Die Kanzlei

… hatte ihren Firmensitz im Süden Deutschlands und war eine mittelgroße Sozietät mit rund 30 Mitarbeitenden. Darunter befand sich seit dem Jahr 2020 eine junge, bildhübsche Juristin, rund 180 cm groß, äußerst nett anzusehen, lange blonde Haare … und um es abzukürzen: intelligent, hübsch, fokussiert und atemberaubend. Sie war Rookie in dieser Kanzlei, hatte sich aber durch ihren unermüdlichen Einsatz schon die ersten, nicht unwichtigen Sporen im Business verdient. Vor Gericht bestach sie durch äußerst analytisches Denken und Vorträge, die ihr seit ihrem beruflichen Einstieg schon einen sehr guten Ruf als Vertreterin ihrer Mandantschaft einbrachte – dies wusste auch die Kanzlei zu schätzen, aber wie es bei Rookies leider so ist (gerade, wenn man spürt, die haben das Rüstzeug für mehr), werden diese nach ihrem Einstieg zwar gefördert, aber auch sehr gefordert. Auch überzeugte sie immer und überall für ihr freundliches und verbindliches Wesen. Ihr Lächeln ist legendär und so gewinnt sie auch sogenannte harte Zeitgenossen immer für sich.
Toni, diese bezaubernde Juristin, war aber auch Frau, traf sich in ihrer Freizeit sehr gerne mit ihren Freundinnen und Freunden, frönte dem Skifahren und war, das sah man ihre geniale Figur an, auch sonst sehr sportlich. Bedingt durch ihren Job und ihr Engagement brauchte sie in der wenigen Freizeit Zeit für sich … Ruhe, Ablenkungen und auch Zeit für ihre fraulichen Bedürfnisse.
Seit über 2 Wochen arbeitete Toni hart und über das normale Maß hinaus gehend an einem Fall, der sie und ihren Mandanten in Kürze vor Gerichtführten. In der Zeit der Fall-Aufbereitung und Vorbereitung des Termins gönnte sie sich kaum eine Ruhepause. Jeden Tag 12 h harte Konzentration auf diesen Termin verlangten ihrem Körper und Geist alle zur Verfügung stehenden Ressourcen zu über 90 % ab. Toni gönnte sich nur schlaf, wenig Freizeit und Essen und auch sonst gönnte sie sich wenig Freude.
Mittlerweile war es Frühjahr, das Wetter zeigte sich immer häufiger von seiner sonnigen und wärmer werdenden Seite, was auch ihr Körper ihr immer wieder signalisierte. Aber sie blieb fokussiert und am Tag vor Gericht alles akribisch und erfolgsorientiert vorbereitet zu haben. Auch ihr Körper hatte dieses „Erfolg und harte Arbeit machen geil“ in sich, aber sie ließ sich nicht große beirren.
Just am Tag vor Gericht, forderte ihr Körper ein längst fälliges Tribut und ihre Hormone übermannten sie, als sie früh morgens aufgeregt und mit diesem warmen Gefühl in Magen und Bauch aufwachte. Die Sonne strahlte bereits ihre Wärme aus, als Toni ihre müden und dennoch hellwachen schönen Augen öffnete und bemerkte, wie ihre Hand bereits auf ihrem Venushügel lag und ich leicht massierte, und da sie über Frühling und Sommer immer nackt schlief, spürte sie ihre Berührungen noch intensiver. Da es früh war, brauchte sie sich nicht beeilen und ließ ihre Hand gewähren. Nach einer halben Stunden zärtlicher Spielerei mit ihren Händen am Körper, wobei sie auch ihre hübschen Brüste nicht zu kurz kommen ließ, stand sie auf und ging ins Bad. Während sie auf der Toilette saß und ihre Blase entleerte huschte ein Lächeln in Gedanken an die letzte halbe Stunde vor dem Aufstehen in ihrem Bett über ihr Gesicht. Sie spürte noch immer diese kribbeln in Bauch- und Lendenbereich, ihre etwas aufkeimende Geilheit und den Wunsch nach mehr.
Sie ging unter die Dusche, genoss ausgiebig das sie umspülende warme Wasser auf ihrer Haut und wollte es nicht unterdrücken, es sich auch unter der Dusche aber diesmal intensiv und laut zu besorgen. Danach rasierte sie sich ihren Venushügel in gewohnte Manier (ein hübscher Landing Stripe wies die Richtung zu ihrer Vagina)
Nach dem befriedigenden Duschen, cremte sie sich noch mit einer wunderbar duftenden Körperlotion ein. Nur im Morgenmantel begleitet, ging sie durch ihre Wohnung, brühte sich einen Kaffee für ein kurzes Frühstück, wandelte weiter durch ihre Wohnung, ging kurz auf den Balkon und genoss die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, die ihr Dekolletee beleuchteten, bevor sie wieder im gelüfteten Schlafzimmer ankam, um ihre Garderobe für den heutigen Tag zu richten.
