Nachbarschaft 2022
Seit über 20 Jahren wohnt meine kleine Familie und ich hier in der Straße in einem Reihenmittelhaus. Unser Haus flankieren zwei weitere Häuser in den zwei „sagenhafte“ Nachbarfamilien etwa genau so lange leben. Die eine Familie absolut vernachlässigbar, aber die andere Familie ging uns von Beginn auf ziemlich auf den Zeiger. Sie integrierten sich nicht in die Anwohnergemeinschaft und speziell Sie lies alle merken „Ich bin Lehrerin, ich bin etwas besseres“ was nicht unbedingt zum nachbarschaftlichen Miteinander einlud.
Im Speziellen mag meine Frau (nennen wir sie Susi, 174 cm groß, schlank, hübsche Figur, leicht von zwei Geburten auf der Haut gezeichnet) diese arrogante Nachbarin (nennen wir sie Moni, rund 165 cm groß – ergo einen halben Kopf kleiner als meine Gattin – auch schlank, ansehnliche Figur – ich kannte sie bisher ja nur angezogen – drei Kinder, die sicherlich auf der Haut auch Spuren hinterlassen haben) überhaupt nicht. Die beiden (das beruht augenscheinlich auf Gegenseitigkeit).
Seit einem rund halben Jahr streitet sich unsere Straße mit den Behörden unserer Stadt über ein die StVO betreffendes Thema unserer Ringstraße. Ich (Sven, 55) hatte mir es etwas als bodenständiger Revoluzzer auf die Fahne geschrieben, alle Nachbarn zu mobilisieren und uns gegenüber der Stadtverwaltung zu platzieren. So blieb es auch nicht aus, dass ich mit unserer Nachbarin (wir, meine Frau und Kinder auch sind per-Sie mit ihr) doch das eine oder andere mündlich zu tun hatte. Dies wurde von meiner Susi mit Argusaugen beobachtet und bei jeder Gelegenheit kommentiert. Die 5 Kinder beider Familien, mittlerweile im jungen Erwachsenenalter und somit oft unterwegs, und ihr Mann der offenbar nichts Besseres zu tun hat, als uns Nachbarn seit 20 Jahre mit seiner Heimwerker-Künsten mindestens jeden zweiten Samstag zu erfreuen; dies äußerte sich oft mit Hämmern, Sägen und massiven Bohrarbeiten (er hatte offenbar mit drei Mal „bohren“ bei seiner Gattin genug) bis in die Abendstunden.
Vor zwei Wochen, wir hatten gerade mittels Unterschriftenaktion alle Nachbarn mobilisiert und gemeinschaftlich einen Antrag an die Stadt auf den Weg gebracht, brodelte es mal wieder; ausgehend von meiner Frau Susi, da Moni mehrfach klingelte und die Unterschriftenlisten vorbeibrachte.
Susi rügte mich eines Vormittags, dass der „neue Kontakt doch schon recht eng, und vielleicht sogar freundschaftlich zur Nachbarin meinerseits geworden wäre, da sie mich gerade mit der Nachbarin Moni hat auf der Straße sprechen hören – was ich komplett von mir wies, aber meine Frau weiter argumentierte, bis mir schließlich der Kragen platzte.
Ich schnappte meine Jacke, nahm mein Frau an die Hand und zog sie vor die Tür, wo gerade die Nachbarin stand und ihren Briefkasten leerte.
Nach kurzem Luftholen sagte ich zu beiden: „Euer gegenseitiger Hass (ob begründet oder nicht) geht mir auf den Zeiger, und ich halte das nicht mehr aus. Es gibt nur eine Lösung!“ worauf mich beiden mit großen Augen ob meiner erhobenen Stimme an. Ich fuhr fort: „Die Lösung ist ein Catfight zwischen euch beiden!“ Etwas überraschend zeigten Susi und Moni einer in der Form nicht zu erwartenden, spontane Reaktion. Beide zischten und gifteten sich gegenseitig mit Worten an und schworen der anderen, sie beim Catfight platt zu machen.
