Einmal ist.......
Teil 1.
Wieder eine Geschichte in mehreren Teilen.
„Mama, Mama, ich hab da was gesehen.“
„Nun beruhig dich erst einmal. Wo bist du denn wieder herum gemacht. Und was hast du denn wieder angestellt?“
„Ich hab nichts angestellt. Ich hab nur was gesehen, was man doch nicht darf.“
„So, was darf man den nicht?“
Da schaut sich die Erna erst einmal um, ob auch wirklich niemand mithören kann und dann flüstert sie :
„Da haben zwei Frauen sich gegenseitig befummelt, so wie es doch nur Mann und Frau machen, so wie du und der Papa es machen.“
„Ach, was du wieder gesehen hast. Und außerdem, man spioniert nicht anderen hinter her.“
„Aber Mama, das war doch so interessant. Die haben sich wirklich überall geküsst und gestreichelt. Und Haare haben die auch nicht, genauso
wie du und der Papa.“
„Das gefällt dir wohl, dass wir da unten keine Haare haben.“
„Bei dir ja, da kann man so schön auch deinen Schlitz sehen, so wie bei mir auch.“
„Gefällt es dir, wenn andere da hin schau’n?“
„Klar, der Papa macht das scheinbar auch ganz gern. Aber der darf das ja auch. Er ist ja mein Papa. Aber andere schauen auch oft an meinen
kleinen Schlitz. Ist das für andere denn auch so interessant?“
„Aber ja doch, die erfreuen sich auch, wenn sie deinen kleinen Schlitz so sehen. So, aber jetzt ist Zeit, dass wir wieder heim gehen.“
Und damit ist die Unterhaltung und das Thema erst einmal erledigt. Der Weg vom See nach Hause ist nicht gerade einfach, zumal nun auch
noch Berufsverkehr ist. Zu Hause geht es erst einmal unter die Dusche und dann gibt es ein gutes Abendessen. Ja, so ein Tag am See macht
auch richtig hungrig. Doch dann finden sie sich wieder leichtbekleidet im Wohnzimmer ein. Das heißt, die Inge hat nur ein leichtes Höschen
an und die Erna sitzt ganz nackt neben ihr. Das ist aber nichts besonderes bei ihnen, das machen sie doch immer so. Doch die Erna kann das
gesehene vom See nicht vergessen.
„Mama, ich hab gedacht, dass das nur Männer und Frauen mit einander machen.“
„Wie kommst du denn jetzt da drauf?“
„Die haben das doch genauso gemacht, wie ihr. Die eine Frau hatte die Beine ganz auseinander und die andere war mit ihrem Gesicht ganz
nah dran da unten. Und dann hat sie einen Finger bei der anderen da rein gesteckt.“
„Sag mal wie lang hast du denn die beiden ausspioniert“
„Ich weiß nicht, aber das war doch so interessant. Darf ich das auch mal bei dir machen? Du machst es dann auch bei mir.“
„Aber Kind, dafür bist du doch noch etwas zu klein.“
„Bin ich nicht. Wenn wir in der Wanne sind dann spielt der Papa auch immer bei mir da herum. Und das ist immer so schön.“
„So, der Papa spielt bei dir da herum. Da muss ich aber einmal mit dem Papa reden.“
Ganz ruhig sitzen sie nun bei einander. Ganz wirre Gedanken gehen der Inge durch den Kopf. Was macht der Kerl nur mit ihrem kleinen
Goldschatz. Das darf der doch nicht. Aber da sind auch noch andere Gedanken. Die Erna hat ja wirklich einen süßen kleinen Schlitz. Und ihr
ist es ja auch schon passiert, dass sie einmal mehr der Kleinen beim Baden durch die Beine gefahren ist. Ja, es war dabei mehr als nur
einmal. Das muss sie also doch auch bemerkt haben. Und jetzt will die Kleine es ganz offen von ihr haben, dass die Mama sie an ihrem
kleinen Schlitz streichelt.
Nun ja, die Erna mal da streicheln, das geht ja noch. Das kann man ja mal machen. Und nach einigem hin und her liegt die Kleine so vor ihr,
dass sie sie wirklich auch deren Schlitz streicheln kann. Dabei rutscht auch mal ganz versonnen der Finger zwischen die kleinen Lippen. Die
Erna liegt ganz ruhig da, nur ein leichtes Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. Sie genießt es, von ihrer Mutter auf diese Weise verwöhnt zu
werden.
„Mama, steckst du auch mal deinen Finger bei mir da rein?“
„Spatz, das geht noch nicht. da musst du wirklich noch etwas warten damit, bis du älter geworden bist.“
Doch etwas anderes überlegt sie nun. Wie ist das, darf sie die Kleine denn einmal auf ihren kleinen Schlitz küssen? Der sieht doch so süß
aus. Und wie ist das, ein Mädchen da zu küssen, sie da richtig zu lecken? Ihre Klitoris zu reizen? Das hatte sie ja doch noch nie gemacht. Ja,
eine frühere Freundin hatte damals was davon gesagt, aber es ist nicht mehr dazu gekommen, weil die Familie weiter weggezogen ist. Sie
muss es einfach mal versuchen. Das hat nichts mit lesbisch zu tun. Einmal erleben, wie es ist einen Mädchenschlitz zu küssen, mit der
Zunge da drüber zu fahren.
Da beugt sie sie sich nun herunter und ist erst einmal ganz vorsichtig. Einen leichten Kuss haucht sie nun aus die kleinen Lippen, und noch
einen, und noch einen. Doch dann streicht sie sachte mit der Zunge drüber. Es erregt sie allmählich immer mehr. Jetzt drückt sie ihre Zunge
sogar zwischen die Lippen.
„O ja Mama, das ist schön, nicht aufhören.“
Sachte sucht die Inge nun den kleinen Kitzler zu finden. Dabei zieht sie die Haut über dem kleinen Schlitz etwas nach oben. Kaum, dass die
kleine Perle hervorschaut. Aber, sie kann sie mit ihrer Zunge doch erreichen. Wie elektrisiert zuckt die Erna zusammen. Da schaut die Mutter
aber doch gleich hoch zu ihr.
„Mama, das hat eben richtig gebitzelt. Aber es war richtig . . . . . . ich weiß nicht wie. aber mach das doch nochmal.“
Ja, sie kennt dieses Etwas, das so komisch ist. Ihr Schatz, der Egon, der macht das auch immer bei ihr. Aber dafür darf sie dann auch sein
Glied so richtig liebkosen. Und wenn dann sein Sperma in ihren Mund kommt ist es doch für beide ein Gedicht. Ja, er macht es ihr auch als
mal auf ihre Brust. Sie liebt es, wenn es aus seiner Eichel heraus spritzt. Diese Eichel, ein Wunderding sonders gleichen. Und überhaupt
dieses mächtige Glied. dass sie das immer auch in ihren engen Schlitz bekommt. Ihr Egon ist eben doch ein ganzer Mann.
Da fällt ihr wieder ein, was die Erna ihr gerade gesagt hatte. Der hat doch tatsächlich etwas mehr als erlaubt, der Kleinen über ihren kleinen
Schlitz gefahren. Aber das darf der doch nicht. Nun ja, wenn es ja nur beim streicheln bleibt. Aber eigentlich dürfte sie das ja auch nicht. Aber
wenn es der Kleinen doch so gefällt und sie es doch auch will. Und schon ist leckt sie eifrig weiter. Bis auf einmal, da macht die Erna so
komische Bewegungen. Da muss sie aufhören. Ganz glasige Augen hat die Erna und einen ganz starren Blick. Tief atmet sie durch. Und nach
einer geraumen Weile —-
„Mama, was war das, das war eben soooooooo schön.“
„Schatz, das wirst du noch öfters erleben.“
„Mama, jetzt mach ich das auch bei dir. ich will dich auch mal da unten streicheln und küssen.“
Also doch mehr, wie sie erst gedacht hatte. Nun ja, da zieht sie eben ihr Höschen aus. und legt sich für ihre Tochter bereit hin. Doch es passt
ihr gerade etwas nicht. Sie steht wieder auf und geht mit der Erna in ihr Schlafzimmer. Auf diesem großen Bett, da haben sie genug Platz und
können sich auch besser bewegen. Natürlich legt sie sich nun auch mit weit gespreizten Beinen, so, wie die Erna das vermutlich auch bei
den Frauen am See so gesehen hatte. Die Erna sitzt nun kniend vor ihr zwischen den Beinen und kann ganz frei an den mütterlichen Schlitz.
