Eine Sklavin auf dem Weg in ein neues Leben Teil 6
Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund einer technischen Störung verzögert sich die Abfahrt um weitere 30 Minuten, wir bitten um ihr Verständnis“
So langsam begann ich die Bahn zu hassen, diese blöde Verspätung führte dazu, dass mich eine alte Sklaven Erinnerung nach der anderen heimsuchte.
Zwei Jahre war ich jetzt abstinent gewesen, ich habe nicht mal daran gedacht irgendwelche sexuellen Handlungen zu begehen und jetzt wurde ich förmlich von meiner Geilheit überrannt. Tatsächlich war ich grade geil, nicht erregt, sondern richtig Geil, dass ich tatsächlich einen Esel ficken könnte. Nicht dass ich das nicht schon mal gemacht hätte.
Verstollen schob sich meine Hand in Richtung Schritt. Ohne dass ich es verhindern konnte, gingen meine Gedanken wieder auf Wanderschaft.
Nicht lange nach dem Analfistzwischenfall lernte ich meine zukünftige Schwägerin und meine Schwiegermutter kennen.
Karl schickte mich ins Wohnhaus, um eine Akte oder so etwas ähnliches zu holen. Ich flitzte also los, einmal quer über den Hof, dann über die Straße an einer Metzgerei vorbei in eine Seitenstraße in der nur ein einziges Haus, nämlich das meiner Chefs, stand und stand dann schwer atmend vor der Haustür. Ich hatte mich sehr beeilt, weil es mir damals schon ziemlich peinlich war, in meinem Superkurzen Minirock ohne Höschen, durch die Gegend zu laufen.
Es dauerte einen Moment, dann wurde die Tür geöffnet. Heute hätte mich das, was ich damals zu sehen bekam nicht im Geringsten überrascht. Damals fielen mir fast die Augen raus. Vor mir stand ein Mädchen etwa in meinem Alter. Wenn ich schon wenig anhatte, war das im Vergleich zu dem was sie trug, ein fast züchtiges Outfit
Das Mädchen trug nur eine winzige Servierschürze, die so klein war, dass ihre komplett glatte Möse nicht nur im Ansatz, wie bei mir, sondern in voller Pracht zu sehen war.
Dazu trug sie einen BH, der nur aus Riemen bestand und keinen Quadratzentimeter ihrer Titten bedeckte. Um ihren Hals trug sie ein breites Lederhalsband mit großen silbernen Ringen vorn und an den Seiten. Gekrönt wurde das alles von einer Haube wie sie die Dienstmädchen vor hundert Jahren trugen.
Ich fragte mich, ob das ihre Arbeitskleidung war und wunderte mich, dass sie so völlig ohne Scham einfach die Tür geöffnet hatte. Monate später wunderte ich mich nicht mehr, da ich inzwischen selbst in dieser Aufmachung die Tür öffnete.
Das Dienstmädchen ließ mich einfach stehen, drehte sich um und ging davon, dabei konnte ich sehen, dass sie genau wie ich selbst, einen Plug in der Arschfotze hatte. Allerdings bewegte sie sich damit wesentlich graziler als ich.
„Mama die Neue ist da“ rief das Dienstmädchen ins Haus. Ich fragte mich, ob ihre Mutter wohl ebenfalls eine Dienstmagd war.
Aus einem kleinen Raum kam uns eine ältere Frau entgegen. Deren Aufzug toppte den von uns Mädchen noch um Längen.
Obwohl sie nicht nackt im eigentlichen Sinne war, brauchte man doch keine Fantasie, um sich ihre Anatomie vorzustellen.
Auch sie trug dieses Lederhalsband mit den Ringen, bei ihr konnte man jedoch sehen für was die Ringe gut waren. Irgendjemand, der wahrscheinlich Karl hieß, hatte ihre Daumen an die seitlichen Ringe gebunden. Ihre kleinen Finger waren mit je einer kurzen Kette an ihren Brustwarzenringen befestigt. Dadurch wurden zum einen ihre Finger gespreizt, zum anderen wurden ihre Brustwarzen wegen der viel zu kurzen Kette nach oben gezogen.
Ihr Oberkörper war in einen hautengen Body gezwängt, Ihre Titten quetschten sich durch enge Löcher nach außen. An ihren Beinen trug sie schwarze Schnürstiefel, die fast bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Zwischen ihren Füssen war eine Spreizstange befestigt die dafür sorgte, dass sie ihre Beine nicht schließen konnte.
Dadurch konnte man ihre langen Schamlippen nicht übersehen die ebenfalls mit Ringen geschmückt waren. An den Ringen waren kleine Kettchen befestigt, deren anderes Ende am Absatz der Stiefel eingehängt waren. Bei jeden ihrer Schritte wurden ihre Lefzen weit aus ihrer Fotze gezogen.
Wie schon gesagt, heute kämme mir der der Aufzug völlig normal vor, damals war ich so geschockt, dass ich ganz meinen Auftrag vergas und einfach nur glotzend in der Gegend rumstand.
Zum Glück klingelte das Telefon. Die Dienstmagd hob ab sagte aber kein Wort. Nachdem sie aufgelegt hatte meinte sie zu der älteren Frau, Mutter? „Der Herr wünscht, dass wir die Sklavin angemessen begrüßen“.
Bevor ich merkte was los war, knieten die beiden schon vor mir und steckten ihre Köpfe unter meinen Rock.
Das Mädchen zog den Plug aus meinem Arsch und ersetzte ihn durch ihre Zunge, die Mutter leckte mein Fötzchen. Ich war so baff, dass ich einfach nur dastand und ihnen meine Löcher so gut wie möglich zugänglich machte.
Leider war die Begrüßung viel zu schnell vorbei, ich stand weiter völlig verwirrt und unbefriedigt im Flur herum und hatte keine Ahnung was hier abging. Nachdem ich wieder gepflockt war, verschwand das Dienstmädchen.
Ich bewunderte ihren grazilen Gang und fragte mich, ob sie wohl ebenfalls schon eine Faust in ihrem Arsch hatte und ob sie, so wie ich, noch Jungfrau war.
Es dauerte nicht lange, dann kam die Kleine wieder in ihren Händen hielt sie einen Aktenordner und eine Polaroid Kamera. „Der Herr will das du uns ebenfalls begrüßt und du sollst ihm Fotos davon bringen“. Beide gingen leicht in die Hocke, ich fand damals ziemlich schräg, dass Mutter und Tochter? mir einfach mal so ihre offenen Löcher präsentierten, aber ich hatte ja auch schon meine Mutter geleckt. „Also was solls“ dachte ich mir und machte mich an die Arbeit.
Die Fotze der Alten war so ausgeleiert, da hätte ich bequem meinen ganzen Kopf hineinschieben können. Ein paar Tage später wusste ich, dass zumindest 3 Hände darin Platz hatten.
Das Mädchen war wesentlich enger, aber keine Jungfrau mehr, wie ich schnell herausfand.
Unbeeindruckt vom Blitzlicht verrichtete ich meine Pflicht als Sklavin. Wenig später stand ich mit nasser Möse, einem Aktenordner und 5 gestochen scharfen Bildern auf der Straße und sah zu, dass ich ohne großes Aufsehen zu erregen wieder ins Büro kam.
Etwas enttäuscht war ich, als Karl mir einfach ohne ein Wort den Ordner und Fotos aus der Hand nahm und einfach achtlos auf den Schreibtisch warf.
Als er jedoch kurz darauf meinen Rock anhob und seinen Finger durch meinen feuchten Schlitz gleiten ließ, war die Welt für mich wieder in Ordnung.
Später erzählte ich Caro von meinem Besuch im Herrenhaus, sie lachte nur. „Das ist ganz normal bei denen, du wirst dich schon noch daran gewöhnen“ meinte sie nur. Und wie ich mich daran gewöhnte, es sollte auch gar nicht mehr lange dauern, bis ich ebenfalls so herumlaufen musste.
Draußen auf dem Bahnsteig wurde es hektisch, aus einem grade eingefahrenen Zug strömten die Reisenden in alle Richtungen.
Seufzend wandte ich mich wieder meiner Buchhaltungslektüre zu, irgendwie musste ich mich ja von den immer geiler werdenden Erinnerungen ablenken. Aber so ganz wollte mir das nicht gelingen, die abgebildeten Tabellen ließen mich an die Tage denken, an denen ich nackt über dem Schreibtisch gebeugt Buchungen durchführte, während mich Michael heftig in den Arsch fickte. Anschließend prüfte er meine Arbeit und wehe ich hatte mich vertan, für jeden Fehler wurde ich bestraft. Beim ersten Fehler gab es 5 Schläge mit der Gerte auf den Arsch, bei Zweiten 10 auf die Titten und ab den 3 gab es Schläge auf die Fotze. Es gab Tage, da musste ich mit dick geschwollen Kitzler und Schamlippen nachhause gehen.
Der Gedanke an die eigenwilligen Lernmethoden meines Herrn sorgten schon wieder für ein Kribbeln zwischen den Beinen, verstollen schob sich meine Hand unter den Stoff meines Schlüpfers. Die Berührung ließ mich zusammenzucken. Genau in diesem Moment ging ein Reisender an meinem Abteil vorbei.
Hatte er was gesehen? Ja hatte er, mit anzüglichem Grinsen öffnete er die Tür und fragte scheinheilig „Ist hier noch frei“ mit hochrotem Gesicht konnte ich nur noch bejahend nicken.
Er verstaute seinen Koffer in der Gepäckablage dann drehte er sich langsam zu mir um. „So eine Zugfahrt kann ganz schön langweilig sein, nicht?“ meinte er immer noch grinsend, dabei starrte er mir ungeniert auf den Busen.
„Arschloch“ dachte ich, „wenn du ficken willst, sag es doch einfach“. Laut erwiderte ich „Ja schon, aber zum Glück habe ich ja was zum Lesen dabei“ dabei hielt ich ihn meine Fachlektüre unter die Nase.
Bevor er etwas dazu sagen konnte, kam eine ältere Frau ins Abteil.
Freundlich nickte sie uns zu. Ich nutzte die Gelegenheit und vergrub mich wieder in die faszinierende Welt der Buchführung.
Ich schaffte es tatsächlich 4 Seiten zu lesen, ohne an Sex zu denken. Dann geschah ein Wunder, der Zug setzte sich in Bewegung, ich dankte Gott und dem Bahntechniker, der uns dieses unerwartete Ereignis ermöglicht hatte.
Eine halbe Stunde später fuhr der Zug immer noch, die alte Dame verwickelte mich in ein Gespräch, worüber ich sehr dankbar war. Mein Gegenüber war wohl nicht so begeistert, jedenfalls verließ er uns beim ersten Halt und wart nicht mehr gesehen.
Leider müsste meine Gesprächspartnerin beim nächsten Halt ebenfalls aussteigen. Sie umarmte mich und wünschte mir viel Glück bei meiner neuen Arbeitsstelle und verschwand aus meinem Leben.
Gedankenverloren sah ich aus dem Fenster, die Frau hatte mir erzählt, dass sie auf dem Weg zu ihren Enkeln war und sich sehr darauf freute.
Ich würde mich wohl nie auf meine Enkel freuen, viel mir ein. Wieder kam mir meine Tochter in den Sinn, die ich nie richtig kennengelernt hatte. Ob es ihr wohl gut ging? Michael, mein Ehe-Dom hatte mir versichert, dass er sie in gute Hände gegeben hatte.
