Verführt (netzfund)

Ich Ruedi, Sehr jung und unerfahren in der Berufslehre
Herman ein Freund, älter als ich und erfahren und ein Azubi der ihm unterstellt war.
Karl älterer Mann, Herman kennt ihn und überlässt ihm die Gartenlaube.
Herman meinte nachdem wir in der Firma fertig waren, dass er eine Einladung von seinem Onkel habe für seine Gartenlaube. Er würde heute etwas Grillieren und zu trinken würde es auch was geben.
Ich wusste, dass er ab und zu bei seinem Onkel in der Gartenlaube war und das sein Onkel ihm immer mal wieder Sex Hefte zum Anschauen gab. So was bekam ich dann auch mal weiter gereicht, was ich so unerfahren wie ich noch war immer verschlungen habe und auch dabei gewichst hatte.
Herman war auch noch Azubi aber im letzten Jahr, deshalb wurde ich ihm zugeteilt. Also so was wie meine erste Anlaufstelle als junger Azubi. Habe natürlich rasch gemerkt, dass er mir einiges voraushatte, aber auch dass er mich sehr mochte. Deshalb nahm er mich ja auch immer mal nach Dienstschluss mit, wo ich dann noch anderes lernte fürs Leben, was nicht im Lehrplan war.
Jedenfalls waren wir vor zwei Tagen auch in der Garten Laube allein ohne seinen Onkel, und wir hatten uns neuere Sex Hefte angeschaut. Ich wurde dann wieder so geil, dass mein harter Schwanz nicht mehr zu übersehen war in meiner kurzen Hose. (war ja schliesslich Sommer) Herman sah das natürlich, und meinte ich soll doch mein Schwanz rausnehmen, er hätte dabei kein Problem. Ich zögerte irgendwie, draussen in einer Laube ist ja nicht wie in meinem Zimmer. Herman stand auf und zog mir meine Shorts einfach runder, und seine auch. So und nun wichsen wir mal unsere Schwänze mal sehen wer schneller kommt und mehr abspritzt. Das ging natürlich nicht lange und wir spritzen unseren Saft ab. Herman spritzte aber nicht einfach ab wie ich, sondern gezielt auf meinen Schwanz.
Zuerst wollte ich noch protestieren, dann fand ich es aber so geil das ich weiterwichste ohne das mein Schwanz weich wurde und gleich nochmals spritzte. Ich war nun voll ein gesamt und konnte nicht einfach die Shorts hochziehen. Mein Nasentuch wollte ich nicht nehmen zum Reinigen, ich wollte ja nicht das meine Mutter mir blöde Fragen stellt. Was soll ich den nun machen nichts in Sicht zum Reinigen. Herman grinste mich blöd an, und sagte dann, so ich zeig dir mal was man in so einem Augenblick tut für einen guten Freund. Er kniete sich vor mich hin und nahm meinen halb schlaffen Pimmel in seinen Mund und leckte allen Saft vom Pimmel und drum herum ab. Ich war etwas geschockt, da ich es mir nicht vorstellen konnte. Als er fertig war meinte er, dass ich ihn nun küssen müsse, aber nicht so wie ich meine Mutter küssen würde. Er stand auf und küsste mich einfach auf den Mund und schob auch seine Zunge in meinem Mund. Dabei merkte ich auch noch Reste von unserem Sperma das zwar etwas salzig war aber sicher nicht widerlich wie ich es angenommen hatte. Auch den Kuss erwiderte ich nach einem kurzen Schreck Moment. Ja es machte mich sogar wieder geil. Herman sah es mit Wohlgefallen. Sagte aber nichts. Zudem Tauchte auch noch sein Onkel auf. Na ihr zwei habt er es gutgehabt, war sein frage ich wurde rot vor Scham, aber Herman meinte nur, einfach ein bisschen spass gehabt, mit deinen Sexheften. Ja ihr wisst ja das ihr jeder zeit herkommen könnt. Da braucht ja niemand rot zu werden, zu mir gerichtet.
Und nun waren wir wieder unterwegs zu seinem Onkel, der uns erwartete. Nach dem essen machten wir es uns etwas gemütlich die Sonne schien noch und es war angenehm war. Karl sein Onkel kramte nun aus seiner Mappe neue Sex hefte heraus. Die dann doch etwas spezieller war als das was ich bisher zu sehen bekam. Das waren nun eindeutige Schwulenheftchen. Er fragte mich ob er so etwas schon mal gesehen habe. Ich blätterte noch darin und war völlig geflanscht, wurde noch erregter als sonst. Ich bekam eine trockenen Hals, so, dass ich kaum noch sprechen konnte. Karl reichte mir die Bierflasche und meinte, ich solle mal einen guten Schluck nehmen, was ich auch tat. Die Bilder, auf denen zu sehen war, wie ein Mann einen Riesenprügel blies, oder wie ein anderer Schwanz bis zum Anschlag in einem Männerarsch steckte, steigerten meine Geilheit bis ins Unendliche.
