Die Kanzlei (V)

… traute ihrem nicht mehr ganz Rookie Toni mit dem Trip nach San Francisco sehr viel zu.
Der Alkohol und die Erlebnisse dort vor dem Boarding ließen Toni recht bald auf diesem langen, rund 14-stündigen Flug amüsiert einschlafen. Nach 1 Stunde wurde sie rüde von der Stewardess geweckt, denn diese wollte das bestellt Essen servieren. Toni nahm alles wortlos entgegen, bestellte sich noch einen Saft und ein Wasser dazu, vertilgte alles und kurz nachdem ihr Platz wieder freigeräumt war, schlief sie schon wieder ein.
2,5 Stunden später wachte sie wieder auf – doch diesmal nicht abrupt und unsanft, sondern von einem Geräusch in unmittelbarer Nachbarschaft, dass ihr wohl bekannte aus eigener Erfahrung, wenn sie alleine zuhause masturbierend auf Couch oder Bett verweilte (nur unter der Dusche zu Hause, ließ sich Toni richtig gehen). Sie öffnete langsam ihre Augen und drehte ihren Kopf nach links. Unsere kleine Reisegruppe war auf die rechte Fensterplatzseite verteilt: Moni und Toni, waren ebenso wie Klaus und Robert Sitznachbarn – nur Tina saß alleine in der Reihe, aber dadurch, dass kaum jemand auf diesem Flug in der ersten Klasse saß, konnte sie sich entspannt ausbreiten. Toni erkannte Moni zu ihrer linken, die offenbar nicht schlafen konnte und sicherlich auch nach dem aufregenden Business Lounge vielerlei am Münchener Flughafen, ihren Gedanken nachhing, aber noch nicht ganz befriedigt war – es musste ja am Schluss kurz vor dem Boarding schnell gehen.
Offenbar vollzog Moni das Lecken an Toni auf der Toilette nach, und wie sie sich kniend mit hochgeschobenem Rock ihr Fötzchen wichste, und wie gut die sehr saftige Toni schmeckte. Moni hatte die Augen leicht geschlossen, ihren Rock hochgeschoben und ihr Höschen beiseitegeschoben: zwei Finger ihrer Hand rieben intensiv an ihrer Clit. Wieder und wieder lächelte sie versonnen, leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen und stöhnte leise vor sich hin. Aber nicht nur daran erkannte Toni, dass ihre Mandantin geil war: ihre Nippel standen groß und hart geschwollen unter ihrer Bluse, die sie um weitere 2 Knöpfe geöffnet hatte. Moni bemerkte Tonis Blick und merkte, dass sie vom Zuschauen schon sehr angetan war. Sie öffnete ihre Augen, lächelte Toni an und sagte „Weißt Du, mir ist gerade nach geil sein und nachdem Du geschlafen hast und ich vor 20 Minuten eine E-Mail von unserer Gegenpartei erhielt sie müssen den für Montag geplanten Termin auf Dienstag verschieben, habe ich es mir nach angelieferter Bestellung eines Mojito, nicht nur oral gutgehen lassen.“ Dabei zwinkerte sie Toni an, die sich einen Strawberry Margherita bestellte. Sie kam wieder ins erzählen und Toni ging in die Offensive „Und warum hast Du mich nicht geweckt, Moni? Ich würde gerne mehr von Dir und Deinen Gelüsten und Deinem geilen Körper mit der bestimmt immer nassen Muschi erfahren und erleben.“, sprachs, beugte sich zu Moni rüber und gab ihr, nach dem ersten zuprosten und einem Schluck ihres köstlichen Getränks, einen Kuss mit halboffenem Mund auf Monis Mund. Forsch und zielstrebig schob sie ihre Zunge nach und sie merkte, dass auch sie schon wieder geil war und feucht wurde.
Nach dem Kuss setzen sich beide wieder bequem in ihren Sitz und Moni ließ wieder ihre Finger „tanzen“. Tonis Erregung steigerte sich und unvermittelt ging sie sich kurz entschuldigen mit ihrer Handtasche auf die Toilette und nahm – was ein Glück, dass sie darin nicht nur ihren kleinen Massager verstaut hatte und andere wichtige Utensilien, nein, sie hatte auch noch ob der warmen Temperaturen eine Boxershort eingepackt um sich ggf. vor Ort gleich Temperaturgemäß anzuziehen. Auf der Toilettenkabine entledigte sie sich ihrer Jeans und ihres Slip und zog nur noch die Boxershort über ihren Intimbereich – passte optisch sehr gut zu ihrem T-Shirt, wo sie auch mit Blick in den Spiegel zufrieden feststellte, dass ihre Nippel auch schon wieder Kirschkern-gross geschwollen waren.
Sie verstaute Jeans und Slip in ihrer Handtasche und kehrte zu ihrem Sitzplatz zurück. Nach einer kurzen Orientierung, was denn die anderen 3 wohl so taten (aber diese schliefen) setzte sie sich wieder auf ihren Platz und stellte anerkennend fest, dass Moni offenbar kurz vor ihrem Orgasmus stand. Sie neigte ihren Kopf zu Moni und sagte „Lass bitte mich beenden, was Du angefangen hast. Und wenn Du möchtest kannst Du gerne parallel Hand bei mir anlegen – ich trage kein Höschen mehr unter meiner Boxershort.“, zwinkerte ihr dabei verführerisch zu und ließ ihre Hand zu Moni zwischen deren Beine gleiten. Moni erwiderte, als Tonis Hand schon ihre Muschi zu massieren begann „Süße, entferne die Liebeskugeln aus meiner Möse und leck sie ab. Ich will Dich dabei beobachten und auch feststellen, ob Dir mein Fotzensaft schmeckt.“ und zwinkerte zurück.
