Nur ein Traum

Es ist kurz nach Dienstschluss. Schnell noch in der Teeküche das Geschirr wegspülen. Auf einmal höre ich Schritte auf dem Flur, dann steht Paul, mein Kollege hinter mir. Wir hatten mal eine kurze Affäre. Paul konnte sehr dominant im Bett sein, nie hat er meine sexuellen Wünsche akzeptiert. Jetzt streift er wie zufällig meinen Arm, ich spüre seinen Atem im Nacken. "Du willst es doch auch!" flüstert er in mein Ohr. Paul stellt sich hinter mich, öffnet seine Hose. Er gibt mir zu verstehen, dass ich mich leicht vorbeugen soll, greift unter meinen Rock und schiebt meinen String zur Seite. Ein Finger taucht in meine Lustgrotte ein. "Wie kommt es, bist ja mal feucht zwischen den Beinen?" Schon spüre ich seinen harten Schwanz. Mit einem Stoß ist er tief drin. Ich beiße die Zähne zusammen. Jetzt nur nicht aufstöhnen. Gekonnt zieht Paul noch ein paar Mal seinen Schwanz wieder raus und stößt erneut zu. An seinem Atem merke ich, dass er gleich kommt. In Schüben pumpt er mich mit seinem Sperma voll. Das war's. Er schließt seine Hose, haucht mir einen Kuss auf die Wange und geht. Wieder kein Orgasmus gehabt. Aber ich brauche es jetzt. Ich hole meine Tasche im Büro und gehe zur Toilette. Für Notfälle habe ich immer einen kleinen silbernen Vibrator dabei. Ich verschwinde in eine Kabine, spreize meine Schenkel und schon höre ich das leise Surren des Vibrators.
Schon packt mich ein heftiger Orgasmus. Ich stöhne auf. Pauls Sperma gepaart mit meiner Feuchtigkeit tropft in die Toilette.
Ich schrecke hoch, vor mir in der nicht verschlossenen Kabinentür steht Helga. Sofort werde ich rot, stammelte ein paar Worte. Helga sieht lächelnd an mir runter und kniet sich vor mich. Ihr Kopf schiebt sich zwischen meine Schenkel. Ich spüre ihre Zunge an meiner Lustknospe. "Oh, jaaa", stöhne ich, "mach weiter!" Ein zweiter noch heftigerer Orgasmus packt mich. Meine Klit pocht. Jetzt spüre ich Helgas Finger in mir. Sie ficken mich, immer wieder. Ich kann nicht mehr ... "Hattest wohl eben erst einen Schwanz in dir?" Genüsslich lutscht sie ihre Finger ab.
Da höre ich in der Ferne den Wecker klingeln. War das alles nur ein Traum?
Meine Hand streift nach unten. Ich bin nass. Ich reibe verträumt über meine Klit, die sofort pocht. Widerwillig stehe ich auf und gehe ins Bad ....
Published by ela2104
3 years ago
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ela2104
ela2104 Publisher 2 years ago
to chrisBi1970 : 😊
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chrisBi1970 2 years ago
Hmmm . Geile Story….. da läuft das Kopfkino
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ela2104
ela2104 Publisher 3 years ago
Danke
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striktbutcute
striktbutcute 3 years ago
Davon dich nach feierabend in der teeküche zu erwischen träume ich ?
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ela2104
ela2104 Publisher 3 years ago
to striktbutcute : Davon kann man nur träumen 
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striktbutcute
striktbutcute 3 years ago
Solche Kollegen wünscht man sich
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ela2104
ela2104 Publisher 3 years ago
to Chrislive69 : Danke dir :wink:
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Chrislive69
Chrislive69 3 years ago
So wird man sehr gerne wach...geile Geschichte!!!
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