Ich bin Friseur
Wie es begann
Teil 1
Als ich bei einem Kollegen Anfang der 80er gearbeitet habe, fuhr ich öfters in meiner Mittagszeit in die Stadt, Mauritiusgasse, in ein kleines öffentliches Sex-Kino, bezahlte meine 5 Mark, bekam eine Cola und suchte mir einen Platz in einer leeren Bank. Ein Mittelgang rechts und links drei Bänke und Tische, und an den Seien auch Bänke. Linkes Bein abgewinkelt, schob meine Rechte in die Hose und fing an zu wichsen. Ältere Männer schauen mir zu. Ein großer Mann, älter als ich setzte sich auf die linke Seite neben mir auf die Bank. Ohne Unterbrechung schaut er mir auf die Hose. Obwohl ich es mitbekomme, oder weil ich es mitbekomme, wichse ich weiter. Er legt seine Rechte in meinen Schritt und knetet meine Genitalien. Nehme die Hand aus der Hose und er knetet weiter. Er zieht mein angewinkeltes Bein über seine Beine und meint: „Zeig Ihn mir!“ Ich öffne den Gürtel ziehe den Zipp nach unten und hole meinen Schwanz aus der Hose. Er greift an meinen Pimmel und zieht die Vorhaut zurück. Einmal, zweimal, noch einmal und ich spritze auf den Tisch vor mir. Gehe beschämt wieder zur Arbeit.
Beim nächsten Mal im Kino sehe ich ihn wieder und er fordert mich auf zu ihm zu setzen, was ich auch tue. Er streichelt an meinem linken Bein aufwärts bis zu meinem Schwanz. Knetet ihn in aller Öffentlichkeit und legt meine Linke auf seinen Schritt. Fange an ihn zu streicheln. Er öffnet seine und dann meine Hose, greift mir in die Unterhose, holt meinen Schwanz raus, spielt mit ihm und raunt mir zu: „Nimm ihn“. Ich fasse seinen harten Prügel an, heiß, pulsierend, und es gefällt mir. Er wichst mich richtig hart und ich ergieße mich schon wieder auf den Tisch vor mir und gehe wieder beschämt aus dem Kino.
In der gleichen Woche wieder im Sex-Kino. Sitze in der zweiten Reihe von vorne ganz außen, hole meinen Schanz raus und fange an zu wichsen, ein Alter greift von rechts auf der Bank an meinen Pimmel und übernimmt meinen Hand-Job, stellt sich neben mich und ein harter Schwanz schaut mir aus dem Hosenschlitz entgegen. Ich greife danach, heiß und dominant steht er neben mir, kommt immer näher und ich wichse ihn, bis er kommt. Er dreht sich weg und spritz alles neben sich auf den Boden. Er setzt sich wieder auf seinen Platz, der neben ihm hat alles gesehen, und bemächtigt sich meines Schwanzes. Ich muss mich vor ihn stellen und die meisten im Kino schauen mir zu wie ich ein fremder Mann mich wichst. Er schiebt mir die Hose ganz runter bis in die Kniekehlen, er greift mit seiner anderen Hand an meinen Po und knetet ihn. Bin geil ohne Ende. Er dreht mich rum, stehe mit dem Gesicht zu allen Zuschauern und er wichst, bis ich komme. Spritze mein Sperma auf die leere Bank vor mir. So was von geil, aber beschämt verlasse ich schon wieder das Kino fluchtartig.
