Pias Passion. Teil 2: Kommen und gehen
Immer noch hocke ich voller Geilheit, mit kreisendem Becken auf deinem Gesicht und deine gierige Zunge nascht meinen leckeren Mösensaft. Der riesige Schwanz des dir unbekannten Mannes dringt noch immer tief und schnell in dich ein und ganz langsam wieder heraus.
Bei jedem Stoß wirst du ruckartig nach hinten gedrückt und ich mit dir, fest verbunden über deinem leckenden Mund. Deine wippenden Brüste unter mir kitzeln meinen Bauch und ich wünschte mir in diesem Moment, dass ich zwei weitere Hände hätte, um sie zu fangen und zu massieren.
Ich betrachte den geilen Fick aus nächster Nähe, und meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Es ist ein Hochgenuss, dabei zuzusehen, wie die harte Ficklanze unbarmherzig in deine nasse Möse einfährt. Deine wunderbaren feuchten Schamlippen stülpen sich jeweils nach innen und nach außen und der Anblick lässt mich fast wahnsinnig werden.
Lediglich ein schmatzendes Geräusch lässt sich der penetrierten Muschi entnehmen und deine Hüfte drückt sich jedem Stoß des unbarmherzigen Schwanzes entgegen. Und jedes Mal, wenn der heiße Kolben in deinen Mösenspalt hineinfährt, stöhnst du, kaum hörbar, unter mir.
Ich beobachte das erquickende Geschehen weiterhin aus lediglich zehn Zentimeter Entfernung und sauge den betörenden Duft aus Moschus und geilem Sex in meine Nase ein.
Meine Zunge berührt nun deinem Kitzler und ich züngele und sauge fest daran. Jedes Mal, wenn der herrliche Schwanz in dich eindringt, deine Muschi in ihrem eigenen Saft spaltet, lecke ich zeitgleich über seinen prallen Schaft.
Lediglich ein einziges Mal gelingt es mir, seine dicke Eichel zu lecken, während er einmal unbeabsichtigt komplett herausgleitet. Ein herrliches Gefühl, diese dicke und harte Fleischlanze zu blasen und abzulecken.
Mein Gesicht ist immer noch ganz nahe an diesem Fick und ich höre das jauchzende Schmatzen und Schlürfen deiner willigen Muschi. Der Pfahl gleitet nun ganz durch meine Lippen und streift jedes Mal den leckeren Nektar aus deinem Inneren daran ab. Es scheint unglaublich, wie hart dieser Schwanz ist und gleichzeitig so flexibel, dass er mühelos deine gekrümmte Liebesgrotte bearbeiten kann.
Du saugst weiter an meinen Kitzler und hältst mit deinen Armen meinen heißen Unterleib fest an dich gedrückt. Schon wieder bemerke ich anhand deines leicht bebenden Körpers, dass du zu deinem erlösenden Orgasmus nicht mehr viel benötigst und so blicke ich dem attraktiven, jungen Mann tief in die Augen und er weiß sofort, was nun zu tun ist.
Er gehorcht und nickt mir wortlos zu. Mit einem Rutsch zieht er ein letztes Mal seinen Pfahl aus deiner Möse und stellt sich etwas abseits neben uns wieder einsatzbereit hin, denn du sollst noch nicht kommen. Nicht jetzt. Erst jetzt fällt mir auf, wie groß sein bestes Stück in Wirklichkeit ist.
Und dieser Schwanz war komplett in deiner Muschi versenkt. Ein kleiner Lusttropfen bildet sich an seiner Eichel und tropft langsam, ein dünnes Fädchen bildend, auf den Boden. Welch eine Verschwendung dieser kostbaren Flüssigkeit.
Ich richte mich auf und bemerke in deinem, etwas enttäuschten, Blick, dass du mit dieser plötzlichen Wendung überhaupt nicht zufrieden bist, denn warst dir absolut sicher, augenblicklich in diesem Moment zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.
Deine Erregung lässt deswegen leicht nach und du wartest sehnsüchtig auf den nächsten Schritt. Du bettelst förmlich nach einer Fortführung, indem du mir deinen Schoss, mit der süßen Muschi dazwischen, entgegenstreckst.