Den muss sie nun doch erst einmal untersuchen. Der ist ganz schmal und in der Mitte ist ein kleiner Wulst. Sachte zieht sie nun die Lippen
auseinander. Da geht es aber tief hinein. Sachte tastet sie erst einmal das Innere ab, soweit sie da auch kommt. Aber weit ist es nicht mit
ihren kleinen Fingern.
„Komm, küss mich auch mal, ich mag das auch. Dein Papa macht das auch immer. Und der macht das immer sehr gut.“
Nun gut, die Mama hat das gesagt, und gemacht hat sie das bei ihr ja auch. Sachte, mit gespitzten Lippen berührt sie nun den mütterlichen
Schlitz. Ein, zweimal haucht sie einen Kuss da drauf.
„Fahr mal mit der Zunge da drüber und auch richtig rein. Das ist doch so schön. Das hab ich auch bei dir so gemacht.“
Nun lernt die kleine Erna das erste Mal die Nässe einer frau kennen. Zugegeben, es ist ja nicht gerade überwältigend, eher das Gegenteil.
Aber irgendwie erregt es auch. Und nach kurzer Zeit ist es der Erna auch egal wie es schmeckt. Die Mama möchte es dass sie auch mit der
Zunge darüber fährt. Aber da ist auch noch so ein komisches Ding. Das muss sie ja inspizieren. Schnell hat sie entdeckt, wie sie es freilegen
kann. Da muss sie doch auch mal drüberfahren. Oh, da zuckt aber die Mama. Aha, das war es also, was auch bei ihr das Zucken verursacht
hatte. Da muss sie also immer weiter machen. O ja, der Mama gefällt es.
Ja, es gefällt ihr, bis sie auch nicht mehr kann. Sie muss die Kleine von sich da unten weg ziehe, damit sie Aufhört. Die Erna muss erst
lernen, wann man aufhört. Ja, wir alle müssen viel in unserem Leben lernen.
Teil 2.
Da haben die zwei doch einen sehr schönen Abend verbracht. Und weil es sich so ergeben hat, da schlafen die zwei auch in ihrem großen
Bett. Lang haben sie geschlafen. Und gerade sind sie mit dem etwas verspäteten Frühstück fertig, da werden die zwei doch in ihrer
gemütlichen Zweisamkeit gestört. Eigentlich wollte ja die Inge keinen Besuch empfangen. Vertreter und ähnliche Leute haben bei ihr eh kein
Glück. Aber wenn jemand so eindringlich draußen schellt, dann muss man halt doch nachschauen.
„Also euch hab ich aber überhaupt nicht erwartet. Wann habt ihr euch denn das letzte Mal sehen lassen. Ach, und wer ist dann das? Davon
weiß ich ja nichts. Na, dann kommt mal rein.“
Bei diesem Wortschwall kommt der Besuch gar nicht dazu, auch nur annähernd ‚Guten Tag‘ zu sagen. Ihre Schwester mit Mann und zwei
Kindern, so im Alter der Erna ist der der Besuch. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, könnten vom Aussehen her Zwillinge sein. Sie alle
folgen der Inge ins Wohnzimmer.
„Inge, du bist ja aber leicht angezogen. Und die Kleine erst. Sag, geht es euch denn so schlecht, dass ihr nichts richtiges anzuziehen habt?“
„Also was denkst du von uns. Uns geht es blendend, was das angeht. Nur mein Schatz ist viel unterwegs. Er sagt, er müsse doch die Kohle
heranschaffen, die ich immer ausgebe. Nein, er meint es nicht so. Aber um es richtig zu sagen, wir sind es seit einiger Zeit gewohnt, so ganz
ohne herum zulaufen.“
„Aber was macht ihr, wenn der Egon sich mal, ja so richtig erregt?“
„Jaja, meine liebe Schwester. Na und, was ist denn schon dabei, wenn die Kleine sieht, wie ihr Papa sich erregt hat. Sie sieht es, und damit
ist der Käs gegessen, fertig.“
Und ganz vorlaut meint die Erna, dass der Papa auch ein richtiger Mann ist. So einen will sie auch mal haben. Aber am liebsten den Papa. Da
schauen die anderen aber. Doch irgend etwas scheinen sie zu verbergen. Doch nun wird sich erst einmal gegenseitig vorgestellt.
„Sag mal, wie heißt du denn.“
„Ich heiße Erna. Und meine Mama heißt Inge. Und mein Papa, der jetzt nicht da ist, der heißt Egon. Und was wollt ihr sonst noch wissen?“
„Na, du bist ja gut drauf. Also, weil du euch so gut vorgestellt hast, dann will uns auch mal vorstellen. Ich bin die Gabi, ich bin die Schwester
von deiner Mama. Und das ist der Peter, mein Mann, dein Onkel. Und die zwei, das sind Zwillinge, der Hans und die Grete. So, jetzt weiß du
erst einmal das, was du von uns wissen solltest.“
„Gabi, Peter, ich denke, wir setzen uns draußen hin. Da haben wir auch gleich frische Luft und die Kinder können auch draußen spielen.“
Ein Vorschlag, den die anderen nicht abschlagen wollen. Schnell hat die Inge auch noch etwas zum trinken hingestellt. Doch kaum, dass die
Kinder die Terrasse betreten haben, da haben sie auch schon den Pool entdeckt. Bei der Wärme, da müssen sie doch in den Pool. Das lassen
die beiden sich doch nicht entgehen.
„Kinder, aber wir haben doch kein Badezeug mit.“
„Na und, dann hüpfen wir eben mal so ins Wasser. Die Tante wird schon nicht erschrecken. So groß ist dem Hans sein Ding ja noch nicht.
Aber dem Papa seiner, der ist groß. Und wenn der dann . . . . . . . !“
Da wird die Grete von ihrer Mutter unterbrochen. Hätte doch diese Göre fast etwas hinausposaunt, was doch eigentlich nur in der Familie
bleiben soll. Aber die Inge hat schon verstanden, was die Grete sagen wollte. So, so, die Grete hat schon mal gesehen, wenn ihr Papa sich
erregt und sein Glied ganz steif ist. Dann ist es also beachtlich groß. Einen ganz roten Kopf hat die Gabi gerade bekommen. Also, es stimmt.
Die Kinder sind nun alle drei abgeschwirrt und im Pool. Nun können sich die Eltern ganz normal unterhalten. Was soll denn diese
Geheimnistuereien. Sie, die Inge und die Gabi waren doch früher auch so. Sie haben doch auch heimlich durchs Schlüsselloch geschaut, und
den Eltern beim Liebesspiel beobachtet. Ganz stolz sind sie doch auf ihren Papa gewesen, weil er doch auch so ein richtiger Mann ist.
„Gabi, so lass sie doch. Also, ihr seid zuhause auch nicht so kleinlich. Hast ganz recht Peter, wenn es dich packt, dann packt es dich eben.“
Da kommen aber die Kinder angestürmt. Sie wollen unbedingt, dass die Eltern auch in den Pool kommen.
