One night stand

Der Abend
Es war an einem Samstagabend an dem mir sprichwörtlich die Decke auf dem Kopf fiel. Bis vor Kurzem war ich in einer Beziehung, aber wie das Leben manchmal spielt, hat es nicht funktioniert, und ich stand wieder allein da. In solchen Phasen fühlt sich das Alleinsein besonders schwer an, die Enttäuschung wiegt wie ein Stein auf der Seele und bremst mich innerlich aus.
Doch an diesem Abend wollte ich mich befreien und etwas daraus machen. Mit einem kurzen Blick in meinen Kleiderschrank griff ich zu einem schwarzen Cocktailkleid, das ich schon lange nicht mehr getragen hatte. Früher war es zu eng, doch nun saß es wie angegossen. Im Spiegel sah ich, wie der Gewichtsverlust meiner Figur gutgetan hatte – das Kleid betonte meine Rundungen und besonders meine Oberweite.
Ich betrachtete mein Spiegelbild und lächelte, als ich spürte, wie sich meine Stimmung hob – plötzlich gefiel ich mir mehr, als ich es erwartet hätte.
Spontan probierte ich verschiedene Ohrringe und Halsketten aus, spielte mit meiner Frisur und probierte sogar einige Posen aus, drehte mich leicht zur Seite, und betrachtete meine feminine Silhouette, die das Kleid umspielte. Ich entdeckte mich neu, erkannte mich wieder als Frau und es machte Spaß mich auszuprobieren.
Eine ungeahnte Aufregung und Vorfreude, die ich nicht für möglich gehalten hätte, durchzogen mich, und ich musste lächeln. Ich fühlte mich bereit für einen Abend voller Möglichkeiten, bereit, alles auf mich zukommen und überraschen zu lassen – das Leben in vollen Zügen zu genießen.
Zur Vorbereitung auf den Abend gönnte ich mir eine ausgiebige Dusche. Das warme Wasser prasselte sanft auf meine Schultern und floss angenehm meinen Rücken hinunter. Es tat gut, und der Moment begann sich wie ein Neuanfang anzufühlen, in dem ich alle meine Enttäuschungen und Sorgen bewusst von mir fortspülte. Ich verwandelte diesen Moment in ein bewusstes Ritual, für einen neuen Anfang.
Nach dem Abtrocknen cremte ich meine Haut mit einer wohlriechenden Lotion ein. Ich ließ mir Zeit und massierte sie mit langsamen, kreisenden Bewegungen in meinen gesamten Körper ein. Ich spürte, wie die Lotion in meine Haut einzog und sie geschmeidig und zart machte, durchzogen von einer Beruhigenden, beinahe Sinnlichen Duftnote. Ich genoss diesen Moment des reinen Wohlgefühls und der Ruhe – die ich lange vermisst habe.
Nach dem Eincremen betrachtete ich mich nackt im Spiegel, etwas, das ich lange nicht mehr bewusst getan hatte. In schwierigen Phasen neige ich dazu, wenig zu essen, und die Beziehung mit meinem letzten Partner war eine emotionale Achterbahnfahrt. Sie endete schmerzhaft, hatte viel Kraft gekostet. Doch nun war ich angenehm überrascht, wie sehr meine Figur wieder zur Geltung kam. Meine Brüste wirkten straff, mein Bauch deutlich flacher und ich freute mich über meine schmalere Taille, die mir ein Gefühl der Weiblichkeit und Selbstzufriedenheit zurückgaben. Meine Rasur nach dem Duschen mit einem dezenten streifen oberhalb der Schamlippen passte gut in das Bild.
Vor dem Spiegel zog ich mich an und feierte innerlich den Moment, als ich das Cocktailkleid anzog – es markierte für mich einen Neuanfang. Zum Abschluss legte ich eine dezente goldene Halskette an und fügte schlichte Kristall-Ohrstecker hinzu, die mein Gesicht sanft umrahmten. Ich ließ meine langen Haare offen und spürte, wie sie geschmeidig über meine Schultern fielen. Ein letzter prüfender Blick in den Spiegel – und ich war bereit.
Noch bevor ich die Wohnung verließ, öffnete ich die Schublade meines Nachttisches, um sicherzustellen, dass der Vorrat an Kondomen gesichert war – ich wollte diesen Abend ohne Einschränkungen erleben und nichts dem Zufall überlassen. Mit einer prickelnden Vorfreude auf das Ungewisse verließ ich die Wohnung. Heute Abend würde ich mich treiben lassen, ohne Pläne und ohne Erwartungen, einfach nur das Leben spüren und sehen, was der Abend bringen würde. Ich ging in die Innenstadt, die an diesem Abend förmlich zu pulsieren schien. Zuerst ließ ich mich ziellos treiben, bis mir eine Shisha-Bar auffiel, die ich noch nicht kannte. Von außen versprach das Ambiente und das mit orientalischen Ornamenten verzierte Aushängeschild mit der Inschrift „Café Orient“ eine Exotik, die mich reizte. In diese andere Welt einzutauchen und nur den Moment zu genießen, war genau das, was ich brauchte.
