UNERWARTETES WIEDERSEHEN
Nachdem meine letzte Liebesgeschichte den Bach hinunter gegangen war, sprich, er sich gegen mich entschieden hatte, und ich die erste schlimme Trauer darüber endlich überwunden hatte, entschloss ich mich, ein paar Tage in Urlaub zu fahren um auf andere Gedanken zu kommen. Ich setzte mich an meinen Laptop und, ich musste grinsen, schaut nach ob in dem Hotel wo er und ich ursprünglich hinwollten, vielleicht jetzt ein Zimmer frei wäre. Es handelte sich hierbei um ein Wellnesshotel und genau das war es was mir jetzt vorschwebte.
Angerufen, gefragt, Bestätigung erhalten. So schnell geht es und ich ging in mein Schlafzimmer, nahm den Koffer aus der Ecke und begann zu packen, denn schon am nächsten Morgen wollte ich los. Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich packte die Tasche mit den ganzen Dessous, die immer noch von dem geplanten Urlaub mit IHM im Schrank stand in den Koffer. Eigentlich wusste ich das ich die Sachen gar nicht brauchen würde dort, aber irgendein Teufel flüsterte mir ins Ohr, pack sie ein. Ausserdem kam auch noch meine SpielzeugTasche mit dazu, die würde ich auf jeden Fall brauchen, denn ich wollte es mir ja richtig gut gehen lassen.
Die restlichen Sachen waren schnell zusammengesucht, das Taxi bestellt für den nächsten nachmittag, da die Anreise erst ab 15 Uhr möglich. Den Vormittag verbrachte ich damit noch ein wenig Klarschiff in meiner Wohnung zu machen, schrieb noch ein paar Mails, schaute ein wenig länger beim Hamster rein, aß eine Kleinigkeit und um kurz vor 14 Uhr nahm ich mein Gepäck und fuhr schon mal runter.
Die Fahrt dauerte nur eine knappe Stunde. Wir bogena uf den Parkplatz des Hotels ein, es war alles genauso wie ich es in meinen Wunschträumen mit ihm immer gesehen hatte.
Ich nahm mein Gepäck, ging zur Rezeption und checkte ein. Mein Zimmer war im zweiten Stock und als ich die Tür öffnete, hörte ich mich leise flüstern: Das gibt es doch nicht. Ich dreht mich um ob jemand in der Nähe war, der mitbekommen hatte das ich mit mir selbst sprach. Aber ich war so perplex, das das Zimmer ebenfalls, genau wie das Hotel und der Parkplatz, so aussah wie ich es immer gesehen hatte, wenn ich mit ihm in meinen heissen Träumen unser erstes mal erlebte.
Schnell packte ich alles aus, denn ich wollte mir unbedingt die Wellnessabteilung, das Schwimmbad und den kleinen See vor dem Hotel ansehen. Ich zog meine Pumps aus und meine Sneaker an, nahm meine Türkarte und mein handy , machte mich auf den Weg und folgte den Sc***dern Richtung Wellnessabteilung. Wow, sehr ansprechend sah das hier alles aus, jetzt freute ich mich noch mehr auf die gebuchten Anwendungen, allerdings erst am nächsten Tag. Ich folgte den Sc***dern in Richtung Schwimmbad. Durch eine große bodentiefe Glasscheibe konnte man dort hineinsehen, ein tolles großes becken, ein Whirlpool. Whirlpool, schon wieder gingen m eine Gedanken auf Reisen............ Plötzlich stockte mir der Atem. Diese Frau da im Schwimmbecken, mein Gott sie sah aus wie, nein das konnte nicht sein. Ich hatte vor längerer zeit mal etwas mit einer Frau als ich eine Wohnung besichtigte, eine kurze aber sehr heftige Affäre. Und diese Frau da, nein, das konnte eigentlich nicht sein. Ich drehte mich weg und ging Richtung Ausgang des Hotels, über die Gartenterrasse und bis zum See runter. Es war einfach wunderschön hier und ich war froh, mich für dieses Hotel entschieden zu haben, auch wenn viele Gedanken daran noch sehr schmerzten. Ich setzte mich auf eine Bank unten am See und genoss einfach nur die Natur und meine Gedanken, machte mit dem handy das eine oder andere Foto und konnte es mir nicht verkneifen, IHM ein Foto von dort zu schicken.
Dann lief ich noch ein Stück in den kleinen Wald hineind er auch zur Hotelanlage gehörte. Es war einfach nur traumhaft hier. Ich wusste jetzt schon, hier war ich bestimmt nicht zum letzten Mal gewesen, das alles zu zweit erleben zu können, muss einfach ein Traum sein.
Es ging langsam auf 18 Uhr zu und so machte ich mich wieder auf den Weg zum Hotel zurück, da ab 18 Uhr Abendessenzeit war.
Im Restaurant wurde mir ein kleiner Tisch am Fenster zugewiesen, der nachteil wenn man alleine reiste. Aber ich wollte ja einfachn ur schnell was essen und dann gleich wieder gehen, vielleicht noch eine Runde schwimmen.
Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und blieb an einem Tisch weiter vorne hängen. Ich glaube ich hatte Halluzinationen, da sass die Frau von eben aus dem Schwimmbad, mein Herz klopfte wild. Diese Haare, diese Figur, diese Frau hatte soviel Ähnlichkeit mit IHR.
Mein Essen wurde gebracht, ich war so in Gedanken und Erinnerungen gefangen das ich kaum mitbekam, was ich auf dem Teller hatte. Immer wieder schaute ich zu dem Tisch herüber, aber sie drehte sich nicht mal soweit das ich einen Blick auf das Gesicht erhaschen konnte.
Jetzt, sie stand auf. Und verliess das Restaurant ohne das ich mehr sehen konnte. Ich stand ebenfalls auf in der Hoffnung sie in der Lobby noch zu erwischen. Da, diese Fraus tieg in den Fahrstuhl, ich hinterher und hielt die hand in die Lichtschranke und die Tür öffnete sich wieder. Da stand sie, mit dem gesicht zu mir, und..................... sie war es, sie war es wirklich. Ich starrte sie an, genauso wie sie mich: Oh Gott, das ist nicht wahr, oder? Waren ihre ersten Worte. Daphne, du hier in diesem Hotel?
Wir standen voreinander, unfähig uns zu bewegen, keiner wusste was er jetzt tun sollte, die Hand reichen, umarmen, küssen? Ja, ich hier, eine lange Geschichte. Bist du alleine hier? Wollen wir was trinken? Ich plapperte einfach drauf los, als der Aufzug im zweiten Stock hielt.
Warte, stop, sagte sie und lächelte dieses wunderbare Lächeln. Lass mich dich erst einmal begrüßen. Sie machte einen Schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. So, das musste sein. Ja, lass uns was trinken gehen, sollen wir uns in 15 Minuten auf der Terrasse treffen? Ich nickte nur, immer noch total perplex.
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Ich ging auf mein Zimmer um mich kurz frisch zu machen. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Sie hier, oh Gott, mit einem Schlag war alles von damals wieder da, meine Wohnungssuche, die Maklerin, die besichtigung, der Sex.
Ich hatte die Wohnung dann doch nicht genommen, wollte mich als voll Heterofrau niocht auf eine lesbische Beziehung einlassen. Aber vergessen, vergessen hatte ich es nie.
Ich schaute auf die Uhr, 10 Minuten waren schon um, also nahm ich miene Sachen, sprührte mir noch kurz etwas La..te por femme auf und verliess mein Zimmer.
Ich betrat die Terrasse und sah sie schon von weitem. Oh Gott, diese Frau brachte mein Herz und auch noch andere Körperteile zum Pochen.Sie stand auf als ich zum Tisch kam und küsste mich auf die Wange: Hallo Liebes. Komm setz dich.
Ich nahm Platz und schaute sie an: Was machst du hier? Ich hätte niemals im Leben damit gerechnet dich gerade hier zu treffen.
Ich hatte noch Resturlaub und wollte mal etwas Wellness machen, und die See hier reize mich und im Internet fand ich dieses Hotel. Und du?
Ich hatte hier schon mal 3 Tage Wellness gebucht, aber der Urlaub musste abgesagt werden, leider.
Hast du auch Anwendungen gebucht fragte ich sie? Ja für drei habe ich Termine. Und du? Ich hab ja erst gestern gebucht, jetzt muss ich schauen was noch an Terminen da ist. Wenns ncihts wird, geh ich halt nur schwimmen und saunen.
Du, ich habe unter anderem ein Bad gebucht, wenn du magst, teilen wir uns die Wanne, die ist doch riesig und ….sie zögerte kurz, nackt kennen wir uns ja auch.
Eine leichte Röte überzog mein Gesicht, oh ja, wenn ich daran nur dachte. Sie, nackt, die wunderschönen Brüste, der kleine bauch, diese …......... Reiss dich zusammen, Daphne, reiss dich bloss zusammen.
Wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen? versuchte ich das Gespräch in einer andere Bahn zu lenken, beruflich? Privat?
Alles in Ordnung da, alles so wie es sein sollte. Nein, stimmt nicht, privat ist gar ncihts und das schon seit Monaten. Deshalb dachte ich ja auch ich gönne mir mal ein wenig Wellness.
Und dann triffst du auch noch mich hier versuchte ich lustig zu sein. Oh jaaaa, war ihre Antwort, oh jaaaaa. Der Blick aus ihren dunklen Augen verursachte mir die bekannte Gänsehaut und zwar nicht weil mir kalt war. Wir hatten uns über ein Jahr weder gesprochen noch geschrieben aber kaum sah ich sie war es um mich geschehen.
Daphne? Möchtest du noch hierbleiben oder........ Ich unterbrach sie: Lass uns hochfahren auf eines der Zimmer, jetzt sofort. Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung Hoteleingangzum Fahrstuhl der auch sofort seine Türen öffnete.
Kaum war die tür zu fühlte ich ihre Hände auf meinen Brüsten , ihre Zunge in meinem Mund meine Hände in ihren Haaren. Was für ein Gefühl, irgendwie gleich wie mit einem Mann und doch ganz anderes. Sie drückte mich gegen die Fahrstuhlwand, presste sich an mich. Daphne, du machst mich verrückt. Ihre Hand gin g nach unten zwischen meine Beine. Ich will dich, jetzt sofort, am besten gleich hier. Ich lachte kurz auf: Wir fleigen aus dem Hotel wenn wir das tun.
Ich weiss, komm wir gehen zu mir, sie lief den gang hinunter, Komm, schnell ich will nicht mehr warten. Ich hab zu lange gewartet.
Sie öffnete die Tür und zog mich rein, und mit einem Tritt wurde die Tür zugemacht . Und schon war ich dort wo ich hinwollte, in ihren Armen. Ich zerrte ihr die Bluse aus der Jeans und über den Kopf, mein T Shirt flog hinterher, gleichzeitig öffnete jeder seine Jeans und streifte sie ab, bis beide nur noch in Slip und BH dastanden. Ich nahm ihre Hand und zog sie zum Bett. Wild küssend liessen wir und aufs Bett fallen, unsere Hand waren fast überall gleichzeitig, ich zog den BH hoch, damit ich an ihre wunderbaren Titten kam, wie sehr ich diese süssen Dinger liebte. Ich leckte, streichelte, und kniff hinein, und es gefiel ihr. Ihr mach weiter stachelte mich noch mehr an. Mein hande glitt nach unten zwischen ihre Beine. Ich schob ihren Slip zurseite und fühlte es da schon ,diese extreme Nässe, meine Finger glitten so schnell in sie was sie mit einem tiefen Seufzen quittierte.
