Knipsen mit Krüger
Im Schwimmbad
Der kleine Krüger, 169 cm, nennen wir ihn mal so, war in Mathe und anderen Fächern und selbst bei Ballspielen nicht unser Bester. Aber mit Abstand war er unser begnadetster Schwimmer, Turner und Turmspringer. Er gewann zahlreiche Jugendmeisterschaften. Außerdem machte er gute Sport- Fotos und entwickelte die auch selbst. Digital gab’s ja noch nicht. Sogar im Lokalblatt hatte er schon Fotos untergebracht und etwas Geld dafür bekommen. Und er war, mit hübschem Mausgesicht und (bei Bedarf) unschuldigstem Welpenblick, Mädchen- und Mütterschwarm. Schon in der Grundschule wickelte er unsere sonst sehr objektive und konsequente Lehrerin sehr gekonnt um den Finger.
Sei’s drum. Wir waren nicht sehr eng befreundet, aber dennoch gute Klassenkameraden. Und er brachte mir Tricks bei, wie man noch schneller Kraulen konnte. Dafür schrieb er bei mir gelegentlich die Hausaufgaben ab. Wir übten auch gelegentlich fürs Abi. Beim Sport gab es allerdings keine Hausaufgaben: Aus dem Stand schlug er übrigens rückwärts wie vorwärts zwei Saltos. Seine zirkusreifen und immer besseren Flick-Flecks quer durch die Aula waren jahrelang umjubelte Höhepunkte jeder Schulfeier.
Kurz: Krüger war ne richtige Type, nebenbei meistens gut gelaunt und relativ unkompliziert. Wer ihm Böses wollte, davon gab’s aber wirklich nicht viele, bezeichnete ihn als etwas naiv und zu neugierig. Aber auch da gibt’s nun wirklich unter dem Strich schlimmere Eigenschaften.
Nie vergessen werde ich allerdings den Tag an dem wir uns an einem eklig kalten Novembertag näher kamen. Nach dem Kraulen lagen wir etwas ausgepumpt, vor allem ich, auf den beheizten steinernen Ruhebänken unseres Hallenbads. Viele Leute waren nicht anwesend. Ein paar Omas, Rentner und Schwangere beim Aqua- Training. „Massier’ mich mal am Rücken“, wies er mich plötzlich an. „Keine Ahnung. Bin doch kein Masseur“, gab ich zurück.
Er grinste. „Du wirst doch in der Lage sein, an meiner Schulter rumzukneten und mir am Rücken runterzustreifen. Ich brauch’ das jetzt. Und so verabreichte ich Krüger so dilettantisch wie kräftig die erste Massage meines Lebens. Er lag mit seinem Sportler- Body völlig entspannt auf dem Bauch und ich bemühte mich redlich. „Sag’ mal“, fragte er unvermittelt. „Du und Werner. Zwischen Euch läuft doch was, sagt man. So was Schwules eben. Fickt Ihr euch auch?“ Wir waren zwar keine Heimlichtuer aber dennoch war ich überrascht, dass sich die Beziehung mit meinem Jugendkumpel doch rumzusprechen schien. Also leugnete ich nicht. „Ja, wir ficken auch. Vor allem ich ihn. Stört’s Dich?“ Er überlegte nur kurz. „Nö. Mach’ weiter“. I
Ich massierte weiter. Aber plötzlich war es anders. Ich massierte einen fast nackten Jungen in knappster Badehose und dachte an Werner. Irgendwie überkamen mich Gefühle. Mit den Händen glitt ich weiter runter. An den Innenseiten seiner Schenkel sagte flüsterte er „Lass’ das. Schau’ mal, was Du mit mir machst.“ Er drehte sich leicht auf die Seite und ich sah einen im Vergleich zu Krügers Körpergröße riesigen Schwanz aus seiner Badehose herausschauen. Alle Wetter! Ich hatte Krüger zwar nach dem Sport schon oft nackt gesehen. Aber seine eher noch jungenhafte Männlichkeit erschien mir eher durchschnittlich. Und jetzt dieses hammerharte Teil.