„Nun gut, Ladies.“ sagte ich, und fuhr fort „Aber, ich stelle die Fightbedingungen: A) eine entsprechende Matte stelle ich in unserem Dachgeschoss zur Verfügung, ihr seid nur mit Bikini begleitet und ölt euch vor dem Fight mit Olivenöl ein. Richtig Schläge, kratzen, beißen, spucken und treten ist verboten, beschimpfen auch vulgär dürft ihr euch durchgehen, aber ihr müsst auf der Matte bleiben – wer dreimal die Matte insgesamt über die drei Runden verlässt, hat automatisch verloren; Dauer des Fights maximal 3 x 15 Minuten. Eines habe ich noch vergessen: ich bin der Ringrichter, Fotograf und auch Zuschauer – niemand sonst. Danach sollten wir endlich Frieden zwischen unseren Haushalten sein – speziell zwischen euch beiden!“
Etwas argwöhnisch musterten sich die beiden und dann mich, ätzten (Du Schlange, Du hochnäsiges Weib, Du Klugscheisserin, etc.) sofort wieder aufeinander los, aber stimmten dem Vorschlag zu. Ich versprach, Matte und Olivenöl (leicht angewärmt) für den Mittag ab 14 Uhr in unserem Dachgeschoss bereitgestellt zu haben. Wiederum waren beide sofort einverstanden, und nachdem es schon 10 Uhr war, musste ich mich sputen.
Zurück im Haus sagte Susi zu mir „Diesem Miststück werde ich es zeigen!“ und ging in ihr Arbeitszimmer. Ich schickte mich, besorgte die Zutaten und kurz vor zwei klingelte es an unserer Tür. Moni stand mit funkelnden Augen vor der Tür, raunzte ein „Ich bin soweit!“ und trat, nur mit Shorts und schlabberigem T-Shirt in unser Haus und stieg die 3 Etagen vor mir her nach oben.
Susi war schon im Dachgeschoß, trug nur noch einen Schwarzen Bikini und stretchte sich; ihre schulterlangen Haare hatte sie mit einem Haargummi zu einem Zopf gebunden. Moni entledigte sich oben angekommen ihrem T-Shirt und der Boxershort, stellte sich auf die Matte in die andere Ecke, nachdem auch sie ihre Haare (lange hellbraune Haare) zu einem Zopf gebunden hatte. Beiden schauten mich an.
Ich stellte mich neben die Matte, gab jeder der Kontrahentinnen eine kleine Flasche vorgewärmten Olivenöls und beiden begannen sich damit einzureiben. Dabei beschimpften sich die beiden schon wieder (es kam mir vor, wie im Feldlager des Wandervolks im James Bond Film „Liebesgrüße aus Moskau“, bevor die beiden jungen Frauen dort aufeinander losgingen).
Susi bemerkte, dass sie ihren Rück nicht ganz einölen konnte und bat mich dies zu tun. Moni hatte dasselbe Problem und auch dort „durfte ich assistieren“. Ich stelle mich zwischen die beiden Kontrahentinnen und gab nochmal die Regeln bekannt, und auch, dass auf mein Kommando oder durch eine von beiden ausgesprochen STOP der Fight sofort zu unterbrechen ist und man sich voneinander zu lösen hat. Beide schauten sich gegenseitig sehr grimmig an, und Susi geiferte Moni noch an „Solltest Du mich besiegen, sage ich nichts mehr und Du darfst machen was Du willst!“, was Moni mit einem „Achja, Du auch, aber ich nehme bei einem Sieg durch mich in Anspruch, dass ich Deinen Mann vor Deinen Augen Ficken werde und darf!“. Susi kicherte angewidert.
Die Luft war Spannungsgeladen und mit einem wunderbaren Olivenduft vermengt, als ich mich mit Short und T-Shirt bekleidet in die Ecke des Raumes stellte und den Kampf freigab.
Erst standen sich Susi und Moni mit verschränkten Armen und blitzenden Augen gegenüber und beschimpften sich auf das Übelst. „Du Schlampe / Du Hure“ waren noch halbwegs normale und eher harmlose Kraftausdrücke. Irgendwann hatte Susi genug und begann Moni an den Schultern von sich weg zu schubsen, was auf Grund des Öls und öligen Händen aber auch Haut der anderen gar nicht so einfach war. Moni mit ihren 165 cm baute sich fluchend und schimpfend immer wieder vor Susi auf – das Ganze dauerte die 15 Minuten der ersten Runde.
