Svenja - Fortsetzung

"Es hat geklappt, er ist eingestiegen", waren meine begeisternden Worte zu Micha, meinem Ehemann.

Ich hatte gerade das Hotel mit Gaststätte meiner Eltern übernommen und wollte es verändern und umbauen. Aus einem Hotelbetrieb sollten kleine Wohnungen/Appartements für Wochenendheimfahrer werden, Studentenwohnungen oder auch kleine Appartements für Leute die kurzfristig eine Unterkunft brauchen. Alle diese Wohneinheiten werden komplett eingerichtet, mit Kochgelegenheit, Heizung, incl. Internet etc. Im ehemaligen Restaurant werden Automaten aufgestellt und wird der soziale Mittelpunkt für die Bewohner werden. Das ganze wird abgerundet durch eine Tiefgarage unter dem Haus, was gut zu realisieren ist, weil die Deckenhöhe des Kellers höher als normal ist. In einem weiteren hinteren Teil ist die Kellerhöhe sogar so hoch, das ich mir meinen Traum erfüllen kann.

Schon seit meiner Schulzeit spiele ich hobbymäßig Theater, das wurde dann während meiner Studienzeit weiter ausgebaut und ist immer noch ein mit Leidenschaft von mir betriebenes Hobby. Wir sind Amateure, die mit Leib und Seele das gemeinsam ausüben. Einziger Knackpunkt ist eine fehlende Unterkunft oder auch eine eigene Bühne. So sind wir auf fremde Kleinkunstbühnen angewiesen; zum üben und auch zum aufführen unserer Stücke. Jetzt war die Gelegenheit sehr nah und ich hatte einen Sponsoren gefunden, der sich an dem "Theater" beteiligen wollte. Mit ihm musste ich also verhandeln und ihn überzeugen. Unsere Verhandlungen waren hart aber fair und schließlich hatten wir gemeinsam eine gute Lösung für beide Seiten gefunden.

Der Vertrag war ausgearbeitet, anwaltlich von beiden Seiten geprüft und konnte unterschrieben werden. Mein "Sponsor" schlug ein Hotel in der Stadt vor, wo wir das ganz bei einem Abendessen besiegeln können. Ich war zu diesem Anlass entsprechend gekleidet und auch der Sponsor kam in einem Anzug. Ich trug ein in der Länge gemäßigtes, weit schwingendes rotes Kleid mit etwas Ausschnitt, da es Sommer war brauchte ich weder Strümpfe noch Strumpfhose. Ich trug darunter nur einen winzigen String und eine Büstenhebe.

Während des Essens plauderten wir, es war sehr amüsant mit ihm, er was gebildet mit reichlich Humor. Nach dem Essen unterschrieben wir feierlich den Vertrag und besiegelten ihn mit einem Glas Champagner. Ich war selig und berauscht vor Glück. Aus einem Glas wurden zwei, dann drei und dann noch mehr. Schließlich bot er mir an, in sein Zimmer mitzukommen, und dort noch etwas zu trinken. Ich wusste was das bedeutet aber er war nett, sah gut aus und warum nicht, fragte ich mich.

Micha: das freut mich für Dich, ich gratuliere
Ich: Danke

Micha: hast Du mit ihm gefickt?
Ich: Ja

Micha: war er gut?
Ich: ja, er war gut

Micha: wirst Du ihn jetzt öfters sehen?
Ich: bestimmt, er wird die Bauarbeiten etwas begleiten

Micha: wirst Du wieder mit ihm ficken
Ich: bestimmt

Ich erzählte ihm den Ablauf des Abends, jedenfalls bis zu dem Moment wo wir in sein Hotelzimmer gingen.

Micha: wie ging es los?
Ich: in seinem Zimmer tranken wir noch einmal Champagner auf den gemeinsamen Deal, und dann kamen wir uns dabei so nah, das ich ihn einfach auf den Mund küsste.