Vor ihrem Kleiderschrank stehen, entschied sie sich für einen cremefarbenen Hosenanzug, eine weiße Bluse, weiße Spitzenunterwäsche, weiße halterlose Nylons mit Naht und schwarze, hochhackige Schuhe.
Beim anziehen bemerkte sie schon, dass heute ein spannender Tag in jeglicher Hinsicht werden würde. Ihre Nippel wollten sich nicht beruhigen und standen wie eine 1 beim Anziehen. Auch fühlte sie, dass nach Duschen und abtrocknen ihre Schamlippen schon wieder oder immer noch leicht feucht waren, aber ihre Ratio fokussierte sie schon wieder auf den Termin vor Gericht. Sie ging alle Unterlagen kurz durch, die sie heute beim Gerichtstermin brauchen würde, trank ihren Kaffee fertig, und gönnte sich beim Verlassen der Wohnung noch ein süß-säuerlichen Apfel und natürlich ihre schwarze Robe für den Termin. Um 10.30 Uhr traf sie am Gerichtsgebäude, traf ihre Mandantschaft, sprach noch die letzten News mit ihnen durch, bevor sie den Gerichtssaal betraten.
Auch die Gegenseite zeigte sich gut vorbereitet und, mit Unterbrechung durch eine Mittagspause, ging die Verhandlung um 13.30 Uhr weiter – auch hier beharkten sich beide Seiten intensiv, und dennoch: Toni hatte ein Siegesgefühl in sich – das sah man ihr an. Gegen 15.00 Uhr zog sich der Richter mit seinen Beisitzern zurück.
Nach 45 Minuten Beratung war das Gericht zu einem Urteil gekommen und Toni und ihre Mandanten verließen als Prozessgewinner das Gericht. Ein herrliches Gefühl. Sie verabschiedete sich von ihren Mandanten, fuhr in die Kanzlei um zu berichten und dazugehörige Schriftsätze und Dokumente noch fertigzustellen, denn vor ihr lag ein verlängertes Wochenende am Tegernsee.
Die Kanzlei leerte sich gegen 17 Uhr schlagartig zum Wochenende und Toni war alleine im Gebäude. Sie hatte nicht mehr viel zu tun aber auch ihre Arbeitsenergie tendierte langsam Richtung Nullpunkt. Sie verschnaufte kurz, checkte ihre sozialen Medien auf Neuigkeiten und wollte danach sich auf den Rest der Arbeit stürzen. Sie las eine Nachricht von einem Bekannten, der ihr eine erotische Geschichte zugesendet hatte. Und ihre Gedanken waren plötzlich wieder am frühen Morgen, als sie sich im Bett zärtlich streichelte und es dich dann unter der Dusche heftig besorgte. Sie bemerkte wie ihr Anal-Plug-In dieses heiße Gefühl in ihr weiter verstärkte – sie hatte ihn total vergessen, war aber jetzt über seine intime Gesellschaft froh und weiter angeregt.
Während sie lesen und mit geilen Gedanken auf ihrem Bürodrehstuhl saß, und ihre Geilheit auf Sex größer und intensiver wurde, bemerkte sie nicht, dass die Reinigungsfirma angefangen hatte zu arbeiten und vor allen Dingen, der ihr nicht unsympathische Reinigungsfachmann hinter ihre stand. Er machte auf sich aufmerksam, hüstelte kurz, und als Toni leicht erschrocken herumfuhr, lächelte er sie an und sagte nur „Soll ich sie noch in Ruhe lassen und erst woanders sauber machen, dann können sie ihre Smartphone Nachricht ungestört zu Ende lesen.“ Zwinkerte sie an und setzte seine Arbeit fort. Toni antworte nur knapp, nein, es sei schon ok (was sie innerlich aber bereute) und kümmerte sich wieder um die Dokumente vor ihr auf dem Schreibtisch.
Fuck dachte sie, die Geschichte hat mich jetzt vollends scharf gemacht, und wenn ich nicht gleich …. Sie sprang auf, verließ ihr Büro und ging auf Toilette. Dort angekommen, ging sie in eine Kabine, zog sich Hose und Spitzenstring aus, setzte sich, kramte das mitgebrachte Smartphone aus ihrer Jacke und las nochmal die Geschichte durch – es war ein Mehrteiler und sie konnte nicht aufhören zu lesen und immer wieder Hand an sich anzulegen.
Ihr Anal-Plug nervte sie in der sitzenden Haltung etwas und sie entfernte ihn.