Ich bewegte die Finger vor und zurück, schob einen dritten mit hinein und machte weiter.
Sie selber war während der Zeit aber auch nicht untätig, denn sie wusste ganz genau wie ich es am liebsten hatte, und genau das tat sie mit einer Vehemenz, daß ich kam, kaum das sie begonnen hatte. Ihr ging es nicht anders, sie stieß einen tiefen kehligen Laut aus als sie kam und in hohem Bogen squirtete. Ich wusste aus ihren Erzählungen das sie das machte aber gesehen habtte ich es jetzt zum ersten mal.
Wir lagen eng aneinander gekuschelt auf dem Bett, schauten uns in die Augen und ich meinte zu ihr: Genauso hab ich es mir vorsgestellt wenn wir uns mal wiedersehen, daß wir wie zwei Verhungernde übereinander herfallen werden.
Es ist Wahnsinn dich widergfunden zu haben. Ich stützte mich auf meinem Arm auf und näherte mich ihr, strich ihr die wirren Locken aus dem Gesicht und küsste sie voller Leidenschaft.
Wir begannen uns zärtlich zu streicheln, nachdem die erste heisse Lust nach den Orgasmen abgeklungen war. Ich berührte das kleine Tattoo, die Rose, auf ihrer rechten Brust, strich vorsichtig über die Brustwarzen die sich sofort steil aufrichteten. Oh Gott Liebes wie lange hab ich nachts wenn ich nicht schlafen konnte davon geträumt das mich deine Hände berühren und verwöhnen.
Ich antwortete ihr: Wenn du willst haben wir jetzt 3 Tage um das alles nachzuholen. Sie nickte, ja das tun wir, kannst du dich noch daran erinnern als ich immer zu dir sagte du bist meine Frau? Ja antwortete ich, daran erinnere ich mich noch sehr gut, fast 2 Jahre ist das schon her. Hast du auch schonmal daran gedacht, was wäre wenn wir zusammen gelbieben wären?
Oh ja, dann hätte es Mord und totschlag gegeben bei deiner Eifersucht. Wie oft haben wir im 4 Wochen gestritten, weil einer von uns immer eifersüchtig war, sogar wenn gar kein Grund vorlag.
Lass uns einfach das Hier und Jetzt geniessen und nicht an morgen denken. Komm her süsse ich will dich halten und geniessen.
Leg dich mal auf den Bauch, bat ich sie und sie rollte sich herum. Ich nahm ihre langen dunklen haare zusammen damit ich an den Rücken kam. Ganz langsam strich ich über die haut, berührte dabei immer wieder den Ansatz ihres Pos, der mich fast genauso verrückt machte wie ihr busen.ich strich erst über die eine dann über die andere Pobacke. Ich lächelte als ich feststellte daß eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzog und arbeitete mich weiter langsam die Beine runter und wieder raufbis ich genau zwischen ihren Beinen stoppte.
Wage es jetzt bloss nicht aufzuhören kam die erstickte Stimme aus dem Kissen. Mein finger strich zart über ihre Schamlippen und wieder zurück. Ich hörte das Kätzchen schnurren, und fuhr fort auf den ganzen Körper Küsse zu verteilen. Sie warf das Kissen zur Seite und drehte sich um, komm her, sofort und zog mich auf sich. Küss mich, leck meine Brüste, bitte ich hab solange drauf gewartet.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich nahm ihre Brust in den Mund leckte daran, küsste sie, biss leicht in die Brustwarze , streichelte mit der anderen hand die zweite. Als ich kurz hochsah, sah ich das sie die Augen geschlossen hatte und mit ihrer rechten hand dabei war, sich selber zu fingern. Ich rutschte nach oben, ja, finger dich süsse, mach weiter, schau, ich werde mit machen. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel und rutsche dann immer tiefer. Gott, ich war sowas von klatschnass, meine Finger rutschten sofort in meine Möse und wir brachten uns zusammen und doch jeder für sich zu einem weiteren Höhepunkt.
Was ist, Luder? Ich grinste sie an: Du hast es nicht vergessen nicht wahr mein Miststück? Oh nein, unsere Kosenamen von damals die vergessen wir doch nicht. Los Luder ab unter die Dusche und zwar mit mir.
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Unter der großen Dusche die auch leicht 2 Personen Platz bot, seiften wir uns gegenseitig ein, spassten herum, wuschen uns gegenseitig die Haare und jede Stelle des Körpers, einige etwas länger und intensiver , andere auf die schnelle. Wir alberten und küssten uns, und konnten die Hände nicht voneinander lassen.
Ganz plötzlich setzte sie sich auf den Boden der Dusche, ich schaute erstaunt runter: Was ist mit dir? Gehts dir nicht gut? Ist dir schlecht? Sie lachte zu mir hoch: Nein, mir geht es wunderbar, komm lass es uns nochmal machen wie bei der Wohnungsbesichtigung, Schatz, bitte piss mich an.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich stellt mich breitbeinig über sie und pisste ihr auf die Brüste, den Bauch und auf die Möse, die sie mir breitbeinig darbot. Oh Gott war das ein geiles Gefühl das zu tun ihr ihr verzücktes Gesicht dabei zu sehen. Hätte ich doch bloss noch mehr getrunken. Ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört.
Sie stand wieder auf nahm mich in ihre Arme und flüsterte mir ins Ohr: Danke dafür. Komm, ich trockne dich ab. Sie nahm das große Duschtuch und hüllte mich und dann sich in das zweite ein. So setzen wir uns im Zimmer auf das Sofa.
Wie liessen uns von unten unser beider Lieblingsgetränk, eine große Kanne Kaffee bringen und fingen an, von früheren Zeiten und von dem was wir beide seither erlebt haben zu reden.
Mittlerweile war es draussen schon dunkel geworden und im Zimmer brannte nur eine kleine Lampe. Es war eine wahnsinnig romantische Stimmung die auch mittlerweile auf uns übergesprungen war. Wir sassen eng aneienader gekuschelt auf dem Sofa, ich drehte ihre lockigen Haare mit meinem Fingern zu Locken, zwischen durch küssen wir uns, Zart und hart. Und dann kam die Frage von ihr auf die ich gehofft hatte: Bleibst du heute nacht hier bei mir?
Ich schaute ihr in die Augen und nickte nur.
DIE NACHT
Mittlerweile hatten wir uns soviel erzählt, daß wir beide müde wurden. Da wir aber nicht vorhatten die nacht mit Schlafen zu vergeuden, beschlossen wir noch einen kleinen Spaziergang im Dunklen zum See zu machen um ein wenig frische Luft zu geniessen.
Sie zog sich und ich flitze eben in mein Zimmer nur mit dem handtuch bekleidet um mir auch was anzuziehen. Ganz leise verliessen wir das Hotel, mittlerweile war es schon 22.30 Uhr. Gut das es draussen am Hotel noch alles beleuchtet war, so fanden wir dann doch schnell den Weg der zum See führte. Es herrschte eine ganz eigentümliche Stimmung dort, irgendwie wunderschön und doch beängstigend.
Ich packte sie verschreckt am Arm und flüsterte: Da, hast du das gerade gehört? Sie schüttelte den Kopf, nein was denn? Da war es wieder, dieses Geräusch. Wir lauschten beide, man hörte ein klatschendes Geräusch und dann kurz drauf eine Art stöhnen. Wieder Ruhe, klatschendes Geräusch, Stöhnen. Ich wollte zurück zum Hotel weil ich ein Angsthase bin. Aber sie meinte ganz mutig: Wir gehen jetzt schauen was da los ist. Wir liefen ein kleines Stück um den See herum und diese Geräusche kamen immer näher und dann sahen wir es, die beiden Übeltäter die uns Angst gemacht hatten. Auf dem Stückchen Wiese neben dem See war es zu sehen, ein Pärchen, daß selbstvergessen fickte, und die Welt um sich rum wohl vergessen hatte. Wir zogen uns leise und mit einem Schmunzeln zurück. Du, meinte sie zu mir, wenn der Platz morgen abend frei ist könnten wir doch...................Ich knuffte sie in die Seite: Du Miststück, du spinnst wohl. Wir prusteten beide los. Komm, lass uns zurück gehen, ich will ins Bett...............aber nicht schlafen.
Im Hotel angekommen gingen wir diesmal in mein Zimmer. Ich verschwand kurz im Bad zu dem üblichen Abendprocedere, Zähneputzen und ein wenig Parfüm auflegen. Als ich wieder rauskam, hatte sie sich schon ins Bett gelegt und wartete auch mich. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke und in ihre Arme. War das wunderbar einen so warmen weichen fraulichen Körper zu spüren. Wir begannen uns zärtlich zu küssen, kleine Küsse überall aufs Gesicht, Wangen, Augen, Stirn, Hals um dann auf den Lippend er anderen zu verweilen. Unsere Zungen verknoteten sich fast ineinander und die Küsse würden immer leidenschaftlicher.
Sie verschwand mit dem Kopf unter der Bettdecke und küsste weiter, meine Brüste, meinen Oberkörper, den Bauchnaben und dann langsam weiter runter bis zu der so empfindlichen Stelle meines Körpers. Ich spürte ihre Zungenspitze aan meinem Kitzler, oh fuck, was für ein geiles Gefühl. Die Zunge glitt zwischen meine Schmalippen und drückte sich in meine Möse. Das war der Wahnsinn, bitte Schatz, hör nie wieder damit auf, das ist so............oooooh Gott. Ihre Zunge bewegte sich rein und raus , verweilte auf der Clit, saugte daran, lies wieder los. Verdammt diese Frau machte mich einfach nur verrückt. Und es ging immer weiter, würde immer intensiver, das Gefühl wuchs sich zu einem Tornado aus, bis mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte zum ziitern brachte. Ich hatte mir das kissen geschnappt um dirt hinein zu beissen und zu schreien, damit die anderen Hotelbewohner keinen Grund zur Beschwerdr hatten.
Und sie hörte nicht auf, nein sie machte weiter und weiter und weiter bis ich ein zweites und ein drittes Mal kam.
Erst dann rutschte sie wieder zu mir nach oben, Na du, grinste sie mich frech an, alles in Ordnung hier oben? In Ordnung? Du fragst mich echt ob alles in Ordnung ist? Du süsses Miststück, nichts ist in Ordnung. DU machst mich fertig, ich bin süchtig nach dir, nach deinen Händen, nach deienr Zunge, deinen Brüsten, deienr Fotze, oh mein Gott Süsse was ist uns alles entgangen. Während ich mit ihr sprach streichelte ich ihre Brüste, zwirbelte ihre steifen brustwarzen.
Sie schloss genüsslich die Augen und nahm eine Hand von ihrer Brust und legte sie zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Möse die heiß und so nass war, daß sich schon ein Flecken auf dem Betttuch gebildet hatte. Auch ich rutsche runter zu dieser geilen heissen stelle, wollte sie schmecken, wollte sie lecken, leertrinken. Meine Zunge tauchte tief ein in diese Feuchtigkeit und leckte ihre Möse und ihre Clit mit meiner schnellen Zungenspitze und kurz drauf hörte ich auch ihr ersticktes Stöhnen und einen Aufschrei.
