Die liebe Hildegard

Ja, die liebe Hilde ist die Mutter meines besten Jugendfreundes. Das hört sich jetzt sehr nach „Schublade“ an;
stimmt aber haargenau…
Nun, sie ist eine wirklich ehrenwerte, alte Lady, die sich stets vornehm ausdrückt und zu jeglichem Thema etwas zu sagen hat.
Ihre Figur ist sehr fraulich und schlank; sie hat einen sehr schönen Gang und läßt dabei ihre Hüften ein wenig hin und her
wogen.

Wenn ich damals meinen Kumpel besuchte, was in der Jugend zwischen 13 und 16 nahezu täglich passierte, klingelte ich
an der Haustüre und seine Mutter öffnete im Treppenhaus des ersten Stockwerke das Fenster, um nach zu sehen, wen denn
an der Tür stand. Nafhdem sie mich gesehen hatte, kam sie herunter um mir zu öffnen. Jeden Tag das gleiche Spiel.

Eines Tages, ich schellte wie gewohnt, dauerte es etwas länger, bis sich das Fenster auftat. Auch an diesen Tag stand
Hildegard am Fenster um mich „in Empfang“ zunehmen. Doch was ich dann sah, ich glaube ich kann sagen dass dieser kurze Augenblick mein intimsten Sehnsüchte veränderte, ließ mich nie wieder los.

Nicht etwa, dass sie mir splitterfaser nackt öffnete, nein, im Prinzip war Hildegard komplett bekleidet, doch eine Kleinigkeit
war anders. Sie trug einen leichten Pullover, der ihre schönen, kleinen, festen Brüste bedeckte. Den üblicherweise knapp
knielangen Rock hatte sie jedoch in der Hand. Sie stand am bodentiefen Fenster und trug eine Strumpfhose unter der
man deutlichst ihre schöne, hautfarbene Miederhose sah….
Nun muß man wissen, dass im Keller des Hauses eine Art Partykeller war, in dem mein Freund und ich uns ab und an
aufhielten. Neben diesem war der Wäschekeller mit Waschmaschine und gespannten Leinen, auf denen natürlich die
Wäsche zum trocknen hing. Bei verschiedenen Gelegenheiten sah ich dann hin und wieder aus dem Augenwinkel auch
die Unterwäsche von Hildegard. Bei näherem hinsehen, nachdem ich zwei Schritte in den Keller gemacht hatte, fielen
mir dann unter anderem diese schönen, sanften BHs auf. Ebenfalls haut- oder Champagnerfarben. Ein Hauch von Nichts,
ohne Bügel und gepolsterte Körbchen.

Eine Wäscheleine weiter dann die Vollendung von Damenunterwäsche: Miederhosen, gleich zwei oder drei Stück neben-
einander, Größe 75, einfach sagenhaft. Dieser für mich elektrisierende glatte, elastische Stoff. Ich konnte nicht genug
davon bekommen - roch an den Höschen - dieses Waschmittel würde ich heute noch auf 100 verschiedenen heraus
finden. Und nun hatte ich Hildegard in einer dieser Miederhosen gesehen - ihren schönen, schlanken, strammen Po.
Wie gerne hätte ich ihn berührt…

Daraus wurde natürlich nichts, lange, lange Zeit.

Die Miederwaren und BHs auf der Leine habe ich später natürlich noch öfter betoucht. Eine zu stibitzen habe ich mir
nie getraut.


Viele Jahre später, wir hatten uns lange, lange nicht gesehen, habe ich Hilde besucht. Das war, obwohl die Gute
mittlerweile an die 80 geht, sehr aufregend. Immernoch hatte sie diese tolle Figur und diesen, in meinen Augen, sehr erotischen
Gang. Und so schöne, kleine, sicherlich festen Brüste.
Wie gern hätte ich sie in den Arm genommen - doch trau‘ Dich erstmal…

Ehen, trau Dich mal. Wenn ich jetzt schreibe: habe ich, hört sich das so easy an, doch das war es nicht.
Wir saßen in ihrem Wohnzimmer und unterhielten uns über früher und alle möglichen Themen; wie eingangs gesagt, sie
hat über alles mögliche Bescheid und so entwickelte sich ein netter Nachmittag.
Es sollte noch viel netter werden.
Natürlich hat Hilde bemerkt, dass ich sie, teilweise sehnsüchtig, angeschaut habe worauf sie mich auch ansprach.

Ob etwas an ihr komisches sei, fragte sie mich, was ich nicht bestätigte. Nun nahm ich meinen Mut zusammen und
gestand ihr, dass ich sie nur zu gerne in die Arme nehmen und gerne berühren würde um sie zärtlich zu streicheln.