„So kann ich nicht durch die Halle laufen. Massier’ mal oben weiter“. Ich gehorchte zumindest teilweise. Ich massierte mit einer Hand am Hals rum, mit der anderen an seinen Eiern. Und frech griff ich unter die Badehose und in seine Arschritze. „Scheisse, Du Sau. Mir kommt’s“, stöhnte er plötzlich. Ein heftiger Orgasmus erfasste ihn. Zitternd vor Lust lag Krüger vor mir. Kein Bademeister beobachtete uns. „Schau’ Dir die Sauerei an“, funkelte er mich an nachdem er sich aufgerichtet hatte.
Und tatsächlich war die steinerne Liegefläche, wie sein Bauch, mit einer größeren Menge Sperma bekleckert. „Du wolltest ihn doch wieder klein haben“, gab ich zurück. Tatsächlich passte sein Schwanz kurze Zeit später wieder einigermaßen gut in die Badehose. Zum ersten Mal habe ich nen Kerl durch einfache und laienhafte Massage ohne direkten Schwanzkontakt zum Abspritzen gebracht. Das gab Stoff zum Nachdenken und rief nach Wiederholung.
Spaß am Nachmittag
Wir absolvierten noch einige Bahnen und ließen uns dann von seiner Mutter abholen. „Na Jungs, habt ihr gut trainiert?“ wollte sie wissen. „Wir haben“, gab Krüger kurz zurück. „Außerdem haben wir Hunger“. Wir bissen in Wurstbrötchen mit Ei und Gürkchen, die sie mit Cola freundlicherweise servierte. Danke! Ein hübscher Nachmittag. Seine Mutter war Putzfrau in einer Bank und verabschiedete sich am späten Nachmittag, um nach Schalterschluss die Arbeit aufzunehmen. „Wir haben jetzt sturmfreie Bude“, grinste Krüger. „Willst Du nochmals diese Abi- Matheaufgaben durchgehen?“, fragte ich ihn. „Eigentlich dachte ich mehr an Biologie“, grinste er noch mehr.
„Zieh‘ Dich aus. Ich will Deinen Schwanz sehen, mit dem Du Werner fickst“. Aha. So läuft der Hase. Ok. Ich lasse die Sporthose runter. „Zum ficken muss er aber hart sein“, meint Krüger, und fummelt. Gar nicht ungeschickt. „Das wird er schon“, meine ich. „Also mach‘ mal“. Ich wichse dran herum. „Du kannst ja helfen. Schon mal einen Schwanz gelutscht?“ Er überlegt. „Wenn Du es nicht weiter erzählst. Nur mir wurde er gelutscht.“ Hmmmmm …. „Was soll ich nicht erzählen?“ Er überlegt. „Es war Herr Lehmann“. Sieh an. Der Hausmeister unserer Schule. Gerüchte, dass der auf Jungs stand, gab‘s zwar. Aber nie wurde was Konkretes bekannt.
„Er hat mich mal unter der Dusche erwischt, als ich mir gerade noch einen runter holte. Die anderen waren schon weg. Und gekommen ist es mir dann in seinem Maul.“ Hoppla. Bei der Vorstellung des nackten Krüger unter der Dusche, der dem alten Herrn Lehmann in den Mund spritzt, bekomme ich tatsächlich nen Harten. „Zieh‘ Dich ganz aus“, fordert mich Krüger auf. „Ich will Dich fotografieren. Vielleicht kann ich dann auf Deine Fotos abwichsen, wenn Du nicht da bist“. Das traf jetzt irgendwie meine exhibitionistische Ader. Ich posierte vor ihm wie ein männliches Pornomodell. Von vorne wie hinten.