Ja meine Süsse, komm, komm für mich, ich werde nicht aufhören bis du um Gnade winselst. Und ich machte weiter und weiter, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen bis ich von weiter oben ein ersticktes: Ich kann nicht mehr hörte. Erst dann liess ich von ihr ab. Erschöpft hielten wir uns anschliessend in den Armen und sanken in einen kurzen aber tiefen Schlag.
Ein paar Stunden später, es war aber noch nicht hell draussen wurde ich wach, weil ich Hände auf meinem Körper spürte. Schlagartig wurde mir bewusst wo ich war, mit wem ich hier war und was gerade geschah.
Ich reckte mich kurz: Liebes, was tust du da? Ich liebe dich wach, mein Schatz, geniesse es einfach.
Ich spürte ihre Hände auf mir, mal auf meinen Brüsten, mal auf meiner Möse, in meinem gesicht und liess es einfach geschehen. Ich würde nie so zärtlich und gefühlvoll geweckt und dieses Wachwerden endete kurz darauf mit einem hammermäßigen Orgasmus.
Sie kuschelte sich in meinen Arm und flüsterte mir ins Ohr: Schlaf weiter, das war nur ein wunderbarer Traum....
Ein paar Stunden später wurden wir von einem Klopfen an der Tür geweckt. Ich sprang auf , wickelte mich in das Badetuch was noch von gestern da lag und öffnete vorsichtig die Tür. Meine Augen weiteten sich.
Ich schob die Tür gleich wieder bis auf einen Spalt zu. Was machst du denn hier? Wo kommst du her?
Na das ist ja eine herzliche Begrüssung, ich komme von …..... und wollte dich überraschen, ich wusste doch das hier bist. Willst du mich nicht reinlassen, schliesslich bin ich gerade nur wegen dir 7 Stunden gefahren.
Du das ist jetzt gerade unpassend, wirklich. Check du doch erstmal ein.
Was heisst denn jetzt unpassend? Hab ich dich aus dem Bett geholt? Ist doch nicht schlimm, ich leg mich gleich mit rein, bin echt geschlaucht. Du schobst die Tür weiter auf und ….... erblicktest sie, nackt wie von Gott geschaffen in meinem Bett.
Man sah dir förmlich an wie deine Gedanken ratterten. Du schautest zu ihr, dann zu mir, wieder zu ihr.
Was? Was ist denn das? Mittlerweile standest du vor dem Bett.
Das ist G. Eine gute Bekannte von früher, wir haben uns gestern hier durch Zufall getroffen.
Ach so, gute Bekannte,ja? Und deshalb liegt sie nackt in deinem Bett? Jetzt bin ich aber mal auf deine Erklärung gespannt.
Was soll ich sagen? Du weisst das wir uns kennen, ich hab dir von ihr erzählt. Und gestern hier haben wir uns durch zufall getroffen und innerhalb von Minuten war alles von früher wieder da. Wir haben einander nie vergessen können.
Ach ja, und deshalb landet ihr gleich im Bett? Ja, war meine Antwort innerhalb von 10 Minutennachdem wir uns gesehen hatten. Sie richtete sich im Bett auf, sich ihrer Nacktheit sehr bewusst und meinte zu dir: Ich bin G. Und du? Komm, reg dich doch nicht so auf. Weisst du was? Machs dir bequem und ruh dich erst mal aus, du hast doch eine lange Fahrt hinter dir. Schau, das zweite Bett ist noch unbenutzt.
Du schautest sie an, als wenn sie chinesisch rückwärts gesprochen hätte. Öhmmm, ich? Hier? Ins Bett? Ja, ich bin wirklich groggy.
Du gingst zu dem anderen Bett, hast schuhe und strümpfe und das Shirt ausgezogen und wolltest dich aufs Bett setzen. Halt, stop, meine sie, gehst du immer mit Jeans zum schlafen ins Bett?
Ich schaute sie an und grinste, dieses Miststück, ich konnte jetzt schon ihre Gedanken lesen. Ich muss dazu erwähnen das sie nicht lesbisch, sindern bi ist und auch schon längere Beziehungen zu Männern hatte.
Nein, eigentlich nicht , aber ich habe keinen Slip darunter. Ja und? Meinte sie.Hab ich was an und schau, sie zog an einem Zipfel meines badetuchs, Daphne ist auch nackt.
Wir lachten alle drei los, das Eis war gebrochen. Du legstest auch die Jeans ab und bist unter die Bettdecke geschlüpft. Nach eienr Verständigung nur über die Augen mit ihr ging ich zu der Seite wo du im Bett lagst und kroch zu dir unter die Bettdecke, und sie krabbelte von der anderen Seite eng, sehr eng an dich heran. Deine Augen wurden immer größer, und...........nichtnur die.
Ich begann dich leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungen tanzten einen wunderschönen Tanz miteinander, ich nenne so etwas auch gerne slkmz (Insider) während sie sich dem Rest deines Körpers ein wenig widmete. Du selber warst plötzlich wieder sehr wach, von der gerade noch erwähnten Müdigkeit war nichts mehr zu merken. Ich widmete mich mittlerweile deinem Oberkörper und dann deinen Eiern, da sie sich deinen Schwanz gerade in den Mund schob und ihn genüsslich leckte. Du, lass mir bitte auch noch was davon, ja?
Sie hörte kurz auf. Später, jetzt gehört er erst mal mir. Okay, meointe ich dann hole ich mir etwas anderes. Ich rutsche hoch zu deinem Kopf, und gab dir einen leichten Kuss auf die Lippen, bevor ich mich ganz langsam mit meiner Fotze auf deinen Mund niederliess. Oh mein Gott hörte ich dich noch sagen und dann spürte ich nur noch deine geile Zunge an und in mir. Das war so geil, wie die Zungenspitze immer wieder über die Clit fuhr. Vor und zurück, sie umkreiste um anschliessend in die Tiefe der nassen Grotte einzutauchen. Ich schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten.
Sie leckte weiter deinen Schwanz, schob ihn sich, bis tief in den Hals hinein, dieses Deep Throat habe ich nie machen wollen, aber sie schon. An der Art wie du mich immer leidenschaftlicher leckst und wie du deine Hände dabei im meine Arschbacken krallst, merke ich das sie das wohl sehr gut macht, dein Becken streckt sich ihr immer weiter entgegen.
Mit einem leisen Aufschrei komme ich als erstes, meine Möse zuckt und zuckt und hört gar nicht mehr auf, gleichzeitig mit mir hast du ihr den Schwanz aus dem Mund gezogen und spritzt in hohem Bogen ab.
Nun sind wir beide befrididigt und meine Süsse soll leer ausgehen? Das geht aber nicht, ich stehe auf und mache den Platz frei, du hast mich so geil geleckt, Hase, das gleiche jetzt bitte nochmal bei ihr.
Du grinst mich an: Aber gerne doch, nimm platz, meine Zunge ist immer noch bereit.
Das lies sie sich nicht zweimal sagen und während du sie genauso geil und genussvoll geleckt hast, knutschten und fummelten wir was das Zeug hielt. Alle drei befriedigt, schliefen wir gemeinsam ein.
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Nach ein paar Stunden wurden wir geweckt als es an der Tür klopfte. Zimmermädchen, ich möchte gerne ihr Zimmer reinigen. Ich sprang auf und ging zur Tür. Öffnete sie einen Spalt: Tut mir leid ich habe heute nacht gar nicht schlafen könnenund hatte mich jetzt gerade hingelegt, ist es möglich daß sie es heute lassen können? Ich drückte ihr einen Schein in die Hand, Danke.
Nun war ich einmal wach, zog mich an und weckte die beiden. Los, aufstehen, wir haben heute Anwendungen und wollten auch das Schwimmbad unsicher machen.
Nach einem schnellen kleinen Frühstück und einer Tasse Kaffee zogen wir uns die Badesachen an und fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter.
Ein tolles Schwimmbad erwartete uns und da es schon sehr spät am vormittag war, war es menschenleer. Wir legten unsere Bademäntel auf eine der Liegen, duschten uns kurz ab und stiegen vorsichtig ins Becken, wie Frauen nun mal sind. Und was machte der Mann an unserer Seite? Sprang um uns wohl zu ärgern mit einer Arschbombe ins Wasser. Ich schwamm zum anderen Ende des Beckens wo ich gut stehen konnte. Du kamst hinterher, und nahmst mich zwischen deine Arme und ich verkreuzte meine Hände hinter deinem Kopf. Du hast meine Lippen mit deiner Zunge geöffnet und wir küssten uns ganz selbstvergessen. Deine Hänge legten sich auf meinen Po und drückten mich an ich. Oh ja, du warst wieder so wéit, ich konnte dich so sehr fühlen. Ich langte nach unten und massierte die Stelle in der Badehose und da wir drei alleine waren, zog ih ihn einfach aus der Badehose raus. Schob meinen Badeanzug zur Seite und nahm dich in Mir auf. Wenn uns jemand so gesehen hätte , käme man nicht auf die Idee das hier gerade ein Unterwasserfick stadtfand. Im Wasser fühlt man sich ja fast schwerelos und es war ein tolles Gefühl dich im Wasser in mir zu spüren. Wir bewegten uns langsam und unendlich zärtlich hin und her, küssten uns und schauten uns in die Augen. Allerdings waren wir uns einig es nicht bis zum äussersten kommen zu lassen. Also lösten wir uns nach einer Weile wieder voneinander, jeder schwamm ein paar Bahnen für sich, ich knutschte und fingerte ein wenig mit ihr, und sie auch bei mir, es war einfach ein geile Stunde im Schwimmbad. Anschliessend lagen wir auf den Liegen, liessen uns jeder einen Cocktail bringen und unterhielten uns.
Ja, wir konnten auch mal ohne, wenigstens für kurze Zeit. Wir entschlossen uns in die nächste Stadt zu fahren, ein wenig zu bummeln und dann noch Pizza essen zu gehen. Gesagt, getan. Wir fuhren hoch, jeder in sein Zimmer und machten uns ausgehfertig.
Da die beiden einen Wagen mithatten entschieden wir uns mit seinem Wagen zu fahren, da er einfach größer war. In A. war schnell ein Parkplatz gefunden und wir fanden ebenso schnell den weg zur Hauptgeschäftsstrasse. Wir schauten uns in einem Kaufhaus um, einem Bekleidungsgeschäft, einem Buchladen und schliesslich landeten wir vor einem...........Sexshop.
Ja, eintest du, da gehen wir drei jetzt rein, mal schauen was wir da so nettes für euch zwei Mädels finden. Du nahmst eine rechts und eine links fest in den Arm und so betraten wir den Laden.
Wow, was für eine Vielfalt an Wäsche, also Dessous , Dildos und Vibratoren, Gummipuppen und noch vieles mehr. G. Ging schnurstracks zu den Vibratoren, ich weiss sie liebt diese Dingen in allen Varationen, Größen und Formen.
Du und ich schauten uns die Dessous an, die wir beide gleichermaßen mochten, was gab es Schöneres als den Frauenkörper in schöne Wäsche zu hüllen, nicht wahr mein Schatz???
