Ein Tag in der Sauna Teil 2

So gekleidet gehe ich in der kleinen Bar einen Kaffee trinken, die Blicke des Barkeepers und des zweiten Gastes auf mich ziehend. Ich setze mich nicht, bleibe stehen und gebe den beiden Gelegenheit, ausgiebig zu gucken. Schweigend trinke ich meinen Kaffee, drehe mich noch einmal um und gehe dann in den unteren Bereich.

Ich gehe in eines der leeren Zimmer, breite mein Handtuch aus und lege mich bäuchlings auf die lederne Matratze. Aus dauert nicht lange und ich höre das typische klingeln des Spindschlüssels beim gehen. Gespannt wer da nun kommt, spreize ich meine Beine und ziehe mir mit der rechten Hand noch die Pobacken auseinander. Ich merke wie die nur angelehnte Tür geöffnet wird, halte die Luft an und erwarte eine Berührung. Nichts. Die Tür geht wieder zu. Enttäuscht gehe ich in die Vierfüssler Position, den Oberkörper nach unten gebeugt. Mit den jetzt weit gespreizten Pobacken ist mein Poloch super zu sehen, ich öffne es meit meinen Händen noch weiter. Das muss doch klappen denke ich mir. Tatsächlich öffnet sich die Tür wieder, diesmal wird sie aber geschlossen und von innen verriegelt. Ich bin erleichtert. In Erwartung der ersten Berührung versuche ich mich zu entspannen. Wann kommt die Hand, wann liebkost ein Finger mein Poloch?

Fortsetzung folgt, bitte gerne kommentieren.