Nächste Woche wieder ins Kino, ich habe meinem Chef gesagt es könnte etwas später werden. Nachdem ich bezahlt habe und sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt haben erkenne ich mehrere Gesichter wieder. Der Alte der mich beim letzten Mal stehend gewichst hat sitzt in der mittleren Reihe rechts am Gang, grinst mich an und greift mir an meine Hose, knetet meinen Schwanz und bietet mir einen freien Platz rechts neben sich an. Darf ich das Angebot ablehnen? Nein. Rutsche an ihm vorbei, setze mich. Auf meiner rechten Seite sitzt ein ca.70-jähriger Alter, der mich lüstern anschaut und die Beule in seiner Hose reibt. Ohne Scham öffnet der Alte links von mir meinen Gürtel, zieht den Reißverschluss runter und greift mir in die Unterhose. Nach zwei, drei Anstrengungen hat er meinen Pimmel aus der Hose und fängt an ihn zu wichsen, die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, er wird hart. Der auf der anderen Seite spielt auf einmal der 70-jährige mit meinen Eiern, die auch frei liegen, meine Hose hängt fast an den Knien und nimmt meine Rechte und legt sie an seine offene Hose. Greife zu, hartes Fleisch, groß, fest. Rauf, runter, ich spüre wie er pulsiert. Meine Linke sucht auf der anderen Seite nach einem Schwanz und wird fündig und noch ein harter Prügel, den ich wichsen muss. Beide sind mit meinen Genitalien beschäftigt. Öffne die Augen und sehe rechts und links zwei große Schwänze, die ich wichse und werde von beiden befingert. Einer knetet meine Eier, der andere wichst mich. Und das in aller Öffentlichkeit? Bin geil ohne Ende. Eine Hand streichelt mir über die Wange, rechts hinter mir in der Reihe dahinter steht ein Mann mit raushängendem Schwanz und wichst sich. Drehe den Kopf zu ihm und er wichst sich genau vor meinem Mund. Schaue zu wie er weiter wichst. Mein Blick wechselt zwischen hartem Schwanz und Augenkontakt, werde noch geiler. Seine Stimme klingt leise aber bestimmt: „Komm du Schwanzlutscher“ und er schiebt sein Becken nach vorne, nur noch Zentimeter vor meinem Mund. Drehe mich noch etwas weiter und meine Lippen berühren einen fremden Schwanz, ich öffne den Mund und spiele mit der Zunge an der Eichel. Meine Lippen gleiten über ihn, er schiebt seinen Prügel in mein Maul. Bin fast am Kommen, da nehmen beide Männer ihre Hände von mir. „Blas ihm einen, dann darfst du kommen höre ich von der linken Seite. Schaue zu dem hinter mir Stehenden, der das gehört hat. Ich verdopple meine Anstrengungen an seinem Schwanz und er grunzt laut und spritzt mir in den Mund. Ich spucke alles aus. Zur gleichen Zeit zucke ich unkontrolliert und spritze auf den Fußboden vor mir. Gehe mit gemischten Gefühlen und versuche mich auf dem Weg nach unten wieder richtig zu kleiden. Muss ja wieder in die Firma.
Ich bin nächste Woche wieder im Kino, könnte wieder etwas länger dauern. Werde schon am Tresen von dem Alten begrüßt. Er bezahlt für uns beide ein Bier. Mittags??? Wir stoßen an, ich lehne mit dem Rücken am Tresen und er knetet auf dem Barhocker meine Eier. Der Barkeeper schaut nur zu. Nach dem ersten Bier hat mein spendabler Freund meinen Schwanz schon aus der Hose befreit und wird von ihm gewichst. Auch wenn fremde Männer das Kino betreten, spielt er weiter an meinem inzwischen Harten. Ein Fremder, groß, ganz in schwarz gekleidet stellt sich neben uns, bestellt ein Bier und schaut uns zu. Mein Meister zieht die Vorhaut ganz zurück und lässt `Ihn´ aufreizend hoch und runter wippen. Dann führt er mich an meinem Schwanz in den Vorführraum. Der erste auf der linken Seite hat uns die ganze Zeit zugesehen. Ein schöner Schwanz. Ich beuge mich zu seiner Seite, fühle ihn und beuge mich weiter und sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. Meine Lippen gehen so weit, wie es geht über das schöne Stück Fleisch. Der Alte hinter mir knetet meinen Arsch. Muss zur rechten Seite in die zweite Reihe. Drei ältere Männer wichsen ihre Schwänze ungeniert und schauen auf meinen. Knie vor Ihnen und befriedige sie mit meinen Händen und dem Mund, alle spritzen in meinen Mund einer nach dem anderen, beim ersten bekomme ich es gar nicht mit bis es heiß in meinem Mund wird, ich drehe mich weg und spucke alles neben mich. Knie vor dem zweiten, sauge an ihm (ist das meine Bestimmung, ein Schwanzlutscher zu sein?), spüre wie er größer wird, meine Linke an seinen Hoden, ich liebe es damit zu spielen, meine Rechte an seinem Arsch. Er ist aufgestanden, seine Hose an den Knöcheln. Ich fühle an den Kontraktionen in seinen Eiern dass er gleich kommt. Wichse mit der Rechten während meine Linke weiter seine Eier krault. Ziehe mich zurück und er spritzt mir sein ganzes heißes Sperma ins Gesicht. Einmal, zweimal, dreimal klatscht es auf mich, sehe ihm die ganze Zeit zu. Er entfernt sich, lecke mir über die Lippen und schmecke sein Sperma: salzig, aber irgendwie gut. Darf mich setzen. Auf der linken Seite hinter mir steht ein weiterer. Drehe den Kopf und nehme ihn sofort in den Mund. Er fickt mich hart und schnell
Teil 2
Nachdem mein Chef mitbekommen hat das ich mich in der Mittagspause von Männern befriedigen lasse, (wie zur Hölle weiß er das?) meint er es wäre Zeit für eine neue Art der Zusammenarbeit wenn ich meinen Job behalten wolle.
