleidchen perfekt zur Geltung, doch erst der runde, großzügige Ausschnitt um den Hals betonte tadellos die erotischen Wölbungen ihrer schönen Brüste und präsentierte ein äußerst ästhetisches und reizvolles Dekolleté.
Nicht zu viel und nicht zu wenig ihres Körpers, sah man in dem heißen Outfit.
Bisweilen sagt Karo des Öfteren zu Tim, dass sie sich etwas zu speckig fühle, hatte sie doch tatsächlich hier und da ein paar kleinere Pölsterchen, doch Tim schüttelt mittlerweile lediglich den Kopf und sagt kein Wort mehr dazu.
Mit ihren Mitte Dreißig sah seine Frau für ihn immer noch umwerfend schön und jugendlich aus, bringt sie ihn doch stets, mit ihrer durchaus attraktiven Ausstrahlung, um jeden Verstand.
Doch nicht nur ihn selbst. Wenn sie mal zum Essen oder zum Shoppen (im Sommer durchaus mal ohne Höschen) in die Stadt ausgehen, betrachtet Tim regelmäßig mit Genugtuung die stierenden und lüsternen Blicke anderer Männer, während er Karo dabei zart über ihren Rücken streicht und ihnen somit wortlos zu verstehen gibt, dass seine hübsche Frau leider vergeben ist. Und zwar ausschließlich an ihn.
Karo saß nun auf dem Bett, beugte sich vor und zog sich ihre mattschwarzen High-Heels an. Ein Geschenk von Tim zu ihrem letzten Geburtstag. Die dünnen Absätze sind nicht ganz so hoch, geben ihren Beinen jedoch einen unwiderstehlichen Look.
Von nun an vernahm man, bei jedem ihrer Schritte, ein Klackern ihrer Absätze auf dem Parkett in der Wohnung.
Doch bevor Karo aus dem Schlafzimmer ging, öffnete sie noch die Schublade an Tims Nachttischschrank, nahm seinen „speziellen“ Nylonstrumpf, sowie eine Tube mit Gleitgel heraus.
Anschließend ging sie ins Wohnzimmer und versteckte grinsend beide Dinge auf der Couch unter einem Kissen.
Karos Muschi begann bei den lüsternen Gedanken an ihr Vorhaben schon merklich zu kribbeln, wobei sie den ganzen Nachmittag bereits eine freudige Erregung ihrerseits im Unterleib verspürte, wollte sie doch heute zur Abwechslung mal was Neues mit ihrem Tim ausprobieren.
Ihr eintöniger Alltag im Lockdown kotzte sie mittlerweile dermaßen an, dass sie letztens beschloss, ihrem keineswegs schlechten, jedoch etwas eingefahrenen Liebesleben, einen neuen, spritzigen Kick zu verpassen.
Und heute Morgen kam sie auf diese geile Idee, die ihr seitdem nicht mehr aus dem Kopf geht.
Tim saß unterdessen noch immer im Homeoffice-Büro im Obergeschoß, musste aber jeden Moment Feierabend machen.
“Der kann sich jetzt gleich auf was gefasst machen.“, murmelte Karo vor sich hin, als man ein gleichmäßiges Klackern auf den Granitstufen im Treppenhaus vernahm. Karo ging zu ihm hoch.
Als sie durch die Diele hereinging, blieb Karo vor seinem Büro stehen, lehnte sich lasziv an den Türrahmen an und beobachtete ihren Mann.
Tim saß mit dem Rücken zu ihr am Schreibtisch und bemerkte sie erst gar nicht.
„Willst du nicht langsam mal Feierabend machen, Schatz?“, fragte Karo und Tim antwortete nur kurz: „Gleich. Ich schreibe nur noch die Mail an meinen Chef.“
„Nein, jetzt sofort!“, entgegnete sie mit harschem Ton und Tim drehte sich verwundert mit seinem Bürostuhl herum und blickte sie sogleich mit großen Augen an.