Wir suchten ein paar Sachen für mich aus und auch für ihn fanden wir einen geilen String. G.war auch fündig geworden und kam gleich mit drei neuen Vibratoren zu uns und einem Grinsen im Gesicht. Und die, sie hielt die Pakete hoch, werden wir heute abend an dir, sie schaute dich an und dir, diesmal war ich gemeint ausprobieren. Du Süsse, meinte sie zu mir, schau mal da drüben, die Handschellen, hol da mal 2 Paar von. Sie zwinkerte mir zu und schaute zu dir rüber.
Oh ja, das wird Klasse flüsterte ich ihr zu. Jeder zahlte an der Kasse seine Sachen und wir verliessen den Laden wieder. Direkt gegenüber befand sich eine Pizzeria. Wir bestellten zum mitnehmen und fuhren von dort aus nach Ne.s. An den Strand. Pizzaessen im Strandkorb und Reden, schon lange ein Wunsch von mir der nie in Erfüllung ging. Diesmal dann halt zu dritt statt in trauter Zweisamkeit. Der strand war schon menschenleer und wir fanden sogar einen Strandkorb der offen war. Da wir eine Decke mithatten, setzen wir uns in den Strandkorb und sie auf eine Decke davor.
Es war richtig gemütlich und auch irgendwie romantisch, in der Dämmerung am strand zu sein, mit Pizza und guten gesprächen. Wir redeten über alles was uns in den Sinn kam, Arbeit, Heimat, Essen und natürlich auch über Sex. Es war ein wunderbarer abend, zwischendurch wurde immer mal wieder geknutscht, mal der mit dem und die mit ihr und und und. Gegen 22 Uhr brachen wir dann auf in Richtung Hotel, denn wir hatten heute abend noch einiges vor.
Wir verabredeten uns eine Viertelstunde später in meinem Zimmer, wohlgemerkt im Bademantel da wir uns das Ausziehen sparen wollten. Pünktlich auf die Minute erschienen die beiden und wir hielten uns nicht mit langem Reden auf, den jeder von uns war geil, geil aauf das was in dieser nacht passieren würde. Ich löschte das Licht und liess nur ganz viele (elektrische) Teelichter brennen, die den Raum in ein wunderbares Licht tauchten. Sie und ich traten auf ihn zu, streiften ihm den Bademantel von seinen Schultern, G. presste ihren nackten Körper von hinten an ihn, und ich von vorne, wir rieben uns am seinem Körper, was er mit geschlossenen Augen genoss.
Sie bat ihn sich doch einfach auf das Bett zu legen und die Arme nach oben zu strecken und holte aus der Schublade 2 Paar Handschellen raus, und fesselte ihn damit an das Bettgestell. Die Freude darüber was ihn jetzt gleich erwarten würde, konnte man unterhalb seiner Körpermitte deutlichst erkennen. G. Begann ihn zu küssen und dabei ihre Brüste zu reiben, die Brustwarzen zu streicheln und beobachtete gleichzeitig mich. Ich hatte mich zwischen seine Beine gekniet und streichelte seinen harten Schwanz, während er genussvoll seufzte und es sichtlich genoss an mehreren Stellen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich rutschte noch etwas näher und nahm seinen Schwanz zärtlich in meinen Mund, leckte sanft und doch bestimmend rauf und runter, knabberte ganz vorsichtig mit den Zähnen an der Eichel, wo sich jetzt nach ganz kurzer Zeit schon ein Lusttropfen seinen Weg bahnte.
G. hatte sich währendessen mit dem Gesicht zu mir auf seinen Brustkorb gesetzt und rieb ihr Möse über seinen Oberkörper, rauf und runter, hatte verzückt die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Damit ich mit ihrem Körper auf einer Höhe war, stoppte ich das Lecken und richtete mich auf und schob den Schwanz in meine nasse Fotze. Während ich J. ritt und sie sich auf ihm rieb, hatten unsere Hände die Brüste der jeweils anderen in Besitz genommen, kneteten, liebkosten und küssten sie. Mein Ritt wurde immer schneller um dann ganz plötzlich wieder zu stoppen und ihn zu atem kommen zu lassen.
Wir wollten ja alle drei nicht das es zu schnell vorbei war. G. War das allerdings egal, sie rieb sich weiter und weiter auf ihm, hatte zusätzlich ihre Finger zwiscehn ihren Beinen und bearbeitete ihr Clit schneller und schneller bevor sie mit einen tiefen Stöhnen kam.
Das war gut, kam es von ihr und sie lächelte und rutschte ein Stück nach oben, jetzt will ich geleckt werden. Hast du gehört, Süsser, ich will nochmal deine Zunge in mir spüren, los steck sie in meine Möse, bring mich zum Spritzen. Das liessest du dir nicht zweimal sagen und begannst erst ganz sanft und dann immer härter ihre nasse Fotze zu lecken.
Okay, dachte ich, wenn sie ihren Spass hat will ich auch. Der Schwanz der immer noch in mir steckte, verlangt schliesslich auch nach Befridung als nahm ich meinen Ritt wieder auf, sie ritt förmlich auf seiner Zunge, ich auf seinem Schwanz, seine Hände hatten sich in das Bettuch gekrallt, sein Becken hob und senkte sich und man hörte aus den Tiefen ihrer Möse ein Stöhnen. G. Und ich hielten uns gegenseitig fest und küssten uns intensiv mit einem wilden Zungenspiel. Danach hörte man nur noch Atmen und Stöhnen, jeder für sich war so vertieft in seine Gefühle die sich in den Körpern ausbreiteten. Gleichzeitig mit dem Gefühl, daß er seinen ganzen Saft stossweise in mich pumpte erreichte auch ich einen Wahnsinnsorgasmus, der gar nicht zu enden schien und mich anschliessend fix und fertig in ihre Arme sinken liess. So blieben wir eine Weile, G. Hatte sich zwischendurch neben ihn gekniet so daß er das Ende des Ritts und unseren Spielereien hatte zuschauen können.
Erschöpft ruhten wir drei uns aus, stärkten uns mit ein paar Knabbereien und Getränken bevor wir in die zweite Runde starteten. Du, mein Schatz warst immer noch mit einer hand ans Bett gefesselt, denn mit dir hatten wir noch so einiges vor.
Jetzt sollte eines der neuen Spielzeuge von ihr und auch eines von meinen zum Einsatz kommen. Wir baten dich, dich wieder auf den Rücken zu legen und die Beine hochzustellen und ein wenig auseinander. G. Nahm einen der neuen Dildos, rieb ihn mit viel Gleitgel ein und setzte ihn ganz vorsichtig an deinem Poloch an, bewegte ihn langsam hin und her bis er ein Stückchen hineinrutschte. Oh mein Gott, kam es von dir, ist das geil. Immer ein kleines Stückchen weiter schob sie ihn dir in den Po, bewegte ihn vorsichtig rein und raus.
Du lagst mit geschlossenen Augen da und hast das ganz sichtlich genossen. Und jetzt kam mein Einsatz. Ich holte den Satisfyer für den Mann aus meiner Spielzeugetasche, nahm ebenfalls ein wenig Gleitgel und schob ihn auf deinen erigierten Schwanz. Ich wartete einen Moment und schaltete dann die Vibration erst mal auf kleinster Stufe an.
Fuck fuck fuck, ist das der hammer, ich dreh durch. Mit der bewegung deines Beckens hast du erstmal den Dildo in deinem po rein und rausgeschoben gleichzeitig aber auch das Teil was auf deinem Schwanz war. Ich drehte die Vibration noch ein wenig höher und höher.
Stop, langsam, bitte, ihr beiden geilen Weiber, bitte. Wir schauten uns an: sollen wir? Wir nickten uns zu. Und legten noch einen Zahn zu. Zusätzlich zu den beiden teilen die deinen Po und einen Schwanz bearbeiteten, beugten wir uns über deinen Oberkörper und jede von uns nahm sich eine Brustwarze von dir vor, biss leicht hinein, leckte sie. Ohne das Teil loszulassen was dich so herrlich massierte, war ich nun an deinem Gesicht angekommen, und küsste deine Lippen.
Ich hatte das Gefühl das du in ganz anderen Gefilden unterwegs warst und davon gar nicht mehr so viel mitbekamst. Wir hörten nur noch ein Keuchen, was immer lauter und schneller wurde, dein Becken rotierte förmlich in dem Teil. Da ich dich so gut kenne und genau weiss wann du kurz vorm Abspritzen bist, zog ich den Satisfyer runter und in dem Moment begannst du durch die Stimulation des Pos und der Schwanzmassage abzuspritzen, immer und immer und immer weiter, es hörte gar nicht mehr auf. Sie und ich schauten dir dabei zu und als die quelle versiegt war, nahm sich jede von uns von deinem Sperma um es auf unsere Fotzen zu verteilen und uns gegenseitig damit zu wichsen, und dadurch auch noch einen weiteren Höhepunkt zu erreichen.
Danach brauchten wir alle erst mal dringend eine kleine Pause.
Wir bestellten uns beim Lieferdienst chinesisches Essen und stärkten uns. Määääädels, Duschtime, riefst du und gingst in Richtung Badezimmer. Na los, kommt. Wir standen beide auch: Warum nicht, wir kriegen bestimmt zu dritt unter der Dusche spass. Da die Duschkabine in dem Hotelzimmer echt groß ist hatten wir zu dritt kein Problem darunter zu passen. So und jetzt , rifst du: Wer von Euch beiden Hübschen möchte mich denn jetzt anpissen? Na? G und ich schauten uns an, ich flüsterte ihr was ins Ohr, sie nickte und wir baten dich, ob du dich wohl auf den Boden der Dusche legen könntest. G. Stellte sich über dich, zog ihre Schamlippen auseinander, rief Wasser marsch und pisste dir mit einem harten Strahl auf einen Schwanz, der schon wieder stand. Ich beugte mich runter, nahm in in die Hand und wichste ihn während ihre Pisse darauf sprudelte.
Als nichts mehr kam, hockte ich mich darüber, steckte deine Eichel zwischen meine Schamlippen und liess dir den goldenen heissen Saft darüber laufen. Deinen Worten nach, die du die ganze Zeit von dir gabst muss es ein wahnsinnig geiles Erlebnis gewesen sein. Und damit wir alle leer wieder ins Bett gehen konnten, fehltest du noch. Also hielten wir bei dir unsere Hintern entgegen, zogen die Pobacken auseinander, da du ja ein kleiner Pofetischist bist und liessen dich nacheinander auf unsere Pos pissen. Danach duschten und wuschen wir uns gegenseitig mit viel Lachen und Spass und einigen unartigen Handgriffen bevor wir uns in die Bademäntel hüllten und müde aber seeeeehr befriedigt schlafen gingen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir sehr früh da er wieder zurück nach BaWü musste und noch eine weite Fahrt vor sich hatte.
Sie und ich blieben noch zwei weitere Tage in dem Hotel, und liessen es uns gut gehen, in jeglicher Hinsicht, aber der Rest ist nun Schweigen.
