Meine Leben vorher ( Svenja)
Meine Leben vorher ( Svenja)
Damit ihr wisst wer der Andere Teil in diesem Forum ist.
Mein Name ist Svenja, die jüngere Zwillingsschwester, ich bin 20 Minuten jünger wie Alexandra, meine "große" Schwester. Wir sind fast nicht zu unterscheiden und wenn wir gleich gekleidet sind, ist das Durcheinander perfekt. Ansonsten sind wir sehr unterschiedlich, das sieht man auch daran, das Alexandra nach dem Abi Jura studiert hat, während ich mich für Musik und Theater interessiert habe und das auch studiert habe. Letztendlich bin ich allerdings Lehrerin geworden und unterrichte Musik und Deutsch.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Sex hatte ich recht früh, ich war immer sehr neugierig, lauschte auch an der Schlafzimmertüre meiner Eltern und fand das ausgesprochen aufregend. Damals war ich noch sehr romantisch in meiner Denke, wollte mich für den richtigen aufsparen. Naja, klappte nicht so ganz. Schon früh begann ich dann aber meine ersten Erfahrungen zu sammeln. Gleichaltrige Jungs fand ich langweilig, lag wohl auch daran, das Jungs in der Entwicklung, vor allem in der sexuellen Entwicklung den Mädchen hinterher hinken, deshalb fand ich die Umgebung mit Älteren für mich wesentlich interessanter. Aber immer mit dem Gedanken im Kopf, ich hebe mich auf, deshalb ließ ich auch nur Küsse und Fummeleien zu. Schnell festigte sich mein Ruf als "schnelle Hand" oder auch "flinke Zunge" was das bedeutete, liegt klar auf der Hand. Ich selber mochte ebenfalls zwischen meinen Beinen massiert werden oder die ganz Mutigen der Jungs machten sich mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen zu schaffen. Meistens waren sie ziemlich ungeschickt, aber ich konnte ihnen in so weit helfen, da ich es genau wusste, wie ich geleckt werden wollte. Bei Feten im Jugendheim, meine "große Schwester" war seltenst dabei, kam es durchaus öfters vor, das ich während der Fete mit mehr als einem Jungen in den Clinch ging, Küssen, Knutschen, fummeln gegenseitig, anfangs über der Hose, dann auch in der Hose. Dabei kam ich öfters mit einer nassen und glitschigen Hand aus der Hose der Jungs .
Später kamen dann auch noch mündliche Varianten dazu, auch hier fand ich es außerordentliche cool von mir, wenn ich auf diese Art und Weise mehr als einen Jungen dazwischen hatte.
Später dann fand ich meinen Vorsatz albern, als Jungfrau auf den "Richtigen" zu warten, fand es allerdings uncool einem Jungen den Triumpf zu überlassen mich geknackt zu haben, als besorgte ich mir einen Vibrator und machte es selber. Während meiner Zeit bis zum Abi nahm ich noch Gesangsunterricht, machte Ballett und war in der Theater AG, alles was mir später dann noch im Beruf nützlich werden sollte. In der Schule gab es wie an den meisten auch Rockbands und eine fand ich besonders geil, vor allem den Gitarristen. Ich fragte ihn einfach, ob sie nicht eine Backgroundsängerin bräuchten und nach einer kurzen Überlegung war ich dabei. Es lag wohl auch etwas an meiner Erscheinung sowie meinem Ruf als schnelle Hand und flinke Zunge. Nachdem das geklappt hat, wollte ich mehr, auch mal Stücke selber singen und suchte mir Stücke von Janis Joplin aus, Marc der Gitarrist und ich übten bei ihm Zuhause, immer und immer wieder, aber meine Stimme war nicht schmutzig genug. Dann kam mir die Idee, bei einer Probe mit Marc, er spielte akustische Gitarre, zog ich ihm einfach die Hose runter, nahm seinen langsam steif werden Schwanz in den Mund und sang dann, bzw. versuchte es, Me und Bobby McGee. Das war es, so sollte es klingen, bloß bei einem Auftritt nicht wirklich umzusetzen, vor allem weil Marc in der Mitte des Liedes in meinen Mund abspritzte. Na gut, aber jetzt wussten wir es wie es richtig geil klingen könnte und ich versuchte dann mir bei diesem Lied vorzustellen, das ich einen Schwanz dabei blies.