Ich habe mal gelesen, dass manche Mütter nach der Geburt Depressionen bekommen, weil sie mit dem Kind überfordert waren, nun ja, ich hatte ebenfalls Depressionen, aber nicht, weil das Kind nervte, sondern weil es einfach nicht mehr da war. Die konnten auch die immer perverser werdenden Spielchen meiner Herren nicht helfen.
Ich musste an eine Session denken, bei der ich kopfüber von der Decke hing, eine Spreizstange sorgte dafür, dass meine Löcher gut zugänglich waren. Damit ich nicht zu stark hin und her pendelte, hatte Michael meine Zitzen an einen Ring im Boden festgezurrt.
In meiner Möse steckte eine dicke Kerze, damit sie nicht aus Versehen rausfallen konnte hatten sie kurzer Hand meine Schamlippen mit Reißzwecken an dem brennenden Teil befestigt. Das heiße Wachs tropfte auf meinen Kitzler und lief mir zwischen die Arschbacken herunter.
Hinter mir stand meine Mutter und drückte meine Arschbacken auseinander, damit das Wachs auch in meine Arschfotze laufen konnte. Zwischendurch stopfte sie das Wachs mit ihren Fingern tiefer in meinen Darm.
Meine Schwägerin Silke lag unter mir und ließ sich von meinem Vater ficken, während ich über ihren Titten hing und an ihren Nippeln saugte.
Während der ganzen Sitzung, die damit endete, dass ich von meinem Vater, meinen Mann und meinem Schwiegervater als Dreilochstute benutzt wurde und sich meine Mutter, Schwiegermutter und Schwägerin gegenseitig in alle Löcher fisteten, konnte ich nur daran denken, dass ich so etwas wohl nie mit meiner Tochter zusammen erleben würde. Damals kamen mir tatsächlich deswegen die Tränen, was aber keiner bemerkte, weil das Sperma meiner Stecher die Spuren schnell überdeckte.
Verstollen wischte ich mir eine Träne aus dem Augenwinkel, anders als damals bin ich heute sehr froh darüber, dass dies nicht passiert war.
Ich hatte nie ein Problem meine Mutter zu lecken oder mich von ihr ficken zu lassen, auch den Schwanz meines Vaters habe ich auf alle erdenklichen Arten in und auf mir zum Abspritzen gebracht.
Heute glaube ich nicht mehr, dass dies der „normale“ Umgang zwischen Eltern und ihren Kindern sein sollte.
In diesem Moment wurde die Tür erneut aufgerissen. Zwei jugendliche Pärchen kamen hereingestürmt. Ohne ein Wort zu sagen, fläzten sie sich auf die Sitze, lautstark unterhielten sie sich über die irgendwelche Schwuchteln, die ihnen wohl am Bahnsteig über den Weg gelaufen waren.
Als wäre es das selbstverständlichste von der Welt setzten sie sich, ohne zu fragen, auf die freien Plätze und legten ihre Füße auf die gegenüberliegenden Sitze.
Ich musste wieder an meinen Ehe-Dom denken, ich traue mich Wetten, dass er dieses Verhalten nicht hätte durchgehen lassen.
Wahrscheinlich hätte er sie, in seiner dominanten Art so zusammengestaucht, dass sie ihm freiwillig ihre kleinen Ärsche zur Züchtigung hingehalten hätten.
Kichernd versteckte ich mich hinter meinem Buch. Unfreiwillig musste ich mit anhören, dass BamBam, das war der Typ neben mir, geil wie Sau war und heute noch unbedingt einen wegstecken musste.
Seine grenzdebil lachende Freundin fragte ihm was sie den dafür kriegen würde, worauf BamBam sich zwischen die Beine fasste und ernsthaft meinte, „wenn du den erstmal siehst, wirst du mir noch etwas dafür geben damit ich es dir besorge“.
Ich verdrehte hinter meinem Buch, die Augen.
Die etwas übergewichtige Freundin der Debilen prustete laut los. Ihr Freund, der Franki oder so ähnlich hieß und eine hässliche Frisur hatte konnte sich nicht mehr zurückhalten „Bei deinem mickrigen Ding spürt sie doch eh nichts, da musst du noch ne Fleischwurst mit reindrücken damit sie was davon hat.“ Wieder dieses bescheuerte Lachen des Mädels.
Jetzt folgte eine frühpupertäre Kraftprobe, bei der sich die beiden Jüngelchen sich gegenseitig auf die Oberarme boxten.
Wer den Kampf gewonnen hatte ließ sich nicht sagen, irgendwann hatten die beiden genug. Natürlich zeigte keiner von ihnen eine Schwäche. Die beiden Mädels himmelten ihre Helden an.
Ich sah mir die beiden Pärchen mal genauer an.
Den beiden Jungs war ihre Jungfräulichkeit deutlich anzusehen, ich war mir sicher, dass sie das auch noch eine Weile bleiben würden.
Nicht das die Mädchen sie nicht ranlassen würden, die beiden sahen so aus als würden sie die Beine praktisch für jeden breit machen. Nein, die beiden Burschen würden es kurz vor dem Ziel gründlichen Vermasseln, da war ich mir sicher.
Ohne groß nachzudenken, änderte ich meine Sitzposition und öffnete leicht meine Beine. Franki und sein Mädl wurden plötzlich recht ruhig. Ich konnte ihre Blicke förmlich auf meiner Pussy fühlen, früher als ich noch mit meinem Herrn unterwegs war, war es selbstverständlich für mich dafür zu sorgen, dass mein Gegenüber freie Sicht auf meine Sklavenfotze hatte.
Amüsiert beobachtete ich, wie die Beule in Fränkis Hose größer wurde. Ich spreizte meine Beine noch weiter und strich dabei leicht über meinen Busen.
Franki und sein Mädchen bekamen Schnappatmung. BamBam wechselte auffällig unauffällig auf die andere Seite und auch seine Hose wurde eng.
Mit rauchiger Stimme sagte ich in bester Pornomodel Manier „Wow ihr zwei Hengste macht mich so an, wollt ihr nicht die Mädels rausschicken? Dann dürft ihr mit mir machen was ihr wollt“ dabei leckte ich mir die Lippen.
Die beiden Mädels wussten nicht wohin sie vor Verlegenheit schauen sollten. Den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf. Dann sprang Franki plötzlich auf, mit zwei Händen versuchte er den nassen Fleck auf seiner Hose zu verbergen. Noch ehe die anderen wussten was los ist war er in Richtung Toiletten verschwunden.
Die anderen Drei sahen ihn verdutzt hinterher, eins der Mädels murmelte irgendetwas unverständliches dann waren auch sie verschwunden.
Was war bloß los mit mir? Jahrelang hatte ich nicht einen schmutzigen Gedanken, und heute schlage ich ein paar Notgeile Teenager, mit einem Blick auf mein Höschen in die Flucht.
Jedes Mal, wenn ich an ihre dummen Gesichter dachte, musste ich lachen. Etwas später sah ich sie auf dem Bahnsteig stehen. Die Mädchen schienen echt sauer zu sein, sie schimpften wie die Rohrspatzen und zeigten dabei in meine Richtung. Die Jungs standen da wie die begossenen Pudel und machten ein finsteres Gesicht. Heute würde die bestimmt keinen mehr wegstecken, dachte ich schadenfroh.
„Böses Mädchen“ schimpfte ich mich selbst „jetzt hast du den armen Jungen doch glatt ihren Jungfernstich versaut“. Sofort stiegen in mir die Bilder meiner eigenen Entjungferung auf, ich sah schnell ein, dass jeder Versuch sie zu verdrängen zwecklos war. Meine Gedanken wanderten zurück in das kleine Zimmer, in dem ich damals wohnte.
Meine Mutter klopfte an die Tür „komm sofort nach unten, Herr Martin ist hier“ rief sie.
Sofort sprang ich aus meinem Bett, ohne auf meinen Aufzug zu achten rannte ich ins Wohnzimmer.
Herr Martin unterhielt sich mit meinem Vater, ich wartete, bis mich einer der beiden zu ihnen rief. Automatisch nahm ich die Wartestellung ein, Hände auf den Rücken, Busen nach vorne gedrückt und Beine leicht gespreizt.
Unter meinem sehr kurzen Nachthemd trug ich selbstverständlich keine Unterwäsche, in dem Jahr, in dem ich jetzt schon Martins Sklavin war, hatte ich mir BH und Höschen komplett abgewöhnt. Meine inzwischen dauerhaft enthaarte Fotze blitzte unter dem Saum des Hemdchens hervor.
Martin winkte mich zu sich, er drückte mir eine Plastiktüte in die Hand. „Zieh das an“ befahl er knapp.
Nach dem Warum zu fragen hatte keinen Sinn. Daher zog ich mir mein Nachthemd über den Kopf und zwängte mich in einen engen Lederbody, erst als ich das schwarze Leder zurechtrücken wollte merkte ich, dass an den entscheidenden Stellen kein Leder vorhanden war.
Ich hatte in den letzten Monaten schon sehr viel mitmachen müssen, daher wunderte ich mich nicht groß darüber, sondern packte meine Titten und zog sie an den Nippeln durch die dafür vorgesehen Öffnungen. Das war gar nicht so einfach, denn die Löcher waren ziemlich eng. Ich musste also ganz schön an meinen Titten zerren, bis sie an Ort und Stelle waren. Als ich es endlich geschafft hatte fühlte sich mein Busen an als wäre er straff abgebunden, ich spürte auch schon wie meine Tittenfleisch leicht anschwoll.
Auch meine Schamlippen musste ich durch einen kleinen Schlitz ziehen, was gar nicht so einfach war, weil mir die glitschigen Dinger immer wieder durch die Finger flutschten.
Schon etwas außer Atem präsentierte ich mein neues Outfit. Martin sah nur kurz her, „du hast noch was vergessen“ meinte er nur und wandte sich wieder meinem Vater zu.
Erschrocken schüttelte ich die Tüte aus, aber die war leer. Mein Herr ließ mich eine Weile suchen, bevor er mich erlöste. Wortlos drückte er mir ein Paar Stiefel in die Hand.
Die Absätze der Stiefel waren extrem hoch, in den Dingern stand ich praktisch nur auf meinen Zehenspitzen. Die Stiefelschäfte waren so lang, dass sie mir bis fast in den Schritt reichten.
Auf wackeligen Beinen stöckelte ich zu meinem Herrn. Michael musterte mich von oben bis unten, „Da fehlt immer noch was“ meinte er und griff in Tasche seines Jacketts. Ehe ich mich versah, waren meine Zitzen mit kunstvoll aussehenden Nippelklemmen verziert.
In den Moment betrat meine Mutter das Zimmer, ich hielt die Luft an, Mama trug einen identischen Body und die dazugehörigen Stiefel auch ihre Nippel waren verziert.
Der einzige Unterschied zwischen uns war, dass ihre beringten Schamlippen an den Stiefelschäften befestigt waren, was sie zum einen in die Länge zogen, zum anderen einen tiefen Blick in ihre feuchte Lustgrotte ermöglichte.
Mein Herr ging zu ihr und strich mit der Hand über ihr rosa Fotzenfleisch. „Bist du bereit?“ fragte er. „Für was bereit?“ fragte ich mich, meine Mutter schien es zu wissen, denn sie nickte nur.
Etwas eifersüchtig sah ich zu wie seine Finger in meine Mama eindrangen und sie ihr anschließend zum Sauberlecken in den Mund steckte.
Ich hoffte nur, dass mein Papa nicht das Gleiche mit mir vorhatte aber statt mir seine Finger in mein immer noch Jungfräuliches Loch zu stecken, holte er aus einem Schub etwas heraus.