Tim musste zweimal hinsehen, stand doch dort im Türrahmen eine perfekt gestylte Frau. Seine Frau. Karo sah ihrem Mann fest in die Augen und ihr verlangender Blick kannte Tim nur zu gut.
„Wow!“, war das Einzige, was Tim über seine Lippen brachte, als Karo ein paar Schritt auf ihn zukam. Die Luft im Büro knisterte plötzlich und lediglich das Klackern ihrer Stöckel konnte man wahrnehmen.
Karo leckte sich über die Lippen ihres leicht geöffneten Mundes, blieb kurz vor Tim stehen, bückte sich etwas zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund.
Ihre Zunge suchte den direkten Weg zu der seinen und beide vollzogen einen wilden Tanz, während sie dabei ihre Beine spreizte und sich breitbeinig auf Tims Schoß setzte.
Nachdem sich ihre Zungen wieder entzweit hatten, küsste Karo Tims Hals, leckte über sein Ohrläppchen und hauchte ihm ins Ohr: “Ich will dich jetzt!“
Tim war immer noch sprachlos, hatte er an diesem Nachmittag mit Allem gerechnet, nur nicht mit seiner heißen Frau, die sich plötzlich wieder von seinem Schoß erhob, ihn an die Hand nahm und wortlos nach unten ins Wohnzimmer führte. Wie ein Dackel lief Tim ihr willenlos hinterher.
Der blinkende Cursor hinter dem halbfertigen Satz seiner dringenden E-Mail an den Chef, wartete unterdessen jedoch hoffnungslos auf weitere Eingaben.
Karo dirigierte Tim direkt vor die große Couch und gab ihm dominant einen zarten Stoß auf die Brust. Schon saß er nichtsahnend darauf, während er sie weiterhin mit weit offenen Augen anstierte.
Sie stand leicht breitbeinig grinsend vor ihm, das Kleid war natürlich wieder etwas hochgerutscht und er sah den Saum ihrer Halterlosen darunter.
„Ui, Schatz, was hast du denn vor?“, fragte er sie, doch Karo hielt nur ihren Zeigfinger vor ihren geschlossenen Mund, um ihm zu zeigen, dass er nichts mehr sagen solle.
Tim gehorchte seiner Frau. Da er wie immer im Homeoffice leidglich eine bequeme Jogginghose trug, stellte Karo natürlich umgehend fest, dass sich Tim nun sehr freute.
Wie der Mast eines Zirkuszeltes drückte sein erigierter Schwanz die schlabberige, unerotische Hose nach oben und beide mussten zu diesem komischen Bild natürlich grinsen.
Der Kontrast zwischen den beiden hätte nicht größer sein können, sie, stehend, im perfekten Outfit und er, unrasiert im Schlabberlook, mit hartem Schwanz sitzend auf der Couch.
Doch beide interessierte das in diesem Moment nicht im Geringsten.
Karo kam nun ganz nah an Tim heran, lupfte leicht ihr Kleidchen und kniete sich zwischen seine Beine. Sie umgriff mit ihren Armen seinen Hintern und zog somit seinen Schoß mit dem ausgefahrenen Zirkuszelt fest zu sich heran.
Von unten herauf blickte sie ihrem Tim noch einmal lachend in seine Augen, ehe sie ihren Kopf nach unten drehte, den Mund weit öffnete und Tims Schwanzspitze samt Jogginghose in den Mund nahm.
Dann biss sie vorsichtig einmal zu und Tim zuckte merklich zusammen.
Karos Zunge leckte nun über den rauen Stoff und allmählich wurde Tims Hose dadurch nass. Er spürte bereits die durchdringende, warme Feuchte auf seiner Eichel, während sie ihm nun seine Eier etwas kraulte. In Tims Kopf begann sich alles zu drehen. Es fühlte sich so ungewohnt an, jedoch war für ihn das Gefühl des gedämpften Blasens durch den dicken Stoff, irre erregend.