Dann war die schöne Zeit mit der Schule vorbei und meine Schwester und ich stürzten uns in das Unileben. In der Uni fand ich dann auch schnell eine Theater AG der ich mich anschloss. Wir spielten freche, sehr freche Stück die wir nie in der Schule aufführen konnten, aber es gab eine freie Theaterbühne wo wir dafür einen Platz gefunden hatten, so war die Theater AG in der Uni schnell vorbei. Wir waren ein kleiner Geheimtipp mit unseren frechen Stücken in der Stadt. Die Stücke waren sexuell sehr offen und es kam mehr al nur einmal dazu, dass wir auf der Bühne Sex hatten, nicht offensichtlich sondern eher für das Kopfkino der Zuschauer, alles unter einer Decke, aber manchmal waren wir so geil, das wir wirklich fickten. Ich hatte zu dieser Zeit keinen festen Freund, sah es auch nicht als notwendig an, ich brauchte auch keinen, wenn ich Sex mit einem Mann haben wollte, dann war es für mich sehr einfach einen zu bekommen. Außerdem wollte ich mich nicht festlegen, ich fand immer andere Männer im Bett zu haben einfach aufregender.
Meine erste feste Anstellung als Lehrerin veränderte dann mein zukünftiges Leben. Ich lernte Micha kenne, der auch an der Schule unterrichtete an welcher ich jetzt war. Micha war jünger als die anderen Lehrkräfte an dieser Schule, die meisten waren jenseits der 50, kein Alter aber sie waren alle sehr hausbacken. So war es nicht wirklich verwunderlich, das Micha und ich so eine Art von Interessengemeinschaft in der Lehrerschaft bildeten. Wir unternahmen einiges zusammen, Kino, Konzerte, Essen gehen, oder einfach abhängen. Micha hatte auch keine feste Partnerschaft, abgesehen davon das er in der WG wo er lebte eine ältere Frau dort fickte. Ich lernte sie kennen als ich mal bei ihm war, eine wirklich sehre attraktive Erscheinung. Michas Zimmer in der WG war ein Knaller, ein Dachzimmer mit großen Fenster, es war größer als die anderen WG-Zimmer, nur das 2. Zimmer daneben war ähnlich. Ich war total begeistert, zumal im Keller auch noch eine Sauna installiert war. Ich fragte Micha, wie die Chancen für stehen würden auch in diese WG einzuziehen, er zuckte nur mit den Schultern und redete etwas von Warteliste (das er der Gründer der WG war und ihm das ganze Haus gehörte, davon sprach er kein Sterbenswörtchen).
Dann passierte es, bei einem gemeinsamen Sparziergang im Stadtwald machte es BANG, fast gleichzeitig bei uns Beiden. Wir saßen auf einer Bank, unterhielten uns, kamen auf das Thema Sex zu sprechen, tauschten uns darüber aus und ich merkte, Micha ist auf meiner Wellenlänge. Ihm ging es wohl ähnlich denn sein Blick war fortan ein anderer, meiner anscheinend auch, denn beim nächsten Blick zum anderen küssten wir uns automatisch, so, als wenn es völlig normal ist und wir es schon oft gemacht hätten. Ich zitterte am ganzen Körper, waren das die Hormone wenn man sich verliebt hat? Keine Ahnung, so hat es in mir vorher nie geknallt. Wir hörten nicht mehr mit der Küsserei auf, unser Speichel floss aus unseren Mündern, gleichzeitig merkte ich, das bei mir an einer anderen Stelle auch etwas floss, ich wurde bzw. war geil, geil auf diesen Menschen der sich Micha nennt. Da wir vorher schon recht viel über Sex und unsere Vorlieben geredet hatten, gab es keine große Absprache mehr. Wir verzogen uns in das Gebüsch und in Windeseile war meine und seine Hose ausgezogen und er flutschte mir seinen Schwanz hinein. Wir waren von uns so überwältigt, das wir beide schnell kamen und er mich mit seinem Sperma überschwemmte. Wir konnten es beide noch nicht fassen, wie schnell das mit uns ging, obwohl wir schon fast ein halbes Jahr zusammen ausgingen. Keiner von uns hatte sich vorher Gedanken darüber gemacht, ich für meinen Teil fand ihn nett und amüsant und interessant, aber eher nur als Mensch und Freund. Für den Sex hatte ich andere, ich habe darüber auch mit ihm geredet und er zeigte nie eine Reaktion darüber, genauso wie er mir von Claudia, die hübsche Mitbewohnerin erzählte, ich fand es sogar aufregend, das er, wann immer er körperliche Bedürfnisse hatte, er zu ihr gehen konnte und sie ihm Erleichterung verschaffte, was aber auf Gegenseitigkeit beruhte.
Wir beide waren glücklich aber auch erschrocken über unsere Gefühle.