Angerufen, gefragt, Bestätigung erhalten. So schnell geht es und ich ging in mein Schlafzimmer, nahm den Koffer aus der Ecke und begann zu packen, denn schon am nächsten Morgen wollte ich los. Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hatte, aber ich packte die Tasche mit den ganzen Dessous, die immer noch von dem geplanten Urlaub mit IHM im Schrank stand in den Koffer. Eigentlich wusste ich das ich die Sachen gar nicht brauchen würde dort, aber irgendein Teufel flüsterte mir ins Ohr, pack sie ein. Ausserdem kam auch noch meine SpielzeugTasche mit dazu, die würde ich auf jeden Fall brauchen, denn ich wollte es mir ja richtig gut gehen lassen.
Die restlichen Sachen waren schnell zusammengesucht, das Taxi bestellt für den nächsten nachmittag, da die Anreise erst ab 15 Uhr möglich. Den Vormittag verbrachte ich damit noch ein wenig Klarschiff in meiner Wohnung zu machen, schrieb noch ein paar Mails, schaute ein wenig länger beim Hamster rein, aß eine Kleinigkeit und um kurz vor 14 Uhr nahm ich mein Gepäck und fuhr schon mal runter.
Die Fahrt dauerte nur eine knappe Stunde. Wir bogena uf den Parkplatz des Hotels ein, es war alles genauso wie ich es in meinen Wunschträumen mit ihm immer gesehen hatte.
Ich nahm mein Gepäck, ging zur Rezeption und checkte ein. Mein Zimmer war im zweiten Stock und als ich die Tür öffnete, hörte ich mich leise flüstern: Das gibt es doch nicht. Ich dreht mich um ob jemand in der Nähe war, der mitbekommen hatte das ich mit mir selbst sprach. Aber ich war so perplex, das das Zimmer ebenfalls, genau wie das Hotel und der Parkplatz, so aussah wie ich es immer gesehen hatte, wenn ich mit ihm in meinen heissen Träumen unser erstes mal erlebte.
Schnell packte ich alles aus, denn ich wollte mir unbedingt die Wellnessabteilung, das Schwimmbad und den kleinen See vor dem Hotel ansehen. Ich zog meine Pumps aus und meine Sneaker an, nahm meine Türkarte und mein handy , machte mich auf den Weg und folgte den Sc***dern Richtung Wellnessabteilung. Wow, sehr ansprechend sah das hier alles aus, jetzt freute ich mich noch mehr auf die gebuchten Anwendungen, allerdings erst am nächsten Tag. Ich folgte den Sc***dern in Richtung Schwimmbad. Durch eine große bodentiefe Glasscheibe konnte man dort hineinsehen, ein tolles großes becken, ein Whirlpool. Whirlpool, schon wieder gingen m eine Gedanken auf Reisen............ Plötzlich stockte mir der Atem. Diese Frau da im Schwimmbecken, mein Gott sie sah aus wie, nein das konnte nicht sein. Ich hatte vor längerer zeit mal etwas mit einer Frau als ich eine Wohnung besichtigte, eine kurze aber sehr heftige Affäre. Und diese Frau da, nein, das konnte eigentlich nicht sein. Ich drehte mich weg und ging Richtung Ausgang des Hotels, über die Gartenterrasse und bis zum See runter. Es war einfach wunderschön hier und ich war froh, mich für dieses Hotel entschieden zu haben, auch wenn viele Gedanken daran noch sehr schmerzten. Ich setzte mich auf eine Bank unten am See und genoss einfach nur die Natur und meine Gedanken, machte mit dem handy das eine oder andere Foto und konnte es mir nicht verkneifen, IHM ein Foto von dort zu schicken.
Dann lief ich noch ein Stück in den kleinen Wald hineind er auch zur Hotelanlage gehörte. Es war einfach nur traumhaft hier. Ich wusste jetzt schon, hier war ich bestimmt nicht zum letzten Mal gewesen, das alles zu zweit erleben zu können, muss einfach ein Traum sein.
Es ging langsam auf 18 Uhr zu und so machte ich mich wieder auf den Weg zum Hotel zurück, da ab 18 Uhr Abendessenzeit war.
Im Restaurant wurde mir ein kleiner Tisch am Fenster zugewiesen, der nachteil wenn man alleine reiste. Aber ich wollte ja einfachn ur schnell was essen und dann gleich wieder gehen, vielleicht noch eine Runde schwimmen.
Ich liess meinen Blick durch den Raum schweifen und blieb an einem Tisch weiter vorne hängen. Ich glaube ich hatte Halluzinationen, da sass die Frau von eben aus dem Schwimmbad, mein Herz klopfte wild. Diese Haare, diese Figur, diese Frau hatte soviel Ähnlichkeit mit IHR.
Mein Essen wurde gebracht, ich war so in Gedanken und Erinnerungen gefangen das ich kaum mitbekam, was ich auf dem Teller hatte. Immer wieder schaute ich zu dem Tisch herüber, aber sie drehte sich nicht mal soweit das ich einen Blick auf das Gesicht erhaschen konnte.
Jetzt, sie stand auf. Und verliess das Restaurant ohne das ich mehr sehen konnte. Ich stand ebenfalls auf in der Hoffnung sie in der Lobby noch zu erwischen. Da, diese Fraus tieg in den Fahrstuhl, ich hinterher und hielt die hand in die Lichtschranke und die Tür öffnete sich wieder. Da stand sie, mit dem gesicht zu mir, und..................... sie war es, sie war es wirklich. Ich starrte sie an, genauso wie sie mich: Oh Gott, das ist nicht wahr, oder? Waren ihre ersten Worte. Daphne, du hier in diesem Hotel?
Wir standen voreinander, unfähig uns zu bewegen, keiner wusste was er jetzt tun sollte, die Hand reichen, umarmen, küssen? Ja, ich hier, eine lange Geschichte. Bist du alleine hier? Wollen wir was trinken? Ich plapperte einfach drauf los, als der Aufzug im zweiten Stock hielt.
Warte, stop, sagte sie und lächelte dieses wunderbare Lächeln. Lass mich dich erst einmal begrüßen. Sie machte einen Schritt auf mich zu, nahm meinen Kopf in ihre Hände und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen. So, das musste sein. Ja, lass uns was trinken gehen, sollen wir uns in 15 Minuten auf der Terrasse treffen? Ich nickte nur, immer noch total perplex.
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Ich ging auf mein Zimmer um mich kurz frisch zu machen. In meinem Kopf fuhren die Gedanken Karussell. Sie hier, oh Gott, mit einem Schlag war alles von damals wieder da, meine Wohnungssuche, die Maklerin, die besichtigung, der Sex.
Ich hatte die Wohnung dann doch nicht genommen, wollte mich als voll Heterofrau niocht auf eine lesbische Beziehung einlassen. Aber vergessen, vergessen hatte ich es nie.
Ich schaute auf die Uhr, 10 Minuten waren schon um, also nahm ich miene Sachen, sprührte mir noch kurz etwas La..te por femme auf und verliess mein Zimmer.
Ich betrat die Terrasse und sah sie schon von weitem. Oh Gott, diese Frau brachte mein Herz und auch noch andere Körperteile zum Pochen.Sie stand auf als ich zum Tisch kam und küsste mich auf die Wange: Hallo Liebes. Komm setz dich.
Ich nahm Platz und schaute sie an: Was machst du hier? Ich hätte niemals im Leben damit gerechnet dich gerade hier zu treffen.
Ich hatte noch Resturlaub und wollte mal etwas Wellness machen, und die See hier reize mich und im Internet fand ich dieses Hotel. Und du?
Ich hatte hier schon mal 3 Tage Wellness gebucht, aber der Urlaub musste abgesagt werden, leider.
Hast du auch Anwendungen gebucht fragte ich sie? Ja für drei habe ich Termine. Und du? Ich hab ja erst gestern gebucht, jetzt muss ich schauen was noch an Terminen da ist. Wenns ncihts wird, geh ich halt nur schwimmen und saunen.
Du, ich habe unter anderem ein Bad gebucht, wenn du magst, teilen wir uns die Wanne, die ist doch riesig und ….sie zögerte kurz, nackt kennen wir uns ja auch.
Eine leichte Röte überzog mein Gesicht, oh ja, wenn ich daran nur dachte. Sie, nackt, die wunderschönen Brüste, der kleine bauch, diese …......... Reiss dich zusammen, Daphne, reiss dich bloss zusammen.
Wie ist es dir in der Zwischenzeit ergangen? versuchte ich das Gespräch in einer andere Bahn zu lenken, beruflich? Privat?
Alles in Ordnung da, alles so wie es sein sollte. Nein, stimmt nicht, privat ist gar ncihts und das schon seit Monaten. Deshalb dachte ich ja auch ich gönne mir mal ein wenig Wellness.
Und dann triffst du auch noch mich hier versuchte ich lustig zu sein. Oh jaaaa, war ihre Antwort, oh jaaaaa. Der Blick aus ihren dunklen Augen verursachte mir die bekannte Gänsehaut und zwar nicht weil mir kalt war. Wir hatten uns über ein Jahr weder gesprochen noch geschrieben aber kaum sah ich sie war es um mich geschehen.
Daphne? Möchtest du noch hierbleiben oder........ Ich unterbrach sie: Lass uns hochfahren auf eines der Zimmer, jetzt sofort. Sie nahm meine Hand und zog mich in Richtung Hoteleingangzum Fahrstuhl der auch sofort seine Türen öffnete.
Kaum war die tür zu fühlte ich ihre Hände auf meinen Brüsten , ihre Zunge in meinem Mund meine Hände in ihren Haaren. Was für ein Gefühl, irgendwie gleich wie mit einem Mann und doch ganz anderes. Sie drückte mich gegen die Fahrstuhlwand, presste sich an mich. Daphne, du machst mich verrückt. Ihre Hand gin g nach unten zwischen meine Beine. Ich will dich, jetzt sofort, am besten gleich hier. Ich lachte kurz auf: Wir fleigen aus dem Hotel wenn wir das tun.
Ich weiss, komm wir gehen zu mir, sie lief den gang hinunter, Komm, schnell ich will nicht mehr warten. Ich hab zu lange gewartet.
Sie öffnete die Tür und zog mich rein, und mit einem Tritt wurde die Tür zugemacht . Und schon war ich dort wo ich hinwollte, in ihren Armen. Ich zerrte ihr die Bluse aus der Jeans und über den Kopf, mein T Shirt flog hinterher, gleichzeitig öffnete jeder seine Jeans und streifte sie ab, bis beide nur noch in Slip und BH dastanden. Ich nahm ihre Hand und zog sie zum Bett. Wild küssend liessen wir und aufs Bett fallen, unsere Hand waren fast überall gleichzeitig, ich zog den BH hoch, damit ich an ihre wunderbaren Titten kam, wie sehr ich diese süssen Dinger liebte. Ich leckte, streichelte, und kniff hinein, und es gefiel ihr. Ihr mach weiter stachelte mich noch mehr an. Mein hande glitt nach unten zwischen ihre Beine. Ich schob ihren Slip zurseite und fühlte es da schon ,diese extreme Nässe, meine Finger glitten so schnell in sie was sie mit einem tiefen Seufzen quittierte.
Ich bewegte die Finger vor und zurück, schob einen dritten mit hinein und machte weiter.