Ich bin am nächsten Morgen 30 min früher in der Firma und ziehe mich um. Ich trage ein weitgeschnittenes Hemd weiß, fast transparent und eine locker geschnittene schwarze Leinenhose und Sneakers. Die Hose ist eine Sonderanfertigung, vorne geschlitzt bis hinter die Hoden, aber die Stoffteile überlappen von rechts nach links und umgekehrt. Mein Chef schaut mich prüfend an. Ein gekonnter Griff, und seine Hand ist an meinem Schwanz und kann ihn ohne Probleme aus der Hose holen. Er wichst mich hart, wir hören eine Mitarbeiterin mit Namen Rita in den Freizeitraum kommen. Er: „Pack ihn wieder ein, die Kunden wollen auch noch was davon.“ Rita schaut mir zu als ich meinen Steifen in der Hose verstaue.
Ich arbeite den ganzen Tag mit diesen Klamotten. Bin den ganzen Tag geil. Meine Männlichkeit steht mehr oder weniger in der Hose und für jedermann zu sehen. Irgendwann gegen Abend, links im Herrenbereich, zwei ältere Männer warten in der Sitzecke, stehe von rechts neben dem Kunden, um den Vorderkopf zu schneiden. So wie er mich anschaut ist er nicht abgeneigt. Ich bin fast mit meinem Schritt an der Armlehne Er: 60, groß und hager, beide Hände auf den Armlehnen. Wir sehen beide, er über den Spiegel, ich direkt, Interesse in den Gesichtern in der Warteecke. Gehe noch näher und spüre seine Fingerknöchel an meinen Hoden. Gehe wieder ein Stück zurück. Er schaut mich an und ich fühle auf einmal eine Hand in meinem Schritt, es ist seine rechte Hand. Er knetet meine Hoden, reibt seine Handfläche über meinen Schwanz. Ich versuche meiner Arbeit nachzugehen. Seine Hand dringt durch den Stoff an meinen Harten und bearbeitet ihn in der Hose. Die Alten schauen auf einmal mit Interesse zu. Er holt meinen inzwischen steifen Schwanz aus der Hose und wichst mich mitten im Salon. Stehe noch immer rechts von ihm und schneide an seinem Vorderkopf. Rita will in den Pausenraum gehen, mitten in der Bewegung hält sie inne und schaut auch zu. Chefe kommt und meint sie dürfe früher nach Hause gehen, sonst ist niemand mehr da. Sie holt ihre Sachen, während mein Chef sich neben mich stellt und meine Hose ganz öffnet. Nicht nur mein Schwanz sondern auch meine Eier hängen im Freien. Die beiden Alten in der Warteecke haben die Hände im Schritt. Mein Kunde öffnet den Gürtel und den Zipp und holt einen kleinen dicken Schwanz aus seiner Hose. „Du willst dominiert werden, du kleine Schwuchtel, blas mir einen!“ befiehlt er mir und ich beuge mich seitlich nach vorne, fasse mit der Rechten an sein heißes Stück Fleisch, lecke mit der Zunge über seine Eichel und da kommt Rita wieder aus dem Pausenraum und bleibt stehen. Sie schaut mir zu als ich seinen Pimmel in meinen Mund nehme und daran sauge. Mit einem Grinsen im Gesicht geht sie weiter. Der Kleine meines Kunden ist kräftig gewachsen, versuche 16x5 in den Mund zu nehmen. Mein Chef wichst mit der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen bohrt er mir einen Finger stehend in den Arsch. Die beiden in der Warteecke wichsen ihre harten Prügel, die sie aus der Hose befreit haben und schauen zu. Muss mich gerade hinstellen, mein Kunde spielt mit meinen Hoden und fängt an, mit einem dünnen schwarzen Seil meine Hoden einzeln ab zu binden. Mein Schwanz wird auch an der Wurzel mit abgebunden und auf einmal stehe ich mitten im Raum mit prallen heraus hängenden Genitalien. Meine Hose hängt inzwischen an den Knien. Die beiden Alten kommen näher greifen mir ungeniert nacheinander an den Schwanz und meine prallen Hoden. „Schöner Schwanz.