„Kinder, das geht doch jetzt nicht. Ich hab doch gesagt, dass wir kein Badezeug dabei haben.“
„Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn die Tante den Papa so sieht. Die guckt dem schon nichts weg. Und als Ausgleich, da zieht sich
die Tante auch ganz aus. Dann sind wir wieder alle gleich.“
„Inge, uns ist es doch egal. Wenn du dich ausziehen willst, dann mach das. Wir machen das doch auch zuhause. Ich denke, wir sollten nicht
so verklemmt tun. Oder hast du etwas dagegen, wenn die Kleine ihren Onkel nackt sieht.“
„Eigentlich nicht, aber was ist wenn er sich dann doch sichtlich erregt. Ich meine, das ist ja nicht ganz zu vermeiden?“
„Na und, dann sieht sie eben, wie sein Penis steif ist. Und das kann ich dir sagen, da wirst auch du deine Freude daran habe. Der Peter ist,
wie sagte die Erna? Er ist ein richtiger Mann.“
„Na gut, dann soll es eben so sein. Sehen ist ja nicht schlimm.“
Und damit ist nun das Eis gebrochen, und da sie beide, die Gabi und der Peter ja wegen des schönen Wetters auch eigentlich nur leicht
angezogen sind, ist das wenige auch schnell herunter. Nein, die Gabi braucht sich nicht hinter ihrer Schwester verstecken. Dass sie Zwillinge
zur Welt gebracht hatte, das sieht man ihr nicht an. Und auch der Peter ist ein stattlicher Kerl. Drahtig und hochgewachsen.
Dann also nichts wie ins kühle Nass. Nun geht es aber erst richtig los im Pool. Da wird mit Wasser herum gespritzt, dass es nur so seine
Freude hat. Und immer wieder wird Fangen gespielt. Dabei kann man doch so schön andere begrabschen. Da hat die Erna nicht nur einmal
den Penis vom Peter in ihrer Hand. O ja, der ist aber auch mächtig. Wie der vom Papa. Aber den hatte sie ja doch noch nicht in der Hand. Nur
gesehen hatte sie ihn, wie sie die Eltern beim ‚Schmusen‘ belauscht hatte.
Aber irgendwann ist Schluss mit dem Herumgetobe. Und jetzt kann die Erna auch das Prachtstück vom Onkel richtig begutachten. Ja, so
richtig aus der Nähe gesehen, da bekommt selbst die Inge feuchte Augen. Und nicht nur die sind gerade feucht. Diesen schönen Penis jetzt in
die Hand nehmen, das geht ja wohl nicht. Und hast du nicht gesehen, da sitzt doch die Grete auch schon auf Papas Schoss. Natürlich spürt
sie die Härte von ihm in ihrem Schritt. Und dabei juckelt sie auch noch etwas hin und her.
„Grete, nun bleib mal ganz ruhig sitzen, sonst musst du runter. Immer dieses hin und her gejuckel. Macht einem ja richtig nervös.“
Dabei will sie ja nur davon ablenken, dass es dem Peter sonst ein kleines Missgeschick passiert. Das kann man doch so nicht zulassen. Und
wieder ist sein Glied mächtig für jeden sichtbar. Da flüstert die Gabi ihm etwas ins Ohr. Doch der wehrt ab und flüstert etwas wieder zurück.
Doch die anderen haben dies mitbekommen.
„Gabi, du kannst es ruhig laut sagen, dass der Peter sich etwas über seinen Schoss legen soll. Aber es ist doch ein schöner Anblick. Erna,
stört es dich, soll der Onkel etwas drüber decken?“
„Mir gefällt, was ich sehe. Onkel, darf ich den mal anfassen?“
„Kind, Erna, das geht doch nicht. Das macht man doch nicht. Einfach so den Penis eines Mannes in die Hand zu nehmen.“
„Ich hab ihn ja gar nicht so einfach in die Hand genommen. Ich hab doch nur gefragt, ob ich das darf.“
„Erna, dazu bist du doch noch viel zu klein. Das machen doch nur Erwachsene mit einander. Aber das verstehst du ja noch nicht. Warte mal,
das kommt noch mit der Zeit.“
„Ich will ihn aber jetzt anfassen. Wenn ich mit dem Papa in der Wanne bin, dann hab ich dem seinen auch oft in der Hand beim Waschen.“
„Sag mal Inge, was hör ich da? Die beiden in der Wanne und so?“
„Ach, die meint, die Waschen sich in der Wanne gegenseitig von oben bis unten. Da kommt das auch vor. Aber da ist doch nichts dabei.“
„Mama, das ist genauso, wie wenn wir beide zuhause auch in der Wanne sind. Da wasche ich dich doch auch von oben bis unten. Und da
komm ich doch auch immer so an deinen schönen Schlitz. Erna, das musst du wissen, meine Mama hat einen sehr schönen Schlitz.“
Da schauen sich aber die Mütter doch pikiert an. Die plaudern doch die schönsten Familiengeheimnisse aus.
„Und wie ist es mit euch beiden? Was macht ihr, wenn ihr in der Wanne seid? Oder ist dein Papa dann nicht mit dabei?“
„Ha, der Papa, der ist dann auch immer sehr erregt. Dem sein . . . . . !“
Da stoppt die Gabi ihre Tochter. Mehr geht nun doch nicht mehr.
Oder doch?
Teil 3.
So sind sie die Kinder. Da schärft man ihnen ein, dass das, was sie zuhause erleben nicht hinaus getragen werden soll. Dass es eine sehr
private Familiensache ist. Und dann plappern die drauf los, als ob es das normalste auf der Welt ist. Man könnte sich doch die Haare
ausraufen.
„Komm lass sie mal erzählen. Das interessiert mich nun doch. Was macht ihr denn sonst so noch. Jetzt, da die Kinder ja einmal davon
angefangen haben.“
„Tante, der Papa ist ganz lieb zu mir. Wir machen das meistens so, dass wir dann auch ins Schlafzimmer gehen, wo wir dann auch genügend
Platz haben. Erst schmusen wir ganz toll. Dann küssen wir uns, aber das auch überall. Und dann, dann küss ich ihn auch an seinem Ding und
schmus und spiel damit. Und ja, ich nehm ihn auch als Lutscher. Das mag der Papa besonders. Dabei spuckt der auch immer. Dem Papa
gefällt es, wenn ich es in meinen Mund bekomme und dann runterschlucke.“
„Seid ihr da alleine, ihr beiden, oder ist die Mama dann auch dabei?“
„Aber ja doch Tante. Die zwei schmusen doch auch mit einander. Der Hans leckt und küsst bei der Mama da unten, dass sie dann immer so
komisch sich bewegt. Dann kann sie für ein paar Momente nicht mehr.
Aber dann sollst du sie mal sehen, wie lieb sie dann dem Hans an seinem Zipfelchen herum macht. Aber das schönste ist, wenn wir den
Eltern zusehen dürfen wie sie sich ganz toll lieb haben. Die geben erst dann Ruhe, wenn sie nicht mehr können. Tante, wenn du die Mama,
und die Mama dich auch ganz lieb haben, dann müsst ihr das auch einmal zu dritt machen.“
„Und ihr drei schaut uns dann zu?“
„Ja Tante. Ist doch schön zu sehen, wenn der Papa mit seinem Ding in dich eindringt. Das ist sehr schön. Ich kann es gar nicht beschreiben
wie schön das ist.“
„Gabi, hab ich das gerade richtig gehört, der ist mit diesem Prügel auch in der Kleinen gewesen? Der hat sie richtig gef . . . . . . ?“
Da bricht sie ab. Das kann sie sich nun doch nicht vorstellen. Dieses Monstrum soll bei der kleinen Grete im Schlitz gewesen sein. Da muss
sie aber doch nach fragen.