Sie selber war während der Zeit aber auch nicht untätig, denn sie wusste ganz genau wie ich es am liebsten hatte, und genau das tat sie mit einer Vehemenz, daß ich kam, kaum das sie begonnen hatte. Ihr ging es nicht anders, sie stieß einen tiefen kehligen Laut aus als sie kam und in hohem Bogen squirtete. Ich wusste aus ihren Erzählungen das sie das machte aber gesehen habtte ich es jetzt zum ersten mal.
Wir lagen eng aneinander gekuschelt auf dem Bett, schauten uns in die Augen und ich meinte zu ihr: Genauso hab ich es mir vorsgestellt wenn wir uns mal wiedersehen, daß wir wie zwei Verhungernde übereinander herfallen werden.
Es ist Wahnsinn dich widergfunden zu haben. Ich stützte mich auf meinem Arm auf und näherte mich ihr, strich ihr die wirren Locken aus dem Gesicht und küsste sie voller Leidenschaft.
Wir begannen uns zärtlich zu streicheln, nachdem die erste heisse Lust nach den Orgasmen abgeklungen war. Ich berührte das kleine Tattoo, die Rose, auf ihrer rechten Brust, strich vorsichtig über die Brustwarzen die sich sofort steil aufrichteten. Oh Gott Liebes wie lange hab ich nachts wenn ich nicht schlafen konnte davon geträumt das mich deine Hände berühren und verwöhnen.
Ich antwortete ihr: Wenn du willst haben wir jetzt 3 Tage um das alles nachzuholen. Sie nickte, ja das tun wir, kannst du dich noch daran erinnern als ich immer zu dir sagte du bist meine Frau? Ja antwortete ich, daran erinnere ich mich noch sehr gut, fast 2 Jahre ist das schon her. Hast du auch schonmal daran gedacht, was wäre wenn wir zusammen gelbieben wären?
Oh ja, dann hätte es Mord und totschlag gegeben bei deiner Eifersucht. Wie oft haben wir im 4 Wochen gestritten, weil einer von uns immer eifersüchtig war, sogar wenn gar kein Grund vorlag.
Lass uns einfach das Hier und Jetzt geniessen und nicht an morgen denken. Komm her süsse ich will dich halten und geniessen.
Leg dich mal auf den Bauch, bat ich sie und sie rollte sich herum. Ich nahm ihre langen dunklen haare zusammen damit ich an den Rücken kam. Ganz langsam strich ich über die haut, berührte dabei immer wieder den Ansatz ihres Pos, der mich fast genauso verrückt machte wie ihr busen.ich strich erst über die eine dann über die andere Pobacke. Ich lächelte als ich feststellte daß eine Gänsehaut ihren gesamten Körper überzog und arbeitete mich weiter langsam die Beine runter und wieder raufbis ich genau zwischen ihren Beinen stoppte.
Wage es jetzt bloss nicht aufzuhören kam die erstickte Stimme aus dem Kissen. Mein finger strich zart über ihre Schamlippen und wieder zurück. Ich hörte das Kätzchen schnurren, und fuhr fort auf den ganzen Körper Küsse zu verteilen. Sie warf das Kissen zur Seite und drehte sich um, komm her, sofort und zog mich auf sich. Küss mich, leck meine Brüste, bitte ich hab solange drauf gewartet.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich nahm ihre Brust in den Mund leckte daran, küsste sie, biss leicht in die Brustwarze , streichelte mit der anderen hand die zweite. Als ich kurz hochsah, sah ich das sie die Augen geschlossen hatte und mit ihrer rechten hand dabei war, sich selber zu fingern. Ich rutschte nach oben, ja, finger dich süsse, mach weiter, schau, ich werde mit machen. Ich legte meine Hand auf meinen Venushügel und rutsche dann immer tiefer. Gott, ich war sowas von klatschnass, meine Finger rutschten sofort in meine Möse und wir brachten uns zusammen und doch jeder für sich zu einem weiteren Höhepunkt.
Was ist, Luder? Ich grinste sie an: Du hast es nicht vergessen nicht wahr mein Miststück? Oh nein, unsere Kosenamen von damals die vergessen wir doch nicht. Los Luder ab unter die Dusche und zwar mit mir.
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Unter der großen Dusche die auch leicht 2 Personen Platz bot, seiften wir uns gegenseitig ein, spassten herum, wuschen uns gegenseitig die Haare und jede Stelle des Körpers, einige etwas länger und intensiver , andere auf die schnelle. Wir alberten und küssten uns, und konnten die Hände nicht voneinander lassen.
Ganz plötzlich setzte sie sich auf den Boden der Dusche, ich schaute erstaunt runter: Was ist mit dir? Gehts dir nicht gut? Ist dir schlecht? Sie lachte zu mir hoch: Nein, mir geht es wunderbar, komm lass es uns nochmal machen wie bei der Wohnungsbesichtigung, Schatz, bitte piss mich an.
Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich stellt mich breitbeinig über sie und pisste ihr auf die Brüste, den Bauch und auf die Möse, die sie mir breitbeinig darbot. Oh Gott war das ein geiles Gefühl das zu tun ihr ihr verzücktes Gesicht dabei zu sehen. Hätte ich doch bloss noch mehr getrunken. Ich hätte am liebsten gar nicht mehr aufgehört.
Sie stand wieder auf nahm mich in ihre Arme und flüsterte mir ins Ohr: Danke dafür. Komm, ich trockne dich ab. Sie nahm das große Duschtuch und hüllte mich und dann sich in das zweite ein. So setzen wir uns im Zimmer auf das Sofa.
Wie liessen uns von unten unser beider Lieblingsgetränk, eine große Kanne Kaffee bringen und fingen an, von früheren Zeiten und von dem was wir beide seither erlebt haben zu reden.
Mittlerweile war es draussen schon dunkel geworden und im Zimmer brannte nur eine kleine Lampe. Es war eine wahnsinnig romantische Stimmung die auch mittlerweile auf uns übergesprungen war. Wir sassen eng aneienader gekuschelt auf dem Sofa, ich drehte ihre lockigen Haare mit meinem Fingern zu Locken, zwischen durch küssen wir uns, Zart und hart. Und dann kam die Frage von ihr auf die ich gehofft hatte: Bleibst du heute nacht hier bei mir?
Ich schaute ihr in die Augen und nickte nur.
DIE NACHT
Mittlerweile hatten wir uns soviel erzählt, daß wir beide müde wurden. Da wir aber nicht vorhatten die nacht mit Schlafen zu vergeuden, beschlossen wir noch einen kleinen Spaziergang im Dunklen zum See zu machen um ein wenig frische Luft zu geniessen.
Sie zog sich und ich flitze eben in mein Zimmer nur mit dem handtuch bekleidet um mir auch was anzuziehen. Ganz leise verliessen wir das Hotel, mittlerweile war es schon 22.30 Uhr. Gut das es draussen am Hotel noch alles beleuchtet war, so fanden wir dann doch schnell den Weg der zum See führte. Es herrschte eine ganz eigentümliche Stimmung dort, irgendwie wunderschön und doch beängstigend.
Ich packte sie verschreckt am Arm und flüsterte: Da, hast du das gerade gehört? Sie schüttelte den Kopf, nein was denn? Da war es wieder, dieses Geräusch. Wir lauschten beide, man hörte ein klatschendes Geräusch und dann kurz drauf eine Art stöhnen. Wieder Ruhe, klatschendes Geräusch, Stöhnen. Ich wollte zurück zum Hotel weil ich ein Angsthase bin. Aber sie meinte ganz mutig: Wir gehen jetzt schauen was da los ist. Wir liefen ein kleines Stück um den See herum und diese Geräusche kamen immer näher und dann sahen wir es, die beiden Übeltäter die uns Angst gemacht hatten. Auf dem Stückchen Wiese neben dem See war es zu sehen, ein Pärchen, daß selbstvergessen fickte, und die Welt um sich rum wohl vergessen hatte. Wir zogen uns leise und mit einem Schmunzeln zurück. Du, meinte sie zu mir, wenn der Platz morgen abend frei ist könnten wir doch...................Ich knuffte sie in die Seite: Du Miststück, du spinnst wohl. Wir prusteten beide los. Komm, lass uns zurück gehen, ich will ins Bett...............aber nicht schlafen.
Im Hotel angekommen gingen wir diesmal in mein Zimmer. Ich verschwand kurz im Bad zu dem üblichen Abendprocedere, Zähneputzen und ein wenig Parfüm auflegen. Als ich wieder rauskam, hatte sie sich schon ins Bett gelegt und wartete auch mich. Ich schlüpfte zu ihr unter die Decke und in ihre Arme. War das wunderbar einen so warmen weichen fraulichen Körper zu spüren. Wir begannen uns zärtlich zu küssen, kleine Küsse überall aufs Gesicht, Wangen, Augen, Stirn, Hals um dann auf den Lippend er anderen zu verweilen. Unsere Zungen verknoteten sich fast ineinander und die Küsse würden immer leidenschaftlicher.
Sie verschwand mit dem Kopf unter der Bettdecke und küsste weiter, meine Brüste, meinen Oberkörper, den Bauchnaben und dann langsam weiter runter bis zu der so empfindlichen Stelle meines Körpers. Ich spürte ihre Zungenspitze aan meinem Kitzler, oh fuck, was für ein geiles Gefühl. Die Zunge glitt zwischen meine Schmalippen und drückte sich in meine Möse. Das war der Wahnsinn, bitte Schatz, hör nie wieder damit auf, das ist so............oooooh Gott. Ihre Zunge bewegte sich rein und raus , verweilte auf der Clit, saugte daran, lies wieder los. Verdammt diese Frau machte mich einfach nur verrückt. Und es ging immer weiter, würde immer intensiver, das Gefühl wuchs sich zu einem Tornado aus, bis mich ein Orgasmus wie ich ihn noch nie erlebt hatte zum ziitern brachte. Ich hatte mir das kissen geschnappt um dirt hinein zu beissen und zu schreien, damit die anderen Hotelbewohner keinen Grund zur Beschwerdr hatten.
Und sie hörte nicht auf, nein sie machte weiter und weiter und weiter bis ich ein zweites und ein drittes Mal kam.
Erst dann rutschte sie wieder zu mir nach oben, Na du, grinste sie mich frech an, alles in Ordnung hier oben? In Ordnung? Du fragst mich echt ob alles in Ordnung ist? Du süsses Miststück, nichts ist in Ordnung. DU machst mich fertig, ich bin süchtig nach dir, nach deinen Händen, nach deienr Zunge, deinen Brüsten, deienr Fotze, oh mein Gott Süsse was ist uns alles entgangen. Während ich mit ihr sprach streichelte ich ihre Brüste, zwirbelte ihre steifen brustwarzen.
Sie schloss genüsslich die Augen und nahm eine Hand von ihrer Brust und legte sie zwischen ihre Beine, direkt auf ihre Möse die heiß und so nass war, daß sich schon ein Flecken auf dem Betttuch gebildet hatte. Auch ich rutsche runter zu dieser geilen heissen stelle, wollte sie schmecken, wollte sie lecken, leertrinken. Meine Zunge tauchte tief ein in diese Feuchtigkeit und leckte ihre Möse und ihre Clit mit meiner schnellen Zungenspitze und kurz drauf hörte ich auch ihr ersticktes Stöhnen und einen Aufschrei.
