Der geile Nachbar Teil 2

Ich wichste natĂŒrlich genĂŒsslich weiter. Marcel wusste nicht so recht was er machen sollte.
„Soll ich dir helfen“ fragte sie ihn.
„Nein, geht schon alleine, wenn du ihn in die Hand nimmst, dann wĂ€re das wie ein Betrug an meiner Frau.“
„OK“ sagte meine Frau und schaute zu, wie Marcel seinen Schwanz wieder auspackte. Mittlerweile war er wieder fast ganz steif geworden.
„WĂŒrde es dir gefallen, wenn ich meine Frau hier vor deinen Augen ficken wĂŒrde und du zuschauen kannst?“ fragte ich Marcel unverblĂŒmt.
„Ja...ja OK“ stotterte Marcel.
Angela war zuerst nicht begeistert. Ich ĂŒberredete sie aber sich auszuziehen und sich mit dem Kopf in Richtung von Marcel auf die Couch zu knien. Sie sollte sehen, wenn er spritzt. Sie zog sich danach komplett aus und Marcel konnte sich an ihr kaum satt sehen.

„Du bist eine wahnsinnig attraktive und geile Frau. Deine BrĂŒste, dein Arsch und deine rasierte Muschi sind einfach der Hammer.“
„Danke fĂŒr das Kompliment“ meinte sie, kniete sich hin und reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Schon kniete ich hinter ihr und schob meinen Schwanz in ihre tropfnasse Muschi.
Vorsichtig begann ich sie zu stossen und ihre BrĂŒste wippten dabei neckisch vor und zurĂŒck. Marcel schaute dem Treiben erregt zu und begann wieder zu wichsen. Fast gleichzeitig spritzten wir dann ab. Ich in meine Frau und Marcel in hohem Bogen in Richtung von Angela. Ein Teil seines Spermas landete in den Haaren meiner Frau.
Als wir die „Sauerei“ aufgewischt hatten, mussten wir alle drei lachen und liessen uns dann auf die Couch sinken.
„Das darf meine Frau aber nie erfahren. Bitte versprecht mir, dass sie das niemals erfĂ€hrt und ihr auch nichts sagt.“ Flehte Marcel danach.
„Mach dir keine Sorgen. Das bleibt unter uns und niemand wird davon erfahren.“ beruhigten wir ihn.

In den kommenden Wochen kam es dann öfter vor, dass wenn Marcel zu Besuch war, wir nicht im Hobbykeller, sondern im Wohnzimmer vor meiner Frau wichsten.
An einem besonders geilen Nachmittag schlug meine Frau dann vor, dass wir doch heute zur Abwechslung Mal auf sie spritzen könnten. Das wĂ€re doch eine geile Sache. Marcel war mittlerweile etwas mutiger geworden und so stimmte er zu. Meine Frau legte sich also auf dem RĂŒcken auf den Couchtisch und streckte ihre Beine in die Höhe. Marcel und ich platzierten uns vor ihrer Muschi und wichsten bei dem geilen Anblick. Meine Frau spornte uns dabei an und spielte mit ihren Schamlippen. Es ging nicht lange und Marcel spritzte seinen Saft direkt auf den Eingang zwischen den Schamlippen und den Bauch meiner Frau. Kurz danach kam auch ich und spritzte auf die Muschi meiner Frau. Genussvoll verteilte meine Frau den warmen Saft ĂŒber ihre Schamlippen und ihren Bauch.

„Das war geil.“ Stöhnte Marcel befriedigt und bevor er sich versah, hatte sich meine Frau ĂŒber seinen Schoss gebeugt und ihre Lippen ĂŒber seine Eichel gestĂŒlpt um den Rest des Saftes herauszusaugen.
„Nein, das geht nicht....“ Versuchte Marcel sie davon abzubringen, verdrehte aber schon bald die Augen und vergrub seine Finger in den Haaren meiner Frau.
„Das hĂ€ttest du nicht tun dĂŒrfen. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen gegenĂŒber meiner Frau.“ Meinte er als er sich wieder angezogen hatte.
„Das brauchst du nicht. Hat es dir den nicht gefallen?“ fragte ich.
„Doch sogar sehr. Das ist ja das Schlimme. Es war Hammergeil und ich bin noch immer geil.“

Kurz danach ist dann Marcel mit seiner Frau in eine andere Ortschaft umgezogen. Trotzdem waren wir nur wenige Kilometer voneinander entfernt und konnten uns weiterhin regelmĂ€ssig treffen. Hilfreich war natĂŒrlich seine Tagesfreizeit, die er als FrĂŒhrentner hatte.