Mit Beginn der zweiten Runde ging Moni in die Offensive und versuchte Susi zu Fall zu bringen. Es herrschte ein mit Flüchen und Beschimpfungen gepaartes wüstes Gerangel und Geschubse auf der Matte und so gegen Mitte der Runde stand Susi auf einmal ohne Oberteil da – Moni hatte es ihr abgerissen beim Versuch, sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Susi quittierte dies mit einem abfälligen „Pah!“, stellte sich Moni gegenüber und riss ihr das Bikini-Oberteil ebenfalls herunter. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, als ich ihre Brüste erblickte und wie schamlos sich ihre Nippel präsentierten (Susi hat eine 75b und Moni eine 70c). Ich kam kaum dazu Fotos zu machen, so spannend war der Fight zwischen beiden (und auch die Beschimpfungen, die sie sich gegenseitig um die Ohren „schlugen“). Mittlerweile waren sie schon wieder im Infight und versuchten sich gegenseitig mit Beinstellen & Co. zu Fall und auf die Matte zu bringen. Ob Ihrer Größenüberlegenheit schaffte Susi es, Moni zu Fall zu bringen und stürzte sich stöhnend auf sie. Moni wehrte sich nach Leibeskräften und versuchten Susi von sich herunterzustoßen. Susi saß aber fest Monis Bauchdecke nach vorne gebeugt und hielt Monis Arme fest an den Boden gedrückt.
Unglaublich was ich dabei beobachtet: Moni winkelte ihre Beine am Boden liegend an, damit Susi nicht nach hinten abhauen konnte, was Susi dazu brachte, mit ihrem Gesäß über der Bauchdecke von Moni hin und herzubewegen – offenbar rieben dabei auch ihre herrlich fleischigen Schamlippen über den Bauch und ihr entfuhr ein Stöhnen, dass sich aber nicht mehr nach reinem Kampf anhörte. So endete auch die zweite Runde des Fights; beim Aufstehen entledigte sich Susi ihres Badehöschens und funkelte Moni an „Jetzt zeig ich’s Dir, Du Miststück.“ was Moni mit einem abschätzigen Lachen quittierte, während sie auch ihr Badehöschen auszog und zurückgab „Du wirst darum betteln, dass ich Dich nicht noch mehr heiß mache.“ und war das Höschen zu mir.
Die Dritte Runde startete wieder direkt im Infight (fast wie beim Wrestling) und beide zerrten und rangen an der anderen, was mit viel Gestöhne damit endete, dass Moni wieder auf dem Rücken lag und Susi über ihr saß. Beide waren ölig, aber splitterfasernackt. Und so kam, was kommen musste: mit Drohungen und Beschimpfungen ereiferte sich Moni, dass sie wenigsten hätte ihre Möse rasieren können – so wie sie selbst – und dass das Lecken einer unrasierten Möse eine haarige Sache sei. Das brachte Susi zur Raserei, vor allem als sie bemerkte, dass Moni versuchte ihre Beine nach oben zu bringen und um sie zu schlingen. „Dreckstück!“ fluchte Susi, rutschte nach vorne (was dank der öligen Haut kein Problem war), klemmte Monis Arme unter ihre Schienbeine und ihre öl-warm-duftende Möse war kurz vor dem Gesicht von Moni. „Leck mich!“ zischte Susi die Moni an. Nach den ersten Leckereien brachen alle Dämme der beiden Kämpferinnen, und es wurde ein sehr geil und heiß anzuschauender Damen-Infight (wogegen sich meine Frau, die sowieso nichts mit Sex am Hut hat, immer gewehrt hatte.
Erst leckte und züngelte Moni die Möse meiner Frau, was Susi dazu animierte, sich nach hinten zu beugen, und die rasierte Möse und Höhle von Moni zu ertasten und zu erfingern. Dann wurde Susi forsch, lies Moni los, drehte sich auf ihrem Bauch um 180° und rutschte mit ihrer Möse (die sicherlich nicht nur ölig war) wieder nach oben zu Monis Mund, beugte sich selbst nach vorne und vergrub ihren Kopf zwischen Monis gespreizten Oberschenkeln um ihre Nacktschnecke zu schmecken, zu züngeln und zu lecken. Von dieser Szenerie schaffte ich es auch, bewusst Fotos und sogar Nahaufnahmen zu machen, wie sich die beiden in der 69er Stellung gegenseitig leckten und auch fingerten. Das gegenseitige Beschimpfen wich einem sich gegenseitig an stöhnen und aufzufordern, was der andere noch tun sollte.
In meiner Hose, war nicht nur eine Beule, man sah auch (da ich keine Unterhose unter den Shorts trug) dass mein Schwanz offenbar mittropfte bei diesem heißen Infight der beiden Grazien und das Short die Feuchtigkeit speicherte.