Dabei liegst du immer noch auf der großen Couch und ich sitze nun aufgerichtet neben dir, bewundere deinen heißen, schweißbenetzten und makellosen Körper von oben bis unten.
Bis eben wurdest du noch geil gefickt und jetzt wartest du sehnsüchtig darauf, was nun als nächstes passiert. Die harten Knospen deiner runden Brüste stehen weiter noch steil empor, ich beuge mich nun darüber und puste zart einen kühlenden Luftstrom darüber, ehe ich zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze sauge und lecke. Du wirst wahnsinnig. Du drehst langsam durch.
Deine anfängliche Enttäuschung ist sogleich wieder verflogen und du stöhnt einen zarten Seufzer, als ich nun beginne, deine Brüste während des Saugens fest und zart zugleich zu kneten. Oh, wie wunderbar weich und geschmeidig sie sind. Ich bin total vernarrt in deine zauberhaften Brüste und presse meine, nicht mindergroßen Eumel, auf deine.
Jedoch beobachte ich deine Erregung ganz genau, denn du sollst immer noch nicht zum Orgasmus kommen. Mir ist vollkommen klar, dass jede noch so kleinste Berührung, dich unaufhaltsam Explodieren lässt. Ich will nun das Spiel bis zur äußersten Grenze des Erträglichen ausreizen.
Immer noch hast du deine angewinkelten Beine erwartungsvoll gespreizt und deine Füße stehen locker auf der Couch. Ich berühre nun deine immer noch nasse, nach Schwanz gierende Möse mit meinem Mittelfinger und bemerke, dass dein duftender Mösensaft langsam erkaltet.
Deine offene Muschi lässt so tief blicken, dass ich, wenn ich könnte, wie ein Wurm sofort reinkriechen würde. Ach wäre ich doch nur ein Schwanz, dann könnte ich dich vollumfänglich genießen. Ich bin mittlerweile verrückt nach deinem feuchten Spalt.
Als nun mein Finger mühelos in deine noch unerwartet glühende Spalte eindringt, stöhnt du nochmals laut auf. Vorsichtig, um dich ja nicht zu viel zu reizen, gleitet mein Mittelfinger in dich hinein und dein ganzer Unterleib beginnt zu zittern. Schwer atmend stöhnst du und deine Hände krallen sich fest in die Couch, sodass der Stoff dem Reißen nahe ist.
Mittlerweile ficke ich dich mit zwei Fingern, sauge abwechselnd an den empfindlichen Nippeln und beginne nun, meine glitschigen Finger in deiner nassen Lustspalte erst zart, dann fest zu krümmen. Wie verrückt hebst du deinen Unterleib von der Couch und deine Möse giert quasi nach den sich krümmenden Fingern in dir. Nicht mehr lange, und du wirst endlich erlöst.
Erneut blicke ich dem fremden Kerl in die Augen und er tritt wie auf Kommando wieder an dich heran. Fickbereit kniet er sich auf die Couch, packt mit seinen muskulösen Armen deine Unterschenkel und legt sie sich auf seine Schultern.
Er rutscht schnell nach und schon berührt seine immer noch geschwollene Eichel deine tropfende Muschi, dringt aber noch nicht ein. Sämtliche Muskeln seines gestählten Körpers sind bis zur kleinen Zehe angespannt und warten darauf, sich zu den nun folgenden Fickbewegungen zu kontaktieren.
Ich ziehe schmatzend meine Finger aus dir und greife nach dem Prachtexemplar von Schwanz. Wie von selbst umgreift meine feuchte Hand die granitharte Lanze und wichst die zarte Vorhaut wild vor und zurück. Er verzieht sein Gesicht, als würde er stöhnen wollen, doch kein einziger Laut kommt durch seine Stimmbänder nach außen.
Was ich jetzt erst bemerke, ist, dass du mir ebenfalls einen Finger in meiner glitschigen Muschi bewegst. Nein, es sind zwei Finger. Oder sogar drei? Ich weiß es nicht. Ich bin ebenfalls kurz vorm Durchdrehen.
Noch einmal kurz gewichst und schon dringt der heiße Schwanz erneut mühelos und ohne Widerstand, schmatzend und flutschend in deine duftende Muschi ein. Welch ein geiler Anblick, wie die Ficklanze deine Schamlippen spaltet, nach innen stülpt und erst stehenbleibt, als sein praller Sack mit den walnussgroßen Eiern, an deinem wohlgeformten Knackarsch anliegt.