Auch diese Phase dauerte dann einige Wochen an und Marcel liess sich mittlerweile den Schwanz von meiner Frau sehr gerne massieren und sie durfte ihn auch zwischendurch blasen. Wahrscheinlich hatte auch der Umzug dazu beigetragen, dass er je lĂ€nger je mehr seine Hemmungen abbaute und das schlechte Gewissen gegenĂŒber seiner Frau abnahm. Lange zeit habe ich dann jeweils gefickt und Marcel hatte nach dem Blasen zugeschaut und zum Schluss auf meine Frau gespritzt.
Wir wollten aber mehr und ich fing dann an, die VorzĂŒge von Angelas Muschi beim Ficken zu beschrieben und ihm vorzuschwĂ€rmen, wie warm und nass es in dieser geilen Höhle sei.
Trotzdem ging es noch weitere zwei Monate, bis ich Marcel bei einem unserer geilen Treffen dann dazu ĂŒberreden konnte seinen Schwanz doch zumindest Mal zur Probe kurz reinzustecken um die angenehme WĂ€rme zu spĂŒren und zu sehen, wie es sich anfĂŒhlt.

Dem konnte er dann nicht wiederstehen und meine Frau freute sich wie ein kleines Kind.
Auf unserem Ehebett legte sie sich hin und spreizte ihre Beine auseinander. Mit den Fingern öffnete sie die Schamlippen und Marcel konnte den geilen Anblick so schon kaum ertragen. Ich war ihm beim Anziehen des Kondoms behilflich und rieb seinen Schwanz noch ein wenig, bis er bereit war.

Dann fĂŒhrte ich ihn zum Eingang und forderte ihn auf, seine HĂŒfte nach vorne zu bewegen, damit der Schwanz hineinflutschen konnte. Zitternd und mit einem geilen Seufzer bewegteer seine Lenden und sein Schwanz verschwand in der Votze meiner Frau. Sie lĂ€chelte ihn an und forderte ihn auf, sich ein wenig vor und zurĂŒck zu bewegen. Nur ganz leicht, damit sein Schwanz das GefĂŒhl richtig auskosten kann.

Ganz langsam bewegte er sich dann vor und zurĂŒck.
„Und wie findest du es ? habe ich zu viel versprochen ?“ fragte ich ihn neugierig.
„Geil, eifach nur geil. Angela, deine Votze ist genau richtig. Schön warm und nass. Nicht zu eng und auch nicht zu weit. Sie umschliesst mich perfekt und mir ziehen sich bereits die Eier zusammen.“
„Ich habe es dir ja versprochen“. Grinste ich und kniete mich so zu meiner Frau, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte.

Marcel bewegte sich weiter nur ganz leicht vor und zurĂŒck und genoss es richtiggehend meine Frau zum ersten Mal zu ficken. Auch ich konnte mich an dem Anblick kaum satt sehen. Nach vielen Monaten des langsamen AnnĂ€herns, war er nun heute zum Ficken bereit. Ich hielt meine Geilheit nicht lange aus und spritzte einen Teil in den Mund meiner Frau und auf das Gesicht.
Marcel schien das noch geiler zu machen und endlich begann er richtig zu stossen. KrÀftige harte Stösse welche meine Frau mit einem anspornenden Ja, ja , ja kommentierte. Kurze Zeit spÀter spritzte auch Marcel genussvoll und mit einem fast tierischen Stöhnen ab.
Vorsichtig zog er danach seinen Schwanz heraus und zog das Kondom aus, worauf ein Teil des Saftes auf unser Bett tropfte.
„Kein Problem, kommt sowieso in die WĂ€sche.“ Meinte Angela zufrieden und wieder mussten wir alle zusammen lachen, nachdem die geile Anspannung der letzten Wochen von uns abgefallen war.

