Verführt

Verführt
Eine recht große, schlanke Dame steht am Bahnsteig und wartet wohl ungeduldig auf den Zug. Zu Ihrem Leidwesen fällt der Zug aus. Völlig aufgelöst und durchgefroren sprach sie mich an. "Ich weis jetzt gar nicht was ich machen soll, nicht einmal Zigaretten habe ich und nichts wo ich mich aufwärmen könnte"
"Wenn es Ihnen nichts ausmacht, können wir zu mir gehen"
Sie willigte.
Ihre weiß gerahmte Brille schmeichelte den geschminkten Augen die Lippen glänzten tief rot.
Auf der Treppe vor mir laufend fiel mir ihr eleganter Gang auf, laut knallten ihre Heels auf den Boden bei jedem Schritt. Eng anliegend zeichneten die Stifel eine sexi Linie bis unter ihren schwarzen Lederrock der gerade so die Knie bedeckte.
Ein Anblick der mich erregte und etwas Enge in meiner Lederjeans schaffte was auch von ihr nicht unbemerkt blieb.
Mit einem Lächeln wande sie sich zu mir.
"Junger Mann, erregt sie so ein altes Geschöpf wie ich es bin denn?"
Ich erwiederte mit etwas Geilheit in der Stimme " Alter ist doch relativ bei so einen erregenden Anblick"
Im Fahrstuhl angekommen stand sie genau vor der Tastatur so das eine Berührung beim wählen unvermeidlich war.
Unvermittelt griff sie nach der Beule in meiner Hose und ließ aber auch nicht gleich wieder ab im Gegenteil der Griff wurde immer fester was noch mehr Blut in meinen Schwanz schießen ließ.
"Vielversprechend was ich da in meiner Hand halte"
Dummerweise stieg Jemand zu, um Platz zu machen drückte sie mich mit ihren Lederarsch an die Wand und rieb an mir, dass Geräusch Leder auf Leder und dann noch ihre Bewegung war wie als würde sie mir einen runterholen.
Vor der Wohnungstür angekommen fragte sie "wo ist denn der Schlüssel" und eh ich mich versah waren ihre Hände in meinen Hosentaschen und fummelten rum.
"Lass uns reingehen " Die Tür war noch nicht richtig zu und schon fand ich ihre Zunge fordernd in meinen Mund.
Mit einer Hand am Hinterkopf dirigierte ich ihren Kopf bei unserem lasziven küssen und mit der anderen am Lederarsch presste ich ihren Unterleib an meinen.
Der Versuch ihren Rock hoch zu ziehen scheiterte immer wieder da sie es abwehrte. Eine glatt rasierte klatschnasse Votze zu fingern war das Ziel.
Wir lösten uns voneinander um unsere Jacken auszuziehen. Ihren Rücken mir zugewandt streifte sie ihr Lederjaket ab, so war der Blick auf ihren mit einer weißen fast durchsichtigen Bluse aus Seide begleiteten Rücken frei. Offensichtlich trug sie keinen BH, frivol schaute sie über ihre Schulter zu mir, tief in meine Augen.
"Komm zu mir" sogleich kam ich ihrer Aufforderung nach presste mein Unterleib an ihren geilen Lederarsch, langsam führte sie meine Hände über ihren Körper hoch zu ihren Brüsten die nicht vorhanden oder nur wenig vorhanden waren, einzig ihre Nippel waren deutlich zu spüren, wie kleine Penise standen sie steil ab und durchbohrten fast den seidenen Stoff. Massiert durch Zeigefinger und Daumen wurden die Nippel gefühlt nochmal so lang und es steigerte wohl auch ihre Geilheit immer mehr. Gekonnt öffnete sie meine Hose hinter ihrem Rücken und zerrte recht unsanft meinen Schwanz aus der Enge meiner Hose, ein geiles Gefühl die nackte Eichel auf dem Lederrock. Wie ein Pinsel benutzt sie meinen Penis und streicht mehrmals mit ihm über ihren Lederarsch wodurch sich mein Vorsaft auf dem schwarzen Leder verteilt.
"Weist du was ein Legjob ist, möchtest du es mal probieren?"
"Gerne, weis zwar nicht was mich erwartet aber bin für alles offen "
Nicht richtig ausgesprochen zieht sie meinen Schwanz mit einen Kronengriff an der Eichel zwischen ihre in Nylon gehüllten Oberschenkel und klemmt ihn ein.
"Leg deine Hände an meine Hüften und fick mich"
Ein Geiles Gefühl etwas schmerzhaft am Anfang aber um so mehr Vorsaft ihre Schenkel beschmiert um so schöner wird es.
"Du geile Sau machst das richtig gut"
Eine geile Erfahrung fast so schön wie ein richtiger Fick in Mund, Möse oder Arschvotze.