“ Ich stehe mitten im Herrensalon und werde wie eine Ware begutachtet? Ich lasse mich ohne Gegenwehr manipulieren und ich glaube es gefällt mir. „Mach dich nützlich, greif zu du Schwuchtel“ sagt der eine. Je eine Hand gleitet von unten an ihren Innenschenkel Richtung Schritt, fühle auf einmal heißes hartes Fleisch in meinen Handflächen, meine Finger umschließen je einen der alten, aber festen Schwänze, fange mit gleichmäßigen Bewegungen an die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Du magst es von gestandenen Männern befriedigt zu werden? Du stehst auf alte Schwänze? schau dir diese Sau an“ meint der rechte Alte vor mir, legt seinen linken Arm wie eine Schlinge um meinen Hals und drückt meinen Oberkörper bis zu seinem Steifen herunter. Willig greift meine Rechte an seine Hoden und mein Mund öffnet sich und gleitet über die Eichel. Sein Schwanz ist in meinem Mund. Nehme ihn so weit wie es geht in mir auf, sauge an seinem harten Stück Fleisch, knete seine Eier und genieße es sein pulsierendes Fleisch in mir zu spüren. Mitten im Salon. Der Schwanz wird hart und härter in meinem Mund. Bin geil. Knete die Eier eines wildfremden Mannes, und sein heißer Prügel ist tief in meinem Maul, den anderen Schwanz habe ich in der Linken. Keiner mehr im Laden, Chef schließt die Eingangstür zu, kommt zurück in den Herrenbereich und meint zu mir: „Zieh dich um, hinten liegen Klamotten für dich, aber sonst nichts.“ Lasse die Schwänze los, gehe in den Freizeitraum und entkleide mich vollständig. Halterlose schwarze Nylons, ebenfalls schwarze 8cm hohe Lack-High-Heels, eine Doppelhelix aus Leder mit Nieten die mit einem Gürtel, aus dem gleichen Material um meine Hüften verbunden ist. Ein schwarzes Satinkleid, weitgeschnitten, das knapp oberhalb der Nylons endet. Mein Harter beult das Kleid weit aus. So betrete ich den Herrensalon. „Freunde, unsere neue Schlampe. Wenn ihr wollt auch mit Hausbesuch“ skandiert mein Chef. Ich darf alle blasen und abwichsen, auch meinen Chef.
Zwei Tage später. Zwischenzeitlich habe ich mehreren älteren Männern im Herren-Salon während meiner Arbeit einen „erweiternden Service“ bieten müssen. Das heißt, ich durfte Schwänze wichsen, blasen, auch den meines Chefs. Meint mein Chef zu mir: „Zieh dich um, gegenüber wirst du erwartet.“ Komme mit meiner Uniform aus dem Klo, meine restlichen Klamotten lege ich in den Freizeitraum, da kommt Rita und schaut mich von oben bis unten an und greift mir unter den Rock an meinen Pimmel. „Wenn du wieder kommst bin ich dran!“ Ich gehe in diesem Kostüm durch den Laden und auf die andere Straßenseite, spüre meinen Kleinen größer werden. Der Türsummer summt, ich öffne die Tür und steige in den zweiten Stock. Mein Schwanz wird noch härter. Ich stehe vor der Wohnungstür, sie ist nur angelehnt und trete ein, durch den Flur ins Wohnzimmer. Die beiden Alten aus der Warteecke stehen mitten im Raum, jeder ein Glas Rotwein in der Hand. „Komm zu mir und heb dabei deinen Rock hoch!