So ging auch diese Phase die kommenden Wochen weiter. Marcel kam in der Regel 1-2 mal pro Woche vorbei und wir fickten dann zusammen abwechslungsweise meine Frau. Meist empfing ihn Angela schon im Hausgang und massierte ihm den Schwanz und ich wartete im Wohnzimmer auf die beiden. Es ging in der Regel nie lange und wir landeten nackt im Bett oder auf der Couch.
Als ich dann wieder mal mit Marcel alleine im Auto unterwegs war, fragte ich ihn dann, ob es ihm auch gefallen wĂŒrde Angela Mal alleine zu treffen und mir danach zu erzĂ€hlen, was er alles mit ihr gemacht hat.
Marcel fand diese Vorstellung ziemlich geil ohne meine „Überwachung“ meine Frau zu treffen.
„Meinst du ich darf sie dann auch kĂŒssen, wenn du nicht dabei bist ?“ fragte er. „und vielleicht auch lecken ?“
„Von mir aus gerne. Du musst sie dann eben fragen, aber sie ist da ziemlich unkompliziert.“

Einige Tage spÀter habe ich den Vorschlag dann meiner Frau unterbreitet. Nach anfÀnglichem Zögern fand sie es dann doch ziemlich geil sich mit Marcel Mal alleine zu treffen. Man könne dann vielleicht Sachen miteinander machen, welche sich Marcel vielleicht nicht traut, wenn ich dabei bin.

Ich „warnte“ meine Frau vor, dass Marcel gerne mit ihr Schmusen und sie lecken möchte, was bei meiner Frau dafĂŒr sorgte, dass ihre Muschi sogleich einer nassen Badewanne glich und ich umgehend ran musste.
Meine einzige Bedingung fĂŒr das Treffen war, dass mir Angela vorher oder wĂ€hrend des Treffen anrufen muss, damit ich eine Weile zuhören kann. Auch Marcel musste mir versprechen, nach dem Treffen umgehend anzurufen und mir bis ins Detail zu sc***dern, was sie zusammen gemacht hatten.
So kam dann der Tag. Ich machte mich fĂŒr die Arbeit bereit und meine Frau stieg in die Badewanne. Bevor ich ging, legte ich ihr noch ein schönes paar Strapse hin und bat sie auch die High-Heels anzuziehen, welche Marcel so gerne mag. Ansonsten solle sie nur den Bademantel darĂŒber ziehen.

Mit einem ziemlich steifen Schwanz und einer geilen Unruhe in mir verliess ich dann unsere Wohnung und konnte mich kaum konzentrieren bei der Arbeit. Um neun Uhr sollte Marcel bei meiner Frau eintreffen. Nach einem kleinen VorgeplÀnkel rechnete ich so etwa um halb Neun mit dem Anruf.

Mein Handy klingelte allerdings schon um viertel nach Neun in einem sehr ungĂŒnstigen Zeitpunkt, denn ich war nicht alleine im BĂŒro.
„Hallo Schatz, wie geht’s ?“ fragte ich unverfĂ€nglich.
Am anderen Ende war nur meine schnaufende Frau zu hören.
„ah...ah...ah...sind schon am Ficken....ah...ah...ah...geil.“
Mir stockte der Atem und ein harter Klos bildete sich in meinem Hals. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich brachte nur ein kurzes „Aha“ heraus.
„...Haben es nicht lange ausgehalten.....haben geil geschmust....dann wollte Marcel meine Votze lecken....ah....ah...ah....war geil.....ah....ah...ah....Moment.“ stöhnte meine Frau wild schnaufend.

„Muss mich umdrehen, Marcel will mich von hinten.“ Schnaufte sie ins Telefon.
Es raschelte kurz im Telefon und dann war plötzlich Marcel dran, der auch heftig schnaufte.
„Jetzt werde ich deine Angela von hinten ficken und ihr meinen Saft dann ohne Kondom in die Votze spritzen. Hoffe du hast nichts dagegen. Reicht sicher auch noch fĂŒr einen zweiten Fick mit ihr, bin so geladen heute.“
„Ja, ist gut, bin einverstanden.“ Brachte ich nur kurz heraus.