Micha: und?
Ich: er nahm mich in den Arm, küsste mich mit Zunge zurück, das, gepaart mit meinem Glücksgefühl ließen mich auf der Stelle geil werden. Er schien es auf zu merken, denn seine Hände gingen an meinem Körper auf Wanderschaft.

Micha: das reichte wohl, damit du die Beine breit machst?
Ich: ja, das reichte und nicht nur die Beine breit

Micha: sondern?
Ich: ich habe für ihn auch den Mund aufgemacht und ihn geblasen

Micha: was zuerst?
Ich: ich bin vor ihm in die Hocke gegangen, seine Hose geöffnet, seinen Schwanz herausgeholt und angefangen zu blasen

Micha: das hat er sicherlich sehr genossen
Ich: und wie

Micha: hast ihn kommen lassen
Ich: ja

Micha: ging es schnell?
Ich: sehr schnell 

Micha: hast du geschluckt?
Ich: ja, du weißt doch das ich den männlichen Saft gerne im Mund habe und dann schlucke.

Micha: wie hat er geschmeckt?
Ich: lecker

Micha: und dann?
Ich: haben wir uns wieder geküsst und er hat sich selber geschmeckt

Micha: geil
Ich: ich weiß das du das auch magst

Micha: aber das war doch wohl noch nicht alles?
Ich: um Gottes Willen, das war der Anfang

Micha: wie ging es weiter?
Ich: ich ließ mich von ihm lecken und befummeln

Micha: wie?
Ich: im Sessel, er kam an alle wichtigen Stellen ran 

Micha: bist du dabei gekommen
Ich: mehrmals, er hatte eine geschickte und schnelle Zunge und mit seinen Händen war er auch an den richtigen Stellen die in mir Wohlgefühle auslösen

Micha: wann hat er dich gefickt?
Ich: es dauerte etwas bis er wieder zu Kräften kann, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste, aber durch das Lecken wurde er wieder geil, wir sind dann ins Bett, nachdem ich mein Kleid und den String ausgezogen hatte, die Hebe ließ ich an, sieht einfach geiler aus und es macht ihn an, das merkte ich

Micha: ist er dann sofort auf dich drauf?
Ich: ja, er rollte mich auf den Bauch, bewunderte meinen Hintern, streichelte ihn, seine Hand und Finger verirrten sich noch kurz in meine Spalte, ich war nass genug, er hätte nicht nachprüfen müssen. Dann ist er in mich rein, sein Schwanz ist kürzer als Deiner, ungefähr gleich dick. Es war geil ihn so zu erleben, wie er seinen Schwanz in mich drückte, mich damit fickte, wie er schneller wurde um dann kleine Pausen einzulegen. Der Rhythmus war gut, so hielt er mich immer kurz davor und er konnte die Pausen benutzen wieder zu Atem zu kommen. Irgendwann einmal kam er dann, in mir, spritze mir sein Sperma in mein Loch, es war doch recht gewaltig, denn auf dem Betttuch hinterließ es, als es aus mir rauslief einen ziemlichen Fleck. Wir waren beide total müde, durch den Alkohol, den Fick und auch wegen der Uhrzeit und schliefen schnell ein. Ich wurde wach weil ich spürte das er mich mustert und schaute auf, sein Blick scannte meinen Körper in seiner Gesamtheit. Er ging dann duschen und ich wartete noch etwas bis ich auch die Dusche dann benutze und mir dann den Hoteleigenen Bademantel überzog.

Micha: gab es kein Frühstück?
Ich: doch, das hatte er aufs Zimmer bestellt, ich hatte Gott sei Danke den Bademantel an, als es vom Zimmerservice geliefert wurde.

Micha: kein Abschiedsfick?
Ich: doch, natürlich, nach dem Frühstück, wir hatten ja beide nur den Bademantel an, sind wir noch kurz zum "kuscheln" ins Bett, aus kuscheln wurde Sex, wurde ein normaler Fick und er kam diesmal schneller, für mich etwas zu schnell, aber es ist ok für mich, ich habe ja Dich.