Die Begegnung
Kaum trat ich durch die Tür, umfing mich der süßlich-würzige Duft von Apfel, Minze und Melone, der sich mit dem warmen, leicht rauchigen Ambiente der Bar vermischte. Überall hing ein sanfter Dunst, durch den sich gedämpftes, farbiges Licht brach und den Raum in ein geheimnisvolles Halbdunkel tauchte. Orientalische Musik und das leise Blubbern der Shishas schufen eine Atmosphäre, die mich an ferne Orte und an die Geschichten aus 1001 Nacht erinnerte. Ich ließ mich auf einem der niedrigen, mit reich verzierten Kissen bedeckten Sofas nieder und spürte, wie sich eine wohltuende Gelassenheit in mir ausbreitete. Gerade, als ich mich zurücklehnen wollte, bemerkte ich eine Präsenz neben mir. Ein junger Mann stand da, lächelte mich an, und in seinem Blick lag eine Mischung aus Interesse und sanfter Neugier. Ein Funken, der perfekt in diese exotische Welt passte und mich auf Anhieb fesselte.
„Hallo“, begrüßte er mich mit einem freundlichen Lächeln. „Ich bin Mustin“ Sein Deutsch war ein wenig gebrochen, doch er fragte selbstbewusst, ob ich allein hier sei.
Als ich ihn genauer betrachtete, bemerkte ich, dass mich trotz seiner sanften und freundlichen Art etwas an ihm nervös machte. Vielleicht war es sein unterschwellig fordernder Blick oder die selbstbewusste Ausstrahlung, die er hatte. Doch gerade diese Kombination machte ihn faszinierend. Er sah gut aus, hatte eine schlanke, sportliche Statur und wirkte sehr gepflegt. War aber auch jünger als ich.
Ich lächelte verlegen zurück und antwortete: „Ja.“ Daraufhin erzählte er mir ein wenig mehr über sich und bestellte uns beiden einen Drink. Mustin lebte seit etwa einem Jahr in Deutschland und kam ursprünglich aus der Nähe von Antalya in der Türkei. Derzeit wohnte er bei seinem Onkel, und mit seinen 23 Jahren war er tatsächlich zehn Jahre jünger als ich, was mich etwas überraschte, da ich ihn älter geschätzt hatte. Er sprach von seiner Heimat, und ich hörte aufmerksam zu. Antalya kannte ich aus einem früheren Urlaub, und so fanden wir sofort ein gemeinsames Gesprächsthema, über das wir uns lange und ausgiebig unterhielten.
Während unseres Gesprächs machte er mir immer wieder nette Komplimente, die mich jedes Mal ein wenig verlegen werden ließen. So direkte Worte war ich nicht gewohnt. Doch seine freundliche, charmante Art ließ mich nach und nach auftauen, und ich fühlte mich in seiner Nähe zunehmend wohl.
Spät am Abend, ich staunte, wie schnell die Zeit vergangen war, beschloss ich, mich auf den Heimweg zu machen. Mustin fragte, ob er mich begleiten dürfe, und nach kurzem Überlegen stimmte ich zu. Als er erfuhr, wo ich wohnte, schlug er vor, ein Taxi zu nehmen, und bot an, die Fahrt zu bezahlen. Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er bereits ein Taxi gefunden, dessen Fahrer er offenbar gut kannte – ein Landsmann von ihm, wie es schien.
Während der Fahrt unterhielt sich Mustin auffällig lebhaft mit dem etwas älteren Taxifahrer. Da ich damals kaum Türkisch verstand, konnte ich den Inhalt des Gesprächs nicht nachvollziehen, aber ich hatte das Gefühl, dass es um mich ging. Der Fahrer musterte mich während des Gesprächs immer wieder im Rückspiegel, als wollte er sich ein Bild von mir machen.
Mir war klar, worauf Mustin hinauswollte, und während der Fahrt ließ ich die Situation auf mich wirken. Er sah gut aus, machte einen tollen Eindruck, und seine freundliche, direkte Art gefiel mir. Mein letztes Mal war schon eine Weile her, und ich sehnte mich danach wieder einen Mann zu spüren. In dieser Hinsicht wirkte Er vielversprechend, auch wenn er deutlich jünger war. Was aber auf seine ganz eigene Weise reizvoll war.