Mein Herz schien fast zu zerspringen, so heftig spĂŒrte ich es.
Noch immer war ich aber leider nicht alleine im BĂŒro und ich konnte nicht frei reden. Hoffentlich musste ich jetzt nicht aufstehen. Mein Schwanz spannte sich deutlich in meiner Hose.
Wieder raschelte es dann im Telefon und meine Frau war wieder dran.
„Schön langsam reinstecken......jaaaah so ist gut und jetzt ganz langsam ficken.“ Forderte sie Marcel auf.
„Und ist es gut“?“ fragte ich sie.
„Sehr gut...ah...ah... Nicht so schnell Marcel, geniesse es.“
„Will dich voll spritzen du geile Sau.“ Hörte ich Marcel im Hintergrund murmeln.
„Hast sicher gemerkt, hab mein Kondom ausgezogen du geile Votze. Will meine Ladung in dich reinpumpen du geiles Luder.“
Wieder schlug mir das Herz bis zum Hals, als ich Marcel in all seiner Geilheit hörte. Ich konnte mir die Szene in Gedanken gut vorstellen und ich merkte, wie sich bereits die ersten Lusttröpfchen in meiner Unterhose abgesetzt hatten.

„Ist`s OK, mit reinspritzen?“ fragte meine Frau mehr der Form halber.
„Ja, ist OK.“ Antwortete ich gebannt und versuchte krampfhaft den Klos im Hals herunter zu schlucken.
„JA....ja....ja spornte meine Frau Marcel wieder an, der immer hĂ€rter zu stossen schien. Das Klatschen, wenn seine HĂŒfte auf die Arschbacken meiner Frau trafen, konnte ich durch das Telefon hören.
„Ja, ich spritz dich voll du geile Sau, deine geile nasse Votze werde ich vollspritzen du Luder. Ja...ja.. jetzt kommst, jetzt kommst“ schrie dann Marcel genussvoll.“

„Sorry muss aufhĂ€ngen, er spritzt jetzt.....ja, schööööön.“ Meinte meine Frau dann noch kurz und schon war der Anruf beendet.
In Gedanken malte ich mir aus, wie Marcel die Arschbacken meiner Frau festhielt und das Sperma seinen zuckenden Schwanz verlies und die Votze meiner Frau sich mit dem warmen Saft fĂŒllte. Gerne hĂ€tte ich noch lĂ€nger zugehört.
Endlich hatte auch mein Kollege das BĂŒro verlassen, worauf ich mich etwas erholen konnte.
Als mein Schwanz sich auch etwas erholt hatte, begab ich mich sogleich zur Firmentoilette und wichste was das Zeug hielt. Nicht lange und eine grosse Ladung warmer Saft ergoss sich in mein Taschentuch. Nun war ich auch einigermassen befriedigt, freute mich aber auf den Feierabend.

Kurz vor der Mittagspause klingelte mein Handy erneut. Dieses Mal war ich alleine im BĂŒro. Am anderen Ende war Marcel.
„Und wie wars?“ fragte ich gespannt.

„Es war der Hammer. Angela hat mich schon im Hausgang mit offenem Bademantel empfangen. Ich habe sie in den Arm genommen und wir haben wild und leidenschaftlich eine ganze Weile zusammen geschmust. Danach gingen wir gleich ins Schlafzimmer. Sie hat den Bademantel ausgezogen, sich aufs Bett gelegt und mir ihr rasiertes Fötzchen prĂ€sentiert. Danke ĂŒbrigens, dass du es noch so schon rasiert hast gestern. Angela hat mir gesagt, dass du das extra fĂŒr mich gemacht hast. Komm, du darfst mich jetzt lecken, hat sie dann gesagt. Habe mich gleich ausgezogen und sie geleckt. Ihre Votze roch so gut und war schon klatsch nass. Wunderschon und ich wurde dann immer geiler.“

Wieder pochte mir das Herz bis zum Hals und meine Hose spannte sich fast unertrÀglich. Gespannt fragte ich wie es weiter ging.
„Habe mich dann hingelegt und Angela hat meinen Schwanz in den Mund genommen. Sie blĂ€st so gut, mir ist es fast schon beim Blasen gekommen, aber Angela hat dann aufgehört, als sie es bemerkte. Sie hat ein sehr gutes Timing.“
Trotz meiner Wichseinlage am Vormittag spĂŒrte ich, wie wieder ein paar Lusttröpfchen aus meinem Schwanz tropften.
„Und dann.“ DrĂ€ngte ich Marcel zum weitererzĂ€hlen.