„Beine breit“ fuhr er mich an, ich gehorchte und schon bissen mir zwei Klammern schmerzhaft in die Schamlippen, er fummelte noch eine Weile herum, und schließlich waren auch meine Lappen an den Stiefeln befestigt.
„So jetzt können wir los“ stellte er zufrieden fest. „Noch nicht ganz“ widersprach Martin. Er hatte plötzlich zwei Hundeleinen in der Hand, statt die Leinen wie gewohnt an unseren Halsbändern zu befestigen, wurden sie diesmal an unsere Kitzler geklemmt.
Mit tränenden Augen wurde mir klar, dass dies kein gewöhnlicher Abend werden würde.
Die beiden Herren führten ihre Sklavinnen an der Leine durch den Garten bis zu Martins Auto. Um die gaffenden Nachbarn machte ich mir zu der Zeit schon lange keine Gedanken mehr, so konnte ich mich voll darauf konzentrieren, nicht die Klit abgerissen zu kriegen.
Bei meiner Mutter sah das ganze wesentlich besser aus. Würdevoll, wie es sich für eine Sklavin gehörte, stolzierte sie ihren Herrn hinterher.
45 Minuten später stöckelte wir durch den Eingang eines unscheinbaren Hauses.
Die schwere Holztüre wurde von einem Sklaven geöffnet, etwas geschockt erkannte ich, dass er dafür nicht seine Hände nutzen konnte, da sie ihn auf den Rücken gebunden waren.
Nein, man hatte ihm die seinen Sack an die Tür gebunden, wenn es klingelte, ging er ein paar Schritte zurück, um die Tür zu öffnen, dabei wurden ihm seine Eier mächtig in die Länge gezogen.
Ein paar Jahre später hatte ich selbst mal die Ehre als Türöffner zu dienen, nur das bei mir mangels Eier die Schamlippen herhalten mussten.
Immer noch mit der Leine im Schritt wurde ich in einen großen Saal geführt. Niemand schien Notiz von mir zu nehmen. Unauffällig sah ich mich um.
In mehreren Gruppen standen gutgekleidete Männer und Frauen zusammen und unterhielten sich. Wenn nicht neben ihnen halb- und ganz nackte Sklavinnen und Sklaven gestanden, gekniet oder gelegen hätten, könnte man glatt meinen, sich auf einer ganz normalen Party zu befinden.
Auch Martin und Papa fanden schnell Gesprächspartner, soweit ich verstehen konnte, wurde hauptsächlich über geschäftliche Dinge gesprochen.
Als fast vollwertige Sklavin hatte ich natürlich gelernt, geduldig zu warten, bis ich gebraucht wurde.
Ein älterer Herr gesellte sich zu uns, ein halbnackter junger Sklave trottete hinter ihm her. Die Herren unterhielten sich über die neuste Baustelle, mitten im Gespräch fragte der Alte beiläufig, ob sein Sklave mich in den Arsch ficken dürfte. Er durfte, und so marschierte die Anzahl der Schwänze, welche mich schon in den Arsch gefickt hatten, langsam, aber sicher in den dreistelligen Bereich.
Der Sklave spritzte in mir ab, während wir uns gegenseitig sauber leckten, hielt ein elegant gekleideter Herr die Begrüßungsrede. Nachdem er einige hochgestellte Persönlichkeiten begrüßt hatte, wurde ein interessantes Unterhaltungsprogramm angekündigt.
Als erster Punkt des Programms wurde ein Paar angekündigt, dass vor genau 40 Jahren von ihrem damaligen Besitzer zwangsverheiratet worden war. Auf die Bühne wurde das Sklavenpaar vom Sohn ihres Meisters geführt, der sie praktisch von seinem Vater geerbt hatte.
Die Sklavenbraut trug ein weises Korsett, das ihre gewaltigen Hängetitten frei lies. Dazu trug sie einen weisen Straps, an dem ihre ebenfalls weisen Strümpfe eingehakt waren. Ihre Fotze blieb natürlich unbedeckt, so dass ihre schrumpeligen Schamlippen deutlich zu erkennen waren.
Der Zeremonienmeister kündigte an, dass die Braut zur Feier des Tages ihren dreitausendsten Schwanz in ihre Sklavenmöse bekommen würde.
Damals dachte ich noch 3000 Schwänze wären eine gewaltige Leistung, selbst für eine Sklavin. Heute weiß ich, dass in so einem Sklavenleben, schnell ein paar mehr Schwänze zusammenkommen können. Wenn ich so nachdenke, wird meine Möse wohl nicht viel weniger besuch bekommen haben.
Die Braut schien sich auf ihr doppeltes Jubiläum nicht unbedingt zu freuen, auch ihr Sklavengemahl schien nicht sehr begeistert zu sein. Es wurde auch gleich deutlich warum.
Wie der Conférencier mitteilte, würde auch der Sklave ein zweites Jubiläum feiern, denn seit seiner Hochzeit war es seine Aufgabe, alle Schwänze, die seine Frau benutzt hatten, wieder schön sauber zu lecken.
Da es ein besonderer Abend für die beiden war, würde auch der Jubiläumsschwanz ein ganz besonderer sein. Nicht nur ich war auf das Schauspiel gespannt.
Mit einem gemeinen Grinsen packte der junge Besitzer die bis an den Nabel hängenden Zitzen seiner Sklavin und hakte ihre Nippelringe mit ihren Kitzlerring zusammen. Jetzt konnte die Sklavin nicht mehr grade stehen ohne die Nippel oder die Klit zu stretchen.
Plötzlich betrat eine Frau mit nacktem Oberkörper die Bühne ihre großen Brüste waren tätowiert, was damals nicht unbedingt normal war. Als sie bei den beiden Subs angekommen war riss sie sich ihren Wickelrock vom Körper, zum Vorschein kam ein imposantes Glied von mindestens 30 cm Länge.
Zuerst dachte ich, dass sie sich einen Dildo umgeschnallt hatte, doch dann wurde mir klar, dass der Monsterschwanz echt war.
Es war das erste Mal, dass ich ein Schwanzmädchen live zu sehen bekam. Hart schlug sie den Sklaven ins Gesicht „Blas ihn hoch“ befahl sie. Der Sub hatte sichtlich Mühe, das Ding in seinen Mund zu bekommen.
Ich und wahrscheinlich die meisten der Anwesenden nahmen an, das der riesige Fleischhammer der Frau der Jubiläumsschwanz sein würde, aber wir sollten uns alle täuschen.
Als ihr Schwanz sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte zwang sie den Sklaven in die gleiche Stellung, die auch schon seine Frau eingenommen hatte. Sie stellte sich hinter ihm und stieß einen lauten Pfiff aus.
Ein Raunen ging durch den Saal als eine Riesige Dogge auf die Bühne sprang und sich den dargebotenen Fotzen näherte.
Ich hielt den Atem an, sollte wirklich das Tier mit der Sklavin.
Mit geübtem Griff brachte die Transe den Hundepenis zum Vorschein. Ich schnappte nach Luft, wenn das Transenglied schon riesig war übertraf ihn der Tierschwanz noch um einiges. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn mich das Teil in den Arsch ficken würde, tatsächlich wusste ich es nur ein paar Monate später.
Der Hund schnupperte am Arsch der Sklavin. Die Sub zitterte am ganzen Körper, ihr Meister erklärte dem Publikum, dass sie noch nie mit einem Tier das Vergnügen hatte und darauf auch völlig unvorbereitet war.
Einige der Herrschaften applaudierten dem jungen Meister zu seinem Einfall, wir Sklaven hatten da eine andere Meinung, aber das interessierte ja keinen.
Die Transe setzte ihr Glied am Arsch des Sklaven an. Der Alte zuckte kurz, dann war das Teil schon zur Hälfte in ihm drin. Seine Frau neben ihm hatte da schon etwas mehr Probleme, sie wimmerte als der blaurote Hundepimmel ihr Fotzenloch füllte. Die Dogge störte das natürlich nicht, mit heraushängender Zunge rammelte er seine Hundefotze mit aller Kraft.
Mit jedem Stoß wurde die Ärmste durchgeschüttelt, abwechselnd wurden ihre Zitzen und die Klit in die Länge gezogen. Hund und Frauchen rammelten jetzt synchron in die Sklavenlöcher. Der Meister sagte irgendetwas zu seinen Subs und die beiden begannen sich zu küssen. Die Braut knetete dabei die Eier ihres Gatten, während der einen Finger in die Ringe seiner Frau hakte und sie brutal nach unten drückte.
Die Hüfte der Alten begann zu zucken, ihr stöhnen wurde lauter je weiter ihr Kitzler aus der Fotze gezogen wurde. Mit einen lauten AHHHHHHH schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Fast zeitgleich spritzten auch die Schwänze der beiden Ficker ab. Ungläubig sah ich zu wie die gewaltige Menge an Hundesperma die Omafotze überschwemmte. Deutlich war zu sehen, wie das dünnflüssige Sperma rund um den immer noch zustoßenden Pimmel des Hundes aus der Fotze gedrückt wurde.
Später, als ich selbst zur Hundefickerin geworden war, konnte ich selbst erleben, was für ein unbeschreibliches Gefühl diese Spermamassen in einem auslösen konnten.
Damals starrte ich einfach nur auf die Bühne, auf der jetzt auch bei dem frisch gefickten Sklaven die Soße aus dem Arsch lief. Ohne einen weiteren Befehl abzuwarten vergruben sich die Gesichter der Eheleute zwischen die Beine des Partners, sekundenlang war nur das Schmatzen der Zungen in den nassen Löchern zu hören.
Hund und Frauchen verschwanden, begleitet vom Applaus des dominanten Teils des Publikums, von der Bühne.
Die immer noch leckenden Jubilare wurden von ihrem Meister mit der Peitsche von der Bühne getrieben.
Es folgten einige Darbietungen bei denen abwechselnd männliche und weibliche Sklaven vorgeführt wurden. Da wurden Titten und Ärsche kunstvoll gestriemt, Körper in allen möglichen Positionen verschnürt und natürlich jede Menge Löcher gestopft.
Mama und ich waren bisher verschont worden. Ich begann mich schon ein wenig zu langweilen als plötzlich mein Name aufgerufen wurde.
Michael zerrte mich auf die Bühne. Lautstark pries er meine Fortschritte bei der Ausbildung zur Sklavin an.
Als er bei meinen Analen Fähigkeiten angekommen war, stand plötzlich Karl mit Ehesklavin und Tochter neben mir. Silke drehte mich mit dem Rücken zum Publikum und drückte meinen Oberkörper nach unten.
Langsam drückte sie mir einen Finger nach dem anderen in meine Arschhöhle. Meine Mutter machte sich an meinen Titten zu schaffen.
Ich bereitete mich auf einen Extremarschfick vor. Dann hörte ich plötzlich wie Karl ins Mikrofon sprach „Liebe Freundinnen und Freunde“ ja in unseren Club herrschte damals schon Gleichberechtigung, „Wie ihr sehen könnt ist unsere kleine Sau noch immer Jungfrau“ Monika zerrte mir die Möse auf, damit auch wirklich jeder meine Häutchen bewundern konnte.
„Michael und ich haben beschlossen, dass heute zu ändern. Damit ihr auch etwas davon habt werden wir jetzt ihre Unschuld versteigern. Der Gewinner hat das Recht sie so zu Entjungfern wie er oder sie das möchte. Einzige Bedingung ist, dass es hier öffentlich auf der Bühne geschehen muss.“
Während mein jungfräuliches Loch immer noch weit aufgerissen präsentiert wurde, gingen die ersten Gebote ein.