Beide waren so in Fahrt, dass sie meine Anwesenheit nicht störte (auch nicht das Blitzlicht der Kamera) und nach einigen Minuten sich gegenseitig lecken und finger übernahm Moni (die, wie sie hinterher erzählt in jungen Jahren einiges an bi-Erfahrung gemacht hat) die Initiative. Susi setzte sich nach leichtem Druck bereitwillig, geil und mit gespreizten Beinen (tolles close-up wurde daraus) neben Moni, diese richtete sich auf, setzte sich vor Susi, schob ihr linkes Bein und das Reche von Susi und ihr rechtes Bein schwang sich über das linke Bein von Susi.
Was jetzt kommt, ist auch für zusehende Männer die absolute Königsklasse. Moni streckte ihre Hand aus, die Susi ergriff und beide schoben am Boden sitzen ihre Becken aufeinander zu. Moni „zwang“ Susi quasi zum Scissoring. Langsam beginnend rieben ihre geölten und feuchte Schamlippen aneinander. Moni wollte dominant sein und setzte sich quasi über Susis Becken und die Möse und forcierte das Tribbing. Oh man, was für ein atemberaubender Anblick, und erst die Geräusche: man hörte beide stöhnen und sich anfeuern und man hörte die „nassen“ Fotzen aneinander reiben. Es ging so weit, dass sich bei ineinander verhakt und mit den Schamlippen aneinanderklebend in die jeweilige Blickrichtung ihrer Ecke auf den Bau drehten, sich nur nach an den Händen hielten und sich richtig laut, hemmungslos und geil zu ficken.
Nach diesen 3 Runden schien zwischen beiden tatsächlich ein Seelenfrieden und vor allen Dingen „Lust auf neue Erfahrung“ angebrochen zu sein.
Ich für meinen Teil, fotografierte dann noch ihren leidenschaftlichen und langen Zungenkuss zum Abschluss, und wie sie sich gegenseitig noch die harten Nippel zwirbelten, setzte mich auf meinen Ringrichterstuhl und folgte der Aufforderungen von Susi „Schatz, wir würde Dir gerne zusehen, wie Du Dir einen runterholst!“, und wer kann dazu schon nein sagen: ICH NICHT.
Gespannte harre und warte ich nur, wie sich diese neue Seelenfreundschaft zwischen Susi und Moni entwickelt, und was vielleicht für mich persönlich noch Gutes dabei rausspringt.
Im Speziellen mag meine Frau (nennen wir sie Susi, 174 cm groß, schlank, hübsche Figur, leicht von zwei Geburten auf der Haut gezeichnet) diese arrogante Nachbarin (nennen wir sie Moni, rund 165 cm groß – ergo einen halben Kopf kleiner als meine Gattin – auch schlank, ansehnliche Figur – ich kannte sie bisher ja nur angezogen – drei Kinder, die sicherlich auf der Haut auch Spuren hinterlassen haben) überhaupt nicht. Die beiden (das beruht augenscheinlich auf Gegenseitigkeit).
Seit einem rund halben Jahr streitet sich unsere Straße mit den Behörden unserer Stadt über ein die StVO betreffendes Thema unserer Ringstraße. Ich (Sven, 55) hatte mir es etwas als bodenständiger Revoluzzer auf die Fahne geschrieben, alle Nachbarn zu mobilisieren und uns gegenüber der Stadtverwaltung zu platzieren. So blieb es auch nicht aus, dass ich mit unserer Nachbarin (wir, meine Frau und Kinder auch sind per-Sie mit ihr) doch das eine oder andere mündlich zu tun hatte. Dies wurde von meiner Susi mit Argusaugen beobachtet und bei jeder Gelegenheit kommentiert. Die 5 Kinder beider Familien, mittlerweile im jungen Erwachsenenalter und somit oft unterwegs, und ihr Mann der offenbar nichts Besseres zu tun hat, als uns Nachbarn seit 20 Jahre mit seiner Heimwerker-Künsten mindestens jeden zweiten Samstag zu erfreuen; dies äußerte sich oft mit Hämmern, Sägen und massiven Bohrarbeiten (er hatte offenbar mit drei Mal „bohren“ bei seiner Gattin genug) bis in die Abendstunden.