„Dann habe ich das Kondom angezogen und sie hat sich auf den RĂŒcken gelegt. Habe ihn reingesteckt, gefickt und geschmust. War richtig schön und sehr geil. Danach haben wir dich angerufen. Sorry wegen dem Kondom ĂŒbrigens. Als ich Angelas geilen Arsch von hinten gesehen habe, habe ich es spontan abgerissen. Wollte die nasse Votze pur spĂŒren und sie dann vollspritzen. Ich konnte einfach nicht anders.“

„Das ist schon OK. Wir sind ja alle drei getestet und eigentlich wolltest du ja immer nur mit Kondom. Ist natĂŒrlich geiler, wenn man pur spritzen kann“. Antwortete ich grinsend.
„Ja, das ist es. Habe sie gefickt wie ein Weltmeister und ihre Arschbacken haben im Takt dazu gewackelt. Habe ihr von hinten an die BrĂŒste gefasst und sie geknetet. Habe es aber nicht lange ausgehalten. Das Abspritzen war der Hammer. Habe ich noch nie so geil erlebt. Danach mussten wir eine Pause machen.“

„Das freut mich, dass es euch beiden so gut gefallen hat. Auch das ihr zusammen geschmust habt, finde ich geil und völlig in Ordnung. Gehört ja eigentlich dazu.“ Meinte ich zufrieden.
„Habt ihr dann nochmal ?“ wollte ich neugierig wissen.

„Ja klar, nach einer Pause, wo wir zusammen gequatscht haben war ich wieder genug geil. Deine Angela hat mir von euren Hausfreunden und deren SchwĂ€nzen erzĂ€hlt. Danach hat sie meinen Schwanz wieder hart geblasen, Obwohl er eigentlich schon fast wieder ganz hart war. Sie kann das einfach gut deine Angela. Danach gingen wir in die KĂŒche. Dort hat sie sich vor dem Fenster auf den KĂŒchentisch gelegt und ihre Beine gespreizt. Im Stehen habe ich sie dann nochmals pur gefickt und schaute dabei zum Fenster raus. Draussen fuhren Autos vorbei und Leute spazierten auf dem Gehweg vor dem Haus durch.
„Hat euch jemand gesehen ?“ fragte ich etwas besorgt.

„Nein, glaube nicht und wenn schon. Sollen alle sehen, was deine Angela fĂŒr eine geile Sau ist und dass sie es mit anderen MĂ€nnern treibt, wenn du nicht zu Hause bist.“ Lachte Marcel.

„Ja, das hast du schon recht. Auch ich ficke sie manchmal vor dem Fenster und auf dem Balkon. Ob uns je jemand gesehen hat, weiss ich nicht, Angesprochen hat uns bis jetzt niemand.“ Antwortete ich und erinnerte mich an den letzten Balkonfick zurĂŒck.

„Dieses Mal habe ich es deutlich lĂ€nger ausgehalten und konnte die Votze deiner Angela richtig geniessen. So im Stehen hat man auch einen guten Blick auf ihre Muschi. Habe dann mit der einen Hand ihren Kitzler massiert und mit der anderen ihre BrĂŒste bis es ihr gekommen ist. Sie hat am ganzen Körper gezittert und so laut gestöhnt, dass ich Angst hatte es hört jemand. Danach habe ich wieder eine leidenschaftliche Schmuseminute eingelegt und meinen Schwanz kurz rausgezogen. Ich war schon wieder kurz vor dem Spritzen. Mein Schwanz war völlig ĂŒberzogen von ihrem und meinem Saft. Deine Angela wollte aber dann schnell weiter machen und so hat sie meinen Schwanz gepackt und ihn sich wieder reingesteckt. Ich habe sie dann an den Knöcheln gefasst und sie gestossen. Es ging nicht lange und ich habe ihr gleich nochmals die Votze mit meinem Saft gefĂŒllt. Das war Hammergeil.“
Zufrieden nickte ich.

„Ja, das geile GefĂŒhl kenne ich, wenn der Schwanz zuckt und die Sosse in Angelas Muschi spritzt.“
„Oh ja, deine Angela ist eine Wucht. Ich verstehe nicht, warum ich nicht schon frĂŒher mit euch flicken wollte. Allerdings ist das alleine Ficken heute noch eine spur geiler gewesen. Wenn du nichts dagegen hast, wĂŒrde ich dass gerne wiederholen.“
„Sofern Angela nichts dagegen hat, soll es mir recht sein. Ihr mĂŒsst mir auch nicht immer anrufen, wĂ€re aber schön, wenn ich ab und zu zuhören dĂŒrfte.“
„Abgemacht“ meinte Marcel zufrieden und wir beendeten das GesprĂ€ch.