Mit tiefem Genuss legte er seinen Kopf zurück, schloss die Augen und stöhnte kaum hörbar. Er spürte Karos Zunge, wie sie seine Eichel auf seiner nassen Hose umfasste.
Doch plötzlich erschrak Tim, als ihm seine Frau mit einem heftigen Ruck, die Jogginghose samt Slip herunter bis zu den Füssen riss. Sein granitharter Schwanz wurde dabei unsanft nach vorne gezogen und federte auch umgehend wieder zurück, wo er peilrecht mit rotglühender Eichelspitze zur Decke blickte.
Karo musste daraufhin laut lachen und richtete sich derweil auf. Sie griff sich sogleich mit ihrer rechten Hand unter den hochgerutschten Rock und massierte provokativ vor Tims glotzenden Augen ihre erregte Schnecke durch das mittlerweile klatschnasse Höschen.
Tim wurde langsam wahnsinnig. Erst recht, als nun Karo mit beiden Händen unter den Bund des Slips griff und sich das zarte Höschen langsam nach unten streifte.
Der merklich feuchte Teil des Slips glitt dabei die Innenseite ihrer Schwenkel entlang und der Saum rollte sich bis zu den Füssen auf. Abwechselnd hob sie einen Fuß nach dem anderen und streifte so das zusammengerollte Höschen von ihren Beinen.
Ihre High-Heels störten sie dabei nicht im Geringsten.
Breitbeinig stand sie nun vor ihrem Mann, Karo fasste nun an den unteren Rand ihres schwarzen Kleidchens und zog es vorsichtig hoch über ihren Po. In einer unendlichen Langsamkeit.
Und während sich der Stoff allmählich gleitend nach oben bewegte, stierte Tim erst auf die freiwerdende Muschi, dann auf die vor Feuchte glänzenden Schamlippen, dann auf die leicht sichtbare Knospe ihres Kitzlers und als er schließlich unerwartet den Ansatz ihres dunklen Schamhaar Streifchens entdeckte, ließ er umgehend seine Kinnlade fallen.
Damit hat er jetzt nicht gerechnet und Tim hatte fast Angst, dass sein brutal harter Schwanz platzen würde.
Karo kam nun wieder näher an Tim heran, fasste ihn an seinen Schultern und setzte sich breitbeinig so auf seinen Schoss, dass sein heißer Schwanz an ihrer feuchten Muschi anlag und bis zu ihrem Bauchnabel reichte.
Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie ihm nun sein bestes Stück und ihre angenehm stacheligen Schamhaare pieksten ihm in seine pochende Eichel, was ihn auf eine ungeahnte Art sehr erregte.
Umgehend befreite Karo ihre üppigen Brüste, indem sie sie einfach aus ihrem BH nahm und über ihr Kleidchen heraushängen ließ, so, dass Tim ihre steifen Nippel abwechselnd liebkosen konnte.
Mit ihrer linken Hand griff Karo nun unter das Kissen, das seitlich von ihnen lag und kramte den versteckten Nylonstrumpf hervor.
Tim bekam davon erst überhaupt nichts mit, küsste sie ihn doch leidenschaftlich dabei. Erst als ihm Karo zielstrebig den zarten Beinling über seine Fleischlanze stülpte, blickte Tim aufgrund des wieder neuen Reizes kurz nach unten.
Sie streifte ihm nun den kompletten Halterlosen Strumpf bis zum Ende des Fußteils über und zog das Nylon um seinen Sack fest zusammen.
Wie ein du dunkler Schleier war nun sein Pfahl bedeckt, jedoch nicht von Trauer und erst als Karo erneut unter das Kissen griff, die Tube mit dem glitschigen Gleitöl hervornahm und umgehend den bestrumpften Schwanz mit einem enormen Schwall bedeckte, ahnte Tim langsam, was seine Frau nun vorhatte.