Die Ankunft
Als wir bei mir ankamen, stieg Mustin ebenfalls aus und begleitete mich zur Haustür, offenbar in der Absicht, mit mir nach oben zu kommen. „Na gut“ dachte ich, „warum auch nicht?“ und ließ ihn mit in die Wohnung. Ich führte ihn ins Wohnzimmer und ging dann in die Küche, um uns etwas zu trinken zu holen.
Wir saßen anschließend zusammen auf der Couch und tranken. Wieder begann Mustin, mir charmante Komplimente zu machen, und langsam begann ich, ihn wirklich zu mögen. Es dauerte nicht lange, bis er vorsichtig begann, mich zu berühren und mich schließlich küsste. Erst zaghaft, dann immer intensiver, bis unsere Lippen sich eng umschlossen. Sein überraschend geschicktes Zungenspiel in meinem Mund fing an mich mehr und mehr zu erregen. Seine geübten Hände fingen an mich überall am Körper zu streicheln, an den Brüsten, Rücken, Bauch und an den Oberschenkeln zwischen meinen Beinen.
Er war kein Anfänger, ganz im Gegenteil; er war sehr einfallsreich und geschickt, und es fiel mir leicht, mich ihm nach und nach hinzugeben, bis wir schließlich zusammen auf der Couch lagen.
Mustin küsste und liebkoste mich immer weiter, und mit seinen geschickten Händen zog er mich nach und nach so weit aus, bis ich nackt auf der Couch lag und so erregt war, dass ich es kaum abwarten konnte. Offensichtlich gefielen ihm meine üppigen Brüste, denn er verwöhnte sie beim Ausziehen ausgiebig, und sein Blick kehrte immer wieder gierig zu ihnen zurück.
Dann zog sich Mustin aus, und ich konnte sehen, was für einen großartigen Körper er hatte. Er war durchtrainiert und muskulös, mit einer dezenten Behaarung an Brust und Bauch, was ich bei Männern sehr attraktiv finde. Innerlich freute ich mich über den Fang, den ich mit ihm gemacht hatte.
Als Letztes legte er seinen Slip ab, der durch seine Erektion viel zu eng geworden war, erkennbar an der prallen, sich spannenden Beule zwischen seinen Beinen. Als er ihn herunterzog, schnellte sein Glied wie ein Klappmesser nach oben und stand stramm aufrecht.
Unwillkürlich staunte ich über seine kräftige Erektion und stellte erfreut fest, dass er gut proportioniert war. Er war beschnitten, und seine ausgeprägte Eichel gefiel mir sehr. Seine Hoden waren beeindruckend groß und faszinierten mich so sehr, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte.
Mustin grinste frech, als er bemerkte, wie seine Hoden mich in den Bann zogen.
Erster Akt
Ich erhob mich langsam und schenkte ihm ein Lächeln, das keine Worte brauchte. Langsam schritt ich in Richtung Schlafzimmer, spürte seinen Blick auf meinem nackten Körper und blickte an der Tür noch einmal erwartungsvoll zu Ihm zurück und forderte mit einer einladenden Geste auf mir zu folgen.
Mustin folgte mir und blieb im Zimmer vor der Tür stehen, während ich mich langsam und bedächtig vor ihm auf das Bett sinken ließ, die Augen fest auf ihn gerichtet. Unwillkürlich musterte ich ihn und verlor mich. Er stand breit da; seine schlanken, muskulösen Arme verharrten leicht gebeugt etwas abseits seines Körpers, und seine Hände waren zu Fäusten geschlossen – wie eine aus Stein gehauene Statue eines jungen Gottes, in der jeder Muskel sorgfältig herausgearbeitet war. Zusammen mit seiner enormen Erektion und den ausladenden Hoden – die er selbstbewusst präsentierte – strahlte er eine rohe, unzähmbare, explosive Potenz aus, die mich sprachlos machte. Aus einem tief verborgenen Instinkt wuchs in mir das leidenschaftliche Verlangen, Mustin mit seiner ganzen ungezügelten Wildheit in mir aufzunehmen.
Mustin bemerkte mein Erstaunen und riss mich mit einem spielerischen Flexen seiner Bauchmuskeln und einem aus dem Becken angedeuteten Vorstoß – der seine Kraft noch einmal unterstrich – aus meinen Gedanken, und wir mussten beide grinsen.
Bereitwillig spreizte ich vor Mustin meine Beine und lächelte ihn an. Sein Blick hing sofort an meiner Vulva, die ich ihm willig präsentierte, und in seinen Augen erkannte ich ein ungestümes, gieriges Verlangen, das mir galt und mein Herz vor Aufregung schneller schlagen ließ.