Micha: das heißt?

Ich: unbedingt

Micha: wann?
Ich: jetzt

Micha: jetzt?
Ich: auf der Stelle

Micha: ok, zieh dein Kleid aus
Ich zog das Kleid aus, hatte nur die Büstenhebe an
Ich: wie hättest du es gerne?

Micha: leg dich breitbeinig aufs Bett, sei eine Schlampe
Ich: du willst meine gefickte Möse sehen?

Micha: klar

Ich tat was Micha sich gewünscht hatte, lebte mich provokativ breitbeinig aufs Bett, zog mit meinen Händen meine Schamlippen auseinander

Ich: gefällt Dir der Anblick

Micha: wunderschön
Ich: dann stoß zu, gib es mir, bring mich zum keuchen, bring mich zum schreiben, pfähl mich

Mehr konnte ich nicht sagen, Micha lag schon auf mir, ich spürte Hartes an meinem Unterleib, aber nur kurz, dann drang das Harte in mir ein und begann mich zu ficken. Begann mit harten Stößen mein Inneres zu reiben, ich spürte wie er mich mit seinem Schwanz ausfüllte, wie er mich pflügte, wie sein Schwanz immer und immer wieder das Ende meiner Möse erreichte und mit seiner Schwanzspitze meine Gebärmutter traf. Ich liebe diese ungestüme Geilheit eines Mannes, wenn er sich nur auf sich und seine Geilheit konzentriert, einfach nur kommen will, einfach nur seinen Saft in mir loswerden will, einfach mich und meinen Körper benutzt, benutzt zu seinem Spaß, denn auch ich habe daran meinen Spaß und komme dabei, komme meistens sehr intensiv dabei.
Ich hörte mich, hörte mich nicht nur tief und heftig atmen, ich hörte meine Schreie der Lust, Schreie des sich anbahnenden Orgasmus, ich versuchte nichts zu verzögern, ich wollte ihn, wollte ihn jetzt und sofort und ließ mich gehen, ergab mich meinem Orgasmus. Hörte ganz weit weg, wie Micha kam, wie er stöhnte, wie er schrie, wie er sich vergaß und mir sein Sperma in die schon vorher gefickte Möse schoss. Beide bleiben wir noch etwas liegen, atemlos, zufrieden. Micha stand auf, holte etwas zu trinken, setzte sich aufs Bett, ich lag noch immer breitbeinig auf dem Bett, spürte wie mir Michas Saft aus meinem Fickloch lief. Er schaute mit zwischen die Beine.

Micha: immer wieder ein geiler Anblick
Ich: ???

Micha: wenn Dir mein Saft aus der Fotze rausläuft
Ich: ist das denn anders als wenn fremder Samen aus mir rausläuft?

Micha: im Prinzip nicht, trotzdem gefällt mir meiner besser
Ich: warum?

Micha: weil ich dich dann gefickt habe 
Published by rheinbluete
3 years ago
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OTP60
OTP60 2 years ago
Wieder eine (zwei), geile Geschichten von Svenja, erst mit dem Sponsor ihres Theaters, wo es den Vertragsabschluss zu feiern gab, natürlich nicht ohne sich näher zu kommen und den Vertrag zu besiegeln. Dann nochmal zu Hause mit Micha, der mit seinem Abschlussfick, dem Vertrag auch sein Siegel verpasste, in Form einer Ladung seines Spermas.
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Mag-69 2 years ago
Oh man Du geniesst den geilen sex. Einfach geil
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discreet-pleasure 3 years ago
Sehr Geil, gibt's dazu auch Bilder oder Videos? 
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rheinbluete Publisher 3 years ago
to Janbeat65 : danke
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Geile Geschichte
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