„Kannst Du Dir selbst den Schwanz blasen?“, fragte er. „Noch nie gemacht“, gebe ich zu. „Versuch’s“. Er hatte, wie schon im Schwimmbad, erneut das Kommando übernommen. „Mach‘ ne Kerze“. Ich mache. „Beine jetzt nach hinten gegen die Wand“. Mein Schwanz steht über mir. Aber bis zu den Lippen geht er nicht. Krüger legt die Kamera zur Seite und zieht sich selbst aus. „Blas‘ mir den Pimmel wie der olle Lehmann.“ Ich blase. Sofort hat er wieder nen ordentlichen Ständer. Er legt sich auf den Rücken und zieht akrobatisch die Beine über den Kopf. Mit den Zehen berührt er den Boden auf der anderen Seite. Ohne Problem hat er jetzt seinen Harten so fast vollständig im Mund. Neid. Turner müsste man sein.
Ich soll ihn jetzt auch fotografieren. Drei, vier Klicks und er schnellt zurück. „Schauen wir uns nachher an“, mein Krüger. „Jetzt nochmals Du“…. Ich versuche es und es klappt nicht. „Idiot“, kreische ich, weil ich denke, dass mir sämtliche Bandscheiben aus der Wirbelsäule gefallen sind. Es schmerzt tierisch, da er unvermittelt von oben drückt. Aber erstmals habe ich mein eigenes männliches Teil in der Mundhöhle und lecke daran. Klick, klick, klick macht die Kamera, bis ich es wirklich nicht mehr aushalte. „Du kannst ja zu Hause weiter üben“, stellt Krüger sachlich fest, als wir nebeneinander schnaufend auf dem Boden liegen.
Er springt auf, holt ein Stativ und schraubt die Kamera drauf. „Was wird das?“, will ich wissen. „Wir ficken. Und ich stelle den Selbstauslöser ein. Wenn Du Werner bumst, wirst Du es bei mir ja hoffentlich auch machen können. Ich blase mir selbst den Schwanz und Du stößt von oben in mein Loch. OK?“ Wieder hörte es sich mehr nach einer Arbeitsanweisung als nach einer Frage an.
Wir machen es so. Meine Eichel trifft auf wenig Widerstand. Den Schwanz hat er mir mit Vaseline eingeschmiert. Die Kamera klickt im Sekundentakt. Ich stoße mit meiner ganzen Länge in ihn rein, kann es nicht lange halten. „Mehr auf als in den Arsch“, fordert Krüger. Ich spritze wie ein Weltmeister. Auch ihm kommt es. Sein Gesicht, selbst die Haare, ist verschmiert. Er schaltet die Kamera aus. Der 36iger Film ist durchgerattert. Wir tauschen leidenschaftliche Spermaküsse, während ich nochmals in seinem glitschigen Anus fingere. Sein enges Loch ist göttlich. „So. Anziehen“, bestimmt er, obgleich es ihm sichtlich gefällt.
Er müsse entwickeln, bevor seine Mutter zurückkäme. Wir beseitigen noch einige Spermaspritzer. „Darf ich zusehen?“ Im Keller hat er sein Fotolabor eingerichtet. Und tatsächlich sieht man erst schemenhaft und dann immer schärfer unsere schwulen Schwarz-Weiß Porno- Fotos von soeben. Er klammert sie zum Trocknen an eine Leine und wir schließen die Tür zweimal ab. „Soll Mutti ja nicht unbedingt sehen“, grinste Krüger.