Von seinem Schwanz war erneut nichts mehr zu sehen. Seine ganze Pracht weilt nun in deinem Inneren und bestimmt fühlst du dich, als würde seine Männlichkeit deinen Unterleib sprengen.
Und jetzt legt er richtig los. Umgehend fickt er dich wie eine erbarmungslose Maschine, ausschließlich gebaut, um eine Frau in den Wahnsinn zu vögeln. Wie der Kolben einer menschlichen Dampfmaschine, durchpflügt er deine zarte Möse.
Gewaltig. Unnachgiebig. Hart. Wild. Gnadenlos. Sein praller Sack klatscht bei jedem Stoß an deinen Arsch. Erbarmungslos fährt der Fleischbolzen in dein Paradies. Du bist dem Wahnsinn nahe, wie nie zuvor.
Ich richte mich nun auf und winke den zweiten fremden Mann herbei. Ja, es befindet sich noch jemand hier. Er steht bereits seit geraumer Zeit etwa zwei Meter nackt neben uns und wichst seinen ebenfalls beachtenswerten Schwanz.
Seine grinsenden Blicke ruhen aber nur auf dir und deinem Gesicht und er scheint ganz vernarrt in deine aufkommende Geilheit zu sein. Immer noch neben dir sitzend, greife ich nun mit meiner anderen Hand nach dieser wunderbaren Lanze und wichse sie ebenso fest, wie hart. Er ist unmittelbar vorm Kommen. Fest presst er die Augen zusammen und beginnt zu zittern.
Alle vier Menschen in diesem Raum, du, ich, die beiden hübschen Kerle, stöhnen nun laut, denn jeden Moment kann es sein, dass die Welt um uns herum zu einem ultimativen und gigantischen Megaorgasmus explodiert. Und nun ist es endlich soweit.
Der Kerl, der dich wie ein wahnsinniger Bulle fickt, beginnt am ganzen Körper zu beben, spannt seine Bauchmuskeln bis zum Zerreißen an und du presst bei jedem seiner harten Stöße, ihm deinen Unterleib entgegen.
Ein allerletzter tiefer Stoß und er zieht blitzschnell seinen Kolben aus deiner rotglühenden Möse, hält für einige Sekunden inne und spritzt schlagartig sein heißes Sperma in einem riesigen Schwall auf deinem schweißnassen Körper.
Wie bei der Eruption eines Supervulkans ergießt sich sein Nektar aus dem rotgeschwollenen Rohr. Seine Eier ziehen sich bei jeder Pumpbewegung nach innen, als wollen sie dadurch selbst die letzten Spermien herausquetschen.
Sein Saft klatscht in hohem Bogen auf deinen Bauch, auf deine Brüste und dein Gesicht, als du selbst brutal zu einem wahnsinnigen Superorgasmus kommst. Du schreist laut, wirfst deinen Körper hin und her, als erneut eine riesige Ladung Eierlikör auf Deine Brüste klatscht. Der heiße Samen duftet nach Geilheit und ich blicke den zweiten Mann an, der seine Augen schon nach oben gerollt hat.
Ich greife nach seinem Kolben und wichse ihn ein letztes Mal. Ein allerletztes Mal. Schnell und Fest und ziehe ihn dabei ganz nah an mich. Kurz verschwindet seine Lanze in meinem Mund und ich sauge wie eine Furie an seiner leckeren Eichel. Noch einmal schiebe ich ihn tief in meinen Hals und lasse ihn wieder herausgleiten. Speichelfäden tropfen herab und benetzen meine schwarzen Halterlose.
Seinen dicken Schwanz petze ich nun fest am Schaft zusammen, führe in zielgerichtet an meine prächtigen Brüste und lasse los. Schwallartig entlädt er sich auf mir. Er schreit.
Wieder und wieder spritzt sein pumpender Riemen den leckeren Nektar auf mich und auf ebenso dich, ehe sich beide Kerle nach einer gefühlten Ewigkeit völlig erschöpft und ausgepowert wieder zurückziehen und uns weiterhin wortlos betrachten.