Meine Unschuld wurde also einfach so an den Meistbietenden verscherbelt, ich hatte keinerlei Mitspracherecht und meine anderen Rechte tendierten ebenfalls gegen Null.
Irgendwie war es mir egal wer mich ersteigern würde, mich interessierte eher für wieviel meine Unschuld weg gehen würde.
Um mich aufzuwärmen verteilte Michael leichte Schläge mit einer Reitgerte zwischen meinen Schamlippen. Silkes Finger waren inzwischen samt der Hand in meinem Arsch verschwunden.
Ich wurde geil, die Zunge meiner Mutter, die über meine geschwollenen Nippel leckte, tat ein Übriges.
Wie in Trance nahm ich das endgültige Gebot von immerhin 12.000 D-Mark hin.
Ich durfte mich wiederaufrichten, von der Bühne aus sah ich einige enttäuschte Gesichter. Viele der Unterlegen, ließen sich bereits von ihren Leibeigenen trösten.
Ich konnte nicht erkennen wer der Gewinner war, aber Karls betroffener Blick ließ mich ahnen, dass nicht alles nach Plan verlaufen war.
Sekunden später wusste ich auch warum, mit einem anzüglichen Grinsen kletterte ein, mir nicht ganz unbekannter Zwerg, auf die Bühne. Hinter ihm bemühte sich eine noch kleinere nackte Frau mit ihm Schritt zu halten.
„Na kennst du mich noch?“ quickte der Kleine mit einer Stimme, die an eine rostige Tür erinnerte.
Michael wollte etwas sagen, aber Karl schnitt ihm das Wort ab. „Hallo Edgar, herzlichen Glückwunsch“ „Ja schon gut, gib mir endlich die kleine Sau, ich will ficken“ unterbrach der glückliche Gewinner ungeduldig. „Du weißt, keine bleibenden Schäden“ ermannte Karl ihn noch einmal, dann überlies er ihn seine Beute.
Mir viel fasst die Kinnlade herunter, der unsympathischste Kleinwüchsige auf der ganzen weiten Welt sollte mir also jetzt auch noch meine Unschuld nehmen. Mit schaudern erinnerte ich mich an den Tag, an dem mir Herr Schröder seinen Arm bis zur Schulter in den Darm gerammt hatte.
Hilfesuchend schaute ich zu meinen drei Herren, die nur bedauernd mit den Schultern zucken konnten.
Der perverse Gartenzwerg hatte mich ersteigert und jetzt durfte er mit seinem Preis machen was wollte. „Zumindest darf er mich nicht kaputt machen“ tröstete ich mich.
Um mich abzulenken, betrachtete ich seine Mini-Sklavin, die sich sichtlich unbehaglich fühlte. Mein Blick blieb auf ihren Busen hängen, für ihre Körpergröße waren die relativ groß und hingen wie zwei Schläuche bis zu ihren Nabel herunter. Aber das war es nicht was mich so faszinierte, ihre Brustwarzen hatten eine seltsame Form, fast wie Kegel und thronten auf Warzenhöfe, die ihre gesamten Titten bedeckten.
Ich war immer noch in der Betrachtung der seltsamen Titten versunken als mir eine schweißnasse Hand auf den Arsch schlug. „Die scheinen dir ja zu gefallen, dann werde ich mal dafür sorgen, dass du die noch ein wenig näher kennenlernen kannst.
Er packte eine Titte der Kleinen und umwickelte sie mit einem Lederband, die Mini-Sklavin verzog das Gesicht, ließ aber keinen Ton von sich hören.
Als er damit fertig war sah ihre rechte Titte aus wie eine Salami und war vom Durchmesser her ungefähr so dick wie ein ordentlicher Schwanz.
Ich war gespannt was als nächstes kommen würde. Seine Hand wanderte durch meinen Fickschlitz, „Zeig mir wie gut du Blasen kannst“ verlangte er. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und machte mich an seiner Hose zu schaffen.
„Nicht bei mir, Schlampe blas ihr die Titte“ fuhr er mich an. Erschrocken zuckte ich zurück. Er packte meine Schamlippen und zog mich wieder zu sich heran, mit der anderen Hand schlug er mir hart auf meine Titten
Ich sollte wohl besser aufpassen, denn eins war sicher, der Typ kannte keine Gnade.
Ich leckte über die Kegelwarzen der Kleinwüchsigen, sie drückte mir ihre Zitze in den Mund und fing an mich mit ihrer Salamititte in den Mund zu ficken. Ich machte meinen Mund weit auf und schon hatte ich ihr Euter bis zum Zäpfchen im Hals.
Herr Schröder befahl seiner Sklavin mir die Fotze zu lecken, ich spreizte meine Beine, um ihr den Platz zu geben den sie brauchte und juchzte gleich darauf auf.
Die Frau hatte es richtig drauf. Ich wurde geleckt wie noch nie zuvor, ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke an meiner Möse. In Nullkommanichts brachte sie mich an den Rand eines Orgasmus. Weder meine Herren noch der Zwergenmeister hatten mir die Erlaubnis erteilt zu kommen also versuchte ich alles, um wieder herunterzukommen. In meiner Verzweiflung biss ich meiner Partnerin in die Zitze.
Gottseidank kapierte sie sofort was los war und hielt sich entsprechend zurück.
Wir leckten noch eine Weile gegenseitig die Mösen, dann sollte ich in Hundestellung, wiederstrebend ging ich auf alle viere. Wollte mich der gemeine etwa von der Dogge entjungfern lassen?
Aus den Augenwinkeln sah ich Michael, dem das ganze wohl ebenfalls nicht zu gefallen schien.
Innerlich machte ich mich zur Flucht bereit. Ich machte zwar so gut wie alles mit, aber es war schon abartig genug von einem Zwerg und seiner Zwergenkönigin entjungfert zu werden. Von einem Hund würde ich mich ganz bestimmt nicht ficken lassen, niemals schwor ich mir. Hätte ich damals schon gewusst, wer oder was mich noch alles ficken würde, wäre ich wohl schreiend davongelaufen.
Ich spürte wie etwas gegen meine Rosette drückte, ängstlich sah ich zwischen meinen Beinen nach hinten. Ich atmete auf als ich dort nur Schröders krumme Beine sah. „Du weißt ja wie es geht“ meinte er und drückte fester zu. Sekunden später hatte er mir seinen Arm bis zum Ellenbogen in den Hintern geschoben.
Hatte er das Gleiche auch mit meiner Fotze vor? Ich hoffte nicht aber bei einem wie Herr Schröder konnte man nie sicher sein.
Zum Glück war mein Arsch gut trainiert, so war es zwar nicht grade das pure Lustgefühl aber so richtig unangenehm war es dann auch wieder nicht. Außerdem waren seine Arme ja auch nicht die Längsten.
Herr Schröder quietschte irgendetwas was ich nicht verstand, aber gleich darauf krabbelte seine Sub unter mich und schon fühlte ich wieder diese Göttliche Zunge an meiner Maus.
Wieder schaffte sie es innerhalb kürzester Zeit die Glocken zum Läuten zu bringen. Wenn dieser dämliche Arm nicht in meinen Arsch gewesen wäre, hätte ich locker drei bis vier Orgasmen geschafft.
Tja und dann ging alles ziemlich schnell, plötzlich waren Arm und Zunge verschwunden, ein Bein wurde mir nach oben gezehrt und etwas drückte gegen mein Fotzenloch. Als ich Gabi diese Geschichte erzählte glaubte sie mir kein Wort, aber es ist tatsächlich wahr. Ich Karin, die ehemalige extreme Maso-Sklavin wurde von einer zur Salami gebundenen Titte entjungfert.
Im Saal wurde es mucksmäuschenstill. Nur mein geiles Gestöhne und das Schmatzen der fickenden Titte war zu hören. Um mich herum flammten Blitzlichter auf.
Meine Jungfernhäutchen rissen, ohne dass ich es so richtig mitbekam. Ein kurzes Ziehen und ich war keine Jungfer mehr. Unbarmherzig drückte sie mir ihre Schwanztitte in mein enges Loch, zog sie wieder ein Stück heraus und stieß erneut zu, schließlich spürte ich ihren Kegelnippel an meiner Gebärmutter. Irgendwie war das ein geiles Gefühl, viel besser als so mancher Schwanz, der mir später noch hineingeschoben werden sollte.
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Die Schröders und ich wurden die Stars des Abends, Frau Schröder und ihr Tittenschwanz fickte mich fast eine Stunde lang, dreimal musste ich den Schwanz meines kleinwüchsigen Mieters lehrsaugen. Herr Schröder mochte klein sein, aber seiner Potenz nach war er ein Riese.
Irgendwann erlaubte er mir zu kommen, aber trotz Frau Schröders intensiven Bemühungen wollte es mir nicht gelingen. Der Gnom versuchte erst mit ein paar Schlägen auf meine Euter mich zum Kommen zu bewegen, doch erst als er mir wieder seinen Arm in den Anus stopfte hatte er Erfolg. Das seine Frau mich dabei mit ihrer Zunge verwöhnte half natürlich auch dabei. Mein Orgasmus war jetzt nicht spektakulär, aber welche Frau hat schon bei ihrer Entjungferung das Glück zum Höhepunkt kommen zu dürfen.
Da ich jetzt endlich in allen Löchern begehbar war wurde ich erst einmal herumgereicht. Meine arme Möse kam praktisch keine Minute zur Ruhe. Nachdem Martin und Karl ihr Vorfickrecht in Anspruch genommen hatten, wurde ich so ziemlich von allen anwesenden Schwänzen und einigen Zungen benutzt.
Es war eine Orgie biblischen Ausmaßes, Sodom und Gomorra hätten dagegen einpacken können.
Überall lagen, standen und knieten fickende Paare, Trios, Quatros und mehr. Kein Loch blieb ungenutzt.
Während meine Mutter gleich drei Frauen mit Händen, Zunge und sogar mit ihrem Fuß bedienen musste, lag ich neben ihr und hatte in jedem Loch einen Schwanz. Mein Vater kniete vor uns und fistete eine Sklavin, dabei wurde ihm von einem Sklaven der Arsch geleckt.
Michael hatte ich aus den Augen verloren. Karl fickte das Schwanzmädchen, irgendwo hinter ihnen tobte sich die Dogge in einer der älteren Sklavinnen aus.
Ich weiß nicht, wie lange das alles dauerte, völlig fertig kroch in eine Ecke, wo ich meiner wunden Fotze etwas Ruhe gönnte.
Die Herren und Ladys sammelten langsam ihr Eigentum ein. Ich hielt Ausschau nach meinen Herren, konnte sie aber nirgends entdecken.
Plötzlich saßen die Schröders neben mir und hielten sich gegenseitig in den Armen, beide sahen unheimlich glücklich aus.
Frau Schröder beugte sich zu mir herüber, „hat es dir gefallen?“ fragte sie. So fertig wie ich war konnte ich nur nicken.
Sie streichelte mir über den Arm „ein paar von den jungen Herren wollten dich von dem Hund entjungfern lassen. Als Edgar davon erfuhr, hat er alles daran gesetzt den Zuschlag zu bekommen.“ Ich war baff.
Eilig wollte ich mich bei dem plötzlich gar nicht mehr so gemeinen Zwerg bedanken. Doch er winkte nur ab. „Ich habe meinen Dank schon bekommen“ meinte er lächelnd und zeigte mir seine erhobene Faust.
Viel mehr weiß ich von diesem denkwürdigen Abend gar nicht mehr, nur das mir später meine Mutter zuhause noch meine schmerzende Fotze mit einer Salbe eingerieben hat, dass habe ich nicht vergessen.