Gott war das aufregend, prickelnde Erotik und Lust war zu sehen, als Toni die Liebeskugeln bei Moni entfernte und erst vorsichtig aber dann herzhaft und mit Genuss die Kugeln sauber leckte. Moni schmeckte ihr. Während Toni verstohlen an Monis Liebeskugeln leckt und ihr dabei weiter ihre Schamlippen massierte und ihr dann zwei kreisende Finger in die nasse Möse schob, war auch Moni nicht untätig. Sie hatte ihre Hand schon unter die Boxershort von Toni geschoben und fingerte ihr das ebenfalls nasse Fötzchen. Einen Moment lang lehnten sich beide dann wieder zurück in den Sitz und spielten intensiv mit der Möse der anderen und stöhnten leise ihre Geilheit vor sich hin, als plötzlich Tina, die mittlerweile aufgewacht war und zur Kabinen-Toilette ging, glucksend vor ihnen stand und sagte „Das habe ich ja gern; mich vor dem Abflug geil machen, dann schlafen lassen und es sich hier gegenseitig besorgen. Aber ich tröste mich damit, dass Robert und Klaus in der Reihe hinter mir offenbar sich gegenseitig einen gescheuert haben was ich nicht bemerkte, und ich irgendwann nur auf Grund deren Stöhnen beim Abspritzen aufwachte und direkt den süßen Duft ihrer Ficksahne in die Nase bekommen habe. Ich geh‘ jetzt mal kurz auf die Toi, mich frischmachen – überlegt euch was Geiles, bis ich zurückkomme!“ und verschwand.
Moni und Toni lächelten sich verzückt an. Die Kabinen-Crew und der Barkeeper hatten offenbar gerade Pause, und so war klar was sie vorhatten. Tina kam zurück und Moni sagte ihr direkt „Leck mir meine Saftmöse, Du geiles Teil – Toni wird es Dir bestimmt dabei auch schön an Deiner Arschritze besorgen.“ – damit war die Rollenverteilung klar. Sie checkten nochmal kurz die Umgebung, die sie unbeobachtet ließ, Tina streifte ihre Hose ab (ein Höschen darunter trugt sie nicht, was Toni schon auf der Toi in der Business Lounge anerkennend bemerkt hatte, als Tina ihr die Titten leckte und sie ihre Hand in ihre Hose schob), kniete sich vor Moni, die ihre Beine weit öffnete um Tina freien Zugang zu ihrem nassen Fickloch zu gewähren. Tina begann sofort intensiv an Monis Muschi zu lecken und sie zu fingern – Toni ging hinter ihr auf die Knie, teilte Tinas Arschbacken um mit ihrer Zunge intensiv an ihrer Rosette spielen zu können, und fingerte sich selbst weiter.
Alle Drei erschraken kurz, als sie glucksende Kichergeräusche warnahmen. Klaus und Robert knieten auf ihren Sitzen und schauten sich den geilen Sex der drei Ladies an. Man muss noch dazu erwähnen, dass beide zwar schwul waren, dennoch Familienväter und somit auch dem weiblichen Körper etwas zugetan waren. Es ging eine Weile weiter und da immer noch niemand von der Crew wieder anwesend war, ließen sich Robert und Klaus nicht lange beim Anblick der geilen Ärsche von Toni und Tina bitten. Sie gingen in die Sitzreihe von Moni und Toni und öffneten ihre Hosen. Schwanzwichsend sagte Robert „So jetzt stellt euch mal schön vor Moni in Position, beugt euch nach vorne, dann kann sie euch sowohl eure Titten massieren als auch eure Clit reiben, während Klaus und ich euch beide von hinten in den Arsch ficken.“
Es war ein deftiger Anblick, als Toni und Tina so vor Moni standen, jede hinter sich einen Kerl der seinen vorgewichsten und bereits zuvor abgespritzten Schwanz in ihre Rosetten schoben und sie anfingen zu nageln, während Moni beiden unter die T-Shirts griff und ihre Titten massierte. Alle 5 waren geil, und stöhnten Verhalten beim Ficken. Auch Moni, die das tierisch anmachte. Sie wurden gerade „fertig“ als die Crew zurückkehrte.
Es war Zeit für einen Kaffee und ein Stück Kuchen. Alle 5 genossen den Service und die restliche Flugzeit – in einem tiefen Schlaf. Ihr Flug kam pünktlich in Frisco an. Per Taxi fuhren sie mit der Gewissheit ins Hotel „Spannende Sache, unser Business-Trip und morgen haben wir viel Zeit auf Grund der Terminverschiebung. Gut gelaunt kamen sie in ihrem Hotel, The Fairmont Heritage Place Ghirardelli Square, in der Fisherman’s Warf an. Sie checkten ein und jeder verzog sich zum Duschen und Relaxen auf sein Zimmer.
Wieder lag eine sehr spannend zu werdende Woche vor Toni. Nur diesmal um einen sehr wichtigen Business-Termin erweitert.
Published by SvenMA
3 years ago
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
to SvenMA : super freue mich schon zu lesen
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SvenMA Publisher 3 years ago
to Janbeat65 : gerade stelle ich das Chapter VI ein :wink:
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Was für ein geiler Flug
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