“meint einer der Beiden. Mit dem Rocksaum an meinen Hüften schreite ich zu ihm, bei jedem Schritt schwingt mein Penis auf und ab. Beide greifen in meinen Ausschnitt und spielen mit einer Brustwarze. „In Weiberklamotten willst du dich zeigen? Du willst deinen harten Schwanz anderen Männern zeigen? Du bist einen Pussy, du willst benutzt werden. Wenn dem so ist, gehe auf den Balkon und zieh den Rock bis zu den Hüften hoch.“ Die Balkontür steht auf, gehe darauf zu, hebe den Rocksaum bis über die Hüften und trete mit steifem Schwanz auf den Balkon. Nur ein Gittergeländer trennt mich von den Häusern gegenüber. Darf nach ca. 5 min. wieder ins Wohnzimmer und beide stehen nackt vor mir. Sie ficken mich stehend mitten im Wohnzimmer. Unbefriedigt muss ich gehen. Gehe durch den Herrensalon in den Freizeitraum und will mich umziehen. Rita sitzt in der Ecke, eine Hand unter ihrem Rock und ich muss sie erst lecken und dann kniend ficken. Sie kommt wieder zu Besinnung. Darf aufstehen. Nachdem sie Ihre Kleidung gerichtet hat greift sie an meinen harten Schwanz der vor meinem Rock steht und meint: „Du darfst kommen, wenn du in Zukunft mein Sklave wirst, willst du?“ und wichst mich mit einer Hand richtig hart mit der anderen knetet sie meine Eier. „Ich will Ihr Sklave sein, Madame“ stöhne ich und sie macht weiter, ich fühle das Sperma aufsteigen, sie dreht mich zum Eingang und da kommt Chef herein, und meint: „Rita, Du hast ihn auch entdeckt?“ Sie wichst weiter und mit lautem Grunzen spritze ich mein Samen auf den Tisch. „Geh um den Tisch und blas deinem Chef den Schwanz.“ Er schaut irritiert zu Rita nachdem ich schon vor ihm in die Knie gegangen bin, seine Hose öffne und seinen Pimmel heraus hole. „Chef, genieße es“ meint sie als ich seine Vorhaut zurück ziehe und seine Eichel in meinen Mund gleiten lasse. Er öffnet den Gürtel, lässt Hose und Unterhose fast bis zu den Knien gleiten und legt beide Hände an meinen Hinterkopf und bewegt mich rhythmisch zum Takt seiner Lenden. Er fickt mich ins Maul, ich find´s nicht unangenehm. „Jetzt gehörst Du auch mir Chefe“. Gaske schaut zu Rita die ein Handy-Video von ihm und mir dreht. Er zieht sich aus mir raus und bedeckt seine Genitalien mit der Hand. „Was ist los Gaske? Das Beste hab ich doch schon: Du fickst einen Angestellten, Dir untergebenen, ins Maul? Reicht das nicht für eine Anklage? Und Übrigens, die Daten gehen synchron auf einen Server. Also weiter mit der Nummer: Angestellter wird benutzt. Fick ihn in den Mund bis du kommst“. Gaske schaut sehr irritiert zu Rita, gleichzeitig greifen seine Hände wieder an meinen Kopf. Er ist nicht viel kleiner geworden, beuge leicht den Kopf und sein Schwanz gleitet wieder in meinen Mund, seinen Lenden bewegen sich, er wächst in mir und wird auch schneller in seinen Bewegungen. Er wird richtig hart, 20 cm rein und raus aus meinem Mund. Immer schneller und auf ein Mal stöhnt er auf. Rita: „Zieh ihn raus, spritz deinem Mitarbeiter ins Gesicht, ich will zuschauen wie es dir kommt, sofort“. Mein Chef geht einen halben Schritt zurück, seinen Schwanz wichsend schaut er mich an, sein Teil 20 cm vor meinem Mund und er kommt: Wahre Fontänen ergießen sich heiß in meinem Gesicht, mehrfach.