Einen Moment hielt sie inne, überlegte kurz um mit einem Lächeln zu sagen: aber gerne doch, ich bin zwar schon etwas älter
doch das freute sie, dass ich mit diesem Anliegen rausrückte.
Sie erhob sich aus dem Sessel und kam auf mich zu um zu fragen, ob ich sie denn im Sitzen umarmen wollte? Nein,natürlich
nicht entgegnete ich und stand ebenfalls auf.
Etwas grinsend stand sie nun vor mir und legte ihre linke Hand auf meine Schulter woraufhin ich meine linke Hand um ihre
Hüfte und die rechte auf ihre Schulter legte. Sagenhaft, so nah war ich ihr noch nie, und schmiegte mich vorsichtig eng
an sie heran. Gleich fing ich an, mit meinen Händen leicht zu massieren, was ihr sehr, sehr gut gefiel. Auch ihre Finger bewegten
sich nun langsam aber deutlich spürbar. Ich konnte nicht länger warten und fuhr mit der linken Hand etwas tiefer und tiefer
bis ich ihren Po berührte. Er zuckte ich etwas zurück, durfte ich sie dort berühren ? Scheinbar ja, denn sie drückte sich dann
noch fester an mich heran, was mich veranlasste, etwas kräftiger den Po und mit der anderen Hand ihren Nacken zu massieren.

Die weiße Bluse, die Hildegard trug war etwas weit geschnitten, so ich meine Hand darunterschieben konnte. Mit einem kleinen Zupfer zog ich ihr Unterhemd aus der Hose so dass ich nun die straffe, nackte Haut ihres Rückens spüren konnte…
Kraulend hörte ich ihr wohliges atmen - es gefiel. Nun schob ich auch meine zweite Hand unter die Bluse und ich spürte ihre warme Haut. Etwas höher erreichte ich ihren BH, der sich sehr zart anfühlte und meine Hände näherten sich ihren Achseln
und schließlich ihre Brust. Welche Wonne den kleinen und festen Busen zu berühren was auch Hilde gefiel. So erhob etwas ihren Kopf und sah mich zufrieden an: als wolle sie sagen, dass wir das schon viel früher hätten machen sollen.
Da der Büstenhalter nicht mehr der strammste war, konnte ich mit der Hand unter das Körbchen fahren und begann,
den Busen zu streicheln und massieren. Das hatte schon so lange niemand mehr mit Hilde gemacht und sie war etwas erregt.

Zärtlich „biss“ ich ihr seitlich in den Hals und nahm ihre Ohrläppchen zwischen meine Lippen. Kichernd wand sie sich etwas,
doch ich glaube sie genoss es sehr.

