6.) Ein Traum wird wahr

Am Abend klingelte es an der Tür. Marie öffnete sie und begrüsste ihre Cousine. " Tim das ist Caro, Caro das ist Tim mein neuer Freund" stellte sie uns gegenseitig vor und zwinkerte mir zu. Ich musterte Caro unauffällig aber dennoch intensiv von oben bis unten. Eine junge Blondine mit langen Haaren und einigen Tattoos und Piercings. Sie war figurbetont gekleidet, so daß man ihre sportliche Figur gut erkennen konnte. Wir gingen auf die Terrasse und unterhielten uns. Dazu tranken wir den einen oder anderen Cocktail, den uns Marie zubereitete. Es war ein sehr heisser Sommerabend, und so beschlossen die beiden Mädels sich einen Bikini anzuziehen. Marie zog ihren neuen an den ich gleich bewunderte. Dieser Ausschnitt... Wahnsinn.
Auch Caro kam nur noch leicht bekleidet zurück. Nun konnte man ihren heißen Körper noch besser betrachten. Was würde ich dafür geben, nochmal ein 19jähriges Mädel zu vögeln, dachte ich mir...
Wir quatschten noch bis tief in die Nacht, bis Marie sagte " so ihr beiden, ich gehe nun ins Bett. Caro schläft heute hier. Kommst du auch mit ins Bett?" fragte sie mich. Ich sagte ihr, daß ich noch duschen wolle und dann nachkomme.
Ich wünschte Marie und Caro eine gute Nacht und ging ins Bad. Die ganze Zeit musste ich an ihren heissen jungen Körper denken. Diese glatte und glänzende Haut... Sofort bekam ich wieder eine Latte und ging schnell unter die Dusche um mich etwas abzukühlen...
Als ich aus der Dusche kam, stand auf einmal Caro vor mir. Nackt. Mit einem Handtuch in der Hand und fragte " soll ich dich vielleicht abtrocknen?"
Ich bekam eine Gänsehaut und nickte ihr zu.
Sie rubbelte vorsichtig meinen Rücken und meinen Hintern trocken, dann die Vorderseite. Sie blickte auf meinen Schwanz, der steil nach oben stand. " Ooh Tim, das macht dich wohl an..." hauchte sie mir ins Ohr.
Sie kniete sich vor mich hin und begann meinen Schwanz zu blasen. Ganz langsam und zärtlich. Zum Glück hatte ich schon ein paar Cocktails intus, da ich sonst sofort abgespritzt hätte.
Dann stand sie auf und drehte sich um. " Magst du mich von hinten nehmen?" fragte sie und streckte mir ihren knackigen Hintern entgegen.
"Gleich" antwortete ich und drehte sie wieder um. Ich packte sie an den Hüften und hob sie auf die Waschmaschine um ausgiebig ihre zartrosa farbende Muschi zu lecken. Sie schmeckte unglaublich gut und war blitzblank rasiert. Ich spreitzte vorsichtig ihre Schamlippen und leckte ihren Kitzler. Ihr Stöhnen wurde nun etwas lauter. Dann versuchte ich vorsichtig meinen Zeigefinger in ihre Muschi zu stecken. "Oh mein Gott, bist du aber eng" sagte ich leise zu ihr. Sie grinste verlegen und schloß genüsslich die Augen. Ihre Muschi war mittlerweile so naß, daß ihr Saft an ihren Schenkeln herunterlief. Nach ein paar Minuten hatte ich ihre Muschi genug bearbeitet und dreht sie wieder um. Sie beugte sich über die Waschmaschine und wartete auf meinen Schwanz. Langsam und ganz vorsichtig drang ich in sie ein. Sie war unbeschreiblich eng und stöhnte kurz auf. Ich umklammerte ihre Hüften und begann den Rhythmus zu beschleunigen. Bei jedem Stoß schob ich meinen Schwanz etwas tiefer in ihre nasse Pussy. Ich zog an ihren Haaren ihren Kopf zurück, während sie sich dann selbst den Mund zuhielt um nicht das ganze Bad zusammen zu schreien. Sie quiekte nun wie eine kleine Maus. Dann war sie soweit, ihr Körper begann wie wild zu zucken und sie hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Das machte mich so geil, daß ich es nun auch nicht länger aushielt. Ich spritzte ihr mein heisses Sperma auf ihren Knackarsch und ihren Rücken.
" Wow Tim, das war richtig geil" sagte sie und ging unter die Dusche. "Das müssen wir nochmal wiederholen" flüsterte sie und drehte die Brause auf. Ich verschwand aus dem Bad und ging leise zu Marie ins Bett. Hoffentlich hat sie nichts davon mitbekommen....