Herrmann sah nun seine Chance gekommen und sagte zu mir: „Nachdem ich dir vor zwei Tagen deinen verschmierten Schwanz sauber geleckt habe, könntest du mir meinen jetzt doch auch mal blasen, so, wie auf den Bildern hier.“ Er spürte, dass ich nun sturmreif war und keinen Widerstand leisten würde, schob meinen Oberkörper nach unten, und positionierte meinen Kopf direkt über seinem steifen Prügel. Mit der anderen Hand nahm er seinen Schwanz und drückte ihn gegen seine Lippen. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und die prachtvoll geschwollene Eichel drang in meine feuchte, warme Höhle ein. Herrmann, mit seiner ganzen Erfahrung, begann nun, mich vorsichtig in den Mund zu ficken, während ich neben Herrmann hinkniete, um den Riesenkolben besser aufnehmen zu können. Ich fand auch zusehends Gefallen am Blasen und saugen. Ja es schmeckte mir auch den vor Saft der immer stärker an fing zu fliessen. Herrmann genoss auch meine Behandlung und stöhnte wollüstig.

Nach einer Weile spürte ich, wie Karls einen nassen und glitschigen Finger in meine Arschritze schob und an meinem Anus Einlass verlangte. Ich wollte mich rumdrehen, aber Herrmann schob meinen Kopf nach unten und drang etwas ruppig in meine Kehle ein, um mich abzulenken. Karl hatte seinen Zeigefinger mit Gleitgel eingeschmiert und drang ohne großen Widerstand in meine Arschfotze ein. Nach dem ersten Schreck fand ich aber das Gefühl auch gar nicht mehr unangenehm. Ein zweiter und dann ein dritter Finger folgten und weiteten meinen Anus beträchtlich. Ich begann diese Behandlung zunehmend zu genießen und auch Karl, der meine jungfräuliche Arschfotze vor sich hatte, begann seinen dünnen, aber recht langen Schwanz genüsslich, voller Vorfreude zu wichsen.
Herrmann, der spürte, dass von mir kein Widerstandmehr mehr zu erwarten war, zwinkerte Karl aufmunternd zu und griff gleichzeitig an meine Eier, um diese sanft zu kneten, und mich damit noch gefügiger zu machen. Karl hatte seine Finger aus meinem Anus zurückgezogen und schmierte nun seinen aufgegeilten harten Schwanz mit Gleitgel ein. Er kniete sich hinter mir, setzte seine Eichel an und schob seinen relativ dünnen Schwanz ohne großen Widerstand in meinen Arsch. Ich schwebte im 7. Himmel, der Prügel in meinem Mund und der Schwanz in meinem Arsch brachten mich fast um den Verstand. Auch Karl war extrem erregt. Dieser knackige junge Arsch der ihm willig zur Verfügung stand und diese enge Arschfotze zu ficken verschafften ihm den höchsten Genuss, während Herrmann in aller Ruhe die Situation kontrollierte. Karl war so dermaßen scharf, dass er mich immer heftiger fickte und dann sehr schnell zum Höhepunkt kam. Herrmann begann nun meine Latte zu wichsen und so schaffte er es, dass ich und Karl fast gleichzeitig abspritzte. Ich war nun völlig fertig aber restlos befriedigt und glücklich. Er fühlte, wie sich Karls warme Ficksahne ihren Weg durch meine Arschritze suchte und an den Innenseiten meiner Oberschenkel herunterlief, während das Garten-Sofa unter ihm mit seinem Samen vollgesaut war.
Herrmann meinte nun zu Karl, dass es schade sei, dass er schon gehen müsse. Karl verstand sofort, zog sich an und wollte die beiden verlassen, als ihn Herrmann fragte, ob er nicht etwas vergessen habe. Daraufhin griff Karl in seine Hosentasche, zog einen 50 DM Schein heraus, reichte ihn Herrmann und verschwand aus der Laube. Herrmann nahm den Schein grinsend entgegen und schob ihn in seine Tasche. Nun hatte er freie Bahn für sein Vergnügen und die wollte er weidlich ausnutzen!
Ich, immer noch erschöpft auf dem Sofa kauerte, hatte meinen Kopf auf Herrmanns Schoß gelegt und von dem miesen Geschäft und dem abgekarteten Spiel gar nichts mitbekommen. Ich hatte seine Befriedigung gefunden und war glücklich über die Zuwendung Herrmanns. Er begann meinen Rücken zu streicheln. Er genoss meinen jungen Körper und malte sich in seiner Phantasie aus, wie er mich nun benutzen wollte. Sein Kopfkino begann zu laufen mit der Folge, dass sein halbsteifer Schwanz sich nun wieder steil aufrichtete. Er begann, meine festen Arschbacken zu kneten und schob seinen Mittelfinger in meine Ritze, herrlich feucht und gut geschmiert war diese Arschfotze noch von Karls Sperma. Herrmann war durch die Erkundungen von meinem Körper mittlerweile so erregt, dass er nun nicht mehr warten wollte. Er wollte jetzt auf seine Kosten kommen und seinen Schwanz in meine enge Grotte schieben. So zog mich nach oben und platzierte mich auf seinem Schoß. Mit der linken Hand fasste er in meinen Nacken und gab mir einen Zungenkuss, nein er schob seine Zunge so tief er konnte in seinen Mund und nahm Besitz von mir. Seine rechte Hand umfasste unterdessen seinen eigenen Schwanz, positionierte diesen an meinem Anus und begann seine fette Eichel hineinzuschieben. So gut die Arschfotze auch geschmiert war, er konnte nur ganz langsam, gegen meinen erheblichen Widerstand eindringen. Ich begann zu stöhnen da es mir weh machte, aber Herrmann war jetzt so aufgegeilt, so nah am Ziel, dass er um keinen Preis der Welt einen Rückzieher gemacht hätte. Endlich war mein Schließmuskel überwunden, und Herrmann konnte seinen Pfahl leichter hineinschieben, was er auch genüsslich tat.