Teil 1
Als ich bei einem Kollegen Anfang der 80er gearbeitet habe, fuhr ich öfters in meiner Mittagszeit in die Stadt, Mauritiusgasse, in ein kleines öffentliches Sex-Kino, bezahlte meine 5 Mark, bekam eine Cola und suchte mir einen Platz in einer leeren Bank. Ein Mittelgang rechts und links drei Bänke und Tische, und an den Seien auch Bänke. Linkes Bein abgewinkelt, schob meine Rechte in die Hose und fing an zu wichsen. Ältere Männer schauen mir zu. Ein großer Mann, älter als ich setzte sich auf die linke Seite neben mir auf die Bank. Ohne Unterbrechung schaut er mir auf die Hose. Obwohl ich es mitbekomme, oder weil ich es mitbekomme, wichse ich weiter. Er legt seine Rechte in meinen Schritt und knetet meine Genitalien. Nehme die Hand aus der Hose und er knetet weiter. Er zieht mein angewinkeltes Bein über seine Beine und meint: „Zeig Ihn mir!“ Ich öffne den Gürtel ziehe den Zipp nach unten und hole meinen Schwanz aus der Hose. Er greift an meinen Pimmel und zieht die Vorhaut zurück. Einmal, zweimal, noch einmal und ich spritze auf den Tisch vor mir. Gehe beschämt wieder zur Arbeit.
Beim nächsten Mal im Kino sehe ich ihn wieder und er fordert mich auf zu ihm zu setzen, was ich auch tue. Er streichelt an meinem linken Bein aufwärts bis zu meinem Schwanz. Knetet ihn in aller Öffentlichkeit und legt meine Linke auf seinen Schritt. Fange an ihn zu streicheln. Er öffnet seine und dann meine Hose, greift mir in die Unterhose, holt meinen Schwanz raus, spielt mit ihm und raunt mir zu: „Nimm ihn“. Ich fasse seinen harten Prügel an, heiß, pulsierend, und es gefällt mir. Er wichst mich richtig hart und ich ergieße mich schon wieder auf den Tisch vor mir und gehe wieder beschämt aus dem Kino.
In der gleichen Woche wieder im Sex-Kino. Sitze in der zweiten Reihe von vorne ganz außen, hole meinen Schanz raus und fange an zu wichsen, ein Alter greift von rechts auf der Bank an meinen Pimmel und übernimmt meinen Hand-Job, stellt sich neben mich und ein harter Schwanz schaut mir aus dem Hosenschlitz entgegen. Ich greife danach, heiß und dominant steht er neben mir, kommt immer näher und ich wichse ihn, bis er kommt. Er dreht sich weg und spritz alles neben sich auf den Boden. Er setzt sich wieder auf seinen Platz, der neben ihm hat alles gesehen, und bemächtigt sich meines Schwanzes. Ich muss mich vor ihn stellen und die meisten im Kino schauen mir zu wie ich ein fremder Mann mich wichst. Er schiebt mir die Hose ganz runter bis in die Kniekehlen, er greift mit seiner anderen Hand an meinen Po und knetet ihn. Bin geil ohne Ende. Er dreht mich rum, stehe mit dem Gesicht zu allen Zuschauern und er wichst, bis ich komme. Spritze mein Sperma auf die leere Bank vor mir. So was von geil, aber beschämt verlasse ich schon wieder das Kino fluchtartig.
Nächste Woche wieder ins Kino, ich habe meinem Chef gesagt es könnte etwas später werden. Nachdem ich bezahlt habe und sich meine Augen an das Halbdunkel gewöhnt haben erkenne ich mehrere Gesichter wieder. Der Alte der mich beim letzten Mal stehend gewichst hat sitzt in der mittleren Reihe rechts am Gang, grinst mich an und greift mir an meine Hose, knetet meinen Schwanz und bietet mir einen freien Platz rechts neben sich an. Darf ich das Angebot ablehnen? Nein. Rutsche an ihm vorbei, setze mich. Auf meiner rechten Seite sitzt ein ca.70-jähriger Alter, der mich lüstern anschaut und die Beule in seiner Hose reibt. Ohne Scham öffnet der Alte links von mir meinen Gürtel, zieht den Reißverschluss runter und greift mir in die Unterhose. Nach zwei, drei Anstrengungen hat er meinen Pimmel aus der Hose und fängt an ihn zu wichsen, die Vorhaut vor und zurück, vor und zurück, er wird hart. Der auf der anderen Seite spielt auf einmal der 70-jährige mit meinen Eiern, die auch frei liegen, meine Hose hängt fast an den Knien und