Mustin zögerte keine Sekunde und trat direkt auf mich zu. Mit einem festen, entschlossenen Griff legte er seine Hand hinter meinen Kopf, seine Finger vergruben sich sanft in meinem Haar, und er zog mich näher zu sich. Seine Lippen trafen meine in einem hungrigen Kuss, der keine Zurückhaltung kannte – Stürmisch drang seine Zunge ein und als ich entgegnete, entstand ein intensiver Tanz, in dem sie sich wild umschlangen und nicht voneinander loslassen wollten. Mit der anderen Hand griff er kräftig in meine Brüste und bearbeitete sie Ausgiebig. Es war überwältigend und mir blieb im wahrsten Sinne des Wortes die die Luft weg.
Ich keuchte erleichtert, als sich unsere Lippen schließlich voneinander lösten. Mustin legte sich behutsam auf ich und ich genoss es seinen Köper zu spüren. Sein Kopf senkte sich zu meinen Brüsten und seine Lippen umschlossen meine Brustwarzen mit einem gierigem saugen und mit einer Hand streichelte er Zärtlich über meinem Unterbauch.
Ein unerwartetes Gefühl durchzuckte mich, das tiefer ging als bloßes verlangen und Begierde und woraus kurz ein Intensiver Wunsch aufflackerte, und ich beschloss die Schublade an meinem Nachtschrank geschlossen zu lassen…
Mustin ließ von meinen Brüsten ab und zog sich mit ruhigen Bewegungen zwischen meinen Beinen zurück. Seine Hände lagen auf meinen Schenkeln, die er behutsam weiter spreizte, bis ich völlig offen und bereit vor ihm lag. Ein erwartungsvolles Kribbeln durchlief meinen Unterbauch, als er seine Eichel sanft ansetzte und sie langsam, fast liebevoll, immer wieder an meinen Schamlippen entlangführte.
Ich musste scharf einatmen, als ich spürte, wie trocken seine Eichel noch war – was bei beschnittenen Männern vorkam – und Mustin mit jedem Entlangstreichen an meinen Schamlippen sie mit sanftem Druck, gut spürbar wie einen rauen Pflug immer tiefer in meiner Furche eintauchten ließ, und dabei langsam meine Feuchtigkeit in sich aufnahm und sorgfältig einmassierte. Es erregte mich unerwartet intensiv, und ich musste ein tiefes Aufstöhnen unterdrücken. „Er weiß wirklich, was er tut.“ Dachte ich und ließ mich erleichtert Aufatmen und gab mir ein sichereres Gefühl.
In diesem Moment setzte er zusätzlich seine Finger tief in mir ein, um mehr von meiner Feuchtigkeit rausholte mit die er seine Eichel weiter massierte und sie geschmeidiger machte. Ich musste laut aufstöhnten und ich war beeindruckte, wie intim er diesen Moment gestaltete und mir Raum zu Genießen ließ.
Nachdem Mustin genug Feuchtigkeit für seine Eichel aus mir gewonnen hatte, begann er, mich weiter zu erkunden. Seine Zeige- und Mittelfinger drangen langsam tiefer in mich ein, während er aufmerksam jede meiner Reaktionen beobachtete. Sein freches Eindringen steigerte meine Erregung mehr als ich es erwartet hatte, und ich stöhnte lauter, je weiter er in mich vordrang und nachdrückte. Als er seine Finger in mir Spreizte, als wolle er mich ausmessen, stieß ich einen überraschten Laut aus, und als er seine Finger stärker spreizte und mich noch mehr dehnte, zog ich scharf Luft ein und meine Augen weiteten sich für einen kurzen Moment.
Schnell lockerte er den druck und senkte seinen Kopf, bis seine Zunge sanft über meine Klitoris strich. Mit einem sanften, rhythmischen Streicheln ließ schien er sich für diese Frechheit zu entschuldigen, während er anfing seine Finger in mir zu drehen und zu krümmen und mich damit weiter erregte.
Er steigerte seine Bewegungen und begann, sanft zu stoßen, was in mir Wellen intensiver Erregung auslöste, die von meinem Unterbauch aus über meinen Rücken und meine Beine strömten und mich vor Lust aufstöhnen ließen.
Mustin beobachtete aufmerksam jede meiner Reaktionen, verstärkte seine Stöße und drehte zusätzlich seinen Unterarm, wodurch seine Finger noch tiefer und intensiver in mir wühlten. Es überwältigte mich und ich schrie laut auf. Ich war ihm ausgeliefert…
Offenbar spornten Mustin meine Reaktion an und er zog sich kurz raus und drückte sich mit drei fingern wieder in mir rein und steigerte das Tempo. Ich fühlte mich am Limit und schrie beinahe in einer Tour durch. „Dieser Schlingel, was macht er mit mir?“ dachte ich“ So weit ist noch nie einer mit mir gegangen!“ ging es durch meinen Kopf.