Ja meine Süsse, komm, komm für mich, ich werde nicht aufhören bis du um Gnade winselst. Und ich machte weiter und weiter, bescherte ihr einen Orgasmus nach dem anderen bis ich von weiter oben ein ersticktes: Ich kann nicht mehr hörte. Erst dann liess ich von ihr ab. Erschöpft hielten wir uns anschliessend in den Armen und sanken in einen kurzen aber tiefen Schlag.
Ein paar Stunden später, es war aber noch nicht hell draussen wurde ich wach, weil ich Hände auf meinem Körper spürte. Schlagartig wurde mir bewusst wo ich war, mit wem ich hier war und was gerade geschah.
Ich reckte mich kurz: Liebes, was tust du da? Ich liebe dich wach, mein Schatz, geniesse es einfach.
Ich spürte ihre Hände auf mir, mal auf meinen Brüsten, mal auf meiner Möse, in meinem gesicht und liess es einfach geschehen. Ich würde nie so zärtlich und gefühlvoll geweckt und dieses Wachwerden endete kurz darauf mit einem hammermäßigen Orgasmus.
Sie kuschelte sich in meinen Arm und flüsterte mir ins Ohr: Schlaf weiter, das war nur ein wunderbarer Traum....
Ein paar Stunden später wurden wir von einem Klopfen an der Tür geweckt. Ich sprang auf , wickelte mich in das Badetuch was noch von gestern da lag und öffnete vorsichtig die Tür. Meine Augen weiteten sich.
Ich schob die Tür gleich wieder bis auf einen Spalt zu. Was machst du denn hier? Wo kommst du her?
Na das ist ja eine herzliche Begrüssung, ich komme von …..... und wollte dich überraschen, ich wusste doch das hier bist. Willst du mich nicht reinlassen, schliesslich bin ich gerade nur wegen dir 7 Stunden gefahren.
Du das ist jetzt gerade unpassend, wirklich. Check du doch erstmal ein.
Was heisst denn jetzt unpassend? Hab ich dich aus dem Bett geholt? Ist doch nicht schlimm, ich leg mich gleich mit rein, bin echt geschlaucht. Du schobst die Tür weiter auf und ….... erblicktest sie, nackt wie von Gott geschaffen in meinem Bett.
Man sah dir förmlich an wie deine Gedanken ratterten. Du schautest zu ihr, dann zu mir, wieder zu ihr.
Was? Was ist denn das? Mittlerweile standest du vor dem Bett.
Das ist G. Eine gute Bekannte von früher, wir haben uns gestern hier durch Zufall getroffen.
Ach so, gute Bekannte,ja? Und deshalb liegt sie nackt in deinem Bett? Jetzt bin ich aber mal auf deine Erklärung gespannt.
Was soll ich sagen? Du weisst das wir uns kennen, ich hab dir von ihr erzählt. Und gestern hier haben wir uns durch zufall getroffen und innerhalb von Minuten war alles von früher wieder da. Wir haben einander nie vergessen können.
Ach ja, und deshalb landet ihr gleich im Bett? Ja, war meine Antwort innerhalb von 10 Minutennachdem wir uns gesehen hatten. Sie richtete sich im Bett auf, sich ihrer Nacktheit sehr bewusst und meinte zu dir: Ich bin G. Und du? Komm, reg dich doch nicht so auf. Weisst du was? Machs dir bequem und ruh dich erst mal aus, du hast doch eine lange Fahrt hinter dir. Schau, das zweite Bett ist noch unbenutzt.
Du schautest sie an, als wenn sie chinesisch rückwärts gesprochen hätte. Öhmmm, ich? Hier? Ins Bett? Ja, ich bin wirklich groggy.
Du gingst zu dem anderen Bett, hast schuhe und strümpfe und das Shirt ausgezogen und wolltest dich aufs Bett setzen. Halt, stop, meine sie, gehst du immer mit Jeans zum schlafen ins Bett?
Ich schaute sie an und grinste, dieses Miststück, ich konnte jetzt schon ihre Gedanken lesen. Ich muss dazu erwähnen das sie nicht lesbisch, sindern bi ist und auch schon längere Beziehungen zu Männern hatte.
Nein, eigentlich nicht , aber ich habe keinen Slip darunter. Ja und? Meinte sie.Hab ich was an und schau, sie zog an einem Zipfel meines badetuchs, Daphne ist auch nackt.
Wir lachten alle drei los, das Eis war gebrochen. Du legstest auch die Jeans ab und bist unter die Bettdecke geschlüpft. Nach eienr Verständigung nur über die Augen mit ihr ging ich zu der Seite wo du im Bett lagst und kroch zu dir unter die Bettdecke, und sie krabbelte von der anderen Seite eng, sehr eng an dich heran. Deine Augen wurden immer größer, und...........nichtnur die.
Ich begann dich leidenschaftlich zu küssen, unsere Zungen tanzten einen wunderschönen Tanz miteinander, ich nenne so etwas auch gerne slkmz (Insider) während sie sich dem Rest deines Körpers ein wenig widmete. Du selber warst plötzlich wieder sehr wach, von der gerade noch erwähnten Müdigkeit war nichts mehr zu merken. Ich widmete mich mittlerweile deinem Oberkörper und dann deinen Eiern, da sie sich deinen Schwanz gerade in den Mund schob und ihn genüsslich leckte. Du, lass mir bitte auch noch was davon, ja?
Sie hörte kurz auf. Später, jetzt gehört er erst mal mir. Okay, meointe ich dann hole ich mir etwas anderes. Ich rutsche hoch zu deinem Kopf, und gab dir einen leichten Kuss auf die Lippen, bevor ich mich ganz langsam mit meiner Fotze auf deinen Mund niederliess. Oh mein Gott hörte ich dich noch sagen und dann spürte ich nur noch deine geile Zunge an und in mir. Das war so geil, wie die Zungenspitze immer wieder über die Clit fuhr. Vor und zurück, sie umkreiste um anschliessend in die Tiefe der nassen Grotte einzutauchen. Ich schloss die Augen und warf den Kopf nach hinten.
Sie leckte weiter deinen Schwanz, schob ihn sich, bis tief in den Hals hinein, dieses Deep Throat habe ich nie machen wollen, aber sie schon. An der Art wie du mich immer leidenschaftlicher leckst und wie du deine Hände dabei im meine Arschbacken krallst, merke ich das sie das wohl sehr gut macht, dein Becken streckt sich ihr immer weiter entgegen.
Mit einem leisen Aufschrei komme ich als erstes, meine Möse zuckt und zuckt und hört gar nicht mehr auf, gleichzeitig mit mir hast du ihr den Schwanz aus dem Mund gezogen und spritzt in hohem Bogen ab.
Nun sind wir beide befrididigt und meine Süsse soll leer ausgehen? Das geht aber nicht, ich stehe auf und mache den Platz frei, du hast mich so geil geleckt, Hase, das gleiche jetzt bitte nochmal bei ihr.
Du grinst mich an: Aber gerne doch, nimm platz, meine Zunge ist immer noch bereit.
Das lies sie sich nicht zweimal sagen und während du sie genauso geil und genussvoll geleckt hast, knutschten und fummelten wir was das Zeug hielt. Alle drei befriedigt, schliefen wir gemeinsam ein.
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Nach ein paar Stunden wurden wir geweckt als es an der Tür klopfte. Zimmermädchen, ich möchte gerne ihr Zimmer reinigen. Ich sprang auf und ging zur Tür. Öffnete sie einen Spalt: Tut mir leid ich habe heute nacht gar nicht schlafen könnenund hatte mich jetzt gerade hingelegt, ist es möglich daß sie es heute lassen können? Ich drückte ihr einen Schein in die Hand, Danke.
Nun war ich einmal wach, zog mich an und weckte die beiden. Los, aufstehen, wir haben heute Anwendungen und wollten auch das Schwimmbad unsicher machen.
Nach einem schnellen kleinen Frühstück und einer Tasse Kaffee zogen wir uns die Badesachen an und fuhren mit dem Fahrstuhl hinunter.
Ein tolles Schwimmbad erwartete uns und da es schon sehr spät am vormittag war, war es menschenleer. Wir legten unsere Bademäntel auf eine der Liegen, duschten uns kurz ab und stiegen vorsichtig ins Becken, wie Frauen nun mal sind. Und was machte der Mann an unserer Seite? Sprang um uns wohl zu ärgern mit einer Arschbombe ins Wasser. Ich schwamm zum anderen Ende des Beckens wo ich gut stehen konnte. Du kamst hinterher, und nahmst mich zwischen deine Arme und ich verkreuzte meine Hände hinter deinem Kopf. Du hast meine Lippen mit deiner Zunge geöffnet und wir küssten uns ganz selbstvergessen. Deine Hänge legten sich auf meinen Po und drückten mich an ich. Oh ja, du warst wieder so wéit, ich konnte dich so sehr fühlen. Ich langte nach unten und massierte die Stelle in der Badehose und da wir drei alleine waren, zog ih ihn einfach aus der Badehose raus. Schob meinen Badeanzug zur Seite und nahm dich in Mir auf. Wenn uns jemand so gesehen hätte , käme man nicht auf die Idee das hier gerade ein Unterwasserfick stadtfand. Im Wasser fühlt man sich ja fast schwerelos und es war ein tolles Gefühl dich im Wasser in mir zu spüren. Wir bewegten uns langsam und unendlich zärtlich hin und her, küssten uns und schauten uns in die Augen. Allerdings waren wir uns einig es nicht bis zum äussersten kommen zu lassen. Also lösten wir uns nach einer Weile wieder voneinander, jeder schwamm ein paar Bahnen für sich, ich knutschte und fingerte ein wenig mit ihr, und sie auch bei mir, es war einfach ein geile Stunde im Schwimmbad. Anschliessend lagen wir auf den Liegen, liessen uns jeder einen Cocktail bringen und unterhielten uns.
Ja, wir konnten auch mal ohne, wenigstens für kurze Zeit. Wir entschlossen uns in die nächste Stadt zu fahren, ein wenig zu bummeln und dann noch Pizza essen zu gehen. Gesagt, getan. Wir fuhren hoch, jeder in sein Zimmer und machten uns ausgehfertig.
Da die beiden einen Wagen mithatten entschieden wir uns mit seinem Wagen zu fahren, da er einfach größer war. In A. war schnell ein Parkplatz gefunden und wir fanden ebenso schnell den weg zur Hauptgeschäftsstrasse. Wir schauten uns in einem Kaufhaus um, einem Bekleidungsgeschäft, einem Buchladen und schliesslich landeten wir vor einem...........Sexshop.
Ja, eintest du, da gehen wir drei jetzt rein, mal schauen was wir da so nettes für euch zwei Mädels finden. Du nahmst eine rechts und eine links fest in den Arm und so betraten wir den Laden.
Wow, was für eine Vielfalt an Wäsche, also Dessous , Dildos und Vibratoren, Gummipuppen und noch vieles mehr. G. Ging schnurstracks zu den Vibratoren, ich weiss sie liebt diese Dingen in allen Varationen, Größen und Formen.
Du und ich schauten uns die Dessous an, die wir beide gleichermaßen mochten, was gab es Schöneres als den Frauenkörper in schöne Wäsche zu hüllen, nicht wahr mein Schatz???