Zwei Tage später fordert er mich auf, in der großen Pause mal eben kurz zu Herrn Lehmann ins Hausmeister- Kabuff zu kommen. Mich trifft beinahe der Schlag. Unsere Fotos liegen vor ihm auf dem Tisch. „50 Mark für jeden“. Krüger greift zu. „So war das nicht abgesprochen“, gifte ich ihn an. „Kein Streit, Jungs“ säuselt der Hausmeister, dem beinahe der Geifer aus den Mundwinkeln tropft. „Ihr seid so toll…“. Auch ich nehme das Geld. Es blieb unsere einzige Session. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen. Allerdings hat mich Lehmann kurze Zeit später zwei mal abgesaugt. Auch das blieb unter uns. Frische Boysahne war ihm aber wohl immer was wert ;)
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Der kleine Krüger, 169 cm, nennen wir ihn mal so, war in Mathe und anderen Fächern und selbst bei Ballspielen nicht unser Bester. Aber mit Abstand war er unser begnadetster Schwimmer, Turner und Turmspringer. Er gewann zahlreiche Jugendmeisterschaften. Außerdem machte er gute Sport- Fotos und entwickelte die auch selbst. Digital gab’s ja noch nicht. Sogar im Lokalblatt hatte er schon Fotos untergebracht und etwas Geld dafür bekommen. Und er war, mit hübschem Mausgesicht und (bei Bedarf) unschuldigstem Welpenblick, Mädchen- und Mütterschwarm. Schon in der Grundschule wickelte er unsere sonst sehr objektive und konsequente Lehrerin sehr gekonnt um den Finger.
Sei’s drum. Wir waren nicht sehr eng befreundet, aber dennoch gute Klassenkameraden. Und er brachte mir Tricks bei, wie man noch schneller Kraulen konnte. Dafür schrieb er bei mir gelegentlich die Hausaufgaben ab. Wir übten auch gelegentlich fürs Abi. Beim Sport gab es allerdings keine Hausaufgaben: Aus dem Stand schlug er übrigens rückwärts wie vorwärts zwei Saltos. Seine zirkusreifen und immer besseren Flick-Flecks quer durch die Aula waren jahrelang umjubelte Höhepunkte jeder Schulfeier.
Kurz: Krüger war ne richtige Type, nebenbei meistens gut gelaunt und relativ unkompliziert. Wer ihm Böses wollte, davon gab’s aber wirklich nicht viele, bezeichnete ihn als etwas naiv und zu neugierig. Aber auch da gibt’s nun wirklich unter dem Strich schlimmere Eigenschaften.
Nie vergessen werde ich allerdings den Tag an dem wir uns an einem eklig kalten Novembertag näher kamen. Nach dem Kraulen lagen wir etwas ausgepumpt, vor allem ich, auf den beheizten steinernen Ruhebänken unseres Hallenbads. Viele Leute waren nicht anwesend. Ein paar Omas, Rentner und Schwangere beim Aqua- Training. „Massier’ mich mal am Rücken“, wies er mich plötzlich an. „Keine Ahnung. Bin doch kein Masseur“, gab ich zurück.
Er grinste. „Du wirst doch in der Lage sein, an meiner Schulter rumzukneten und mir am Rücken runterzustreifen. Ich brauch’ das jetzt. Und so verabreichte ich Krüger so dilettantisch wie kräftig die erste Massage meines Lebens. Er lag mit seinem Sportler- Body völlig entspannt auf dem Bauch und ich bemühte mich redlich. „Sag’ mal“, fragte er unvermittelt. „Du und Werner. Zwischen Euch läuft doch was, sagt man. So was Schwules eben. Fickt Ihr euch auch?“ Wir waren zwar keine Heimlichtuer aber dennoch war ich überrascht, dass sich die Beziehung mit meinem Jugendkumpel doch rumzusprechen schien. Also leugnete ich nicht. „Ja, wir ficken auch. Vor allem ich ihn. Stört’s Dich?“ Er überlegte nur kurz. „Nö. Mach’ weiter“. I
Ich massierte weiter. Aber plötzlich war es anders. Ich massierte einen fast nackten Jungen in knappster Badehose und dachte an Werner. Irgendwie überkamen mich Gefühle. Mit den Händen glitt ich weiter runter. An den Innenseiten seiner Schenkel sagte flüsterte er „Lass’ das. Schau’ mal, was Du mit mir machst.“ Er drehte sich leicht auf die Seite und ich sah einen im Vergleich zu Krügers Körpergröße riesigen Schwanz aus seiner Badehose herausschauen. Alle Wetter! Ich hatte Krüger zwar nach dem Sport schon oft nackt gesehen. Aber seine eher noch jungenhafte Männlichkeit erschien mir eher durchschnittlich. Und jetzt dieses hammerharte Teil.