Wieder zog Mustin sich aus mir heraus und drückte sich langsam, mit allen Fingern spitz zulaufend und leicht drehend in mir Rein. Ängstlich und irritiert schaute ich zu ihm hinüber und wollte protestieren, doch er begegnete meinem Blick mit einem frechen Grinsen, während er seine kräftigen Finger in mir spreizte und mich dehnte.
Es fühlte sich an, als würde in mir ein Damm brechen – eine kraftvolle Welle intensiver Lust rollte aus meinem Unterbauch durch meinen ganzen Körper. Mein Rücken krümmte sich, mein Atem ging in kurzen, hektischen Stößen, und ich konnte nur noch stöhnen, überwältigt von dem unkontrollierbaren Pulsieren, das mich von innen heraus durchströmte. Für einen Augenblick verlor ich mich völlig, alles um mich herum verblasste, bis auf dieses eine, kraftvolle Gefühl.
Ein Zittern durchlief mich, und intensive Scham breitete sich in mir aus, weil ich mich plötzlich ausgenutzt fühlte. Mustin hat sich aus mir rausgezogen, doch ich spürte immer noch seine Nähe und die sanften Liebkosungen, die er mir zuteilwerden ließ. Es war Paradox – er hatte mich bereits an meine Grenzen gebracht, obwohl wir gerade erst begonnen hatten. Nach dem gerade Erlebten fasste er mich überraschend sanft am Kinn, führte meine Lippen zu sich und schenkte mir einen zärtlichen, einfühlsamen Kuss, der all meine Unsicherheiten und Ängste in diesem Moment verschwinden ließ.
Seine kräftigen Hände liebkosten mich zärtlich an Bauch und Brüste. In jeder Berührung unserer Körper spürte ich seine Kraft und Leidenschaft, die nur auf mich wartet und ließ mich alles andere wieder vergessen….
Ich wollte keine Zeit mehr verlieren spreizte meine Beine vor Ihm. Mustin schob sich dazwischen und stützte sich über mir auf, um sich in Position zu bringen.
Unsere Blicke trafen sich, ich fühlte das er meinen Wunsch erkannte – in seinen Augen erkannte ich eine Wilde Entschlossenheit und Lippen berührten sich und eine intensive Erregung durchströmte meinen Körper verstärkt durch den Anblick seines atemberaubenden Körpers, der sich über mir bereit machte. Ich konnte es kaum noch abwarten und begann unwillkürlich, ihm zaghaft an Bauch und Brust zu streicheln. Ich fühlte unter meinen Fingern seine seine harten, angespannten Muskeln, die meine Ungeduld noch verstärkten
Endlich spürte ich, wie Mustin sich an mir ansetzte und ich stöhnte freudig auf, weil es endlich losging und ihn spüren wollte. Langsam drückte er sich tiefer und tiefer in mich hinein, und ich konnte sehr gut fühlen, wie seine ausgeprägte noch leicht raue Eichel in mir eindrang, was mich vor Freude Aufstöhnen ließ.
Als wenn wir unsere Vereinigung feiern wollen, pressten sich unsere Lippen wieder fest aneinander und unsere umschlungen sich Wild und intensiv.
Mit einem kurzen, kräftigen Stoß, der mich überrascht aufstöhnen ließ, lösten sich unsere Lippen. Mustin stützte sich über mir mit seinen Armen fester ab und begann sich rhythmisch zu bewegen.
Ihm mit seinen muskulösen Körper über mir arbeiten zu sehen und deutlich in mir zu spüren, raubte mir den Atem. Meine Beine fingen an zu zittern und immer intensivere wohlige Schauer wanderten über Bauch und Rücken hinauf. Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen und laut keuchen, während seine Bewegungen intensiver wurden.
So schnell war ich noch nie in Fahrt gekommen, und an seinen geschickten Bewegungen erkannte ich, wie gut er sich darin verstand auf mich einzugehen. Er spürte genau, wann meine Erregung wuchs, und steigerte dann sein Tempo geschickt, wobei er es dank seiner beeindruckenden Ausdauer angenehm lange beibehielt, um mich in den ruhigeren Momenten, in denen ich zur Ruhe kam, zärtlich zu verwöhnen.
Nach einer Weile, als er wieder sein Tempo und seine Intensität steigerte, erreichte ich einen so überwältigenden Höhepunkt, dass ich laut aufschreien musste und mich an seinen starken Armen festhielt. Geschickt passte er sich meinem Rhythmus an, sodass ich meinen Höhepunkt voll ausleben und mich fallenlassen konnte, während er mich sanft hielt.
Als Mustin nachließ und mir Zeit gab, wieder zu Atem zu kommen, kniete er sich neben das Bett und zog mich mit seinen kräftigen Armen sanft zum Bettrand. Er schob meinen Po leicht über den Rand und legte meine Beine auf seine Schultern. Dann setzte er sich wieder an mir an, und ich spürte, wie er tief eindrang und sanft meinen Muttermund berührte, was mir ein unwillkürliches Aufstöhnen entlockte.