So langsam begann ich die Bahn zu hassen, diese blöde Verspätung führte dazu, dass mich eine alte Sklaven Erinnerung nach der anderen heimsuchte.
Zwei Jahre war ich jetzt abstinent gewesen, ich habe nicht mal daran gedacht irgendwelche sexuellen Handlungen zu begehen und jetzt wurde ich förmlich von meiner Geilheit überrannt. Tatsächlich war ich grade geil, nicht erregt, sondern richtig Geil, dass ich tatsächlich einen Esel ficken könnte. Nicht dass ich das nicht schon mal gemacht hätte.
Verstollen schob sich meine Hand in Richtung Schritt. Ohne dass ich es verhindern konnte, gingen meine Gedanken wieder auf Wanderschaft.
Nicht lange nach dem Analfistzwischenfall lernte ich meine zukünftige Schwägerin und meine Schwiegermutter kennen.
Karl schickte mich ins Wohnhaus, um eine Akte oder so etwas ähnliches zu holen. Ich flitzte also los, einmal quer über den Hof, dann über die Straße an einer Metzgerei vorbei in eine Seitenstraße in der nur ein einziges Haus, nämlich das meiner Chefs, stand und stand dann schwer atmend vor der Haustür. Ich hatte mich sehr beeilt, weil es mir damals schon ziemlich peinlich war, in meinem Superkurzen Minirock ohne Höschen, durch die Gegend zu laufen.
Es dauerte einen Moment, dann wurde die Tür geöffnet. Heute hätte mich das, was ich damals zu sehen bekam nicht im Geringsten überrascht. Damals fielen mir fast die Augen raus. Vor mir stand ein Mädchen etwa in meinem Alter. Wenn ich schon wenig anhatte, war das im Vergleich zu dem was sie trug, ein fast züchtiges Outfit
Das Mädchen trug nur eine winzige Servierschürze, die so klein war, dass ihre komplett glatte Möse nicht nur im Ansatz, wie bei mir, sondern in voller Pracht zu sehen war.
Dazu trug sie einen BH, der nur aus Riemen bestand und keinen Quadratzentimeter ihrer Titten bedeckte. Um ihren Hals trug sie ein breites Lederhalsband mit großen silbernen Ringen vorn und an den Seiten. Gekrönt wurde das alles von einer Haube wie sie die Dienstmädchen vor hundert Jahren trugen.
Ich fragte mich, ob das ihre Arbeitskleidung war und wunderte mich, dass sie so völlig ohne Scham einfach die Tür geöffnet hatte. Monate später wunderte ich mich nicht mehr, da ich inzwischen selbst in dieser Aufmachung die Tür öffnete.
Das Dienstmädchen ließ mich einfach stehen, drehte sich um und ging davon, dabei konnte ich sehen, dass sie genau wie ich selbst, einen Plug in der Arschfotze hatte. Allerdings bewegte sie sich damit wesentlich graziler als ich.
„Mama die Neue ist da“ rief das Dienstmädchen ins Haus. Ich fragte mich, ob ihre Mutter wohl ebenfalls eine Dienstmagd war.
Aus einem kleinen Raum kam uns eine ältere Frau entgegen. Deren Aufzug toppte den von uns Mädchen noch um Längen.
Obwohl sie nicht nackt im eigentlichen Sinne war, brauchte man doch keine Fantasie, um sich ihre Anatomie vorzustellen.
Auch sie trug dieses Lederhalsband mit den Ringen, bei ihr konnte man jedoch sehen für was die Ringe gut waren. Irgendjemand, der wahrscheinlich Karl hieß, hatte ihre Daumen an die seitlichen Ringe gebunden. Ihre kleinen Finger waren mit je einer kurzen Kette an ihren Brustwarzenringen befestigt. Dadurch wurden zum einen ihre Finger gespreizt, zum anderen wurden ihre Brustwarzen wegen der viel zu kurzen Kette nach oben gezogen.
Ihr Oberkörper war in einen hautengen Body gezwängt, Ihre Titten quetschten sich durch enge Löcher nach außen. An ihren Beinen trug sie schwarze Schnürstiefel, die fast bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reichten. Zwischen ihren Füssen war eine Spreizstange befestigt die dafür sorgte, dass sie ihre Beine nicht schließen konnte.
Dadurch konnte man ihre langen Schamlippen nicht übersehen die ebenfalls mit Ringen geschmückt waren. An den Ringen waren kleine Kettchen befestigt, deren anderes Ende am Absatz der Stiefel eingehängt waren. Bei jeden ihrer Schritte wurden ihre Lefzen weit aus ihrer Fotze gezogen.
Wie schon gesagt, heute kämme mir der der Aufzug völlig normal vor, damals war ich so geschockt, dass ich ganz meinen Auftrag vergas und einfach nur glotzend in der Gegend rumstand.
Zum Glück klingelte das Telefon. Die Dienstmagd hob ab sagte aber kein Wort. Nachdem sie aufgelegt hatte meinte sie zu der älteren Frau, Mutter? „Der Herr wünscht, dass wir die Sklavin angemessen begrüßen“.
Bevor ich merkte was los war, knieten die beiden schon vor mir und steckten ihre Köpfe unter meinen Rock.
Das Mädchen zog den Plug aus meinem Arsch und ersetzte ihn durch ihre Zunge, die Mutter leckte mein Fötzchen. Ich war so baff, dass ich einfach nur dastand und ihnen meine Löcher so gut wie möglich zugänglich machte.
Leider war die Begrüßung viel zu schnell vorbei, ich stand weiter völlig verwirrt und unbefriedigt im Flur herum und hatte keine Ahnung was hier abging. Nachdem ich wieder gepflockt war, verschwand das Dienstmädchen.
Ich bewunderte ihren grazilen Gang und fragte mich, ob sie wohl ebenfalls schon eine Faust in ihrem Arsch hatte und ob sie, so wie ich, noch Jungfrau war.
Es dauerte nicht lange, dann kam die Kleine wieder in ihren Händen hielt sie einen Aktenordner und eine Polaroid Kamera. „Der Herr will das du uns ebenfalls begrüßt und du sollst ihm Fotos davon bringen“. Beide gingen leicht in die Hocke, ich fand damals ziemlich schräg, dass Mutter und Tochter? mir einfach mal so ihre offenen Löcher präsentierten, aber ich hatte ja auch schon meine Mutter geleckt. „Also was solls“ dachte ich mir und machte mich an die Arbeit.
Die Fotze der Alten war so ausgeleiert, da hätte ich bequem meinen ganzen Kopf hineinschieben können. Ein paar Tage später wusste ich, dass zumindest 3 Hände darin Platz hatten.
Das Mädchen war wesentlich enger, aber keine Jungfrau mehr, wie ich schnell herausfand.
Unbeeindruckt vom Blitzlicht verrichtete ich meine Pflicht als Sklavin. Wenig später stand ich mit nasser Möse, einem Aktenordner und 5 gestochen scharfen Bildern auf der Straße und sah zu, dass ich ohne großes Aufsehen zu erregen wieder ins Büro kam.
Etwas enttäuscht war ich, als Karl mir einfach ohne ein Wort den Ordner und Fotos aus der Hand nahm und einfach achtlos auf den Schreibtisch warf.
Als er jedoch kurz darauf meinen Rock anhob und seinen Finger durch meinen feuchten Schlitz gleiten ließ, war die Welt für mich wieder in Ordnung.
Später erzählte ich Caro von meinem Besuch im Herrenhaus, sie lachte nur. „Das ist ganz normal bei denen, du wirst dich schon noch daran gewöhnen“ meinte sie nur. Und wie ich mich daran gewöhnte, es sollte auch gar nicht mehr lange dauern, bis ich ebenfalls so herumlaufen musste.
Draußen auf dem Bahnsteig wurde es hektisch, aus einem grade eingefahrenen Zug strömten die Reisenden in alle Richtungen.
Seufzend wandte ich mich wieder meiner Buchhaltungslektüre zu, irgendwie musste ich mich ja von den immer geiler werdenden Erinnerungen ablenken. Aber so ganz wollte mir das nicht gelingen, die abgebildeten Tabellen ließen mich an die Tage denken, an denen ich nackt über dem Schreibtisch gebeugt Buchungen durchführte, während mich Michael heftig in den Arsch fickte. Anschließend prüfte er meine Arbeit und wehe ich hatte mich vertan, für jeden Fehler wurde ich bestraft. Beim ersten Fehler gab es 5 Schläge mit der Gerte auf den Arsch, bei Zweiten 10 auf die Titten und ab den 3 gab es Schläge auf die Fotze. Es gab Tage, da musste ich mit dick geschwollen Kitzler und Schamlippen nachhause gehen.
Der Gedanke an die eigenwilligen Lernmethoden meines Herrn sorgten schon wieder für ein Kribbeln zwischen den Beinen, verstollen schob sich meine Hand unter den Stoff meines Schlüpfers. Die Berührung ließ mich zusammenzucken. Genau in diesem Moment ging ein Reisender an meinem Abteil vorbei.
Hatte er was gesehen? Ja hatte er, mit anzüglichem Grinsen öffnete er die Tür und fragte scheinheilig „Ist hier noch frei“ mit hochrotem Gesicht konnte ich nur noch bejahend nicken.
Er verstaute seinen Koffer in der Gepäckablage dann drehte er sich langsam zu mir um. „So eine Zugfahrt kann ganz schön langweilig sein, nicht?“ meinte er immer noch grinsend, dabei starrte er mir ungeniert auf den Busen.
„Arschloch“ dachte ich, „wenn du ficken willst, sag es doch einfach“. Laut erwiderte ich „Ja schon, aber zum Glück habe ich ja was zum Lesen dabei“ dabei hielt ich ihn meine Fachlektüre unter die Nase.
Bevor er etwas dazu sagen konnte, kam eine ältere Frau ins Abteil.
Freundlich nickte sie uns zu. Ich nutzte die Gelegenheit und vergrub mich wieder in die faszinierende Welt der Buchführung.
Ich schaffte es tatsächlich 4 Seiten zu lesen, ohne an Sex zu denken. Dann geschah ein Wunder, der Zug setzte sich in Bewegung, ich dankte Gott und dem Bahntechniker, der uns dieses unerwartete Ereignis ermöglicht hatte.
Eine halbe Stunde später fuhr der Zug immer noch, die alte Dame verwickelte mich in ein Gespräch, worüber ich sehr dankbar war. Mein Gegenüber war wohl nicht so begeistert, jedenfalls verließ er uns beim ersten Halt und wart nicht mehr gesehen.
Leider müsste meine Gesprächspartnerin beim nächsten Halt ebenfalls aussteigen. Sie umarmte mich und wünschte mir viel Glück bei meiner neuen Arbeitsstelle und verschwand aus meinem Leben.
Gedankenverloren sah ich aus dem Fenster, die Frau hatte mir erzählt, dass sie auf dem Weg zu ihren Enkeln war und sich sehr darauf freute.
Ich würde mich wohl nie auf meine Enkel freuen, viel mir ein. Wieder kam mir meine Tochter in den Sinn, die ich nie richtig kennengelernt hatte. Ob es ihr wohl gut ging? Michael, mein Ehe-Dom hatte mir versichert, dass er sie in gute Hände gegeben hatte.
Ich habe mal gelesen, dass manche Mütter nach der Geburt Depressionen bekommen, weil sie mit dem Kind überfordert waren, nun ja, ich hatte ebenfalls Depressionen, aber nicht, weil das Kind nervte, sondern weil es einfach nicht mehr da war. Die konnten auch die immer perverser werdenden Spielchen meiner Herren nicht helfen.