Vor zwei Wochen, wir hatten gerade mittels Unterschriftenaktion alle Nachbarn mobilisiert und gemeinschaftlich einen Antrag an die Stadt auf den Weg gebracht, brodelte es mal wieder; ausgehend von meiner Frau Susi, da Moni mehrfach klingelte und die Unterschriftenlisten vorbeibrachte.
Susi rügte mich eines Vormittags, dass der „neue Kontakt doch schon recht eng, und vielleicht sogar freundschaftlich zur Nachbarin meinerseits geworden wäre, da sie mich gerade mit der Nachbarin Moni hat auf der Straße sprechen hören – was ich komplett von mir wies, aber meine Frau weiter argumentierte, bis mir schließlich der Kragen platzte.
Ich schnappte meine Jacke, nahm mein Frau an die Hand und zog sie vor die Tür, wo gerade die Nachbarin stand und ihren Briefkasten leerte.
Nach kurzem Luftholen sagte ich zu beiden: „Euer gegenseitiger Hass (ob begründet oder nicht) geht mir auf den Zeiger, und ich halte das nicht mehr aus. Es gibt nur eine Lösung!“ worauf mich beiden mit großen Augen ob meiner erhobenen Stimme an. Ich fuhr fort: „Die Lösung ist ein Catfight zwischen euch beiden!“ Etwas überraschend zeigten Susi und Moni einer in der Form nicht zu erwartenden, spontane Reaktion. Beide zischten und gifteten sich gegenseitig mit Worten an und schworen der anderen, sie beim Catfight platt zu machen.
„Nun gut, Ladies.“ sagte ich, und fuhr fort „Aber, ich stelle die Fightbedingungen: A) eine entsprechende Matte stelle ich in unserem Dachgeschoss zur Verfügung, ihr seid nur mit Bikini begleitet und ölt euch vor dem Fight mit Olivenöl ein. Richtig Schläge, kratzen, beißen, spucken und treten ist verboten, beschimpfen auch vulgär dürft ihr euch durchgehen, aber ihr müsst auf der Matte bleiben – wer dreimal die Matte insgesamt über die drei Runden verlässt, hat automatisch verloren; Dauer des Fights maximal 3 x 15 Minuten. Eines habe ich noch vergessen: ich bin der Ringrichter, Fotograf und auch Zuschauer – niemand sonst. Danach sollten wir endlich Frieden zwischen unseren Haushalten sein – speziell zwischen euch beiden!“
Etwas argwöhnisch musterten sich die beiden und dann mich, ätzten (Du Schlange, Du hochnäsiges Weib, Du Klugscheisserin, etc.) sofort wieder aufeinander los, aber stimmten dem Vorschlag zu. Ich versprach, Matte und Olivenöl (leicht angewärmt) für den Mittag ab 14 Uhr in unserem Dachgeschoss bereitgestellt zu haben. Wiederum waren beide sofort einverstanden, und nachdem es schon 10 Uhr war, musste ich mich sputen.
Zurück im Haus sagte Susi zu mir „Diesem Miststück werde ich es zeigen!“ und ging in ihr Arbeitszimmer. Ich schickte mich, besorgte die Zutaten und kurz vor zwei klingelte es an unserer Tür. Moni stand mit funkelnden Augen vor der Tür, raunzte ein „Ich bin soweit!“ und trat, nur mit Shorts und schlabberigem T-Shirt in unser Haus und stieg die 3 Etagen vor mir her nach oben.
Susi war schon im Dachgeschoß, trug nur noch einen Schwarzen Bikini und stretchte sich; ihre schulterlangen Haare hatte sie mit einem Haargummi zu einem Zopf gebunden. Moni entledigte sich oben angekommen ihrem T-Shirt und der Boxershort, stellte sich auf die Matte in die andere Ecke, nachdem auch sie ihre Haare (lange hellbraune Haare) zu einem Zopf gebunden hatte. Beiden schauten mich an.
Ich stellte mich neben die Matte, gab jeder der Kontrahentinnen eine kleine Flasche vorgewärmten Olivenöls und beiden begannen sich damit einzureiben. Dabei beschimpften sich die beiden schon wieder (es kam mir vor, wie im Feldlager des Wandervolks im James Bond Film „Liebesgrüße aus Moskau“, bevor die beiden jungen Frauen dort aufeinander losgingen).