„Was, wenn er jetzt kommt?“ schoss es mir durch den Kopf „Das wäre ein sicherer Volltreffer!“ Dachte ich weiter. Aber es machte mir keine Angst, obwohl ich die Pille grade nicht nehme, eher im Gegenteil. Ich wollte ihn unverfälscht spüren – und sah zu ihm auf, und er fing meinen Blick auf. Ich sah, dass ihm genau bewusst war, was ich wollte. Sein Gesichtsausdruck spiegelte eine Entschlossenheit wider, die mir unmissverständlich klarmachte, dass er diesen Weg mit mir zu Ende gehen würde und in mir wuchs ein Verlangen mit einem instinktiven Drang es einfach geschehen zu lassen.
Als wenn er es unterstreichen wollte, begann Mustin sich wieder zu bewegen. Ich spürte, wie sein Rhythmus mich einnahm, wie er mich fesselte. Sein Blick hielt mich weiterhin fest, entschlossen und voller Hingabe. Ich verlor mich in seinen Augen und seinen Bewegungen und ließ mich von ihm treiben.
Eine Weile bewegte er sich gekonnt in dieser Position, hielt das Gleichgewicht zwischen Leidenschaft und Kontrolle, und ließ die Spannung in mir aufkochen. Sie machte mich beinahe verrückt, ließ mich erzittern. Schließlich verlangsamte er sich und drückte sich tief in mich hinein. Seine Eichel berührte fast schon zärtlich, wie ein sanfter Kuss, meinen Muttermund – ein Gefühl, das ich so noch nie erlebt hatte und das meinen Bauch zum Beben brachte.
Nach einer Weile zog er meine Beine sanft auseinander, schob mich weiter ins Bett hinein und stützte sich mit seinen Armen wieder über mir ab. Die Erregung kochte in mir hoch, und ich war bereit, mich ihm hinzugeben – und wenn es mit ihm passierte, dann umso besser. Ich spreizte meine Beine weiter und zog die Knie so eng an mich heran, wie ich konnte, um mein Becken anzuheben und ihm entgegenzukommen. Erwartungsvoll sah ich ihm in die Augen, und in diesem Moment wussten wir beide: Jetzt gab es kein Zurück mehr.
Mustin drückte sich tief in mich hinein und begann, sich mit einer wilden Entschlossenheit zu bewegen. Das Bett wackelte und knarrte unter seinen kräftigen Stößen, sein Hodensack klatschte fest gegen meinen Po und ließ meine Erregung weiter anschwellen. Jetzt war er richtig in Fahrt – seine Stöße wurden immer schneller und intensiver – und ich konnte fühlen, wie er sich immer weiter in mir anspannte. Mit einer Hand versuchte seinen Hodensack zu streicheln, der bei jedem Stoß fest an meinem Po aufklatschte, und ich konnte kaum mehr abwarten, was als Nächstes kommen würde.
Mustin stöhnte laut auf, drückte sich fest in mir rein und ich konnte deutlich spüren, wie er in mir Pulsierte und sich heftig in mir ergoss. Sein Atem wurde schwer, fast wie das Schnaufen eines Hengstes, und in diesem Moment verlor ich jegliche Kontrolle. Ich schrie auf, mein Rücken bog sich, während eine Schauer nach dem anderen meinen Körper durchzog. Mein Bauch bebte, und meine Beine zitterten unkontrolliert, bis schließlich ein warmes, wohliges Kribbeln mich erfüllte und ich mit einem entspannten aufstöhnen zur Ruhe kam.
Ich schlang meine Beine fest um Mustin, zog ihn näher zu mir und umarmte ihn, während wir uns innig und leidenschaftlich küssten. Unsere Lippen fanden einander immer wieder, und seine hingebungsvolle Zungenspiele raubten mir erneut den Atem, bis ich mich förmlich in Wohlgefallen auflöste.
Als sich unsere Lippen schließlich lösten, keuchte ich nach Luft, klammerte mich noch immer an ihn und genoss die Nähe. Anschließend lagen wir eine ganze Weile in den Armen, küssten und liebkosten uns sanft, bis ich allmählich wieder zu Atem kam.
Zweiter Akt
Mustin löste sich vom mir und zog seinen noch immer erigierten Penis aus mir raus, wobei ich leicht aufstöhnte. Zärtlich küsste und streichelte Mustin meinem Bauch und verstärkte damit das wohlige Kribbeln, was von meinem Unterbauch ausging.