„So kann ich nicht durch die Halle laufen. Massier’ mal oben weiter“. Ich gehorchte zumindest teilweise. Ich massierte mit einer Hand am Hals rum, mit der anderen an seinen Eiern. Und frech griff ich unter die Badehose und in seine Arschritze. „Scheisse, Du Sau. Mir kommt’s“, stöhnte er plötzlich. Ein heftiger Orgasmus erfasste ihn. Zitternd vor Lust lag Krüger vor mir. Kein Bademeister beobachtete uns. „Schau’ Dir die Sauerei an“, funkelte er mich an nachdem er sich aufgerichtet hatte.
Und tatsächlich war die steinerne Liegefläche, wie sein Bauch, mit einer größeren Menge Sperma bekleckert. „Du wolltest ihn doch wieder klein haben“, gab ich zurück. Tatsächlich passte sein Schwanz kurze Zeit später wieder einigermaßen gut in die Badehose. Zum ersten Mal habe ich nen Kerl durch einfache und laienhafte Massage ohne direkten Schwanzkontakt zum Abspritzen gebracht. Das gab Stoff zum Nachdenken und rief nach Wiederholung.
Spaß am Nachmittag
Wir absolvierten noch einige Bahnen und ließen uns dann von seiner Mutter abholen. „Na Jungs, habt ihr gut trainiert?“ wollte sie wissen. „Wir haben“, gab Krüger kurz zurück. „Außerdem haben wir Hunger“. Wir bissen in Wurstbrötchen mit Ei und Gürkchen, die sie mit Cola freundlicherweise servierte. Danke! Ein hübscher Nachmittag. Seine Mutter war Putzfrau in einer Bank und verabschiedete sich am späten Nachmittag, um nach Schalterschluss die Arbeit aufzunehmen. „Wir haben jetzt sturmfreie Bude“, grinste Krüger. „Willst Du nochmals diese Abi- Matheaufgaben durchgehen?“, fragte ich ihn. „Eigentlich dachte ich mehr an Biologie“, grinste er noch mehr.
„Zieh‘ Dich aus. Ich will Deinen Schwanz sehen, mit dem Du Werner fickst“. Aha. So läuft der Hase. Ok. Ich lasse die Sporthose runter. „Zum ficken muss er aber hart sein“, meint Krüger, und fummelt. Gar nicht ungeschickt. „Das wird er schon“, meine ich. „Also mach‘ mal“. Ich wichse dran herum. „Du kannst ja helfen. Schon mal einen Schwanz gelutscht?“ Er überlegt. „Wenn Du es nicht weiter erzählst. Nur mir wurde er gelutscht.“ Hmmmmm …. „Was soll ich nicht erzählen?“ Er überlegt. „Es war Herr Lehmann“. Sieh an. Der Hausmeister unserer Schule. Gerüchte, dass der auf Jungs stand, gab‘s zwar. Aber nie wurde was Konkretes bekannt.
„Er hat mich mal unter der Dusche erwischt, als ich mir gerade noch einen runter holte. Die anderen waren schon weg. Und gekommen ist es mir dann in seinem Maul.“ Hoppla. Bei der Vorstellung des nackten Krüger unter der Dusche, der dem alten Herrn Lehmann in den Mund spritzt, bekomme ich tatsächlich nen Harten. „Zieh‘ Dich ganz aus“, fordert mich Krüger auf. „Ich will Dich fotografieren. Vielleicht kann ich dann auf Deine Fotos abwichsen, wenn Du nicht da bist“. Das traf jetzt irgendwie meine exhibitionistische Ader. Ich posierte vor ihm wie ein männliches Pornomodell. Von vorne wie hinten.