Susi bemerkte, dass sie ihren Rück nicht ganz einölen konnte und bat mich dies zu tun. Moni hatte dasselbe Problem und auch dort „durfte ich assistieren“. Ich stelle mich zwischen die beiden Kontrahentinnen und gab nochmal die Regeln bekannt, und auch, dass auf mein Kommando oder durch eine von beiden ausgesprochen STOP der Fight sofort zu unterbrechen ist und man sich voneinander zu lösen hat. Beide schauten sich gegenseitig sehr grimmig an, und Susi geiferte Moni noch an „Solltest Du mich besiegen, sage ich nichts mehr und Du darfst machen was Du willst!“, was Moni mit einem „Achja, Du auch, aber ich nehme bei einem Sieg durch mich in Anspruch, dass ich Deinen Mann vor Deinen Augen Ficken werde und darf!“. Susi kicherte angewidert.
Die Luft war Spannungsgeladen und mit einem wunderbaren Olivenduft vermengt, als ich mich mit Short und T-Shirt bekleidet in die Ecke des Raumes stellte und den Kampf freigab.
Erst standen sich Susi und Moni mit verschränkten Armen und blitzenden Augen gegenüber und beschimpften sich auf das Übelst. „Du Schlampe / Du Hure“ waren noch halbwegs normale und eher harmlose Kraftausdrücke. Irgendwann hatte Susi genug und begann Moni an den Schultern von sich weg zu schubsen, was auf Grund des Öls und öligen Händen aber auch Haut der anderen gar nicht so einfach war. Moni mit ihren 165 cm baute sich fluchend und schimpfend immer wieder vor Susi auf – das Ganze dauerte die 15 Minuten der ersten Runde.
Mit Beginn der zweiten Runde ging Moni in die Offensive und versuchte Susi zu Fall zu bringen. Es herrschte ein mit Flüchen und Beschimpfungen gepaartes wüstes Gerangel und Geschubse auf der Matte und so gegen Mitte der Runde stand Susi auf einmal ohne Oberteil da – Moni hatte es ihr abgerissen beim Versuch, sie in den Schwitzkasten zu nehmen. Susi quittierte dies mit einem abfälligen „Pah!“, stellte sich Moni gegenüber und riss ihr das Bikini-Oberteil ebenfalls herunter. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, als ich ihre Brüste erblickte und wie schamlos sich ihre Nippel präsentierten (Susi hat eine 75b und Moni eine 70c). Ich kam kaum dazu Fotos zu machen, so spannend war der Fight zwischen beiden (und auch die Beschimpfungen, die sie sich gegenseitig um die Ohren „schlugen“). Mittlerweile waren sie schon wieder im Infight und versuchten sich gegenseitig mit Beinstellen & Co. zu Fall und auf die Matte zu bringen. Ob Ihrer Größenüberlegenheit schaffte Susi es, Moni zu Fall zu bringen und stürzte sich stöhnend auf sie. Moni wehrte sich nach Leibeskräften und versuchten Susi von sich herunterzustoßen. Susi saß aber fest Monis Bauchdecke nach vorne gebeugt und hielt Monis Arme fest an den Boden gedrückt.
Unglaublich was ich dabei beobachtet: Moni winkelte ihre Beine am Boden liegend an, damit Susi nicht nach hinten abhauen konnte, was Susi dazu brachte, mit ihrem Gesäß über der Bauchdecke von Moni hin und herzubewegen – offenbar rieben dabei auch ihre herrlich fleischigen Schamlippen über den Bauch und ihr entfuhr ein Stöhnen, dass sich aber nicht mehr nach reinem Kampf anhörte. So endete auch die zweite Runde des Fights; beim Aufstehen entledigte sich Susi ihres Badehöschens und funkelte Moni an „Jetzt zeig ich’s Dir, Du Miststück.“ was Moni mit einem abschätzigen Lachen quittierte, während sie auch ihr Badehöschen auszog und zurückgab „Du wirst darum betteln, dass ich Dich nicht noch mehr heiß mache.“ und war das Höschen zu mir.