Wir suchten ein paar Sachen für mich aus und auch für ihn fanden wir einen geilen String. G.war auch fündig geworden und kam gleich mit drei neuen Vibratoren zu uns und einem Grinsen im Gesicht. Und die, sie hielt die Pakete hoch, werden wir heute abend an dir, sie schaute dich an und dir, diesmal war ich gemeint ausprobieren. Du Süsse, meinte sie zu mir, schau mal da drüben, die Handschellen, hol da mal 2 Paar von. Sie zwinkerte mir zu und schaute zu dir rüber.
Oh ja, das wird Klasse flüsterte ich ihr zu. Jeder zahlte an der Kasse seine Sachen und wir verliessen den Laden wieder. Direkt gegenüber befand sich eine Pizzeria. Wir bestellten zum mitnehmen und fuhren von dort aus nach Ne.s. An den Strand. Pizzaessen im Strandkorb und Reden, schon lange ein Wunsch von mir der nie in Erfüllung ging. Diesmal dann halt zu dritt statt in trauter Zweisamkeit. Der strand war schon menschenleer und wir fanden sogar einen Strandkorb der offen war. Da wir eine Decke mithatten, setzen wir uns in den Strandkorb und sie auf eine Decke davor.
Es war richtig gemütlich und auch irgendwie romantisch, in der Dämmerung am strand zu sein, mit Pizza und guten gesprächen. Wir redeten über alles was uns in den Sinn kam, Arbeit, Heimat, Essen und natürlich auch über Sex. Es war ein wunderbarer abend, zwischendurch wurde immer mal wieder geknutscht, mal der mit dem und die mit ihr und und und. Gegen 22 Uhr brachen wir dann auf in Richtung Hotel, denn wir hatten heute abend noch einiges vor.
Wir verabredeten uns eine Viertelstunde später in meinem Zimmer, wohlgemerkt im Bademantel da wir uns das Ausziehen sparen wollten. Pünktlich auf die Minute erschienen die beiden und wir hielten uns nicht mit langem Reden auf, den jeder von uns war geil, geil aauf das was in dieser nacht passieren würde. Ich löschte das Licht und liess nur ganz viele (elektrische) Teelichter brennen, die den Raum in ein wunderbares Licht tauchten. Sie und ich traten auf ihn zu, streiften ihm den Bademantel von seinen Schultern, G. presste ihren nackten Körper von hinten an ihn, und ich von vorne, wir rieben uns am seinem Körper, was er mit geschlossenen Augen genoss.
Sie bat ihn sich doch einfach auf das Bett zu legen und die Arme nach oben zu strecken und holte aus der Schublade 2 Paar Handschellen raus, und fesselte ihn damit an das Bettgestell. Die Freude darüber was ihn jetzt gleich erwarten würde, konnte man unterhalb seiner Körpermitte deutlichst erkennen. G. Begann ihn zu küssen und dabei ihre Brüste zu reiben, die Brustwarzen zu streicheln und beobachtete gleichzeitig mich. Ich hatte mich zwischen seine Beine gekniet und streichelte seinen harten Schwanz, während er genussvoll seufzte und es sichtlich genoss an mehreren Stellen gleichzeitig verwöhnt zu werden. Ich rutschte noch etwas näher und nahm seinen Schwanz zärtlich in meinen Mund, leckte sanft und doch bestimmend rauf und runter, knabberte ganz vorsichtig mit den Zähnen an der Eichel, wo sich jetzt nach ganz kurzer Zeit schon ein Lusttropfen seinen Weg bahnte.
G. hatte sich währendessen mit dem Gesicht zu mir auf seinen Brustkorb gesetzt und rieb ihr Möse über seinen Oberkörper, rauf und runter, hatte verzückt die Augen geschlossen und genoss es sichtlich. Damit ich mit ihrem Körper auf einer Höhe war, stoppte ich das Lecken und richtete mich auf und schob den Schwanz in meine nasse Fotze. Während ich J. ritt und sie sich auf ihm rieb, hatten unsere Hände die Brüste der jeweils anderen in Besitz genommen, kneteten, liebkosten und küssten sie. Mein Ritt wurde immer schneller um dann ganz plötzlich wieder zu stoppen und ihn zu atem kommen zu lassen.
Wir wollten ja alle drei nicht das es zu schnell vorbei war. G. War das allerdings egal, sie rieb sich weiter und weiter auf ihm, hatte zusätzlich ihre Finger zwiscehn ihren Beinen und bearbeitete ihr Clit schneller und schneller bevor sie mit einen tiefen Stöhnen kam.
Das war gut, kam es von ihr und sie lächelte und rutschte ein Stück nach oben, jetzt will ich geleckt werden. Hast du gehört, Süsser, ich will nochmal deine Zunge in mir spüren, los steck sie in meine Möse, bring mich zum Spritzen. Das liessest du dir nicht zweimal sagen und begannst erst ganz sanft und dann immer härter ihre nasse Fotze zu lecken.
Okay, dachte ich, wenn sie ihren Spass hat will ich auch. Der Schwanz der immer noch in mir steckte, verlangt schliesslich auch nach Befridung als nahm ich meinen Ritt wieder auf, sie ritt förmlich auf seiner Zunge, ich auf seinem Schwanz, seine Hände hatten sich in das Bettuch gekrallt, sein Becken hob und senkte sich und man hörte aus den Tiefen ihrer Möse ein Stöhnen. G. Und ich hielten uns gegenseitig fest und küssten uns intensiv mit einem wilden Zungenspiel. Danach hörte man nur noch Atmen und Stöhnen, jeder für sich war so vertieft in seine Gefühle die sich in den Körpern ausbreiteten. Gleichzeitig mit dem Gefühl, daß er seinen ganzen Saft stossweise in mich pumpte erreichte auch ich einen Wahnsinnsorgasmus, der gar nicht zu enden schien und mich anschliessend fix und fertig in ihre Arme sinken liess. So blieben wir eine Weile, G. Hatte sich zwischendurch neben ihn gekniet so daß er das Ende des Ritts und unseren Spielereien hatte zuschauen können.
Erschöpft ruhten wir drei uns aus, stärkten uns mit ein paar Knabbereien und Getränken bevor wir in die zweite Runde starteten. Du, mein Schatz warst immer noch mit einer hand ans Bett gefesselt, denn mit dir hatten wir noch so einiges vor.
Jetzt sollte eines der neuen Spielzeuge von ihr und auch eines von meinen zum Einsatz kommen. Wir baten dich, dich wieder auf den Rücken zu legen und die Beine hochzustellen und ein wenig auseinander. G. Nahm einen der neuen Dildos, rieb ihn mit viel Gleitgel ein und setzte ihn ganz vorsichtig an deinem Poloch an, bewegte ihn langsam hin und her bis er ein Stückchen hineinrutschte. Oh mein Gott, kam es von dir, ist das geil. Immer ein kleines Stückchen weiter schob sie ihn dir in den Po, bewegte ihn vorsichtig rein und raus.
Du lagst mit geschlossenen Augen da und hast das ganz sichtlich genossen. Und jetzt kam mein Einsatz. Ich holte den Satisfyer für den Mann aus meiner Spielzeugetasche, nahm ebenfalls ein wenig Gleitgel und schob ihn auf deinen erigierten Schwanz. Ich wartete einen Moment und schaltete dann die Vibration erst mal auf kleinster Stufe an.
Fuck fuck fuck, ist das der hammer, ich dreh durch. Mit der bewegung deines Beckens hast du erstmal den Dildo in deinem po rein und rausgeschoben gleichzeitig aber auch das Teil was auf deinem Schwanz war. Ich drehte die Vibration noch ein wenig höher und höher.
Stop, langsam, bitte, ihr beiden geilen Weiber, bitte. Wir schauten uns an: sollen wir? Wir nickten uns zu. Und legten noch einen Zahn zu. Zusätzlich zu den beiden teilen die deinen Po und einen Schwanz bearbeiteten, beugten wir uns über deinen Oberkörper und jede von uns nahm sich eine Brustwarze von dir vor, biss leicht hinein, leckte sie. Ohne das Teil loszulassen was dich so herrlich massierte, war ich nun an deinem Gesicht angekommen, und küsste deine Lippen.
Ich hatte das Gefühl das du in ganz anderen Gefilden unterwegs warst und davon gar nicht mehr so viel mitbekamst. Wir hörten nur noch ein Keuchen, was immer lauter und schneller wurde, dein Becken rotierte förmlich in dem Teil. Da ich dich so gut kenne und genau weiss wann du kurz vorm Abspritzen bist, zog ich den Satisfyer runter und in dem Moment begannst du durch die Stimulation des Pos und der Schwanzmassage abzuspritzen, immer und immer und immer weiter, es hörte gar nicht mehr auf. Sie und ich schauten dir dabei zu und als die quelle versiegt war, nahm sich jede von uns von deinem Sperma um es auf unsere Fotzen zu verteilen und uns gegenseitig damit zu wichsen, und dadurch auch noch einen weiteren Höhepunkt zu erreichen.
Danach brauchten wir alle erst mal dringend eine kleine Pause.
Wir bestellten uns beim Lieferdienst chinesisches Essen und stärkten uns. Määääädels, Duschtime, riefst du und gingst in Richtung Badezimmer. Na los, kommt. Wir standen beide auch: Warum nicht, wir kriegen bestimmt zu dritt unter der Dusche spass. Da die Duschkabine in dem Hotelzimmer echt groß ist hatten wir zu dritt kein Problem darunter zu passen. So und jetzt , rifst du: Wer von Euch beiden Hübschen möchte mich denn jetzt anpissen? Na? G und ich schauten uns an, ich flüsterte ihr was ins Ohr, sie nickte und wir baten dich, ob du dich wohl auf den Boden der Dusche legen könntest. G. Stellte sich über dich, zog ihre Schamlippen auseinander, rief Wasser marsch und pisste dir mit einem harten Strahl auf einen Schwanz, der schon wieder stand. Ich beugte mich runter, nahm in in die Hand und wichste ihn während ihre Pisse darauf sprudelte.
Als nichts mehr kam, hockte ich mich darüber, steckte deine Eichel zwischen meine Schamlippen und liess dir den goldenen heissen Saft darüber laufen. Deinen Worten nach, die du die ganze Zeit von dir gabst muss es ein wahnsinnig geiles Erlebnis gewesen sein. Und damit wir alle leer wieder ins Bett gehen konnten, fehltest du noch. Also hielten wir bei dir unsere Hintern entgegen, zogen die Pobacken auseinander, da du ja ein kleiner Pofetischist bist und liessen dich nacheinander auf unsere Pos pissen. Danach duschten und wuschen wir uns gegenseitig mit viel Lachen und Spass und einigen unartigen Handgriffen bevor wir uns in die Bademäntel hüllten und müde aber seeeeehr befriedigt schlafen gingen.
Am nächsten Morgen frühstückten wir sehr früh da er wieder zurück nach BaWü musste und noch eine weite Fahrt vor sich hatte.
Sie und ich blieben noch zwei weitere Tage in dem Hotel, und liessen es uns gut gehen, in jeglicher Hinsicht, aber der Rest ist nun Schweigen.
3 years ago
Die Geschichte kommt zu meinen Favoriten. Danke für das Posten!