„Sag mal Gabi. Das muss doch weh getan haben.“
„Sicher hat es der Grete weh getan. Aber nicht, weil der Penis so groß ist. Ihr Hymen hat ihr Schmerzen bereitet. Aber das haben wir ihr
eindeutig erklärt, dass das weh tut. Aber sie hat solang herum gemacht, bis wir ihr nachgegeben haben. Und du siehst ja selbst, wir närrisch
sie ist.“
„Klar Tante, ich will das immer wieder so erleben. Das ist doch so schön wenn der Papa so lieb zu mir ist. Und wenn dem Hans sein Zipfel
größer wird, dann soll der das auch so machen. Stimmt’s Hans, dann machst du es uns beiden, der Mama und mir.“
„Gabi, du kannst jetzt sagen was du willst, das will ich sehen, sonst glaub ich das nicht.“
Da schaut die Gabi ihren Peter an. Ist der bereit, in seine Tochter vor seiner Schwägerin einzudringen.
„Tante, du musst aber erst sein Ding ordentlich lieb streicheln, damit es auch richtig fest und steif ist.“
„Aber warum muss ich das machen. Ich bin doch nur die Schwägerin.“
„Ich hab nichts dagegen. Wenn du es möchtest, mach nur.“
Also richtig hingeschaut, ist der Penis vom Peter wirklich ein starkes Stück. Und wie der sich anfühlt. Man kann die Äderchen richtig fühlen,
wie eine knorrige Wurzel ist er. Ja, sie nimmt ihn die Hand und fährt daran auf und ab. An dem kleinen Schlitz in der Eichel ist ein kleiner
Tropfen Vorfreude. Den leckt sie nun ab. Gespannt schaut die kleine Erna ihrer Mutter zu. Das hatte sie so doch noch nicht gesehen, so nah.
Und dann hat die Inge die Eichel in ihrem Mund. Doch nicht lang, denn jetzt soll der Peter die Grete erfreuen.
Die wartet schon darauf. bereitwillig hat sie sich im Gras hingelegt. Die Gabi hatte schon einige Isomatten hingelegt. Jetzt wird es ernst für
die Grete. Und doch freut sie sich schon. Sie kennt es ja. Nun setzt der Peter sein Glied bei ihr an, – – – , und ganz vorsichtig drückt er es
nun der Grete in ihren Schlitz hinein. Da ist nichts von wegen Schmerz zu sehen. Aber sie spürt, wie ihr Papa in sie eindringt. Und ja, auch sie
fühlt dieses Angenehme, das auch ihre Mutter und ihre Tante fühlen.
Sie feuert nun auch ihren Papa an, ja nicht aufzuhören. Die Erna ist bei ihrer Mutter und streichelt ganz versonnen an ihren Brüsten. Aber sie
lässt das Geschehen nicht aus den Augen. Und schon mal gar nicht, als der Peter sein Sperma der Grete in ihren Schlitz spritzt. Sehen kann
man das ja nicht. Aber so, wie sich der Onkel gerade bewegt, da muss es doch dieser Moment sein.
Sachte zieht er sich wieder zurück. Ganz verschmiert ist jetzt sein Glied.
Doch das will jetzt die Gabi erst einmal säubern. So verschmiert, das kann man doch keinem anbieten. Wie, anbieten, wem denn? Da lauert
doch schon jemand, der damit Bekanntschaft machen will. Jetzt will doch die Erna mal ordentlich am Onkel herum fummeln. Einiges hatte
sie ja doch schon gesehen. Aber jetzt hat sie so ein Ding für sich ganz.
Weit muss sie doch schon ihren Mund aufmachen um die Eichel in ihren Mund zu bekommen. Mit ihrer Zunge versucht sie nun in diesen
kleinen Schlitz zu kommen. Da ist das Sperma heraus gekommen. Eigenartig, da kommt doch das Pippi heraus. Wie das wohl geht?
Ach, was muss die Erna noch alles lernen. Natürlich muss sie auch an diesem Beutel herum fummeln. Die runden Dinger sind aber wesentlich
größer als die beim Hans. Das sieht sie auch so, ohne sie erst zu befühlen. Der Beutel vom Hans ist auch viel kleiner.
„Erna, du musst mit der Hand immer so hin und her machen. Das mag der Papa. Aber du musst aufpassen wenn dann sein Sperma kommt.“
Da ist es auch schon passiert. Ein Schwall nach dem anderen spritzt hervor. Und ein Großteil der Erna in den Mund. Vor lauter Schreck
schluckt sie alles gleich hinunter. Aber etwas hat sie auf ihrer Brust. Da ist doch die Grete bei ihr und leckt sie sauber. Aber so gut schmeckt
das Zeug doch nicht, dass die Grete es ihr von ihrer Brust ableckt. Ach das versteht sie auch erst viel später.
Doch nun holt sich die Inge die Grete zu sich und drückt sie so auf den Boden, dass die nun vor ihr liegt. Sie macht ihr die Beine auseinander
und streichelt erst einmal ihren Schlitz. Die Eltern der Grete schauen ganz verdutzt, doch dann deutet die Gabi dem Peter an, er solle bei
seiner Schwägerin doch von hinten in sie eindringen. Mag die Inge sich mit der Grete auch so befassen, da kann er sie auch von hinten
erfreuen.
Für einen Moment stutzt ja die Inge, aber dann weiß sie, was die Stunde geschlagen hat. Soll er er doch, wenn es ihm so gefällt. Aber nur in
ihren Schlitz, das andere ist tabu. Da geht nichts. Die Grete ist aber ganz erstaunt, das hat ihre Mutter aber doch noch nicht gemacht. Aber
es ist doch auch herrlich so. Die Tante macht das gerade so, wie ihr Papa. Das muss die Mama nun auch bei ihr so machen. Doch da ist es
wieder passiert, dieses ‚ich weiß nicht was ist‘.
Ist es Zufall? Genau in dem gleichen Moment spritzt doch der Peter der Inge eine gehörige Ladung von hinten in ihren Schlitz. Was sind das
nur für Leute. Erst tun sie so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, doch dann so etwas. Nun ja, auch die Inge ist nun bedient. Matt sitzt
sie nun bei ihrer Nichte. Und auch der Peter braucht eine Verschnaufpause.
„Das kenn ich ja gar nicht von dir.“
„Ist auch noch nicht lang.“
Und dann erzählt sie, wie sie dazu gekommen ist und dass sie
eigentlich nicht lesbisch ist. Aber diesen kleinen Schlitz ihrer Nichte hat es ihr doch angetan. Und der Grete hat es doch auch gefallen, was
die dann auch bestätigt. Doch nun gibt der Hans keine Ruhe mehr. Er will unbedingt an seiner Tante herum fummeln. Nun ja, soll er ja auch.
Sie genießt es.
„Hans , komm, gib mir mal auch deinen kleinen Zipfel. Mal sehen was geschieht, wenn ich den etwas bearbeite.“
Und schon steht der Hans so vor ihr, dass sie das kleine Ding bequem in ihren Mund nehmen kann. Natürlich macht es ihm auch Spaß, so wie
die Tante das gerade macht. Das kennt er doch auch von seiner Mutter her. Da kann er doch nie genug davon bekommen. Doch dieses Mal
geht es bei ihm ganz schnell. Er ist wahrscheinlich etwas überreizt. Etwas enttäuscht ist der Hans schon, dass es so schnell gegangen ist.
Jetzt brauchen sie alle erst mal ein wenig Ruhe. So sitzen sie alle nun auf der Terrasse und unterhalten sich über das, was sie sonst noch so
erlebt hatten. Schließlich haben sich die Schwestern sehr lange nicht mehr gesehen.
Autor: klara
Wieder eine Geschichte in mehreren Teilen.