Während sie weiterlas, holte sie noch einen Handtaschen-Massager aus ihrer Jackentasche, schaltete ihn ein und ließ ihn ihre Clit umspielen. Toni wurde immer geiler. Sie legte das Smartphone weg, und hatte beide Hände für sich frei. Mit zwei Finger ihrer linken Hand fickte sie sich ihr nasse Fötzchen während die andere mit dem Massager ihre Clit fast zum explodieren brachte. Toni stöhnte immer lauter und heftiger, da es ihr gut ging und sie sich so mega geil nach dem heutigen Erfolg fühlte.
Während sie es sich immer weiter besorgte, dabei geiler und lauter wurde, bemerkte sie nicht, wie jemand die Damentoilette betragt – sie hörte es einfach nicht. Sie erschrak, als auf einmal eine Stimme zu ihr vor der Kabinentür sagte „Geht es Ihnen gut? Brauchen Sie Hilfe?“.
Entsetzt über sich und ihre Unbeherrschtheit stotterte sie zurück „Nein, alles gut, ich bin hier gleich fertig und gehe“. Die Stimme antwortete „Lassen sie sich ruhig Zeit – ich helfe ihnen aber auch gerne.“ Toni, etwas verunsichert, öffnete die Kabinentür und schaute in die grünen Augen der männlichen Reinigungsfachkraft, aus ihrem Büro – er war offensichtlich auch für die Toiletten zuständig. Es überkam sie, und bevor er etwas sagen oder seinen Besen wegstellten konnte, hing Toni ihm schon am Hals. Sie steckte ihm einfach ihre Zunge in den Hals und spielte mit seiner Zunge.
Noch ehe er richtig begriff, was hier gerade passierte, löste Toni den Griff und Kuss, ging auf die Knie, öffnete seine Hose, packte seinen Schwanz aus, wichste ihn kurz an um ihn dann in ihren Mund einzusaugen. Dabei massierte sie seine Eier und saugte an seiner immer härter werdenden Fleischpeitsche.
Nach einiger Zeit stand sie auf, setzte sich auf die Wachbeckenablage for dem Spiegel und bedeutete ihm „Leck mich durch und dann fick mich – ich will das jetzt.“ Er ließ sich nicht zweimal bitte. Toni öffnete bereitwillig ihre Beine und legte sie ihm über die Schultern. Er leckte sich zärtlich, was sie aber zu zaghaft fand. Sie drückte seinen Kopf fester auf ihr Schambein und er verstand. Seine gespitzte Zunge drang ihn sie ein, und fickte Toni hart, während seine Hände und ihre Arschbacken glitten und sie beim Lecken massierte.
Irgendwann stand er auf, streifte seine Hose ab, trat zwischen ihre Beine und dirigierte seinen Schwanz zu ihrer nassen Möse. Ja, das wollte sie, und schlang ihre langen Beine um seine Hüften. Diesmal brauchte sie ihn nicht auffordern. Er packte ihre Beine hart an, als sein Schwanz in sie eindrang und begann sie einfach hart, wild und geil zu rammeln. Sie stöhnten beide sehr intensiv und laut als er sagte „Keine Angst, wir sind allein, Deine und meine Kollegen sind schon alle zu Hause.“ und fickte sie gnadenlos hart und heftig in ihre Möse.
Nachdem sie ihren Abgang hatten, sprang Toni von der Ablage, kniete sie hin und sagte ihm „Da ist noch ein Loch zu stopfen.“, blies und wichste seinen erschlaffenden Schwanz wieder zu Fickgröße. Nach kurzer Zeit, stelle sie sich wieder hin, und während sie seinen Schwanz weiter wichste, stellte sie einen Fuß hoch auf den geschlossenen Toilettensitz, der von ihr zuvor entjungferten Toilettenkabine. Toni bot ihm ihre pulsierende Rosette an, genoss wie er sich leckte und vorfingerte und stöhne erleichtert, als er seinen Schwanz langsam aber unaufhaltsam in ihren Arsch schob.
Nach kurzer aber wiederum sehr befriedigenden Rammelei, kamen sie wieder. Toni hatte sich beim Arschfick noch schön ihre Clit gewichst und brauchte, so geil wie sie war, nicht lange, um auch zu kommen.
Als beide fertig waren, zogen sie sich, vor sich selbst erschrocken, an und gingen ihrer Wege. Er erledigte noch seine Reinigungstätigkeiten und Toni ging, vorerst befriedigt, nach diesen harten 2,5 Wochen und einem erfolgreichen Gerichtstermin nach Hause.
Das verlängerte Wochenende konnte kommen.
Published by SvenMA
3 years ago
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SvenMA Publisher 3 years ago
to Janbeat65 : ich schau mal ... vielleicht gibt es eine "Fortsetzung" & Dankeschön
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Janbeat65
Janbeat65 3 years ago
Geile Geschicht geht sie weiter?
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