Damit ihr wisst wer der Andere Teil in diesem Forum ist.
Mein Name ist Svenja, die jüngere Zwillingsschwester, ich bin 20 Minuten jünger wie Alexandra, meine "große" Schwester. Wir sind fast nicht zu unterscheiden und wenn wir gleich gekleidet sind, ist das Durcheinander perfekt. Ansonsten sind wir sehr unterschiedlich, das sieht man auch daran, das Alexandra nach dem Abi Jura studiert hat, während ich mich für Musik und Theater interessiert habe und das auch studiert habe. Letztendlich bin ich allerdings Lehrerin geworden und unterrichte Musik und Deutsch.
Meine ersten Erfahrungen mit dem Sex hatte ich recht früh, ich war immer sehr neugierig, lauschte auch an der Schlafzimmertüre meiner Eltern und fand das ausgesprochen aufregend. Damals war ich noch sehr romantisch in meiner Denke, wollte mich für den richtigen aufsparen. Naja, klappte nicht so ganz. Schon früh begann ich dann aber meine ersten Erfahrungen zu sammeln. Gleichaltrige Jungs fand ich langweilig, lag wohl auch daran, das Jungs in der Entwicklung, vor allem in der sexuellen Entwicklung den Mädchen hinterher hinken, deshalb fand ich die Umgebung mit Älteren für mich wesentlich interessanter. Aber immer mit dem Gedanken im Kopf, ich hebe mich auf, deshalb ließ ich auch nur Küsse und Fummeleien zu. Schnell festigte sich mein Ruf als "schnelle Hand" oder auch "flinke Zunge" was das bedeutete, liegt klar auf der Hand. Ich selber mochte ebenfalls zwischen meinen Beinen massiert werden oder die ganz Mutigen der Jungs machten sich mit ihrer Zunge zwischen meinen Beinen zu schaffen. Meistens waren sie ziemlich ungeschickt, aber ich konnte ihnen in so weit helfen, da ich es genau wusste, wie ich geleckt werden wollte. Bei Feten im Jugendheim, meine "große Schwester" war seltenst dabei, kam es durchaus öfters vor, das ich während der Fete mit mehr als einem Jungen in den Clinch ging, Küssen, Knutschen, fummeln gegenseitig, anfangs über der Hose, dann auch in der Hose. Dabei kam ich öfters mit einer nassen und glitschigen Hand aus der Hose der Jungs .
Später kamen dann auch noch mündliche Varianten dazu, auch hier fand ich es außerordentliche cool von mir, wenn ich auf diese Art und Weise mehr als einen Jungen dazwischen hatte.
Später dann fand ich meinen Vorsatz albern, als Jungfrau auf den "Richtigen" zu warten, fand es allerdings uncool einem Jungen den Triumpf zu überlassen mich geknackt zu haben, als besorgte ich mir einen Vibrator und machte es selber. Während meiner Zeit bis zum Abi nahm ich noch Gesangsunterricht, machte Ballett und war in der Theater AG, alles was mir später dann noch im Beruf nützlich werden sollte. In der Schule gab es wie an den meisten auch Rockbands und eine fand ich besonders geil, vor allem den Gitarristen. Ich fragte ihn einfach, ob sie nicht eine Backgroundsängerin bräuchten und nach einer kurzen Überlegung war ich dabei. Es lag wohl auch etwas an meiner Erscheinung sowie meinem Ruf als schnelle Hand und flinke Zunge. Nachdem das geklappt hat, wollte ich mehr, auch mal Stücke selber singen und suchte mir Stücke von Janis Joplin aus, Marc der Gitarrist und ich übten bei ihm Zuhause, immer und immer wieder, aber meine Stimme war nicht schmutzig genug. Dann kam mir die Idee, bei einer Probe mit Marc, er spielte akustische Gitarre, zog ich ihm einfach die Hose runter, nahm seinen langsam steif werden Schwanz in den Mund und sang dann, bzw. versuchte es, Me und Bobby McGee. Das war es, so sollte es klingen, bloß bei einem Auftritt nicht wirklich umzusetzen, vor allem weil Marc in der Mitte des Liedes in meinen Mund abspritzte. Na gut, aber jetzt wussten wir es wie es richtig geil klingen könnte und ich versuchte dann mir bei diesem Lied vorzustellen, das ich einen Schwanz dabei blies.