„Mama, Mama, ich hab da was gesehen.“
„Nun beruhig dich erst einmal. Wo bist du denn wieder herum gemacht. Und was hast du denn wieder angestellt?“
„Ich hab nichts angestellt. Ich hab nur was gesehen, was man doch nicht darf.“
„So, was darf man den nicht?“
Da schaut sich die Erna erst einmal um, ob auch wirklich niemand mithören kann und dann flüstert sie :
„Da haben zwei Frauen sich gegenseitig befummelt, so wie es doch nur Mann und Frau machen, so wie du und der Papa es machen.“
„Ach, was du wieder gesehen hast. Und außerdem, man spioniert nicht anderen hinter her.“
„Aber Mama, das war doch so interessant. Die haben sich wirklich überall geküsst und gestreichelt. Und Haare haben die auch nicht, genauso
wie du und der Papa.“
„Das gefällt dir wohl, dass wir da unten keine Haare haben.“
„Bei dir ja, da kann man so schön auch deinen Schlitz sehen, so wie bei mir auch.“
„Gefällt es dir, wenn andere da hin schau’n?“
„Klar, der Papa macht das scheinbar auch ganz gern. Aber der darf das ja auch. Er ist ja mein Papa. Aber andere schauen auch oft an meinen
kleinen Schlitz. Ist das für andere denn auch so interessant?“
„Aber ja doch, die erfreuen sich auch, wenn sie deinen kleinen Schlitz so sehen. So, aber jetzt ist Zeit, dass wir wieder heim gehen.“
Und damit ist die Unterhaltung und das Thema erst einmal erledigt. Der Weg vom See nach Hause ist nicht gerade einfach, zumal nun auch
noch Berufsverkehr ist. Zu Hause geht es erst einmal unter die Dusche und dann gibt es ein gutes Abendessen. Ja, so ein Tag am See macht
auch richtig hungrig. Doch dann finden sie sich wieder leichtbekleidet im Wohnzimmer ein. Das heißt, die Inge hat nur ein leichtes Höschen
an und die Erna sitzt ganz nackt neben ihr. Das ist aber nichts besonderes bei ihnen, das machen sie doch immer so. Doch die Erna kann das
gesehene vom See nicht vergessen.
„Mama, ich hab gedacht, dass das nur Männer und Frauen mit einander machen.“
„Wie kommst du denn jetzt da drauf?“
„Die haben das doch genauso gemacht, wie ihr. Die eine Frau hatte die Beine ganz auseinander und die andere war mit ihrem Gesicht ganz
nah dran da unten. Und dann hat sie einen Finger bei der anderen da rein gesteckt.“
„Sag mal wie lang hast du denn die beiden ausspioniert“
„Ich weiß nicht, aber das war doch so interessant. Darf ich das auch mal bei dir machen? Du machst es dann auch bei mir.“
„Aber Kind, dafür bist du doch noch etwas zu klein.“
„Bin ich nicht. Wenn wir in der Wanne sind dann spielt der Papa auch immer bei mir da herum. Und das ist immer so schön.“
„So, der Papa spielt bei dir da herum. Da muss ich aber einmal mit dem Papa reden.“
Ganz ruhig sitzen sie nun bei einander. Ganz wirre Gedanken gehen der Inge durch den Kopf. Was macht der Kerl nur mit ihrem kleinen
Goldschatz. Das darf der doch nicht. Aber da sind auch noch andere Gedanken. Die Erna hat ja wirklich einen süßen kleinen Schlitz. Und ihr
ist es ja auch schon passiert, dass sie einmal mehr der Kleinen beim Baden durch die Beine gefahren ist. Ja, es war dabei mehr als nur
einmal. Das muss sie also doch auch bemerkt haben. Und jetzt will die Kleine es ganz offen von ihr haben, dass die Mama sie an ihrem
kleinen Schlitz streichelt.
Nun ja, die Erna mal da streicheln, das geht ja noch. Das kann man ja mal machen. Und nach einigem hin und her liegt die Kleine so vor ihr,
dass sie sie wirklich auch deren Schlitz streicheln kann. Dabei rutscht auch mal ganz versonnen der Finger zwischen die kleinen Lippen. Die
Erna liegt ganz ruhig da, nur ein leichtes Lächeln zeigt sich auf ihrem Gesicht. Sie genießt es, von ihrer Mutter auf diese Weise verwöhnt zu
werden.
„Mama, steckst du auch mal deinen Finger bei mir da rein?“
„Spatz, das geht noch nicht. da musst du wirklich noch etwas warten damit, bis du älter geworden bist.“
Doch etwas anderes überlegt sie nun. Wie ist das, darf sie die Kleine denn einmal auf ihren kleinen Schlitz küssen? Der sieht doch so süß
aus. Und wie ist das, ein Mädchen da zu küssen, sie da richtig zu lecken? Ihre Klitoris zu reizen? Das hatte sie ja doch noch nie gemacht. Ja,
eine frühere Freundin hatte damals was davon gesagt, aber es ist nicht mehr dazu gekommen, weil die Familie weiter weggezogen ist. Sie
muss es einfach mal versuchen. Das hat nichts mit lesbisch zu tun. Einmal erleben, wie es ist einen Mädchenschlitz zu küssen, mit der
Zunge da drüber zu fahren.
Da beugt sie sie sich nun herunter und ist erst einmal ganz vorsichtig. Einen leichten Kuss haucht sie nun aus die kleinen Lippen, und noch
einen, und noch einen. Doch dann streicht sie sachte mit der Zunge drüber. Es erregt sie allmählich immer mehr. Jetzt drückt sie ihre Zunge
sogar zwischen die Lippen.
„O ja Mama, das ist schön, nicht aufhören.“
Sachte sucht die Inge nun den kleinen Kitzler zu finden. Dabei zieht sie die Haut über dem kleinen Schlitz etwas nach oben. Kaum, dass die
kleine Perle hervorschaut. Aber, sie kann sie mit ihrer Zunge doch erreichen. Wie elektrisiert zuckt die Erna zusammen. Da schaut die Mutter
aber doch gleich hoch zu ihr.
„Mama, das hat eben richtig gebitzelt. Aber es war richtig . . . . . . ich weiß nicht wie. aber mach das doch nochmal.“
Ja, sie kennt dieses Etwas, das so komisch ist. Ihr Schatz, der Egon, der macht das auch immer bei ihr. Aber dafür darf sie dann auch sein
Glied so richtig liebkosen. Und wenn dann sein Sperma in ihren Mund kommt ist es doch für beide ein Gedicht. Ja, er macht es ihr auch als
mal auf ihre Brust. Sie liebt es, wenn es aus seiner Eichel heraus spritzt. Diese Eichel, ein Wunderding sonders gleichen. Und überhaupt
dieses mächtige Glied. dass sie das immer auch in ihren engen Schlitz bekommt. Ihr Egon ist eben doch ein ganzer Mann.
Da fällt ihr wieder ein, was die Erna ihr gerade gesagt hatte. Der hat doch tatsächlich etwas mehr als erlaubt, der Kleinen über ihren kleinen
Schlitz gefahren. Aber das darf der doch nicht. Nun ja, wenn es ja nur beim streicheln bleibt. Aber eigentlich dürfte sie das ja auch nicht. Aber
wenn es der Kleinen doch so gefällt und sie es doch auch will. Und schon ist leckt sie eifrig weiter. Bis auf einmal, da macht die Erna so
komische Bewegungen. Da muss sie aufhören. Ganz glasige Augen hat die Erna und einen ganz starren Blick. Tief atmet sie durch. Und nach
einer geraumen Weile —-
„Mama, was war das, das war eben soooooooo schön.“
„Schatz, das wirst du noch öfters erleben.“
„Mama, jetzt mach ich das auch bei dir. ich will dich auch mal da unten streicheln und küssen.“
Also doch mehr, wie sie erst gedacht hatte. Nun ja, da zieht sie eben ihr Höschen aus. und legt sich für ihre Tochter bereit hin. Doch es passt
ihr gerade etwas nicht. Sie steht wieder auf und geht mit der Erna in ihr Schlafzimmer. Auf diesem großen Bett, da haben sie genug Platz und
können sich auch besser bewegen. Natürlich legt sie sich nun auch mit weit gespreizten Beinen, so, wie die Erna das vermutlich auch bei
den Frauen am See so gesehen hatte. Die Erna sitzt nun kniend vor ihr zwischen den Beinen und kann ganz frei an den mütterlichen Schlitz.