Die leergepumpten Schwänze stehen immer noch und möchten augenscheinlich nicht mehr erschlaffen. Aber das interessiert mich nun nicht mehr. Sie hatten ihren Dienst erfüllt. Für dich.
Ich lege mich nun für einen kurzen Moment neben dich auf die Couch und genieße die Stille. Die Zeit scheint beim Herunterfahren deines, bis zum Anschlag erregten Körpers, stillzustehen.
Wir streicheln uns gegenseitig über unsere, mit köstlichem, klumpigem Sperma besudelten Brüste und verreiben den duftenden, glibberigen Kleister über unsere schweißnassen Körper. Ich küsse dich zuletzt zart und innig und du schmeckst ein wenig Sperma auf meiner Zunge, dass du sofort einsaugst. Unsere Zungen umwickelt sich züngelnd und deine Hand knetet wunderschön meine Brüste.
Ich könnte für immer so neben Dir liegen bleiben, doch ich löse mich nun von dir, stehe auf und küsse dich ein letztes Mal.
Ehe ich meinen Mantel wieder anziehe, führe ich ein letztes Mal meinen Finger tief in deine Muschi ein und lecke ihn hernach wie ein Eis genüsslich ab. Der Geschmack deiner nassen Möse soll für immer in meinem Gedächtnis bleiben.
Nachdem ich mir meine High-Heels wieder angezogen habe, dabei den Kerlen meinen knackigen Arsch mit der feuchten Spalte in der Mitte präsentiert hatte, küsse ich abwechselnd die beiden Männer im Raum, drücke jedem noch einmal zum Abschied kurz den Schwanz mit meiner Hand und gehe wortlos. Schließe leise die Tür hinter mir.
Völlig nackt, in spitzenbesetzten Halterlosen und in High-Heels. Nur mit einem langen Mantel vor den Blicken fremder Menschen geschützt.
Mein geliebter Mann Tim erwartet mich bereits sehnsüchtig vor der Haustür und fährt mich grinsend nach Hause. Er fragt mit keinem Wort, wie der Abend war. Er lächelt mich nur an und erkennt sofort, dass es nicht hätte besser laufen können. Das Spiel.
Nur zu gern hätte ich jedoch deinen Gesichtsausdruck gesehen, als du in diesem Moment endlich deine Augenbinde abgenommen hast. Ich glaube, dass du der Ohnmacht nahe warst, als du nach ein paar Sekunden festgestellt hast, dass Du in deinem eigenen Haus, auf deiner eigenen Couch gefickt wurdest.
Und dein Blick hätte ich nur zu gern gesehen, als du letztendlich registriert hast, dass dich kein fremder Mann, sondern dein Fickfreund Michi gevögelt hat, von dem du mir schon so oft erzählt hast, wie er es dir so unglaublich geil besorgen würde, wenn du dich des Öfteren mit ihm triffst.
Mir ist nun auch bewusst, warum du immer so von ihm und seinen Fähigkeiten schwärmst. Mit keiner Silbe hast du dabei übertrieben.
Der zweite Mann in unserer Runde, war dir natürlich auch nicht fremd. Im Gegenteil. Es ist dein geliebter Mann Enrico, der uns auch zusammen hierhergefahren hatte. Im Vorfeld hatte ich mich mit ihm natürlich abgestimmt, wie der heutige Abend zu einem wunderbaren Erfolg werden würde. Das war unser kleines Geheimnis. Du kannst dich sehr glücklich schätzen, einen solch liebenswerten und durchaus gutbestückten Ehemann zu haben.
Endlich war er mal live dabei, als du von Michi in den Wahnsinn gevögelt wurdest. Bisher hattest du ihm ja immer nur von deinen Erlebnissen erzählt.
Und dein Enrico war es auch schließlich, der zu unserem ganzen Schauspiel wie ein Wahninniger gewichst und keuchend seine klebrige Ladung auf meine Brüste gespritzt hatte.
Einen einzigen Wermutstropfen hatte der ganze Abend dann doch: ich bin nicht zum Orgasmus gekommen. Bewusst nicht. Mein Mann Tim wird aber bald dieses Manko korrigieren. Hoffentlich. Nein, sicherlich…
…to be continued…
Bei jedem Stoß wirst du ruckartig nach hinten gedrückt und ich mit dir, fest verbunden über deinem leckenden Mund. Deine wippenden Brüste unter mir kitzeln meinen Bauch und ich wünschte mir in diesem Moment, dass ich zwei weitere Hände hätte, um sie zu fangen und zu massieren.