Geschickt streichelte er meine Clit, so dass ich unwillkürlich erneut anfangen musste zu stöhnen. Zu dem Kribbeln in meinem Unterbauch breitete sich erneut ein wohliges warmes Gefühl herraus, das über meinen Schritt in die Schenkel hineinging. Zärtlich wanderte seine Zunge über meinem Bauch wieder zu meinen Brüsten und verwöhnte zärtlich knabbernd meine Nippel, während seine geübten kräftigen Hande meine Brüste intensiv massierten.
Schnell wurde mir wieder ganz anders und spürte, wie meine Erregung erneut meinem ganzen Körper in Besitz nimmt. Der Kerl machte mich fertig und ich konnte und wollte mich auch nicht dagegen wehren. Wieder trafen sich unsere Lippen und legten sich fest aneinander an. Unsere Zungen begegneten sich erneut Wild und intensiv bis seine Zunge zum Schluss meine niederdrückte und mir erneut die Luft wegblieb.
Als sich unsere Lippen voneinander lösten, schnappte ich heftig nach Luft – der Kerl raubte mir im wahrsten Sinne des Wortes den Atem. Bevor ich begriff, drehte er mich sanft auf den Bauch und schob vorsichtig meine Beine auseinander. Für einen kurzen Moment schoss mir ein erschrockener Gedanke durch den Kopf: „Oh Gott, hoffentlich will er nicht anal!“ Doch diese Befürchtung verflog, als ich seine Finger spürte, die wieder zielsicher in meine Spalte glitten. Mit erstaunlicher Geschicklichkeit zog er meine Schamlippen leicht auseinander und begann, mich gekonnt zu bearbeiten.

Wieder begann ich vor Erregung zu kochen, und wollte ihm einfach nur erneut in mir spüren. Instinktiv hob ich mein Becken leicht an und schob ein Kissen unter meinen Bauch, um es ihm einfacher zu machen. Schließlich stützte er sich über mich auf, beugte sich näher zu mir herunter und platzierte zärtliche Küsse auf meinen Nacken. Ich spürte, wie er sich wieder an meiner Clit ansetzte und sich langsam, aber zielstrebig tief in mich hineindrückte. Jede seiner Bewegungen war in dieser Position unglaublich intensiv, und ich konnte seine kräftige Eichel deutlich in mir spüren, wie sie mich vollkommen ausfüllte. Zum Schluss stieß er sich fest auf meine Pobacken drückend, vollständig in mich hinein. Erstaunt stellte ich fest, wie kräftig seine wieder Erektion war, als wäre sein vorheriger Ausbruch in mir nie passiert. Mit einem letzten, zärtlichen Knabbern an meinem Nacken stützte sich Mustin über mir auf und begann sich sanft, aber rhythmisch in mir zu bewegen. Seine Bewegungen hatten etwas Unnachgiebiges, aber zugleich unglaublich Zärtliches, das mich vollständig vereinnahmte.

Die Intensität, mit der ich Ihn in mir spürte, raubte mir jetzt schon den Atem und ich verlor mich wieder schnell in seinen geschickten rhythmischen Bewegungen. Mustin hielt das sanfte Tempo, das ich gut aufnehmen konnte. Doch plötzlich – ohne Vorwarnung und als wolle er Klarstellen, wer das Sagen hat – legte er mit schnellen, kräftigen Stößen einen intensiven Zwischenspurt ein, der mich völlig überraschte und fast überforderte. Ich war perplex, und noch bevor ich die Chance hatte zu begreifen, was geschah, griff er mir plötzlich fest ins Haar und drehte meinen Kopf rücksichtslos zu sich. Seine Lippen pressten sich fordernd auf meine, besitzergreifend und unnachgiebig. Getrieben und völlig unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, nahm ich seinen Kuss gierig auf und ordnete mich ihm völlig unter, getrieben von einem Instinktiven Verlangen…
Mustin bewegte sich wieder in mir, steigerte schnell sein Tempo und trieb mich damit förmlich in den Wahnsinn. In meiner Verzweiflung vergrub mein Gesicht in das Kopfkissen vor mir, biss fest hinein und schrie mit aller Kraft in das Kissen, unfähig, die Kontrolle über mich zu behalten.
Während Mustin wie von Sinnen mit unglaublicher Wucht in mir reinhämmerte, spürte ich, wie seine harten, unteren Bauchmuskeln fest gegen meine Pobacken prallten und dabei den Großteil seiner wilden Kraft abfederten, wodurch die Schmerzen erträglich blieben. Doch es war gerade diese rohe Stärke und die unbändige Energie, die er für mich aufbrachte, die mein Verlangen nach ihm nur noch intensiver werden ließen.
In schneller Folge klatschte es bei jedem seiner Stöße, die er mit seinem muskulösen Körper mit voller Kraft in mich warf, laut auf. Das Bett ächzte und knackte unter seinen immer wilder werdenden Stößen, bis es schließlich mit einem lauten Krachen in sich zusammenbrach und wir mit der Matratze schlagartig ein Stück nach unten sanken.