Von ihr nicht ganz unbemerkt fing mein Schwanz an zu pulsieren.
"Stop, wehe du spritzt jetzt schon ab"
Sie machte einen Schritt nach vorn und drehte sich um, jetzt erst konnte ich ihre Minititten sehen die steifen Nippel drückten sich durch den seidenen Stoff und ich hätte jetzt nicht wenig Lust an diesen zu saugen und zu knappern.
Mit einen Lächeln im Gesicht "Da wollen wir dich mal von deiner Hose an deinen Füßen befreien " Sie kniete sich vor mich und gab mir einen Kuss auf die Eichel die sich sabbernd ihr entgegen streckte. Ein Faden aus Vorsaft blieb an ihrem Kinn hängen und tropfte dann auf ihre Brust.
Von meiner Hose befreit stand ich nun mit steifen Glied da und hoffte sie würde mir in dieser Stellung gleich einen blasen. Ein Wunsch der leider nicht in Erfüllung ging, stattdessen stand sie auf, glitt mit ihrer Zunge über die gesamten Länge meines Schwanzes und ergriff ihn dann.
Das so zarte Hände so kräftig zu fassen können das es schon schmerzhaft ist war mir auch noch nicht vorgekommen. Ein geiler Lustschmerz den sie durch ein paar Wichsbewegungen noch verstärkte.
Der Versuch ihr unter den Rock zu fassen blieb ein weiteres Mal ohne Erfolg.
"Willst du etwa umgezogen sein, da muss ich dich bestrafen"
Und schon klatschte sie mit ihrer flachen Hand mehrmals auf meine Eichel.
"Setz dich auf die Couch"
Sie stand in voller Pracht vor mir und fummelte unter dem Rock bis ein seidenglänzender weißer Slip zum
Vorschein kam. Entweder war er nass von meinem Vorsaft oder ihre Votze tropfte schon.
"Mund auf und lutsch ihn sauber"
Es schmeckte wie eine Mischung aus Sperma, Vorsaft und Pisse.
Auf ihre Knie sinkend fand ich ihren Kopf zwischen meinen Oberschenkeln, man sah nur noch ihren Weishaarigen Kopf von oben, umso mehr spürte ich ihre gierige Mundvotze meinen Schwanz bearbeiten.
Es schmatzte als würde ein Schwein fressen, dass ein oder andere röcheln war auch zu hören. Ihren Kopf in meinen Händen führte ich sie auf und ab. Mit dem Slip im Mund konnte ich gar nicht so laut stöhnen wie ich wollte und hoffte nur das ich nicht in ihrer Mundvotze komme.
"Wehe du spritzt mir ins Maul"
Mit Zeigefinger und Daumen umgriff sie meinen Eichelkranz und quätschte ihn zusammen so das nur noch ein paar Tropfen Vorsaft raus kamen. Plötzlich spürte ich ihre Zähne an meiner geschwollenen Eichel die sogleich mehrmals gebissen wurde.
Es war ein geiler Lustschmerz.
"Du magst doch bestimmt Überraschungen, ich werde dir jetzt die Augen verbinden und dir etwas für deinen Mund und Zunge zum verwöhnen geben"
Endlich Votze lecken dachte ich nur und freute mich auf das was mir angeboten wird.
"Mund auf und Zunge raus"
Ich spürte etwas weiches, fleischiges, warm und nass tropfendes auf meiner Zunge.
Es konnte sich nur um eine pralle Eichel handeln.
Da meine Geilheit mittlerweile keine Grenzen mehr kannte ist es eigentlich egal ist ob ich einen Kitzler zwischen meine Lippen sauge oder einen Schwanz.
" schließ deine Lippen und verwöhn mich mit deiner Maulvotze "
Sanft kreiste die Zunge um ihre Eichel und der Mund füllte sich mit Vorsaft und Speichel, anfangs schluckte ich doch dann ließ ich es aus den Mundwinkeln laufen.
"Nimm ihn härter ran!"
Mit ihrer Fleischpeitsche schlug sie mehrmals mein Gesicht um sie dann mir wieder in meine Mundvotze einzuführen.
"Jetzt weißt du wie sich eine andere Maulvotze fühlt wenn du sie fickst"
Röchelnd aber voller Geilheit ließ ich mich benutzen, kann nicht behaupten das es mir nicht gefiel, selbst als Tränen flossen hielt ich willig mein Maul hin.
"Soll ich deine Maulvotze jetzt besamen oder möchtest du es später in eine andere Öffnung?"
"Welche andere Öffnung meinst du?"
"Ich werde dich heute noch anal entjungfern mein Süßer deine Maulvotze war ja schon dran"