Ich betrachte den geilen Fick aus nächster Nähe, und meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Es ist ein Hochgenuss, dabei zuzusehen, wie die harte Ficklanze unbarmherzig in deine nasse Möse einfährt. Deine wunderbaren feuchten Schamlippen stülpen sich jeweils nach innen und nach außen und der Anblick lässt mich fast wahnsinnig werden.
Lediglich ein schmatzendes Geräusch lässt sich der penetrierten Muschi entnehmen und deine Hüfte drückt sich jedem Stoß des unbarmherzigen Schwanzes entgegen. Und jedes Mal, wenn der heiße Kolben in deinen Mösenspalt hineinfährt, stöhnst du, kaum hörbar, unter mir.
Ich beobachte das erquickende Geschehen weiterhin aus lediglich zehn Zentimeter Entfernung und sauge den betörenden Duft aus Moschus und geilem Sex in meine Nase ein.
Meine Zunge berührt nun deinem Kitzler und ich züngele und sauge fest daran. Jedes Mal, wenn der herrliche Schwanz in dich eindringt, deine Muschi in ihrem eigenen Saft spaltet, lecke ich zeitgleich über seinen prallen Schaft.
Lediglich ein einziges Mal gelingt es mir, seine dicke Eichel zu lecken, während er einmal unbeabsichtigt komplett herausgleitet. Ein herrliches Gefühl, diese dicke und harte Fleischlanze zu blasen und abzulecken.
Mein Gesicht ist immer noch ganz nahe an diesem Fick und ich höre das jauchzende Schmatzen und Schlürfen deiner willigen Muschi. Der Pfahl gleitet nun ganz durch meine Lippen und streift jedes Mal den leckeren Nektar aus deinem Inneren daran ab. Es scheint unglaublich, wie hart dieser Schwanz ist und gleichzeitig so flexibel, dass er mühelos deine gekrümmte Liebesgrotte bearbeiten kann.
Du saugst weiter an meinen Kitzler und hältst mit deinen Armen meinen heißen Unterleib fest an dich gedrückt. Schon wieder bemerke ich anhand deines leicht bebenden Körpers, dass du zu deinem erlösenden Orgasmus nicht mehr viel benötigst und so blicke ich dem attraktiven, jungen Mann tief in die Augen und er weiß sofort, was nun zu tun ist.
Er gehorcht und nickt mir wortlos zu. Mit einem Rutsch zieht er ein letztes Mal seinen Pfahl aus deiner Möse und stellt sich etwas abseits neben uns wieder einsatzbereit hin, denn du sollst noch nicht kommen. Nicht jetzt. Erst jetzt fällt mir auf, wie groß sein bestes Stück in Wirklichkeit ist.
Und dieser Schwanz war komplett in deiner Muschi versenkt. Ein kleiner Lusttropfen bildet sich an seiner Eichel und tropft langsam, ein dünnes Fädchen bildend, auf den Boden. Welch eine Verschwendung dieser kostbaren Flüssigkeit.
Ich richte mich auf und bemerke in deinem, etwas enttäuschten, Blick, dass du mit dieser plötzlichen Wendung überhaupt nicht zufrieden bist, denn warst dir absolut sicher, augenblicklich in diesem Moment zum erlösenden Höhepunkt zu kommen.
Deine Erregung lässt deswegen leicht nach und du wartest sehnsüchtig auf den nächsten Schritt. Du bettelst förmlich nach einer Fortführung, indem du mir deinen Schoss, mit der süßen Muschi dazwischen, entgegenstreckst.
Dabei liegst du immer noch auf der großen Couch und ich sitze nun aufgerichtet neben dir, bewundere deinen heißen, schweißbenetzten und makellosen Körper von oben bis unten.
Bis eben wurdest du noch geil gefickt und jetzt wartest du sehnsüchtig darauf, was nun als nächstes passiert. Die harten Knospen deiner runden Brüste stehen weiter noch steil empor, ich beuge mich nun darüber und puste zart einen kühlenden Luftstrom darüber, ehe ich zuerst die linke, dann die rechte Brustwarze sauge und lecke. Du wirst wahnsinnig. Du drehst langsam durch.