Ich musste an eine Session denken, bei der ich kopfüber von der Decke hing, eine Spreizstange sorgte dafür, dass meine Löcher gut zugänglich waren. Damit ich nicht zu stark hin und her pendelte, hatte Michael meine Zitzen an einen Ring im Boden festgezurrt.
In meiner Möse steckte eine dicke Kerze, damit sie nicht aus Versehen rausfallen konnte hatten sie kurzer Hand meine Schamlippen mit Reißzwecken an dem brennenden Teil befestigt. Das heiße Wachs tropfte auf meinen Kitzler und lief mir zwischen die Arschbacken herunter.
Hinter mir stand meine Mutter und drückte meine Arschbacken auseinander, damit das Wachs auch in meine Arschfotze laufen konnte. Zwischendurch stopfte sie das Wachs mit ihren Fingern tiefer in meinen Darm.
Meine Schwägerin Silke lag unter mir und ließ sich von meinem Vater ficken, während ich über ihren Titten hing und an ihren Nippeln saugte.
Während der ganzen Sitzung, die damit endete, dass ich von meinem Vater, meinen Mann und meinem Schwiegervater als Dreilochstute benutzt wurde und sich meine Mutter, Schwiegermutter und Schwägerin gegenseitig in alle Löcher fisteten, konnte ich nur daran denken, dass ich so etwas wohl nie mit meiner Tochter zusammen erleben würde. Damals kamen mir tatsächlich deswegen die Tränen, was aber keiner bemerkte, weil das Sperma meiner Stecher die Spuren schnell überdeckte.
Verstollen wischte ich mir eine Träne aus dem Augenwinkel, anders als damals bin ich heute sehr froh darüber, dass dies nicht passiert war.
Ich hatte nie ein Problem meine Mutter zu lecken oder mich von ihr ficken zu lassen, auch den Schwanz meines Vaters habe ich auf alle erdenklichen Arten in und auf mir zum Abspritzen gebracht.
Heute glaube ich nicht mehr, dass dies der „normale“ Umgang zwischen Eltern und ihren Kindern sein sollte.
In diesem Moment wurde die Tür erneut aufgerissen. Zwei jugendliche Pärchen kamen hereingestürmt. Ohne ein Wort zu sagen, fläzten sie sich auf die Sitze, lautstark unterhielten sie sich über die irgendwelche Schwuchteln, die ihnen wohl am Bahnsteig über den Weg gelaufen waren.
Als wäre es das selbstverständlichste von der Welt setzten sie sich, ohne zu fragen, auf die freien Plätze und legten ihre Füße auf die gegenüberliegenden Sitze.
Ich musste wieder an meinen Ehe-Dom denken, ich traue mich Wetten, dass er dieses Verhalten nicht hätte durchgehen lassen.
Wahrscheinlich hätte er sie, in seiner dominanten Art so zusammengestaucht, dass sie ihm freiwillig ihre kleinen Ärsche zur Züchtigung hingehalten hätten.
Kichernd versteckte ich mich hinter meinem Buch. Unfreiwillig musste ich mit anhören, dass BamBam, das war der Typ neben mir, geil wie Sau war und heute noch unbedingt einen wegstecken musste.
Seine grenzdebil lachende Freundin fragte ihm was sie den dafür kriegen würde, worauf BamBam sich zwischen die Beine fasste und ernsthaft meinte, „wenn du den erstmal siehst, wirst du mir noch etwas dafür geben damit ich es dir besorge“.
Ich verdrehte hinter meinem Buch, die Augen.
Die etwas übergewichtige Freundin der Debilen prustete laut los. Ihr Freund, der Franki oder so ähnlich hieß und eine hässliche Frisur hatte konnte sich nicht mehr zurückhalten „Bei deinem mickrigen Ding spürt sie doch eh nichts, da musst du noch ne Fleischwurst mit reindrücken damit sie was davon hat.“ Wieder dieses bescheuerte Lachen des Mädels.
Jetzt folgte eine frühpupertäre Kraftprobe, bei der sich die beiden Jüngelchen sich gegenseitig auf die Oberarme boxten.
Wer den Kampf gewonnen hatte ließ sich nicht sagen, irgendwann hatten die beiden genug. Natürlich zeigte keiner von ihnen eine Schwäche. Die beiden Mädels himmelten ihre Helden an.
Ich sah mir die beiden Pärchen mal genauer an.
Den beiden Jungs war ihre Jungfräulichkeit deutlich anzusehen, ich war mir sicher, dass sie das auch noch eine Weile bleiben würden.
Nicht das die Mädchen sie nicht ranlassen würden, die beiden sahen so aus als würden sie die Beine praktisch für jeden breit machen. Nein, die beiden Burschen würden es kurz vor dem Ziel gründlichen Vermasseln, da war ich mir sicher.
Ohne groß nachzudenken, änderte ich meine Sitzposition und öffnete leicht meine Beine. Franki und sein Mädl wurden plötzlich recht ruhig. Ich konnte ihre Blicke förmlich auf meiner Pussy fühlen, früher als ich noch mit meinem Herrn unterwegs war, war es selbstverständlich für mich dafür zu sorgen, dass mein Gegenüber freie Sicht auf meine Sklavenfotze hatte.
Amüsiert beobachtete ich, wie die Beule in Fränkis Hose größer wurde. Ich spreizte meine Beine noch weiter und strich dabei leicht über meinen Busen.
Franki und sein Mädchen bekamen Schnappatmung. BamBam wechselte auffällig unauffällig auf die andere Seite und auch seine Hose wurde eng.
Mit rauchiger Stimme sagte ich in bester Pornomodel Manier „Wow ihr zwei Hengste macht mich so an, wollt ihr nicht die Mädels rausschicken? Dann dürft ihr mit mir machen was ihr wollt“ dabei leckte ich mir die Lippen.
Die beiden Mädels wussten nicht wohin sie vor Verlegenheit schauen sollten. Den Jungs fielen die Augen aus dem Kopf. Dann sprang Franki plötzlich auf, mit zwei Händen versuchte er den nassen Fleck auf seiner Hose zu verbergen. Noch ehe die anderen wussten was los ist war er in Richtung Toiletten verschwunden.
Die anderen Drei sahen ihn verdutzt hinterher, eins der Mädels murmelte irgendetwas unverständliches dann waren auch sie verschwunden.
Was war bloß los mit mir? Jahrelang hatte ich nicht einen schmutzigen Gedanken, und heute schlage ich ein paar Notgeile Teenager, mit einem Blick auf mein Höschen in die Flucht.
Jedes Mal, wenn ich an ihre dummen Gesichter dachte, musste ich lachen. Etwas später sah ich sie auf dem Bahnsteig stehen. Die Mädchen schienen echt sauer zu sein, sie schimpften wie die Rohrspatzen und zeigten dabei in meine Richtung. Die Jungs standen da wie die begossenen Pudel und machten ein finsteres Gesicht. Heute würde die bestimmt keinen mehr wegstecken, dachte ich schadenfroh.
„Böses Mädchen“ schimpfte ich mich selbst „jetzt hast du den armen Jungen doch glatt ihren Jungfernstich versaut“. Sofort stiegen in mir die Bilder meiner eigenen Entjungferung auf, ich sah schnell ein, dass jeder Versuch sie zu verdrängen zwecklos war. Meine Gedanken wanderten zurück in das kleine Zimmer, in dem ich damals wohnte.
Meine Mutter klopfte an die Tür „komm sofort nach unten, Herr Martin ist hier“ rief sie.
Sofort sprang ich aus meinem Bett, ohne auf meinen Aufzug zu achten rannte ich ins Wohnzimmer.
Herr Martin unterhielt sich mit meinem Vater, ich wartete, bis mich einer der beiden zu ihnen rief. Automatisch nahm ich die Wartestellung ein, Hände auf den Rücken, Busen nach vorne gedrückt und Beine leicht gespreizt.
Unter meinem sehr kurzen Nachthemd trug ich selbstverständlich keine Unterwäsche, in dem Jahr, in dem ich jetzt schon Martins Sklavin war, hatte ich mir BH und Höschen komplett abgewöhnt. Meine inzwischen dauerhaft enthaarte Fotze blitzte unter dem Saum des Hemdchens hervor.
Martin winkte mich zu sich, er drückte mir eine Plastiktüte in die Hand. „Zieh das an“ befahl er knapp.
Nach dem Warum zu fragen hatte keinen Sinn. Daher zog ich mir mein Nachthemd über den Kopf und zwängte mich in einen engen Lederbody, erst als ich das schwarze Leder zurechtrücken wollte merkte ich, dass an den entscheidenden Stellen kein Leder vorhanden war.
Ich hatte in den letzten Monaten schon sehr viel mitmachen müssen, daher wunderte ich mich nicht groß darüber, sondern packte meine Titten und zog sie an den Nippeln durch die dafür vorgesehen Öffnungen. Das war gar nicht so einfach, denn die Löcher waren ziemlich eng. Ich musste also ganz schön an meinen Titten zerren, bis sie an Ort und Stelle waren. Als ich es endlich geschafft hatte fühlte sich mein Busen an als wäre er straff abgebunden, ich spürte auch schon wie meine Tittenfleisch leicht anschwoll.
Auch meine Schamlippen musste ich durch einen kleinen Schlitz ziehen, was gar nicht so einfach war, weil mir die glitschigen Dinger immer wieder durch die Finger flutschten.
Schon etwas außer Atem präsentierte ich mein neues Outfit. Martin sah nur kurz her, „du hast noch was vergessen“ meinte er nur und wandte sich wieder meinem Vater zu.
Erschrocken schüttelte ich die Tüte aus, aber die war leer. Mein Herr ließ mich eine Weile suchen, bevor er mich erlöste. Wortlos drückte er mir ein Paar Stiefel in die Hand.
Die Absätze der Stiefel waren extrem hoch, in den Dingern stand ich praktisch nur auf meinen Zehenspitzen. Die Stiefelschäfte waren so lang, dass sie mir bis fast in den Schritt reichten.
Auf wackeligen Beinen stöckelte ich zu meinem Herrn. Michael musterte mich von oben bis unten, „Da fehlt immer noch was“ meinte er und griff in Tasche seines Jacketts. Ehe ich mich versah, waren meine Zitzen mit kunstvoll aussehenden Nippelklemmen verziert.
In den Moment betrat meine Mutter das Zimmer, ich hielt die Luft an, Mama trug einen identischen Body und die dazugehörigen Stiefel auch ihre Nippel waren verziert.
Der einzige Unterschied zwischen uns war, dass ihre beringten Schamlippen an den Stiefelschäften befestigt waren, was sie zum einen in die Länge zogen, zum anderen einen tiefen Blick in ihre feuchte Lustgrotte ermöglichte.
Mein Herr ging zu ihr und strich mit der Hand über ihr rosa Fotzenfleisch. „Bist du bereit?“ fragte er. „Für was bereit?“ fragte ich mich, meine Mutter schien es zu wissen, denn sie nickte nur.
Etwas eifersüchtig sah ich zu wie seine Finger in meine Mama eindrangen und sie ihr anschließend zum Sauberlecken in den Mund steckte.
Ich hoffte nur, dass mein Papa nicht das Gleiche mit mir vorhatte aber statt mir seine Finger in mein immer noch Jungfräuliches Loch zu stecken, holte er aus einem Schub etwas heraus.
„Beine breit“ fuhr er mich an, ich gehorchte und schon bissen mir zwei Klammern schmerzhaft in die Schamlippen, er fummelte noch eine Weile herum, und schließlich waren auch meine Lappen an den Stiefeln befestigt.