„Kannst Du Dir selbst den Schwanz blasen?“, fragte er. „Noch nie gemacht“, gebe ich zu. „Versuch’s“. Er hatte, wie schon im Schwimmbad, erneut das Kommando übernommen. „Mach‘ ne Kerze“. Ich mache. „Beine jetzt nach hinten gegen die Wand“. Mein Schwanz steht über mir. Aber bis zu den Lippen geht er nicht. Krüger legt die Kamera zur Seite und zieht sich selbst aus. „Blas‘ mir den Pimmel wie der olle Lehmann.“ Ich blase. Sofort hat er wieder nen ordentlichen Ständer. Er legt sich auf den Rücken und zieht akrobatisch die Beine über den Kopf. Mit den Zehen berührt er den Boden auf der anderen Seite. Ohne Problem hat er jetzt seinen Harten so fast vollständig im Mund. Neid. Turner müsste man sein.
Ich soll ihn jetzt auch fotografieren. Drei, vier Klicks und er schnellt zurück. „Schauen wir uns nachher an“, mein Krüger. „Jetzt nochmals Du“…. Ich versuche es und es klappt nicht. „Idiot“, kreische ich, weil ich denke, dass mir sämtliche Bandscheiben aus der Wirbelsäule gefallen sind. Es schmerzt tierisch, da er unvermittelt von oben drückt. Aber erstmals habe ich mein eigenes männliches Teil in der Mundhöhle und lecke daran. Klick, klick, klick macht die Kamera, bis ich es wirklich nicht mehr aushalte. „Du kannst ja zu Hause weiter üben“, stellt Krüger sachlich fest, als wir nebeneinander schnaufend auf dem Boden liegen.
Er springt auf, holt ein Stativ und schraubt die Kamera drauf. „Was wird das?“, will ich wissen. „Wir ficken. Und ich stelle den Selbstauslöser ein. Wenn Du Werner bumst, wirst Du es bei mir ja hoffentlich auch machen können. Ich blase mir selbst den Schwanz und Du stößt von oben in mein Loch. OK?“ Wieder hörte es sich mehr nach einer Arbeitsanweisung als nach einer Frage an.
Wir machen es so. Meine Eichel trifft auf wenig Widerstand. Den Schwanz hat er mir mit Vaseline eingeschmiert. Die Kamera klickt im Sekundentakt. Ich stoße mit meiner ganzen Länge in ihn rein, kann es nicht lange halten. „Mehr auf als in den Arsch“, fordert Krüger. Ich spritze wie ein Weltmeister. Auch ihm kommt es. Sein Gesicht, selbst die Haare, ist verschmiert. Er schaltet die Kamera aus. Der 36iger Film ist durchgerattert. Wir tauschen leidenschaftliche Spermaküsse, während ich nochmals in seinem glitschigen Anus fingere. Sein enges Loch ist göttlich. „So. Anziehen“, bestimmt er, obgleich es ihm sichtlich gefällt.
Er müsse entwickeln, bevor seine Mutter zurückkäme. Wir beseitigen noch einige Spermaspritzer. „Darf ich zusehen?“ Im Keller hat er sein Fotolabor eingerichtet. Und tatsächlich sieht man erst schemenhaft und dann immer schärfer unsere schwulen Schwarz-Weiß Porno- Fotos von soeben. Er klammert sie zum Trocknen an eine Leine und wir schließen die Tür zweimal ab. „Soll Mutti ja nicht unbedingt sehen“, grinste Krüger.
Zwei Tage später fordert er mich auf, in der großen Pause mal eben kurz zu Herrn Lehmann ins Hausmeister- Kabuff zu kommen. Mich trifft beinahe der Schlag. Unsere Fotos liegen vor ihm auf dem Tisch. „50 Mark für jeden“. Krüger greift zu. „So war das nicht abgesprochen“, gifte ich ihn an. „Kein Streit, Jungs“ säuselt der Hausmeister, dem beinahe der Geifer aus den Mundwinkeln tropft. „Ihr seid so toll…“. Auch ich nehme das Geld. Es blieb unsere einzige Session. Nach dem Abi verloren wir uns aus den Augen. Allerdings hat mich Lehmann kurze Zeit später zwei mal abgesaugt. Auch das blieb unter uns. Frische Boysahne war ihm aber wohl immer was wert ;)
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3 years ago