Deine anfängliche Enttäuschung ist sogleich wieder verflogen und du stöhnt einen zarten Seufzer, als ich nun beginne, deine Brüste während des Saugens fest und zart zugleich zu kneten. Oh, wie wunderbar weich und geschmeidig sie sind. Ich bin total vernarrt in deine zauberhaften Brüste und presse meine, nicht mindergroßen Eumel, auf deine.
Jedoch beobachte ich deine Erregung ganz genau, denn du sollst immer noch nicht zum Orgasmus kommen. Mir ist vollkommen klar, dass jede noch so kleinste Berührung, dich unaufhaltsam Explodieren lässt. Ich will nun das Spiel bis zur äußersten Grenze des Erträglichen ausreizen.
Immer noch hast du deine angewinkelten Beine erwartungsvoll gespreizt und deine Füße stehen locker auf der Couch. Ich berühre nun deine immer noch nasse, nach Schwanz gierende Möse mit meinem Mittelfinger und bemerke, dass dein duftender Mösensaft langsam erkaltet.
Deine offene Muschi lässt so tief blicken, dass ich, wenn ich könnte, wie ein Wurm sofort reinkriechen würde. Ach wäre ich doch nur ein Schwanz, dann könnte ich dich vollumfänglich genießen. Ich bin mittlerweile verrückt nach deinem feuchten Spalt.
Als nun mein Finger mühelos in deine noch unerwartet glühende Spalte eindringt, stöhnt du nochmals laut auf. Vorsichtig, um dich ja nicht zu viel zu reizen, gleitet mein Mittelfinger in dich hinein und dein ganzer Unterleib beginnt zu zittern. Schwer atmend stöhnst du und deine Hände krallen sich fest in die Couch, sodass der Stoff dem Reißen nahe ist.
Mittlerweile ficke ich dich mit zwei Fingern, sauge abwechselnd an den empfindlichen Nippeln und beginne nun, meine glitschigen Finger in deiner nassen Lustspalte erst zart, dann fest zu krümmen. Wie verrückt hebst du deinen Unterleib von der Couch und deine Möse giert quasi nach den sich krümmenden Fingern in dir. Nicht mehr lange, und du wirst endlich erlöst.
Erneut blicke ich dem fremden Kerl in die Augen und er tritt wie auf Kommando wieder an dich heran. Fickbereit kniet er sich auf die Couch, packt mit seinen muskulösen Armen deine Unterschenkel und legt sie sich auf seine Schultern.
Er rutscht schnell nach und schon berührt seine immer noch geschwollene Eichel deine tropfende Muschi, dringt aber noch nicht ein. Sämtliche Muskeln seines gestählten Körpers sind bis zur kleinen Zehe angespannt und warten darauf, sich zu den nun folgenden Fickbewegungen zu kontaktieren.
Ich ziehe schmatzend meine Finger aus dir und greife nach dem Prachtexemplar von Schwanz. Wie von selbst umgreift meine feuchte Hand die granitharte Lanze und wichst die zarte Vorhaut wild vor und zurück. Er verzieht sein Gesicht, als würde er stöhnen wollen, doch kein einziger Laut kommt durch seine Stimmbänder nach außen.
Was ich jetzt erst bemerke, ist, dass du mir ebenfalls einen Finger in meiner glitschigen Muschi bewegst. Nein, es sind zwei Finger. Oder sogar drei? Ich weiß es nicht. Ich bin ebenfalls kurz vorm Durchdrehen.
Noch einmal kurz gewichst und schon dringt der heiße Schwanz erneut mühelos und ohne Widerstand, schmatzend und flutschend in deine duftende Muschi ein. Welch ein geiler Anblick, wie die Ficklanze deine Schamlippen spaltet, nach innen stülpt und erst stehenbleibt, als sein praller Sack mit den walnussgroßen Eiern, an deinem wohlgeformten Knackarsch anliegt.
Von seinem Schwanz war erneut nichts mehr zu sehen. Seine ganze Pracht weilt nun in deinem Inneren und bestimmt fühlst du dich, als würde seine Männlichkeit deinen Unterleib sprengen.