Den muss sie nun doch erst einmal untersuchen. Der ist ganz schmal und in der Mitte ist ein kleiner Wulst. Sachte zieht sie nun die Lippen
auseinander. Da geht es aber tief hinein. Sachte tastet sie erst einmal das Innere ab, soweit sie da auch kommt. Aber weit ist es nicht mit
ihren kleinen Fingern.
„Komm, küss mich auch mal, ich mag das auch. Dein Papa macht das auch immer. Und der macht das immer sehr gut.“
Nun gut, die Mama hat das gesagt, und gemacht hat sie das bei ihr ja auch. Sachte, mit gespitzten Lippen berührt sie nun den mütterlichen
Schlitz. Ein, zweimal haucht sie einen Kuss da drauf.
„Fahr mal mit der Zunge da drüber und auch richtig rein. Das ist doch so schön. Das hab ich auch bei dir so gemacht.“
Nun lernt die kleine Erna das erste Mal die Nässe einer frau kennen. Zugegeben, es ist ja nicht gerade überwältigend, eher das Gegenteil.
Aber irgendwie erregt es auch. Und nach kurzer Zeit ist es der Erna auch egal wie es schmeckt. Die Mama möchte es dass sie auch mit der
Zunge darüber fährt. Aber da ist auch noch so ein komisches Ding. Das muss sie ja inspizieren. Schnell hat sie entdeckt, wie sie es freilegen
kann. Da muss sie doch auch mal drüberfahren. Oh, da zuckt aber die Mama. Aha, das war es also, was auch bei ihr das Zucken verursacht
hatte. Da muss sie also immer weiter machen. O ja, der Mama gefällt es.
Ja, es gefällt ihr, bis sie auch nicht mehr kann. Sie muss die Kleine von sich da unten weg ziehe, damit sie Aufhört. Die Erna muss erst
lernen, wann man aufhört. Ja, wir alle müssen viel in unserem Leben lernen.
Teil 2.
Da haben die zwei doch einen sehr schönen Abend verbracht. Und weil es sich so ergeben hat, da schlafen die zwei auch in ihrem großen
Bett. Lang haben sie geschlafen. Und gerade sind sie mit dem etwas verspäteten Frühstück fertig, da werden die zwei doch in ihrer
gemütlichen Zweisamkeit gestört. Eigentlich wollte ja die Inge keinen Besuch empfangen. Vertreter und ähnliche Leute haben bei ihr eh kein
Glück. Aber wenn jemand so eindringlich draußen schellt, dann muss man halt doch nachschauen.
„Also euch hab ich aber überhaupt nicht erwartet. Wann habt ihr euch denn das letzte Mal sehen lassen. Ach, und wer ist dann das? Davon
weiß ich ja nichts. Na, dann kommt mal rein.“
Bei diesem Wortschwall kommt der Besuch gar nicht dazu, auch nur annähernd ‚Guten Tag‘ zu sagen. Ihre Schwester mit Mann und zwei
Kindern, so im Alter der Erna ist der der Besuch. Die Kinder, ein Junge und ein Mädchen, könnten vom Aussehen her Zwillinge sein. Sie alle
folgen der Inge ins Wohnzimmer.
„Inge, du bist ja aber leicht angezogen. Und die Kleine erst. Sag, geht es euch denn so schlecht, dass ihr nichts richtiges anzuziehen habt?“
„Also was denkst du von uns. Uns geht es blendend, was das angeht. Nur mein Schatz ist viel unterwegs. Er sagt, er müsse doch die Kohle
heranschaffen, die ich immer ausgebe. Nein, er meint es nicht so. Aber um es richtig zu sagen, wir sind es seit einiger Zeit gewohnt, so ganz
ohne herum zulaufen.“
„Aber was macht ihr, wenn der Egon sich mal, ja so richtig erregt?“
„Jaja, meine liebe Schwester. Na und, was ist denn schon dabei, wenn die Kleine sieht, wie ihr Papa sich erregt hat. Sie sieht es, und damit
ist der Käs gegessen, fertig.“
Und ganz vorlaut meint die Erna, dass der Papa auch ein richtiger Mann ist. So einen will sie auch mal haben. Aber am liebsten den Papa. Da
schauen die anderen aber. Doch irgend etwas scheinen sie zu verbergen. Doch nun wird sich erst einmal gegenseitig vorgestellt.
„Sag mal, wie heißt du denn.“
„Ich heiße Erna. Und meine Mama heißt Inge. Und mein Papa, der jetzt nicht da ist, der heißt Egon. Und was wollt ihr sonst noch wissen?“
„Na, du bist ja gut drauf. Also, weil du euch so gut vorgestellt hast, dann will uns auch mal vorstellen. Ich bin die Gabi, ich bin die Schwester
von deiner Mama. Und das ist der Peter, mein Mann, dein Onkel. Und die zwei, das sind Zwillinge, der Hans und die Grete. So, jetzt weiß du
erst einmal das, was du von uns wissen solltest.“
„Gabi, Peter, ich denke, wir setzen uns draußen hin. Da haben wir auch gleich frische Luft und die Kinder können auch draußen spielen.“
Ein Vorschlag, den die anderen nicht abschlagen wollen. Schnell hat die Inge auch noch etwas zum trinken hingestellt. Doch kaum, dass die
Kinder die Terrasse betreten haben, da haben sie auch schon den Pool entdeckt. Bei der Wärme, da müssen sie doch in den Pool. Das lassen
die beiden sich doch nicht entgehen.
„Kinder, aber wir haben doch kein Badezeug mit.“
„Na und, dann hüpfen wir eben mal so ins Wasser. Die Tante wird schon nicht erschrecken. So groß ist dem Hans sein Ding ja noch nicht.
Aber dem Papa seiner, der ist groß. Und wenn der dann . . . . . . . !“
Da wird die Grete von ihrer Mutter unterbrochen. Hätte doch diese Göre fast etwas hinausposaunt, was doch eigentlich nur in der Familie
bleiben soll. Aber die Inge hat schon verstanden, was die Grete sagen wollte. So, so, die Grete hat schon mal gesehen, wenn ihr Papa sich
erregt und sein Glied ganz steif ist. Dann ist es also beachtlich groß. Einen ganz roten Kopf hat die Gabi gerade bekommen. Also, es stimmt.
Die Kinder sind nun alle drei abgeschwirrt und im Pool. Nun können sich die Eltern ganz normal unterhalten. Was soll denn diese
Geheimnistuereien. Sie, die Inge und die Gabi waren doch früher auch so. Sie haben doch auch heimlich durchs Schlüsselloch geschaut, und
den Eltern beim Liebesspiel beobachtet. Ganz stolz sind sie doch auf ihren Papa gewesen, weil er doch auch so ein richtiger Mann ist.
„Gabi, so lass sie doch. Also, ihr seid zuhause auch nicht so kleinlich. Hast ganz recht Peter, wenn es dich packt, dann packt es dich eben.“
Da kommen aber die Kinder angestürmt. Sie wollen unbedingt, dass die Eltern auch in den Pool kommen.