Die Dritte Runde startete wieder direkt im Infight (fast wie beim Wrestling) und beide zerrten und rangen an der anderen, was mit viel Gestöhne damit endete, dass Moni wieder auf dem Rücken lag und Susi über ihr saß. Beide waren ölig, aber splitterfasernackt. Und so kam, was kommen musste: mit Drohungen und Beschimpfungen ereiferte sich Moni, dass sie wenigsten hätte ihre Möse rasieren können – so wie sie selbst – und dass das Lecken einer unrasierten Möse eine haarige Sache sei. Das brachte Susi zur Raserei, vor allem als sie bemerkte, dass Moni versuchte ihre Beine nach oben zu bringen und um sie zu schlingen. „Dreckstück!“ fluchte Susi, rutschte nach vorne (was dank der öligen Haut kein Problem war), klemmte Monis Arme unter ihre Schienbeine und ihre öl-warm-duftende Möse war kurz vor dem Gesicht von Moni. „Leck mich!“ zischte Susi die Moni an. Nach den ersten Leckereien brachen alle Dämme der beiden Kämpferinnen, und es wurde ein sehr geil und heiß anzuschauender Damen-Infight (wogegen sich meine Frau, die sowieso nichts mit Sex am Hut hat, immer gewehrt hatte.
Erst leckte und züngelte Moni die Möse meiner Frau, was Susi dazu animierte, sich nach hinten zu beugen, und die rasierte Möse und Höhle von Moni zu ertasten und zu erfingern. Dann wurde Susi forsch, lies Moni los, drehte sich auf ihrem Bauch um 180° und rutschte mit ihrer Möse (die sicherlich nicht nur ölig war) wieder nach oben zu Monis Mund, beugte sich selbst nach vorne und vergrub ihren Kopf zwischen Monis gespreizten Oberschenkeln um ihre Nacktschnecke zu schmecken, zu züngeln und zu lecken. Von dieser Szenerie schaffte ich es auch, bewusst Fotos und sogar Nahaufnahmen zu machen, wie sich die beiden in der 69er Stellung gegenseitig leckten und auch fingerten. Das gegenseitige Beschimpfen wich einem sich gegenseitig an stöhnen und aufzufordern, was der andere noch tun sollte.
In meiner Hose, war nicht nur eine Beule, man sah auch (da ich keine Unterhose unter den Shorts trug) dass mein Schwanz offenbar mittropfte bei diesem heißen Infight der beiden Grazien und das Short die Feuchtigkeit speicherte.
Beide waren so in Fahrt, dass sie meine Anwesenheit nicht störte (auch nicht das Blitzlicht der Kamera) und nach einigen Minuten sich gegenseitig lecken und finger übernahm Moni (die, wie sie hinterher erzählt in jungen Jahren einiges an bi-Erfahrung gemacht hat) die Initiative. Susi setzte sich nach leichtem Druck bereitwillig, geil und mit gespreizten Beinen (tolles close-up wurde daraus) neben Moni, diese richtete sich auf, setzte sich vor Susi, schob ihr linkes Bein und das Reche von Susi und ihr rechtes Bein schwang sich über das linke Bein von Susi.
Was jetzt kommt, ist auch für zusehende Männer die absolute Königsklasse. Moni streckte ihre Hand aus, die Susi ergriff und beide schoben am Boden sitzen ihre Becken aufeinander zu. Moni „zwang“ Susi quasi zum Scissoring. Langsam beginnend rieben ihre geölten und feuchte Schamlippen aneinander. Moni wollte dominant sein und setzte sich quasi über Susis Becken und die Möse und forcierte das Tribbing. Oh man, was für ein atemberaubender Anblick, und erst die Geräusche: man hörte beide stöhnen und sich anfeuern und man hörte die „nassen“ Fotzen aneinander reiben. Es ging so weit, dass sich bei ineinander verhakt und mit den Schamlippen aneinanderklebend in die jeweilige Blickrichtung ihrer Ecke auf den Bau drehten, sich nur nach an den Händen hielten und sich richtig laut, hemmungslos und geil zu ficken.
Nach diesen 3 Runden schien zwischen beiden tatsächlich ein Seelenfrieden und vor allen Dingen „Lust auf neue Erfahrung“ angebrochen zu sein.
Ich für meinen Teil, fotografierte dann noch ihren leidenschaftlichen und langen Zungenkuss zum Abschluss, und wie sie sich gegenseitig noch die harten Nippel zwirbelten, setzte mich auf meinen Ringrichterstuhl und folgte der Aufforderungen von Susi „Schatz, wir würde Dir gerne zusehen, wie Du Dir einen runterholst!“, und wer kann dazu schon nein sagen: ICH NICHT.
Gespannte harre und warte ich nur, wie sich diese neue Seelenfreundschaft zwischen Susi und Moni entwickelt, und was vielleicht für mich persönlich noch Gutes dabei rausspringt.
3 years ago