Mustin war im Endspurt, und das plötzliche Fallen hielt ihn nicht davon ab, wie von Sinnen seine letzten wilden festen Stöße in mir zu setzen. Ich spürte, wie er sich wieder intensiv in mir anspannte und dann, mit einem lauten Aufschrei, seine gesamte Leidenschaft heiß wie Lava aus einem explodierenden Vulkan in mir entlud, während er sich stöhnend mit aller Kraft in mich hineindrückte.

Ich schrie auf, und durchlebte eine extreme emotionale Achterbahnfahrt, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte – von intensiver Erregung über Erleichterung zu einem überwältigenden Glücksgefühl, das mir die tränen in die Augen trieb und mich vor Freude aufjubeln ließ, weil ich Mustin erneut in mir empfing und spürte, wie sich ein wohliges, warmes Kribbeln aus meinem Unterbauch ausbreitete und eine Hoffnung weckte. Doch plötzlich überkam mich eine tiefe Erschöpfung und Leere, die mich in einen unkontrollierten Weinkrampf fallen ließ.
Ich schrie auf und durchlebte eine emotionale Achterbahnfahrt, wie ich sie nie zuvor erlebt hatte – von intensiver Erregung über Erleichterung bis hin zu einem überwältigenden Glücksgefühl, das mir die Tränen in die Augen trieb und mich vor Freude aufjubeln ließ, weil ich Mustin erneut in mir empfing. Ein wohliges, warmes Kribbeln breitete sich aus meinem Unterbauch aus und löste einen tief verwurzelten InstinktIvan Wunsch in mir aus – das größer war als dieser Moment. Schnell überkam mich im Anschluss eine lähmende Erschöpfung, und eine verzehrende Leere breitete sich in mir aus, die mich schließlich in einen unkontrollierten Weinkrampf stürzen ließ.
Zitternd und schluchzend lag ich am Boden, während Mustins Erektion in mir nachließ und er sich behutsam aus mir zurückzog. Sein sanfter, zärtlicher Kuss auf meinem Nacken überraschte mich nach seinem wilden Ausbruch und gab mir den nötigen Halt, um wieder zu mir zu finden. Dankbar drehte ich mich zu ihm um, klammerte mich zitternd an ihn, und er schloss mich fest in seine Arme. Wir küssten uns sanft, und ich bemerkte, dass auch er am Zittern war und mir damit seine eigene Schwäche anvertraute. In der Geborgenheit unserer Umarmung fingen wir uns gegenseitig auf – es war, als würde die Zeit stillstehen.
Published by anjamausi
3 years ago
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budisalci
budisalci 4 months ago
Geile Geschichte .Hoffe es gab noch keine mehr Treffen ?
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Schweizer67 1 year ago
Geile Geschichte, schön beschrieben was Du gefühlt hast
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brummo69 2 years ago
Wunderbar, Anjamausi, ich hoffe, es ist Dir genauso geil bekommen! Sehr erregend geschrieben ! Erlebst Du solche gGeschichten öfters?
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Mikedemski 2 years ago
eine wirklich geile geschichte die sich hoffentlich auch so abgespielt hat...eine sehr geile frau die anja
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EroticLycan
to anjamausi : :smile:  Hätten die Bilder nicht auf die Genehmigung der Moderatoren gewartet, hätte ich sie auch kommentiert.
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anjamausi Publisher 3 years ago
to EroticLycan : Freut mich :wink:
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EroticLycan
Beim Lesen der Geschichte kamen mir die Szenen in den Sinn und ich merkte, wie ich unwillkürlich meinen Schwanz rieb. :smile:)
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Fens
Fens 3 years ago
Wow,  sehr schön geschrieben. Hoffe es gab noch mehr Treffen ?
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hominis_cell
hominis_cell 3 years ago
Du hast dein Erlebnis sehr gut be- und geschrieben Anja. Freut mich, dass es sich für dich gelohnt hat. Ich wünsch dir weiterhin so viel Spaß. 
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karakhan 3 years ago
Geile frau wann bin ich dran ?
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_Gremlin_
_Gremlin_ 3 years ago
Wow, sehr intensiv!!
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Peter-DN
Peter-DN 3 years ago
Sehr geil geschrieben. Hoffe das noch mehr von dir kommt.
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Ainsamer 3 years ago
Sehr schöne Geschichte.
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sahneschnitte77
Wow sehr schön
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hakan39
hakan39 3 years ago
Es erregt einen.. stellt sich vor man ist  mitten drin 
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jjoollyyjumper
jjoollyyjumper 3 years ago
was für eine schöne geschichte!
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Chrisausc
Sehr scheen ☺️
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Mikedemski 3 years ago
sehr gute geschichte
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