„Kinder, das geht doch jetzt nicht. Ich hab doch gesagt, dass wir kein Badezeug dabei haben.“
„Ach Mama, was ist denn schon dabei, wenn die Tante den Papa so sieht. Die guckt dem schon nichts weg. Und als Ausgleich, da zieht sich
die Tante auch ganz aus. Dann sind wir wieder alle gleich.“
„Inge, uns ist es doch egal. Wenn du dich ausziehen willst, dann mach das. Wir machen das doch auch zuhause. Ich denke, wir sollten nicht
so verklemmt tun. Oder hast du etwas dagegen, wenn die Kleine ihren Onkel nackt sieht.“
„Eigentlich nicht, aber was ist wenn er sich dann doch sichtlich erregt. Ich meine, das ist ja nicht ganz zu vermeiden?“
„Na und, dann sieht sie eben, wie sein Penis steif ist. Und das kann ich dir sagen, da wirst auch du deine Freude daran habe. Der Peter ist,
wie sagte die Erna? Er ist ein richtiger Mann.“
„Na gut, dann soll es eben so sein. Sehen ist ja nicht schlimm.“
Und damit ist nun das Eis gebrochen, und da sie beide, die Gabi und der Peter ja wegen des schönen Wetters auch eigentlich nur leicht
angezogen sind, ist das wenige auch schnell herunter. Nein, die Gabi braucht sich nicht hinter ihrer Schwester verstecken. Dass sie Zwillinge
zur Welt gebracht hatte, das sieht man ihr nicht an. Und auch der Peter ist ein stattlicher Kerl. Drahtig und hochgewachsen.
Dann also nichts wie ins kühle Nass. Nun geht es aber erst richtig los im Pool. Da wird mit Wasser herum gespritzt, dass es nur so seine
Freude hat. Und immer wieder wird Fangen gespielt. Dabei kann man doch so schön andere begrabschen. Da hat die Erna nicht nur einmal
den Penis vom Peter in ihrer Hand. O ja, der ist aber auch mächtig. Wie der vom Papa. Aber den hatte sie ja doch noch nicht in der Hand. Nur
gesehen hatte sie ihn, wie sie die Eltern beim ‚Schmusen‘ belauscht hatte.
Aber irgendwann ist Schluss mit dem Herumgetobe. Und jetzt kann die Erna auch das Prachtstück vom Onkel richtig begutachten. Ja, so
richtig aus der Nähe gesehen, da bekommt selbst die Inge feuchte Augen. Und nicht nur die sind gerade feucht. Diesen schönen Penis jetzt in
die Hand nehmen, das geht ja wohl nicht. Und hast du nicht gesehen, da sitzt doch die Grete auch schon auf Papas Schoss. Natürlich spürt
sie die Härte von ihm in ihrem Schritt. Und dabei juckelt sie auch noch etwas hin und her.
„Grete, nun bleib mal ganz ruhig sitzen, sonst musst du runter. Immer dieses hin und her gejuckel. Macht einem ja richtig nervös.“
Dabei will sie ja nur davon ablenken, dass es dem Peter sonst ein kleines Missgeschick passiert. Das kann man doch so nicht zulassen. Und
wieder ist sein Glied mächtig für jeden sichtbar. Da flüstert die Gabi ihm etwas ins Ohr. Doch der wehrt ab und flüstert etwas wieder zurück.
Doch die anderen haben dies mitbekommen.
„Gabi, du kannst es ruhig laut sagen, dass der Peter sich etwas über seinen Schoss legen soll. Aber es ist doch ein schöner Anblick. Erna,
stört es dich, soll der Onkel etwas drüber decken?“
„Mir gefällt, was ich sehe. Onkel, darf ich den mal anfassen?“
„Kind, Erna, das geht doch nicht. Das macht man doch nicht. Einfach so den Penis eines Mannes in die Hand zu nehmen.“
„Ich hab ihn ja gar nicht so einfach in die Hand genommen. Ich hab doch nur gefragt, ob ich das darf.“
„Erna, dazu bist du doch noch viel zu klein. Das machen doch nur Erwachsene mit einander. Aber das verstehst du ja noch nicht. Warte mal,
das kommt noch mit der Zeit.“
„Ich will ihn aber jetzt anfassen. Wenn ich mit dem Papa in der Wanne bin, dann hab ich dem seinen auch oft in der Hand beim Waschen.“
„Sag mal Inge, was hör ich da? Die beiden in der Wanne und so?“
„Ach, die meint, die Waschen sich in der Wanne gegenseitig von oben bis unten. Da kommt das auch vor. Aber da ist doch nichts dabei.“
„Mama, das ist genauso, wie wenn wir beide zuhause auch in der Wanne sind. Da wasche ich dich doch auch von oben bis unten. Und da
komm ich doch auch immer so an deinen schönen Schlitz. Erna, das musst du wissen, meine Mama hat einen sehr schönen Schlitz.“
Da schauen sich aber die Mütter doch pikiert an. Die plaudern doch die schönsten Familiengeheimnisse aus.
„Und wie ist es mit euch beiden? Was macht ihr, wenn ihr in der Wanne seid? Oder ist dein Papa dann nicht mit dabei?“
„Ha, der Papa, der ist dann auch immer sehr erregt. Dem sein . . . . . !“
Da stoppt die Gabi ihre Tochter. Mehr geht nun doch nicht mehr.
Oder doch?
Teil 3.
So sind sie die Kinder. Da schärft man ihnen ein, dass das, was sie zuhause erleben nicht hinaus getragen werden soll. Dass es eine sehr
private Familiensache ist. Und dann plappern die drauf los, als ob es das normalste auf der Welt ist. Man könnte sich doch die Haare
ausraufen.
„Komm lass sie mal erzählen. Das interessiert mich nun doch. Was macht ihr denn sonst so noch. Jetzt, da die Kinder ja einmal davon
angefangen haben.“
„Tante, der Papa ist ganz lieb zu mir. Wir machen das meistens so, dass wir dann auch ins Schlafzimmer gehen, wo wir dann auch genügend
Platz haben. Erst schmusen wir ganz toll. Dann küssen wir uns, aber das auch überall. Und dann, dann küss ich ihn auch an seinem Ding und
schmus und spiel damit. Und ja, ich nehm ihn auch als Lutscher. Das mag der Papa besonders. Dabei spuckt der auch immer. Dem Papa
gefällt es, wenn ich es in meinen Mund bekomme und dann runterschlucke.“
„Seid ihr da alleine, ihr beiden, oder ist die Mama dann auch dabei?“
„Aber ja doch Tante. Die zwei schmusen doch auch mit einander. Der Hans leckt und küsst bei der Mama da unten, dass sie dann immer so
komisch sich bewegt. Dann kann sie für ein paar Momente nicht mehr.
Aber dann sollst du sie mal sehen, wie lieb sie dann dem Hans an seinem Zipfelchen herum macht. Aber das schönste ist, wenn wir den
Eltern zusehen dürfen wie sie sich ganz toll lieb haben. Die geben erst dann Ruhe, wenn sie nicht mehr können. Tante, wenn du die Mama,
und die Mama dich auch ganz lieb haben, dann müsst ihr das auch einmal zu dritt machen.“
„Und ihr drei schaut uns dann zu?“
„Ja Tante. Ist doch schön zu sehen, wenn der Papa mit seinem Ding in dich eindringt. Das ist sehr schön. Ich kann es gar nicht beschreiben
wie schön das ist.“
„Gabi, hab ich das gerade richtig gehört, der ist mit diesem Prügel auch in der Kleinen gewesen? Der hat sie richtig gef . . . . . . ?“
Da bricht sie ab. Das kann sie sich nun doch nicht vorstellen. Dieses Monstrum soll bei der kleinen Grete im Schlitz gewesen sein. Da muss
sie aber doch nach fragen.