Und jetzt legt er richtig los. Umgehend fickt er dich wie eine erbarmungslose Maschine, ausschließlich gebaut, um eine Frau in den Wahnsinn zu vögeln. Wie der Kolben einer menschlichen Dampfmaschine, durchpflügt er deine zarte Möse.
Gewaltig. Unnachgiebig. Hart. Wild. Gnadenlos. Sein praller Sack klatscht bei jedem Stoß an deinen Arsch. Erbarmungslos fährt der Fleischbolzen in dein Paradies. Du bist dem Wahnsinn nahe, wie nie zuvor.
Ich richte mich nun auf und winke den zweiten fremden Mann herbei. Ja, es befindet sich noch jemand hier. Er steht bereits seit geraumer Zeit etwa zwei Meter nackt neben uns und wichst seinen ebenfalls beachtenswerten Schwanz.
Seine grinsenden Blicke ruhen aber nur auf dir und deinem Gesicht und er scheint ganz vernarrt in deine aufkommende Geilheit zu sein. Immer noch neben dir sitzend, greife ich nun mit meiner anderen Hand nach dieser wunderbaren Lanze und wichse sie ebenso fest, wie hart. Er ist unmittelbar vorm Kommen. Fest presst er die Augen zusammen und beginnt zu zittern.
Alle vier Menschen in diesem Raum, du, ich, die beiden hübschen Kerle, stöhnen nun laut, denn jeden Moment kann es sein, dass die Welt um uns herum zu einem ultimativen und gigantischen Megaorgasmus explodiert. Und nun ist es endlich soweit.
Der Kerl, der dich wie ein wahnsinniger Bulle fickt, beginnt am ganzen Körper zu beben, spannt seine Bauchmuskeln bis zum Zerreißen an und du presst bei jedem seiner harten Stöße, ihm deinen Unterleib entgegen.
Ein allerletzter tiefer Stoß und er zieht blitzschnell seinen Kolben aus deiner rotglühenden Möse, hält für einige Sekunden inne und spritzt schlagartig sein heißes Sperma in einem riesigen Schwall auf deinem schweißnassen Körper.
Wie bei der Eruption eines Supervulkans ergießt sich sein Nektar aus dem rotgeschwollenen Rohr. Seine Eier ziehen sich bei jeder Pumpbewegung nach innen, als wollen sie dadurch selbst die letzten Spermien herausquetschen.
Sein Saft klatscht in hohem Bogen auf deinen Bauch, auf deine Brüste und dein Gesicht, als du selbst brutal zu einem wahnsinnigen Superorgasmus kommst. Du schreist laut, wirfst deinen Körper hin und her, als erneut eine riesige Ladung Eierlikör auf Deine Brüste klatscht. Der heiße Samen duftet nach Geilheit und ich blicke den zweiten Mann an, der seine Augen schon nach oben gerollt hat.
Ich greife nach seinem Kolben und wichse ihn ein letztes Mal. Ein allerletztes Mal. Schnell und Fest und ziehe ihn dabei ganz nah an mich. Kurz verschwindet seine Lanze in meinem Mund und ich sauge wie eine Furie an seiner leckeren Eichel. Noch einmal schiebe ich ihn tief in meinen Hals und lasse ihn wieder herausgleiten. Speichelfäden tropfen herab und benetzen meine schwarzen Halterlose.
Seinen dicken Schwanz petze ich nun fest am Schaft zusammen, führe in zielgerichtet an meine prächtigen Brüste und lasse los. Schwallartig entlädt er sich auf mir. Er schreit.
Wieder und wieder spritzt sein pumpender Riemen den leckeren Nektar auf mich und auf ebenso dich, ehe sich beide Kerle nach einer gefühlten Ewigkeit völlig erschöpft und ausgepowert wieder zurückziehen und uns weiterhin wortlos betrachten.
Die leergepumpten Schwänze stehen immer noch und möchten augenscheinlich nicht mehr erschlaffen. Aber das interessiert mich nun nicht mehr. Sie hatten ihren Dienst erfüllt. Für dich.
Ich lege mich nun für einen kurzen Moment neben dich auf die Couch und genieße die Stille. Die Zeit scheint beim Herunterfahren deines, bis zum Anschlag erregten Körpers, stillzustehen.