Die Tube flurpste laut, als das flutschige Gel über seinen Kolben nach unten lief und ihn bis zum Sack herrlich kühlte.
Mit der anderen Hand wichste Karo nun das ungewohnte Potpourri aus Fleisch, Nylon und Gleitgel und Tim zitterte vor Geilheit.
Sein gesamter Schoss war unterdessen glitschig, den das Gel lief ihm zu diesem Zeitpunkt überall hin.
Als nun Karo leicht ihren Unterleib anhob, ein paar Zentimeter nach vorne Rutschte und Tims Schwanz an ihre heiße Muschi ansetzte, wurde er erneut fast ohnmächtig vor Erregung.
Mit der einen Hand hielt Karo den Nylonstrumpf um seinen Sack stramm und mit der anderen Hand öffnete sie nun behutsam ihre Schamlippen, um endlich Tims Ficklanze, eingewickelt in Nylon, in sich aufzunehmen.
Seine glitschige Eichel verweilte lediglich ein paar Sekunden an ihrer Möse, ehe Karo plötzlich ihre Unterleibs-Muskulatur entspannte und somit Tims Schwanz, unerwartet leicht, Einlass in ihr Paradies gewährte.
Sein Harter, nylonummantelter Pfahl glitt erbarmungslos tief in ihre glühend heiße Grotte hinein und Karo genoss das unglaublich wahnsinnige Gefühl, als sie ihn danach schnell und hart, wie eine Furie ritt.
Es ist kein Wunder, dass Tim bereits nach nicht mal einer halben Minute grunzend und keuchend zu einem heftigen Orgasmus kam, waren doch diese vielen neuen Reize zu viel für ihn.
Sein pochender Riemen zuckte, spritzte und pulsierte tief in Karos Möse und sie hatte fast Angst um ihn, nicht, dass er noch einen Infarkt erleiden würde.
Für Karo war es natürlich ebenfalls eine gigantische Reizüberflutung und als sie sich die Spitze ihres Kitzlers wichste, kam auch sie umgehend. Heftig. Keuchend. Zuckend. Überwältigend.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hob sie langsam ihren Unterleib an, sodass Tims erschlaffter Kolben, samt Nylonbesatz aus Karos Lustgrotte herausglitt.
Mit ihm kam schwallartig ein Gemisch aus Sperma, Mösenschleim und Gleitgel heraus und alles auf der bemitleidenswerten Couch war jetzt feucht, regelrecht nass.
Karo und Tim saßen noch lange so zusammen, küssten sich, drückten sich und jeder wusste, dass dies nicht das letzte Mal war, bei dem der halterlose Nylonstrumpf zum Einsatz kam.
Und sollte der empfindliche Stoff doch mal reißen, hatte Karo noch genügend Ersatz in ihrer Kommode.
3 years ago
Egal was sie mir weis machen wollte mit den Röcken die eher Gürtel waren und die Hosen die die Schinken teilten und den Cameltoe provozierten/produzierten !!
Rein damit - also in die Favs, Eva ist schon lange Geschichte.
Habe ich ...
Und dabei rutscht der Rocksaum hinten 'ganz versehentlich' nach oben ,........
... ich habe auch mal eine Backpfeife dafür bekommen !!
Urwald mochte ich nie, war aber anfangs nicht anders. Aber 'Landing Strip' oder Peildreieck sah ja immer gut aus !!
Detailverliebt und dabei immer wie aus dem wahren Leben versteht Ihr es, die Spannung in Euren Geschichten (und nicht nur da...) aufzubauen und beim Lesen das Gefühl zu vermitteln, nicht nur dabei, sondern mittendrin zu sein (herrliche Vorstellung übrigens, das mit dem mittendrin).
Vielen Dank für das großartige Kopfkino und die dazugehörigen Nebenwirkungen!