Dann war die schöne Zeit mit der Schule vorbei und meine Schwester und ich stürzten uns in das Unileben. In der Uni fand ich dann auch schnell eine Theater AG der ich mich anschloss. Wir spielten freche, sehr freche Stück die wir nie in der Schule aufführen konnten, aber es gab eine freie Theaterbühne wo wir dafür einen Platz gefunden hatten, so war die Theater AG in der Uni schnell vorbei. Wir waren ein kleiner Geheimtipp mit unseren frechen Stücken in der Stadt. Die Stücke waren sexuell sehr offen und es kam mehr al nur einmal dazu, dass wir auf der Bühne Sex hatten, nicht offensichtlich sondern eher für das Kopfkino der Zuschauer, alles unter einer Decke, aber manchmal waren wir so geil, das wir wirklich fickten. Ich hatte zu dieser Zeit keinen festen Freund, sah es auch nicht als notwendig an, ich brauchte auch keinen, wenn ich Sex mit einem Mann haben wollte, dann war es für mich sehr einfach einen zu bekommen. Außerdem wollte ich mich nicht festlegen, ich fand immer andere Männer im Bett zu haben einfach aufregender.
Meine erste feste Anstellung als Lehrerin veränderte dann mein zukünftiges Leben. Ich lernte Micha kenne, der auch an der Schule unterrichtete an welcher ich jetzt war. Micha war jünger als die anderen Lehrkräfte an dieser Schule, die meisten waren jenseits der 50, kein Alter aber sie waren alle sehr hausbacken. So war es nicht wirklich verwunderlich, das Micha und ich so eine Art von Interessengemeinschaft in der Lehrerschaft bildeten. Wir unternahmen einiges zusammen, Kino, Konzerte, Essen gehen, oder einfach abhängen. Micha hatte auch keine feste Partnerschaft, abgesehen davon das er in der WG wo er lebte eine ältere Frau dort fickte. Ich lernte sie kennen als ich mal bei ihm war, eine wirklich sehre attraktive Erscheinung. Michas Zimmer in der WG war ein Knaller, ein Dachzimmer mit großen Fenster, es war größer als die anderen WG-Zimmer, nur das 2. Zimmer daneben war ähnlich. Ich war total begeistert, zumal im Keller auch noch eine Sauna installiert war. Ich fragte Micha, wie die Chancen für stehen würden auch in diese WG einzuziehen, er zuckte nur mit den Schultern und redete etwas von Warteliste (das er der Gründer der WG war und ihm das ganze Haus gehörte, davon sprach er kein Sterbenswörtchen).
Dann passierte es, bei einem gemeinsamen Sparziergang im Stadtwald machte es BANG, fast gleichzeitig bei uns Beiden. Wir saßen auf einer Bank, unterhielten uns, kamen auf das Thema Sex zu sprechen, tauschten uns darüber aus und ich merkte, Micha ist auf meiner Wellenlänge. Ihm ging es wohl ähnlich denn sein Blick war fortan ein anderer, meiner anscheinend auch, denn beim nächsten Blick zum anderen küssten wir uns automatisch, so, als wenn es völlig normal ist und wir es schon oft gemacht hätten. Ich zitterte am ganzen Körper, waren das die Hormone wenn man sich verliebt hat? Keine Ahnung, so hat es in mir vorher nie geknallt. Wir hörten nicht mehr mit der Küsserei auf, unser Speichel floss aus unseren Mündern, gleichzeitig merkte ich, das bei mir an einer anderen Stelle auch etwas floss, ich wurde bzw. war geil, geil auf diesen Menschen der sich Micha nennt. Da wir vorher schon recht viel über Sex und unsere Vorlieben geredet hatten, gab es keine große Absprache mehr. Wir verzogen uns in das Gebüsch und in Windeseile war meine und seine Hose ausgezogen und er flutschte mir seinen Schwanz hinein. Wir waren von uns so überwältigt, das wir beide schnell kamen und er mich mit seinem Sperma überschwemmte. Wir konnten es beide noch nicht fassen, wie schnell das mit uns ging, obwohl wir schon fast ein halbes Jahr zusammen ausgingen. Keiner von uns hatte sich vorher Gedanken darüber gemacht, ich für meinen Teil fand ihn nett und amüsant und interessant, aber eher nur als Mensch und Freund. Für den Sex hatte ich andere, ich habe darüber auch mit ihm geredet und er zeigte nie eine Reaktion darüber, genauso wie er mir von Claudia, die hübsche Mitbewohnerin erzählte, ich fand es sogar aufregend, das er, wann immer er körperliche Bedürfnisse hatte, er zu ihr gehen konnte und sie ihm Erleichterung verschaffte, was aber auf Gegenseitigkeit beruhte.
Wir beide waren glücklich aber auch erschrocken über unsere Gefühle.
3 years ago