Meine Tochter meine Sklavin

Anne (19) kam von einer 3wöchigen Studienreise nach Canada zurück. Ich holte sie am Flughafen ab und wir begrüssten uns wie ein Liebespaar, dass sich lange nicht gesehen hatte. Zuhause duschte sie zuerst eine ganze Weile bevor nackt und herrlich duftend ins Wohnzimmer kam. Ihr strammer wohlgeformter Arsch, ihre vollen Brüste und ihre behaarte Fotze machten mich augenblicklich geil und mein Schwanz begann zu wachsen.
"Paps, ich hab dich sooooo vermisst, jeden Tag hab ich an dich und unsere Spiele gedacht und es mir selbst besorgt, ich hab in mein Höschen gekackt und gepisst und mich eingerieben. Aber es war nicht so schön als wenn wir es gemeinsam machen. Ich bin jetzt 4 Tage nicht auf Toilette gewesen, ich hab alles für dich aufgehoben."
"Liebling, ich hab es mir gedacht, dass du dich für uns zurückhältst, deshalb war ich auch 3 Tage nicht und bin jetzt megavoll. Ich hab
auch schon alles vorbereitet, komm..." Ich nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer, wo ich Bett und Boden mit Folie ausgelegt hatte. Sie lächelte und umarmte mich und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge und küsste mich so leidenschaftlich, dass mir fast die Luft wegblieb.
Dann begann sie mich auszuziehen, ja, sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib.. Als ihr mein praller Schwanz entgegensprang, lächelte sie" wie ich den vermisst habe..."
Sie blies und lutschte wie wild, kraulte meine Eier und und schob mir einen Finger tief in die Rosette. Ich stöhnte vor Lust und als sie mir den braunen Finger zeigte und ihn dann lutschte, musste ich mich sehr zurückhalten um nicht abzuspritzen.
Sie ließ von mir ab kniete sich aufs Bett und forderte mich auf, ihre Löcher zu verwöhnen. Sie spreitzte die Beine, zog mit einer Hand eine Arschbacke zur Seite, so dass ich zwischen den Haaren in ihre rosa glänzende Fotze und ihre leicht geöffnete Rosette sehen konnte. Ich steckte meine Zunge in ihr herrlich duftendes und sehr verschleimtes Fotzenloch,leckte ihren Kitzler
und ihr Pissloch in der Hoffnung auf ein paar Tropfen... Wir hatten ja zur Begrüssung eine Flasche Sekt getrunken, aber er war wohl noch nicht bis zur Blase durchgekommen...Als ich ihr Arschloch zu lecken begann, spürte ich, dass sie anfing zu pressen. Ich führte einen Finger ein, der schon bald auf Widerstand stieß. Ich zog ihn heraus und er war erwartungsgemäß dick mit Annes Wurst verschmiert. Der Duft machte mich Megageil. Sie presste weiter und ich erblickte die Spitze einer Megawurst, die ihr Loch enorm weitete. "Komm, fick mich jetzt in den Arsch, stoß mir die Scheisse zurück ins Loch". Ich nahm meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Wurst an und stieß meinen Schwanz zusammen mit der Scheisse tief in sie hinein. Anne stöhnte und bockte wie ein junges Fohlen. "Fick mich härter, ich muss so scheissen." Sie presste und ich stieß gegen an. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und spritzte meinen Saft auf ihre Scheisse im Arsch. Als ich meinen tief verschmierten Schwanz herauszog, presste sie weiter und ich legte mich schnell mit dem Gesicht unter ihre Löcher. Sie schiss mein Gesicht voll, ja meinen ganzen Kopf, bis sie sich komplett entleert hatte. Dann begann sie ihre Blase zu entleeren