„Sag mal Gabi. Das muss doch weh getan haben.“
„Sicher hat es der Grete weh getan. Aber nicht, weil der Penis so groß ist. Ihr Hymen hat ihr Schmerzen bereitet. Aber das haben wir ihr
eindeutig erklärt, dass das weh tut. Aber sie hat solang herum gemacht, bis wir ihr nachgegeben haben. Und du siehst ja selbst, wir närrisch
sie ist.“
„Klar Tante, ich will das immer wieder so erleben. Das ist doch so schön wenn der Papa so lieb zu mir ist. Und wenn dem Hans sein Zipfel
größer wird, dann soll der das auch so machen. Stimmt’s Hans, dann machst du es uns beiden, der Mama und mir.“
„Gabi, du kannst jetzt sagen was du willst, das will ich sehen, sonst glaub ich das nicht.“
Da schaut die Gabi ihren Peter an. Ist der bereit, in seine Tochter vor seiner Schwägerin einzudringen.
„Tante, du musst aber erst sein Ding ordentlich lieb streicheln, damit es auch richtig fest und steif ist.“
„Aber warum muss ich das machen. Ich bin doch nur die Schwägerin.“
„Ich hab nichts dagegen. Wenn du es möchtest, mach nur.“
Also richtig hingeschaut, ist der Penis vom Peter wirklich ein starkes Stück. Und wie der sich anfühlt. Man kann die Äderchen richtig fühlen,
wie eine knorrige Wurzel ist er. Ja, sie nimmt ihn die Hand und fährt daran auf und ab. An dem kleinen Schlitz in der Eichel ist ein kleiner
Tropfen Vorfreude. Den leckt sie nun ab. Gespannt schaut die kleine Erna ihrer Mutter zu. Das hatte sie so doch noch nicht gesehen, so nah.
Und dann hat die Inge die Eichel in ihrem Mund. Doch nicht lang, denn jetzt soll der Peter die Grete erfreuen.
Die wartet schon darauf. bereitwillig hat sie sich im Gras hingelegt. Die Gabi hatte schon einige Isomatten hingelegt. Jetzt wird es ernst für
die Grete. Und doch freut sie sich schon. Sie kennt es ja. Nun setzt der Peter sein Glied bei ihr an, – – – , und ganz vorsichtig drückt er es
nun der Grete in ihren Schlitz hinein. Da ist nichts von wegen Schmerz zu sehen. Aber sie spürt, wie ihr Papa in sie eindringt. Und ja, auch sie
fühlt dieses Angenehme, das auch ihre Mutter und ihre Tante fühlen.
Sie feuert nun auch ihren Papa an, ja nicht aufzuhören. Die Erna ist bei ihrer Mutter und streichelt ganz versonnen an ihren Brüsten. Aber sie
lässt das Geschehen nicht aus den Augen. Und schon mal gar nicht, als der Peter sein Sperma der Grete in ihren Schlitz spritzt. Sehen kann
man das ja nicht. Aber so, wie sich der Onkel gerade bewegt, da muss es doch dieser Moment sein.
Sachte zieht er sich wieder zurück. Ganz verschmiert ist jetzt sein Glied.
Doch das will jetzt die Gabi erst einmal säubern. So verschmiert, das kann man doch keinem anbieten. Wie, anbieten, wem denn? Da lauert
doch schon jemand, der damit Bekanntschaft machen will. Jetzt will doch die Erna mal ordentlich am Onkel herum fummeln. Einiges hatte
sie ja doch schon gesehen. Aber jetzt hat sie so ein Ding für sich ganz.
Weit muss sie doch schon ihren Mund aufmachen um die Eichel in ihren Mund zu bekommen. Mit ihrer Zunge versucht sie nun in diesen
kleinen Schlitz zu kommen. Da ist das Sperma heraus gekommen. Eigenartig, da kommt doch das Pippi heraus. Wie das wohl geht?
Ach, was muss die Erna noch alles lernen. Natürlich muss sie auch an diesem Beutel herum fummeln. Die runden Dinger sind aber wesentlich
größer als die beim Hans. Das sieht sie auch so, ohne sie erst zu befühlen. Der Beutel vom Hans ist auch viel kleiner.
„Erna, du musst mit der Hand immer so hin und her machen. Das mag der Papa. Aber du musst aufpassen wenn dann sein Sperma kommt.“
Da ist es auch schon passiert. Ein Schwall nach dem anderen spritzt hervor. Und ein Großteil der Erna in den Mund. Vor lauter Schreck
schluckt sie alles gleich hinunter. Aber etwas hat sie auf ihrer Brust. Da ist doch die Grete bei ihr und leckt sie sauber. Aber so gut schmeckt
das Zeug doch nicht, dass die Grete es ihr von ihrer Brust ableckt. Ach das versteht sie auch erst viel später.
Doch nun holt sich die Inge die Grete zu sich und drückt sie so auf den Boden, dass die nun vor ihr liegt. Sie macht ihr die Beine auseinander
und streichelt erst einmal ihren Schlitz. Die Eltern der Grete schauen ganz verdutzt, doch dann deutet die Gabi dem Peter an, er solle bei
seiner Schwägerin doch von hinten in sie eindringen. Mag die Inge sich mit der Grete auch so befassen, da kann er sie auch von hinten
erfreuen.
Für einen Moment stutzt ja die Inge, aber dann weiß sie, was die Stunde geschlagen hat. Soll er er doch, wenn es ihm so gefällt. Aber nur in
ihren Schlitz, das andere ist tabu. Da geht nichts. Die Grete ist aber ganz erstaunt, das hat ihre Mutter aber doch noch nicht gemacht. Aber
es ist doch auch herrlich so. Die Tante macht das gerade so, wie ihr Papa. Das muss die Mama nun auch bei ihr so machen. Doch da ist es
wieder passiert, dieses ‚ich weiß nicht was ist‘.
Ist es Zufall? Genau in dem gleichen Moment spritzt doch der Peter der Inge eine gehörige Ladung von hinten in ihren Schlitz. Was sind das
nur für Leute. Erst tun sie so, als könnten sie kein Wässerchen trüben, doch dann so etwas. Nun ja, auch die Inge ist nun bedient. Matt sitzt
sie nun bei ihrer Nichte. Und auch der Peter braucht eine Verschnaufpause.
„Das kenn ich ja gar nicht von dir.“
„Ist auch noch nicht lang.“
Und dann erzählt sie, wie sie dazu gekommen ist und dass sie
eigentlich nicht lesbisch ist. Aber diesen kleinen Schlitz ihrer Nichte hat es ihr doch angetan. Und der Grete hat es doch auch gefallen, was
die dann auch bestätigt. Doch nun gibt der Hans keine Ruhe mehr. Er will unbedingt an seiner Tante herum fummeln. Nun ja, soll er ja auch.
Sie genießt es.
„Hans , komm, gib mir mal auch deinen kleinen Zipfel. Mal sehen was geschieht, wenn ich den etwas bearbeite.“
Und schon steht der Hans so vor ihr, dass sie das kleine Ding bequem in ihren Mund nehmen kann. Natürlich macht es ihm auch Spaß, so wie
die Tante das gerade macht. Das kennt er doch auch von seiner Mutter her. Da kann er doch nie genug davon bekommen. Doch dieses Mal
geht es bei ihm ganz schnell. Er ist wahrscheinlich etwas überreizt. Etwas enttäuscht ist der Hans schon, dass es so schnell gegangen ist.
Jetzt brauchen sie alle erst mal ein wenig Ruhe. So sitzen sie alle nun auf der Terrasse und unterhalten sich über das, was sie sonst noch so
erlebt hatten. Schließlich haben sich die Schwestern sehr lange nicht mehr gesehen.
Autor: klara
3 years ago