Leckerer Kaffee mit Sahne

Wir nennen Sie Conchita! Sie wohnt in meiner Nachbarschaft und wir sehen uns regelmässig beim Bäcker. Sie mag genau wie ich leckeren Kuchen. Im Gegensatz zu mir, sieht man ihr an, dass sie gerne Kuchen isst. Sie ist jetzt nicht richtig fett, sondern hat einen runden Po, kräftige Beine und einen entsprechenden Busen. aber insgesamt eine Figur, die Fantasien weckt. Sie versteckt nichts und hat gerne kurze Röcke an. Wir haben immer mal wieder einen small talk, das Übliche! Sie jammert nicht über ihre Figur, aber es ist ein Thema für Sie, dass sie sich genau überlegt wie viel sie isst. Ich beruhige sie natürlich, dass jedes Gramm das sie hat, an der richtigen Stelle ist, und ich es sehr mag wenn ich sie sehe! Sie freut sich und ich merke an ihren Augen, dass es ihr gefällt wenn ich das sage. Sie sagt zu mir, dass zu einem guten Stück Kuchen immer eine Tasse Kaffee gehört. Jaaa Conchita, da sind wir wieder einer Meinung. Sie ist übrigens solo, arbeitet in einem Büro und ist 48 Jahre alt. Wir können doch mal ne Tasse zusammen trinken sagte Sie gestern zu mir. Ich war ganz erstaunt und schlug ihr vor, dass es in der Stadt ein ganz schönes Kaffee gibt, das ich kenne. Gute Idee sagt sie, aber noch besser ist doch der kurze Weg! Aha sage ich, und sie lacht. Ihre Augen senden ein unübersehbares Signal! Die Sonne scheint, es ist warm und da komme ich doch gerne. Sie machen den Kaffee und ich bringe den Kuchen mit! Ich kenne ja ihre Vorlieben, was den Kuchen betrifft! Sie lacht, und zwinkert mit den Augen. Ja was den Kuchen betrifft schon! also bis um 4 Uhr dann!
Ich dusche mich! Und dann mache ich mich auf den Weg. Sie wohnt im 2. Stock mit Südbalkon. Als sie aufmacht sehe ich, dass sie sich umgezogen hat. Kurzer Rock, Seidenbluse transparent, leichter Stütz BH, der die Nippel erkennen lässt. Sie sind noch im Ruhzustand. Und rote High Heels! Und ein angenehmer, nicht aufdringliche Duft, der zu ihren dunklen Haaren passt. Sie trägt nur eine Perlenkette. kein Ring ziert ihre Hände und die Fingernägel sind passend zu ihren Lippen leuchtend rot lackiert. Was ich beim Bäcker nicht mache, ich gebe ihr bei der Begrüssung rechts und links einen angedeuteten Kuss. Beim zweiten verweile ich etwas an ihrem Ohr und sage, dass ich mich freue hier zu sein und nicht im Kaffeehaus. Ich merke eine Veränderung ihrer Haut und ein leuchten ihrer Augen. Auf dem Balkon ist ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen, gegenüberliegend, dass man sich in die Augen schaut. Zwei Sektgläser stehen neben dem Kaffee-Gedeck. Kleiner Begrüssungsschluck vorab, fragt sie? Da sag ich nicht nein! Sie setzt sich und ich öffne die Flasche. Jetzt sehe ich bei ihrem knappen Rock den Strumpfansatz ihrer "halterlosen" Strümpfe an ihren zwar nicht dünnen, aber wunderschönen Beinen. Wir trinken einen ersten Schluck und ich bedanke mich nochmal für die Einladung und die Idee von ihr. Sie sagt, sie freue sich auch. Da ich der ältere bin, um einiges älter als Sie, mache ich das Agebot, dass wir uns nach so langer Zeit von dem "siezen" verabschieden. Und die Gelegenheit mit dem Champagner den sie gekauft hat bietet sich an. Ihr Mund öffnet sich leicht und sie wird etwas nervös, was sehr reizvoll ist. Wir sitzen noch! Prost, wie wir heissen wissen wir ja und lachen. Ja, Conchita und Klaus. sie lehnt sich etwas zurück nach dem Schluck. Wir sind noch nicht fertig sage ich! Ihre Augen fragen! Ja natürlich, zum Du gehört der Kuss! Sie lacht, und das Lachen war wie ein Startsignal! Wir stehen beide auf, kreuzen die Gläser, trinken und sie bietet ihren Mund an. Ein Hauch von Kuss und ein gegenseitiger Blick! Ich stelle mein Glas auf den Tisch und habe jetzt zwei Hände frei. Und komme noch mal näher. Sie wartet darauf, stellt ihr Glas auch ab und sagt, so hab ich mir das heute früh vorestellt in der Bäckerei mit dir. Sie legt ihren Arm um meinen Hals, öffnet den Mund und unsere Zungen begegnen sich zum ersten mal. Erst leicht mit den Spitzen, die wie Stromschläge sind. Dann umschlingen sie sich wie zwei Schlangen. Unser Atem wird heftig! Es ist der intimste Moment, wenn sich zwei Zungen begegnen. Es gibt nichts aufregenderes und es ist der Beginn eines zauberhaften Spiels. Sie sagte, als wir wieder atmen konnten: "Die Sonne scheint, wir beide mögen diese Nachmittagssonne, aber ich möchte jetzt lieber hineingehen!" Ja sage ich, nehme die Sektflasche und wir gehen in das Wohnzimmer.............

Möchte jemand wissen wie es weitergeht??