Am Abend schwÀrmte mir meine Frau dann noch den ganzen Abend von dem Treffen vor. Wie geil und schön es gewesen sei mit Marcel und wie gut er gefickt habe. Ich fragte sie dann, ob sie sich vorstellen könne sich regelmÀssig mit Marcel alleine zu treffen und sie fand die Idee super.

„Hast du denn kein Problem damit?“ fragte sie mich etwas besorgt.
„Im Gegenteil, ich finde es hammergeil, wenn wir das zwischendurch so machen können. Solange du mich weiter liebst und auch gerne zwischendurch nur mit mir Sex haben willst ?“

So bestĂ€tigten wir den „Deal“ mit einem kurzen Quickie und so haben wir das dann fast 1 Âœ Jahre so genossen und die Zeit war sehr geil. Leider wurde dann Marcels Frau krank und er hat sich dann schweren Herzens entschieden unsere Sex-Beziehung abzubrechen, was wir sehr bedauerten.
Damit er nicht weiter in Versuchung geriet, haben wir auch unsere Freundschaft dann langsam einschlafen lassen. Aber das war vielleicht im Nachhinein gesehen, gut so. Wer weiss, vielleicht wÀre Marcels Frau irgendwann doch noch dahinter gekommen.
Die Treffen danach mit anderen Hausfreunden und auch spontane Ficks mit Fremden kamen nie mehr an diese geilen Erlebnisse mit unserem geilen Nachbarn heran. Noch heute schwelgen wir in den Erinnerungen.

Ich hoffe die Sc***derungen haben euch gefallen. Vielleicht habt ihr Ă€hnliche Erfahrungen gemacht und könnt darĂŒber berichten. Ich wĂŒrde mich ĂŒber einen regelmĂ€ssigen schriftlichen Cuckie-Austausch mit anderen Real-Cuckold-Freunden oder PĂ€rchen sehr freuen.
Published by cucknemo
3 years ago
Comments
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michaelmx
michaelmx 3 years ago
sehr geile story bitte mehr davon
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cucknemo Publisher 3 years ago
to pasadenaa : Ja, es ist sehr schade. Bis jetzt hat sich niemand mehr so angeboten. Die Konstellation mit einem guten Kollegen eben auch noch zwischendurch nach Lust und Laune die eigene Frau zu ficken, war einmalig.
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cucknemo Publisher 3 years ago
to cockringboy99 : Ja, sehr schade. Vermutlich gibt es so eine Verbindung nur einmal im Leben. Die Konstellation mit einem guten Kollegen eben auch noch zwischendurch nach Lust und Laune die eigene Frau zu ficken, war einmalig. Ich favorisierte allerdings gegen Schluss die Treffen mit meiner Frau alleine. Da konnte ich mir alles schön in Gedanken ausmalen und meine Frau oder Marcel erzÀhlte mir davon. Marcel war alleine auch viel ungehemmter und hat viele Sachen ausprobiert, die er nicht gemacht hÀtte, wenn ich dabei gewesen wÀre. 
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cockringboy99
cockringboy99 3 years ago
Was fĂŒr eine erregende Geschichte, schade daß die Freundschaft beendet werden mußte
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pasadenaa
pasadenaa 3 years ago
Danke fĂŒr diesen wunderbaren Berich ĂŒber eure Erlebnisse! Es war so lebensnahe, als wĂ€re man direkt dabeigewesen. Hoffentlich findet ihr wieder jemanden, dem ihr beide so vertrauen könnt!:)  best greetingÂŽs  pasa
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cucknemo Publisher 3 years ago
Ja, schade ist die Zeit vorbei. So eine Beziehung wie mit Marcel haben wir leider nie wieder gefunden. 
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mcclain
mcclain 3 years ago
Ein mega geiler Bericht. Man kann richtig mitfĂŒhlen.  Top geschrieben. 
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marrei56 3 years ago
Geile story
wierde mich als bill anbieten
.kann marcels Rolle ĂŒbernehmen
.lg mario
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