„So jetzt können wir los“ stellte er zufrieden fest. „Noch nicht ganz“ widersprach Martin. Er hatte plötzlich zwei Hundeleinen in der Hand, statt die Leinen wie gewohnt an unseren Halsbändern zu befestigen, wurden sie diesmal an unsere Kitzler geklemmt.
Mit tränenden Augen wurde mir klar, dass dies kein gewöhnlicher Abend werden würde.
Die beiden Herren führten ihre Sklavinnen an der Leine durch den Garten bis zu Martins Auto. Um die gaffenden Nachbarn machte ich mir zu der Zeit schon lange keine Gedanken mehr, so konnte ich mich voll darauf konzentrieren, nicht die Klit abgerissen zu kriegen.
Bei meiner Mutter sah das ganze wesentlich besser aus. Würdevoll, wie es sich für eine Sklavin gehörte, stolzierte sie ihren Herrn hinterher.
45 Minuten später stöckelte wir durch den Eingang eines unscheinbaren Hauses.
Die schwere Holztüre wurde von einem Sklaven geöffnet, etwas geschockt erkannte ich, dass er dafür nicht seine Hände nutzen konnte, da sie ihn auf den Rücken gebunden waren.
Nein, man hatte ihm die seinen Sack an die Tür gebunden, wenn es klingelte, ging er ein paar Schritte zurück, um die Tür zu öffnen, dabei wurden ihm seine Eier mächtig in die Länge gezogen.
Ein paar Jahre später hatte ich selbst mal die Ehre als Türöffner zu dienen, nur das bei mir mangels Eier die Schamlippen herhalten mussten.
Immer noch mit der Leine im Schritt wurde ich in einen großen Saal geführt. Niemand schien Notiz von mir zu nehmen. Unauffällig sah ich mich um.
In mehreren Gruppen standen gutgekleidete Männer und Frauen zusammen und unterhielten sich. Wenn nicht neben ihnen halb- und ganz nackte Sklavinnen und Sklaven gestanden, gekniet oder gelegen hätten, könnte man glatt meinen, sich auf einer ganz normalen Party zu befinden.
Auch Martin und Papa fanden schnell Gesprächspartner, soweit ich verstehen konnte, wurde hauptsächlich über geschäftliche Dinge gesprochen.
Als fast vollwertige Sklavin hatte ich natürlich gelernt, geduldig zu warten, bis ich gebraucht wurde.
Ein älterer Herr gesellte sich zu uns, ein halbnackter junger Sklave trottete hinter ihm her. Die Herren unterhielten sich über die neuste Baustelle, mitten im Gespräch fragte der Alte beiläufig, ob sein Sklave mich in den Arsch ficken dürfte. Er durfte, und so marschierte die Anzahl der Schwänze, welche mich schon in den Arsch gefickt hatten, langsam, aber sicher in den dreistelligen Bereich.
Der Sklave spritzte in mir ab, während wir uns gegenseitig sauber leckten, hielt ein elegant gekleideter Herr die Begrüßungsrede. Nachdem er einige hochgestellte Persönlichkeiten begrüßt hatte, wurde ein interessantes Unterhaltungsprogramm angekündigt.
Als erster Punkt des Programms wurde ein Paar angekündigt, dass vor genau 40 Jahren von ihrem damaligen Besitzer zwangsverheiratet worden war. Auf die Bühne wurde das Sklavenpaar vom Sohn ihres Meisters geführt, der sie praktisch von seinem Vater geerbt hatte.
Die Sklavenbraut trug ein weises Korsett, das ihre gewaltigen Hängetitten frei lies. Dazu trug sie einen weisen Straps, an dem ihre ebenfalls weisen Strümpfe eingehakt waren. Ihre Fotze blieb natürlich unbedeckt, so dass ihre schrumpeligen Schamlippen deutlich zu erkennen waren.
Der Zeremonienmeister kündigte an, dass die Braut zur Feier des Tages ihren dreitausendsten Schwanz in ihre Sklavenmöse bekommen würde.
Damals dachte ich noch 3000 Schwänze wären eine gewaltige Leistung, selbst für eine Sklavin. Heute weiß ich, dass in so einem Sklavenleben, schnell ein paar mehr Schwänze zusammenkommen können. Wenn ich so nachdenke, wird meine Möse wohl nicht viel weniger besuch bekommen haben.
Die Braut schien sich auf ihr doppeltes Jubiläum nicht unbedingt zu freuen, auch ihr Sklavengemahl schien nicht sehr begeistert zu sein. Es wurde auch gleich deutlich warum.
Wie der Conférencier mitteilte, würde auch der Sklave ein zweites Jubiläum feiern, denn seit seiner Hochzeit war es seine Aufgabe, alle Schwänze, die seine Frau benutzt hatten, wieder schön sauber zu lecken.
Da es ein besonderer Abend für die beiden war, würde auch der Jubiläumsschwanz ein ganz besonderer sein. Nicht nur ich war auf das Schauspiel gespannt.
Mit einem gemeinen Grinsen packte der junge Besitzer die bis an den Nabel hängenden Zitzen seiner Sklavin und hakte ihre Nippelringe mit ihren Kitzlerring zusammen. Jetzt konnte die Sklavin nicht mehr grade stehen ohne die Nippel oder die Klit zu stretchen.
Plötzlich betrat eine Frau mit nacktem Oberkörper die Bühne ihre großen Brüste waren tätowiert, was damals nicht unbedingt normal war. Als sie bei den beiden Subs angekommen war riss sie sich ihren Wickelrock vom Körper, zum Vorschein kam ein imposantes Glied von mindestens 30 cm Länge.
Zuerst dachte ich, dass sie sich einen Dildo umgeschnallt hatte, doch dann wurde mir klar, dass der Monsterschwanz echt war.
Es war das erste Mal, dass ich ein Schwanzmädchen live zu sehen bekam. Hart schlug sie den Sklaven ins Gesicht „Blas ihn hoch“ befahl sie. Der Sub hatte sichtlich Mühe, das Ding in seinen Mund zu bekommen.
Ich und wahrscheinlich die meisten der Anwesenden nahmen an, das der riesige Fleischhammer der Frau der Jubiläumsschwanz sein würde, aber wir sollten uns alle täuschen.
Als ihr Schwanz sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte zwang sie den Sklaven in die gleiche Stellung, die auch schon seine Frau eingenommen hatte. Sie stellte sich hinter ihm und stieß einen lauten Pfiff aus.
Ein Raunen ging durch den Saal als eine Riesige Dogge auf die Bühne sprang und sich den dargebotenen Fotzen näherte.
Ich hielt den Atem an, sollte wirklich das Tier mit der Sklavin.
Mit geübtem Griff brachte die Transe den Hundepenis zum Vorschein. Ich schnappte nach Luft, wenn das Transenglied schon riesig war übertraf ihn der Tierschwanz noch um einiges. Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie es wäre, wenn mich das Teil in den Arsch ficken würde, tatsächlich wusste ich es nur ein paar Monate später.
Der Hund schnupperte am Arsch der Sklavin. Die Sub zitterte am ganzen Körper, ihr Meister erklärte dem Publikum, dass sie noch nie mit einem Tier das Vergnügen hatte und darauf auch völlig unvorbereitet war.
Einige der Herrschaften applaudierten dem jungen Meister zu seinem Einfall, wir Sklaven hatten da eine andere Meinung, aber das interessierte ja keinen.
Die Transe setzte ihr Glied am Arsch des Sklaven an. Der Alte zuckte kurz, dann war das Teil schon zur Hälfte in ihm drin. Seine Frau neben ihm hatte da schon etwas mehr Probleme, sie wimmerte als der blaurote Hundepimmel ihr Fotzenloch füllte. Die Dogge störte das natürlich nicht, mit heraushängender Zunge rammelte er seine Hundefotze mit aller Kraft.
Mit jedem Stoß wurde die Ärmste durchgeschüttelt, abwechselnd wurden ihre Zitzen und die Klit in die Länge gezogen. Hund und Frauchen rammelten jetzt synchron in die Sklavenlöcher. Der Meister sagte irgendetwas zu seinen Subs und die beiden begannen sich zu küssen. Die Braut knetete dabei die Eier ihres Gatten, während der einen Finger in die Ringe seiner Frau hakte und sie brutal nach unten drückte.
Die Hüfte der Alten begann zu zucken, ihr stöhnen wurde lauter je weiter ihr Kitzler aus der Fotze gezogen wurde. Mit einen lauten AHHHHHHH schrie sie ihren Orgasmus heraus.
Fast zeitgleich spritzten auch die Schwänze der beiden Ficker ab. Ungläubig sah ich zu wie die gewaltige Menge an Hundesperma die Omafotze überschwemmte. Deutlich war zu sehen, wie das dünnflüssige Sperma rund um den immer noch zustoßenden Pimmel des Hundes aus der Fotze gedrückt wurde.
Später, als ich selbst zur Hundefickerin geworden war, konnte ich selbst erleben, was für ein unbeschreibliches Gefühl diese Spermamassen in einem auslösen konnten.
Damals starrte ich einfach nur auf die Bühne, auf der jetzt auch bei dem frisch gefickten Sklaven die Soße aus dem Arsch lief. Ohne einen weiteren Befehl abzuwarten vergruben sich die Gesichter der Eheleute zwischen die Beine des Partners, sekundenlang war nur das Schmatzen der Zungen in den nassen Löchern zu hören.
Hund und Frauchen verschwanden, begleitet vom Applaus des dominanten Teils des Publikums, von der Bühne.
Die immer noch leckenden Jubilare wurden von ihrem Meister mit der Peitsche von der Bühne getrieben.
Es folgten einige Darbietungen bei denen abwechselnd männliche und weibliche Sklaven vorgeführt wurden. Da wurden Titten und Ärsche kunstvoll gestriemt, Körper in allen möglichen Positionen verschnürt und natürlich jede Menge Löcher gestopft.
Mama und ich waren bisher verschont worden. Ich begann mich schon ein wenig zu langweilen als plötzlich mein Name aufgerufen wurde.
Michael zerrte mich auf die Bühne. Lautstark pries er meine Fortschritte bei der Ausbildung zur Sklavin an.
Als er bei meinen Analen Fähigkeiten angekommen war, stand plötzlich Karl mit Ehesklavin und Tochter neben mir. Silke drehte mich mit dem Rücken zum Publikum und drückte meinen Oberkörper nach unten.
Langsam drückte sie mir einen Finger nach dem anderen in meine Arschhöhle. Meine Mutter machte sich an meinen Titten zu schaffen.
Ich bereitete mich auf einen Extremarschfick vor. Dann hörte ich plötzlich wie Karl ins Mikrofon sprach „Liebe Freundinnen und Freunde“ ja in unseren Club herrschte damals schon Gleichberechtigung, „Wie ihr sehen könnt ist unsere kleine Sau noch immer Jungfrau“ Monika zerrte mir die Möse auf, damit auch wirklich jeder meine Häutchen bewundern konnte.
„Michael und ich haben beschlossen, dass heute zu ändern. Damit ihr auch etwas davon habt werden wir jetzt ihre Unschuld versteigern. Der Gewinner hat das Recht sie so zu Entjungfern wie er oder sie das möchte. Einzige Bedingung ist, dass es hier öffentlich auf der Bühne geschehen muss.“
Während mein jungfräuliches Loch immer noch weit aufgerissen präsentiert wurde, gingen die ersten Gebote ein.
Meine Unschuld wurde also einfach so an den Meistbietenden verscherbelt, ich hatte keinerlei Mitspracherecht und meine anderen Rechte tendierten ebenfalls gegen Null.