Nun fuhren meine Hände wieder hinab zu ihrem Po, den sie ebenfalls gern massieren ließ. Kräftig aber zärtlich griff ich zu
und konnte nun in ihre Hosen fahren. Eindeutig trug sie eine Miederhose; stramm umschloß diese ihre Arschbacken, die
ich nun mit meinen Händen verwöhnte. Herrlich, so elektrisierend fühlte sich der Stoff an und ich spürte ihre Arschspalte
deutlich.
Das gefiel Hildegard und wonnig knabberte sie an meinem Ohr, was auch mir sehr gefiel. Die Situation durfte so nicht enden und
ich fragte sie, ob es für uns nicht gemütlicher wäre, eine Liege oder besser ein Bett aufzusuchen. Sogleich befanden wir uns in ihrem Schlafzimmer; das Bett war sehr akkurat gemacht und Hilde schlug das Oberbett zurück und ließ sich bäuchlings auf die Matratze fallen. Da lag der geile, kleine Arsch vor mir, mit Hose darüber und ich begann sie zu streicheln und biß zärtlich in die Pobacke. Herrlich, wie stramm ihr Arsch noch war, dazu die Miederhose die ihr übriges tat.
Mit meinen Händen fuhr ich ihr den Rücken hinauf wobei ich breitbeinig auf ihrem Hinterteil saß. Ich massierte ihr die Schulter,
den Nacken über den Kopf bis zu den Schläfen, die ich kreisend streichelte. Über die Oberarme fuhr ich unter die Achseln, die nun
selbstverständlich schon etwas verschwitzt waren und dann nach vorne an ihre Brust. Hilde stemmte ihren Oberkörper etwas hoch, damit ich mich um den schönen kleinen festen Busen kümmern konnte. Noch im BH steckend knetete ich ihr die Titten,
die sich sagenhaft anfühlten.
Mit meinem Mund liebkoste ich ihr nun den Rücken abwärts: zwischen den Schultern, die Wirbelsäule entlang Richtung
Po. Dort angekommen streifte ich ihr die Miederhose, die sehr eng anlag, herunter und biß zärtlich in die Backen. Vorsichtig aber bestimmt zog ich ihr den Arsch auseinander; süß, dieses kleine A-loch. Nun hob sie selbst ihren Unterkörper etwas an, so das
ich ihre Muschi sehen, riechen und lecken konnte. Dieser kleine, feste Kitzler - ich habe ihn sehr zärtlich, fast kaum mit der Zungenspitze stimuliert, so dass er größer und härter wurde. Auch die strammen Schamlippen habe ich bearbeitet, mit der Zunge und dann zwischen meinen Lippen massiert und etwas hinein gebissen - zärtlich natürlich. Hilde wurde geiler und feuchter und stöhnte lauter. Ich wartete, dass sie spritzte, doch den Gefallen tat sie mir nicht.Das tat ihr gut und ich war mittlerweile supergeil. Da ich
auch „blank“ gezogen hatte und über eine sagenhafte Latte verfügte, streifte ich mir ein Gummi drüber und Hilde drehte
sich erwartungsvoll auf den Rücken. Wie sie mich ansah, sehnsüchtig nach meinem Schwanz gierend.
Meine pralle, gummiüberzogene Eichel schob ich langsam an ihre Pussy. Vorsichtig drang ich Stückchen für Stückchen
in ihre Herrlichkeit. Mit weit geöffneten Augen sah sie mich an, ihre Hände zärtlich auf meinen Arsch liegend und etwas
in ihre Richtung schiebend. Sie war sehr eng, nicht unangenehm, schön warm und feucht. Mit vorsichtigen Stößen in die
Fotze kam ich tiefer und tiefer: herrlich… und Hilde sah mich an als wolle sie sagen: wie schön, habe ich das vermisst,
das hätte. wir schon viel, viel früher haben können. Mittlerweile heftig fickend fühlte ich mich fast wie im Himmel. Als Hildegard
ihre Hände um meinen Nacken schlang hob ich sie an, so das ich an ihren BH-Verschluß gelangen konnte. Mit einem kleinen,
bestimmten Schnipser öffnete sich der Triumph Doreen (75 B). Ihre kleinen wunderbaren Tittchen schauten mich an und
wippten im Takt meine Stöße etwas auf und ab.
Herrlich, dieser schöne Busen; überhaupt ist Hilde eine tolle Frau mit fabelhaftem Körper, nur wenige Falten und sehr straff.
Nun feuerte sie mich an und hielt mir ihrerrechten Hand meine Eier fest - ich mag das und munterte Hilde auf, gern etwas
fester zuzupacken. Zärtlich aber bestimmt nahm ich Hildes Titten in meine Hand - die Brustwarzen waren schön hart
und wonnig erregt lächelte sie mich an und hauchte. bitte, bitte mach weiter - es ist so schön deinen Schwanz in meinerMuschi zu spüren. Mir ging es ebenso doch wollte ich sie gerne noch einmal lecken. Als ich meinen Schwanz aus der Dose zog fragte
Hilde mich, warum ich das täte. Als ich ihr den Grund sagte, verdrehte sie erwartungsvoll die Augen. Langsam arbeitete ich
mich über ihren Hals herab zur Brust über den Busch zu ihrem schlanken Unterleib. Diese schöne kleine alte Möse…Ich begann ihren Kitzler, der schön prall war, mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Zärtlich kreisend, langsam und sie nur leicht berührend
leckte ich Hilde. Dass ihr das sehr gefiel, sagte sie mir leise stöhnend. Zwischendurch schob ich meine Zunge möglichst tief
in ihre Fotze.
Da wollte ich nun wieder mit meinem Schwanz rein - doch vorher zog ich das Gummi herunter um Hildegard noch inniger zu
spüren. Nach etwa zwei dutzend Stößen konnte ich es nicht mehr verhindern und spritze ihr meinen Saft in die klatschnasse Muschi. Auch Hilde war nun gekommen. und so konnte sie es nicht verheimlichen, wie gut ihr unser Schäferstündchen gefallen
hatte.
Published by Girdlesinlove
3 years ago
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UlliTeufel1973 3 months ago
die dame würde ich gerne auch kennenlernen suche eine reife dame aus dem ruhrgebiet
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Girdlesinlove
Girdlesinlove Publisher 1 year ago
to mieder123 : neue Story mit Karin
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Hajo1957 1 year ago
keine Ahnung, wir sind nicht mehr zusammen
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Girdlesinlove
Girdlesinlove Publisher 1 year ago
to Hajo1957 : Geil… Was trägt sie denn heutzutage?
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Ralfxx9 2 years ago
So liebe ich es auch,
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gksuchtdf
gksuchtdf 2 years ago
Mega geil geschrieben, abspritzgefahr mit Garantie!!!
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gksuchtdf
gksuchtdf 2 years ago
to Hajo1957 : So liebe ich es auch, meinen Schwanz zwischen Fotze und Slip zu stecken und sie dann zu Ficken.
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Girdlesinlove
Girdlesinlove Publisher 2 years ago
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RollenSpielen
RollenSpielen 2 years ago
schöne Geschichte
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Hajo1957 2 years ago
als ich meine Frau kennenlernte, trug sie Miederhosen, es war der Hammer. Als sie auf mir saß , den Zwickel zu Seite zog und meinen steifen Pimmel einführte, gab es kein entkommen mehr. Ich musste einfach abspritzen. 
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tolores
tolores 3 years ago
Schöne Geschichte ! Erinnert mich an meine Tante,die ich in meiner Jugend oft nur in Strumpfhose und Miederhose sehen durfte.
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mieder123
mieder123 3 years ago
ich liebe solche Geschichten
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