Wir streicheln uns gegenseitig über unsere, mit köstlichem, klumpigem Sperma besudelten Brüste und verreiben den duftenden, glibberigen Kleister über unsere schweißnassen Körper. Ich küsse dich zuletzt zart und innig und du schmeckst ein wenig Sperma auf meiner Zunge, dass du sofort einsaugst. Unsere Zungen umwickelt sich züngelnd und deine Hand knetet wunderschön meine Brüste.
Ich könnte für immer so neben Dir liegen bleiben, doch ich löse mich nun von dir, stehe auf und küsse dich ein letztes Mal.
Ehe ich meinen Mantel wieder anziehe, führe ich ein letztes Mal meinen Finger tief in deine Muschi ein und lecke ihn hernach wie ein Eis genüsslich ab. Der Geschmack deiner nassen Möse soll für immer in meinem Gedächtnis bleiben.
Nachdem ich mir meine High-Heels wieder angezogen habe, dabei den Kerlen meinen knackigen Arsch mit der feuchten Spalte in der Mitte präsentiert hatte, küsse ich abwechselnd die beiden Männer im Raum, drücke jedem noch einmal zum Abschied kurz den Schwanz mit meiner Hand und gehe wortlos. Schließe leise die Tür hinter mir.
Völlig nackt, in spitzenbesetzten Halterlosen und in High-Heels. Nur mit einem langen Mantel vor den Blicken fremder Menschen geschützt.
Mein geliebter Mann Tim erwartet mich bereits sehnsüchtig vor der Haustür und fährt mich grinsend nach Hause. Er fragt mit keinem Wort, wie der Abend war. Er lächelt mich nur an und erkennt sofort, dass es nicht hätte besser laufen können. Das Spiel.
Nur zu gern hätte ich jedoch deinen Gesichtsausdruck gesehen, als du in diesem Moment endlich deine Augenbinde abgenommen hast. Ich glaube, dass du der Ohnmacht nahe warst, als du nach ein paar Sekunden festgestellt hast, dass Du in deinem eigenen Haus, auf deiner eigenen Couch gefickt wurdest.
Und dein Blick hätte ich nur zu gern gesehen, als du letztendlich registriert hast, dass dich kein fremder Mann, sondern dein Fickfreund Michi gevögelt hat, von dem du mir schon so oft erzählt hast, wie er es dir so unglaublich geil besorgen würde, wenn du dich des Öfteren mit ihm triffst.
Mir ist nun auch bewusst, warum du immer so von ihm und seinen Fähigkeiten schwärmst. Mit keiner Silbe hast du dabei übertrieben.
Der zweite Mann in unserer Runde, war dir natürlich auch nicht fremd. Im Gegenteil. Es ist dein geliebter Mann Enrico, der uns auch zusammen hierhergefahren hatte. Im Vorfeld hatte ich mich mit ihm natürlich abgestimmt, wie der heutige Abend zu einem wunderbaren Erfolg werden würde. Das war unser kleines Geheimnis. Du kannst dich sehr glücklich schätzen, einen solch liebenswerten und durchaus gutbestückten Ehemann zu haben.
Endlich war er mal live dabei, als du von Michi in den Wahnsinn gevögelt wurdest. Bisher hattest du ihm ja immer nur von deinen Erlebnissen erzählt.
Und dein Enrico war es auch schließlich, der zu unserem ganzen Schauspiel wie ein Wahninniger gewichst und keuchend seine klebrige Ladung auf meine Brüste gespritzt hatte.
Einen einzigen Wermutstropfen hatte der ganze Abend dann doch: ich bin nicht zum Orgasmus gekommen. Bewusst nicht. Mein Mann Tim wird aber bald dieses Manko korrigieren. Hoffentlich. Nein, sicherlich…
…to be continued…
3 years ago
Das Pia diese Story gefallen hat, kann ich nur allzu gut nachvollziehen, und auch meine Hand war nicht an einer Tasse Tee...
Und Tim beneide ich auch ganz ausserordentlich um seine Pflicht am weiteren Abend! In meiner Phantasie, die mich jetzt wohl den restlichen Tag wieder nicht loslassen wird, habe ich ja sogar beste Aussichten, ihm dabei assistieren zu können