Irgendwie war es mir egal wer mich ersteigern würde, mich interessierte eher für wieviel meine Unschuld weg gehen würde.
Um mich aufzuwärmen verteilte Michael leichte Schläge mit einer Reitgerte zwischen meinen Schamlippen. Silkes Finger waren inzwischen samt der Hand in meinem Arsch verschwunden.
Ich wurde geil, die Zunge meiner Mutter, die über meine geschwollenen Nippel leckte, tat ein Übriges.
Wie in Trance nahm ich das endgültige Gebot von immerhin 12.000 D-Mark hin.
Ich durfte mich wiederaufrichten, von der Bühne aus sah ich einige enttäuschte Gesichter. Viele der Unterlegen, ließen sich bereits von ihren Leibeigenen trösten.
Ich konnte nicht erkennen wer der Gewinner war, aber Karls betroffener Blick ließ mich ahnen, dass nicht alles nach Plan verlaufen war.
Sekunden später wusste ich auch warum, mit einem anzüglichen Grinsen kletterte ein, mir nicht ganz unbekannter Zwerg, auf die Bühne. Hinter ihm bemühte sich eine noch kleinere nackte Frau mit ihm Schritt zu halten.
„Na kennst du mich noch?“ quickte der Kleine mit einer Stimme, die an eine rostige Tür erinnerte.
Michael wollte etwas sagen, aber Karl schnitt ihm das Wort ab. „Hallo Edgar, herzlichen Glückwunsch“ „Ja schon gut, gib mir endlich die kleine Sau, ich will ficken“ unterbrach der glückliche Gewinner ungeduldig. „Du weißt, keine bleibenden Schäden“ ermannte Karl ihn noch einmal, dann überlies er ihn seine Beute.
Mir viel fasst die Kinnlade herunter, der unsympathischste Kleinwüchsige auf der ganzen weiten Welt sollte mir also jetzt auch noch meine Unschuld nehmen. Mit schaudern erinnerte ich mich an den Tag, an dem mir Herr Schröder seinen Arm bis zur Schulter in den Darm gerammt hatte.
Hilfesuchend schaute ich zu meinen drei Herren, die nur bedauernd mit den Schultern zucken konnten.
Der perverse Gartenzwerg hatte mich ersteigert und jetzt durfte er mit seinem Preis machen was wollte. „Zumindest darf er mich nicht kaputt machen“ tröstete ich mich.
Um mich abzulenken, betrachtete ich seine Mini-Sklavin, die sich sichtlich unbehaglich fühlte. Mein Blick blieb auf ihren Busen hängen, für ihre Körpergröße waren die relativ groß und hingen wie zwei Schläuche bis zu ihren Nabel herunter. Aber das war es nicht was mich so faszinierte, ihre Brustwarzen hatten eine seltsame Form, fast wie Kegel und thronten auf Warzenhöfe, die ihre gesamten Titten bedeckten.
Ich war immer noch in der Betrachtung der seltsamen Titten versunken als mir eine schweißnasse Hand auf den Arsch schlug. „Die scheinen dir ja zu gefallen, dann werde ich mal dafür sorgen, dass du die noch ein wenig näher kennenlernen kannst.
Er packte eine Titte der Kleinen und umwickelte sie mit einem Lederband, die Mini-Sklavin verzog das Gesicht, ließ aber keinen Ton von sich hören.
Als er damit fertig war sah ihre rechte Titte aus wie eine Salami und war vom Durchmesser her ungefähr so dick wie ein ordentlicher Schwanz.
Ich war gespannt was als nächstes kommen würde. Seine Hand wanderte durch meinen Fickschlitz, „Zeig mir wie gut du Blasen kannst“ verlangte er. Ich wollte es so schnell wie möglich hinter mich bringen und machte mich an seiner Hose zu schaffen.
„Nicht bei mir, Schlampe blas ihr die Titte“ fuhr er mich an. Erschrocken zuckte ich zurück. Er packte meine Schamlippen und zog mich wieder zu sich heran, mit der anderen Hand schlug er mir hart auf meine Titten
Ich sollte wohl besser aufpassen, denn eins war sicher, der Typ kannte keine Gnade.
Ich leckte über die Kegelwarzen der Kleinwüchsigen, sie drückte mir ihre Zitze in den Mund und fing an mich mit ihrer Salamititte in den Mund zu ficken. Ich machte meinen Mund weit auf und schon hatte ich ihr Euter bis zum Zäpfchen im Hals.
Herr Schröder befahl seiner Sklavin mir die Fotze zu lecken, ich spreizte meine Beine, um ihr den Platz zu geben den sie brauchte und juchzte gleich darauf auf.
Die Frau hatte es richtig drauf. Ich wurde geleckt wie noch nie zuvor, ihre Zunge vollführte wahre Kunststücke an meiner Möse. In Nullkommanichts brachte sie mich an den Rand eines Orgasmus. Weder meine Herren noch der Zwergenmeister hatten mir die Erlaubnis erteilt zu kommen also versuchte ich alles, um wieder herunterzukommen. In meiner Verzweiflung biss ich meiner Partnerin in die Zitze.
Gottseidank kapierte sie sofort was los war und hielt sich entsprechend zurück.
Wir leckten noch eine Weile gegenseitig die Mösen, dann sollte ich in Hundestellung, wiederstrebend ging ich auf alle viere. Wollte mich der gemeine etwa von der Dogge entjungfern lassen?
Aus den Augenwinkeln sah ich Michael, dem das ganze wohl ebenfalls nicht zu gefallen schien.
Innerlich machte ich mich zur Flucht bereit. Ich machte zwar so gut wie alles mit, aber es war schon abartig genug von einem Zwerg und seiner Zwergenkönigin entjungfert zu werden. Von einem Hund würde ich mich ganz bestimmt nicht ficken lassen, niemals schwor ich mir. Hätte ich damals schon gewusst, wer oder was mich noch alles ficken würde, wäre ich wohl schreiend davongelaufen.
Ich spürte wie etwas gegen meine Rosette drückte, ängstlich sah ich zwischen meinen Beinen nach hinten. Ich atmete auf als ich dort nur Schröders krumme Beine sah. „Du weißt ja wie es geht“ meinte er und drückte fester zu. Sekunden später hatte er mir seinen Arm bis zum Ellenbogen in den Hintern geschoben.
Hatte er das Gleiche auch mit meiner Fotze vor? Ich hoffte nicht aber bei einem wie Herr Schröder konnte man nie sicher sein.
Zum Glück war mein Arsch gut trainiert, so war es zwar nicht grade das pure Lustgefühl aber so richtig unangenehm war es dann auch wieder nicht. Außerdem waren seine Arme ja auch nicht die Längsten.
Herr Schröder quietschte irgendetwas was ich nicht verstand, aber gleich darauf krabbelte seine Sub unter mich und schon fühlte ich wieder diese Göttliche Zunge an meiner Maus.
Wieder schaffte sie es innerhalb kürzester Zeit die Glocken zum Läuten zu bringen. Wenn dieser dämliche Arm nicht in meinen Arsch gewesen wäre, hätte ich locker drei bis vier Orgasmen geschafft.
Tja und dann ging alles ziemlich schnell, plötzlich waren Arm und Zunge verschwunden, ein Bein wurde mir nach oben gezehrt und etwas drückte gegen mein Fotzenloch. Als ich Gabi diese Geschichte erzählte glaubte sie mir kein Wort, aber es ist tatsächlich wahr. Ich Karin, die ehemalige extreme Maso-Sklavin wurde von einer zur Salami gebundenen Titte entjungfert.
Im Saal wurde es mucksmäuschenstill. Nur mein geiles Gestöhne und das Schmatzen der fickenden Titte war zu hören. Um mich herum flammten Blitzlichter auf.
Meine Jungfernhäutchen rissen, ohne dass ich es so richtig mitbekam. Ein kurzes Ziehen und ich war keine Jungfer mehr. Unbarmherzig drückte sie mir ihre Schwanztitte in mein enges Loch, zog sie wieder ein Stück heraus und stieß erneut zu, schließlich spürte ich ihren Kegelnippel an meiner Gebärmutter. Irgendwie war das ein geiles Gefühl, viel besser als so mancher Schwanz, der mir später noch hineingeschoben werden sollte.
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Die Schröders und ich wurden die Stars des Abends, Frau Schröder und ihr Tittenschwanz fickte mich fast eine Stunde lang, dreimal musste ich den Schwanz meines kleinwüchsigen Mieters lehrsaugen. Herr Schröder mochte klein sein, aber seiner Potenz nach war er ein Riese.
Irgendwann erlaubte er mir zu kommen, aber trotz Frau Schröders intensiven Bemühungen wollte es mir nicht gelingen. Der Gnom versuchte erst mit ein paar Schlägen auf meine Euter mich zum Kommen zu bewegen, doch erst als er mir wieder seinen Arm in den Anus stopfte hatte er Erfolg. Das seine Frau mich dabei mit ihrer Zunge verwöhnte half natürlich auch dabei. Mein Orgasmus war jetzt nicht spektakulär, aber welche Frau hat schon bei ihrer Entjungferung das Glück zum Höhepunkt kommen zu dürfen.
Da ich jetzt endlich in allen Löchern begehbar war wurde ich erst einmal herumgereicht. Meine arme Möse kam praktisch keine Minute zur Ruhe. Nachdem Martin und Karl ihr Vorfickrecht in Anspruch genommen hatten, wurde ich so ziemlich von allen anwesenden Schwänzen und einigen Zungen benutzt.
Es war eine Orgie biblischen Ausmaßes, Sodom und Gomorra hätten dagegen einpacken können.
Überall lagen, standen und knieten fickende Paare, Trios, Quatros und mehr. Kein Loch blieb ungenutzt.
Während meine Mutter gleich drei Frauen mit Händen, Zunge und sogar mit ihrem Fuß bedienen musste, lag ich neben ihr und hatte in jedem Loch einen Schwanz. Mein Vater kniete vor uns und fistete eine Sklavin, dabei wurde ihm von einem Sklaven der Arsch geleckt.
Michael hatte ich aus den Augen verloren. Karl fickte das Schwanzmädchen, irgendwo hinter ihnen tobte sich die Dogge in einer der älteren Sklavinnen aus.
Ich weiß nicht, wie lange das alles dauerte, völlig fertig kroch in eine Ecke, wo ich meiner wunden Fotze etwas Ruhe gönnte.
Die Herren und Ladys sammelten langsam ihr Eigentum ein. Ich hielt Ausschau nach meinen Herren, konnte sie aber nirgends entdecken.
Plötzlich saßen die Schröders neben mir und hielten sich gegenseitig in den Armen, beide sahen unheimlich glücklich aus.
Frau Schröder beugte sich zu mir herüber, „hat es dir gefallen?“ fragte sie. So fertig wie ich war konnte ich nur nicken.
Sie streichelte mir über den Arm „ein paar von den jungen Herren wollten dich von dem Hund entjungfern lassen. Als Edgar davon erfuhr, hat er alles daran gesetzt den Zuschlag zu bekommen.“ Ich war baff.
Eilig wollte ich mich bei dem plötzlich gar nicht mehr so gemeinen Zwerg bedanken. Doch er winkte nur ab. „Ich habe meinen Dank schon bekommen“ meinte er lächelnd und zeigte mir seine erhobene Faust.
Viel mehr weiß ich von diesem denkwürdigen Abend gar nicht mehr, nur das mir später meine Mutter zuhause noch meine schmerzende Fotze mit einer Salbe eingerieben hat, dass habe ich nicht vergessen.
3 years ago