Bis zu Anschlag hatte er seine Latte hineingeschoben und verharrte kurz in dieser Position, um die warme Enge zu genießen. Ich stöhnte jetzt auch mehr vor Lust als vor Schmerz, was für ein überwältigendes Gefühl, verglichen mit Karls dünnem Schwanz. Ich umschlang mit beiden Armen Herrmanns Nacken und erwiderte den Zungenkuss mit Leidenschaft.
Aber Herrmann wollte jetzt nur noch richtig geil ficken. Er umfasste mich, ich war ja ein leichtes Gewicht, stand auf, legte mich mit dem Rücken auf die Tischplatte und hob meine Beine über seine Schultern. Jetzt hatte er mich genau in der richtigen Position und so fickte er meine Arschfotz zunächst langsam und dann immer schneller und heftiger. Herrmann hatte eine ziemliche Ausdauer und so klatschte sein Hodensack immer und immer wieder gegen meine Arschbacken. Ich war trotz der Grösse seines Schwanzes, der in meiner Arsch Fotze Ein- und Ausfuhr ebenfalls dermaßen erregt, dass mein Schwanz prall in die Höhe zeigte, aber Herrmann dachte nicht im Traum daran, mich zu erlösen. Er wollte jetzt nur noch mein Loch ficken, für ihn war ich nur noch Loch das gefickt werden will. Ja er wollte mich auch dominieren, mich regelrecht besitzen, mich benutzen als seine persönliche devote Schwanzhure. Herrmann fühlte, wie seine Ficksahne aus seinen Hoden aufstieg, zog den Schwanz noch einmal fast aus der geilen Arschfotze heraus, nur um ihm mit aller Kraft wieder hineinzustoßen und die erste Ladung tief in meinen Darm zu versenken. Mit jedem weiteren Fick-stoß kam eine weitere Ladung dazu. Ich konnte fühlen, wie Herrmanns Schwanz in meinem Darm pulsierte und mich regelrecht abfüllte. Ich war nun dermaßen erregt, dass er meinen eigenen Schaft umfasste und versuchte mich zu wichsen, aber Herrmann zog sofort meine Hände weg, um mir seine Dominanz zu demonstrieren. Er zog schließlich seinen Schwanz heraus, hob mich vom Tisch und drückte mich vor sich auf die Knie. „Du wirst jetzt meinen eingesauten Schwanz schön sauber lecken und wage es nicht, deinen Schwanz anzurühren, du wirst die Hände schön auf dem Rücken liegen lassen. Ich völlig verwirrt von dem Ton und wie in Trance war, tat ich penibel, was mir befohlen wurde. Danach durfte ich aufstehen. Herrmann trat hinter mir, fesselte meine Handgelenke auf dem Rücken und legte mir eine Augenbinde an. Dann setzte er sich bequem auf sein Sofa und zog mich zu sich heran. Mein Schwanz stand hart und steil von mir ab, ich war extrem aufgegeit von dem Erlebten und irgendwie steigerte das „Ausgeliefertsein“ meine Erregung noch mehr. Herrmann ließ mich eine Weile so stehen und begann dann, mit einem kleinen Rohrstock an meinem Schwanz entlang zu fahren. Ich stöhnte vor Geilheit auf, aber jedes Mal, wenn ich kommen wollte, schlug Herrmann mit dem Stöckchen leicht auf meine Eichel und holte mich auf diese Weise mit dem süßen Schmerz wieder zurück. Dieses Spielchen trieb Herrmann zu seiner Belustigung mehrere Minuten, bis ich dermaßen überreizt war, dass ich selbst unter dieser Behandlung gewaltig abspritzen musste, was Herrmann mit Gelächter quittierte. Danach zog er mich neben sich auf das Sofa und flüsterte mir ins Ohr: „Ja, bei Herrmann kann man einiges erleben. Ich habe gesehen wie dir das gefallen hat. Du wirst jetzt öfter in den Genuss meiner Zuwendungen kommen, vorausgesetzt, dass du tust, was ich dir sage.“
Published by nyls2
3 years ago
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daniel_hhhh 1 year ago
to koelnerpit : sehr shr geil
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koelnerpit 3 years ago
echt geile story würde mich über eine fortsetzung freuen
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