nimmt meine Rechte und legt sie an seine offene Hose. Greife zu, hartes Fleisch, groß, fest. Rauf, runter, ich spüre wie er pulsiert. Meine Linke sucht auf der anderen Seite nach einem Schwanz und wird fündig und noch ein harter Prügel, den ich wichsen muss. Beide sind mit meinen Genitalien beschäftigt. Öffne die Augen und sehe rechts und links zwei große Schwänze, die ich wichse und werde von beiden befingert. Einer knetet meine Eier, der andere wichst mich. Und das in aller Öffentlichkeit? Bin geil ohne Ende. Eine Hand streichelt mir über die Wange, rechts hinter mir in der Reihe dahinter steht ein Mann mit raushängendem Schwanz und wichst sich. Drehe den Kopf zu ihm und er wichst sich genau vor meinem Mund. Schaue zu wie er weiter wichst. Mein Blick wechselt zwischen hartem Schwanz und Augenkontakt, werde noch geiler. Seine Stimme klingt leise aber bestimmt: „Komm du Schwanzlutscher“ und er schiebt sein Becken nach vorne, nur noch Zentimeter vor meinem Mund. Drehe mich noch etwas weiter und meine Lippen berühren einen fremden Schwanz, ich öffne den Mund und spiele mit der Zunge an der Eichel. Meine Lippen gleiten über ihn, er schiebt seinen Prügel in mein Maul. Bin fast am Kommen, da nehmen beide Männer ihre Hände von mir. „Blas ihm einen, dann darfst du kommen höre ich von der linken Seite. Schaue zu dem hinter mir Stehenden, der das gehört hat. Ich verdopple meine Anstrengungen an seinem Schwanz und er grunzt laut und spritzt mir in den Mund. Ich spucke alles aus. Zur gleichen Zeit zucke ich unkontrolliert und spritze auf den Fußboden vor mir. Gehe mit gemischten Gefühlen und versuche mich auf dem Weg nach unten wieder richtig zu kleiden. Muss ja wieder in die Firma.
Ich bin nächste Woche wieder im Kino, könnte wieder etwas länger dauern. Werde schon am Tresen von dem Alten begrüßt. Er bezahlt für uns beide ein Bier. Mittags??? Wir stoßen an, ich lehne mit dem Rücken am Tresen und er knetet auf dem Barhocker meine Eier. Der Barkeeper schaut nur zu. Nach dem ersten Bier hat mein spendabler Freund meinen Schwanz schon aus der Hose befreit und wird von ihm gewichst. Auch wenn fremde Männer das Kino betreten, spielt er weiter an meinem inzwischen Harten. Ein Fremder, groß, ganz in schwarz gekleidet stellt sich neben uns, bestellt ein Bier und schaut uns zu. Mein Meister zieht die Vorhaut ganz zurück und lässt `Ihn´ aufreizend hoch und runter wippen. Dann führt er mich an meinem Schwanz in den Vorführraum. Der erste auf der linken Seite hat uns die ganze Zeit zugesehen. Ein schöner Schwanz. Ich beuge mich zu seiner Seite, fühle ihn und beuge mich weiter und sein Schwanz ist direkt vor meinem Mund. Meine Lippen gehen so weit, wie es geht über das schöne Stück Fleisch. Der Alte hinter mir knetet meinen Arsch. Muss zur rechten Seite in die zweite Reihe. Drei ältere Männer wichsen ihre Schwänze ungeniert und schauen auf meinen. Knie vor Ihnen und befriedige sie mit meinen Händen und dem Mund, alle spritzen in meinen Mund einer nach dem anderen, beim ersten bekomme ich es gar nicht mit bis es heiß in meinem Mund wird, ich drehe mich weg und spucke alles neben mich. Knie vor dem zweiten, sauge an ihm (ist das meine Bestimmung, ein Schwanzlutscher zu sein?), spüre wie er größer wird, meine Linke an seinen Hoden, ich liebe es damit zu spielen, meine Rechte an seinem Arsch. Er ist aufgestanden, seine Hose an den Knöcheln. Ich fühle an den Kontraktionen in seinen Eiern dass er gleich kommt. Wichse mit der Rechten während meine Linke weiter seine Eier krault. Ziehe mich zurück und er spritzt mir sein ganzes heißes Sperma ins Gesicht. Einmal, zweimal, dreimal klatscht es auf mich, sehe ihm die ganze Zeit zu. Er entfernt sich, lecke mir über die Lippen und schmecke sein Sperma: salzig, aber irgendwie gut. Darf mich setzen. Auf der linken Seite hinter mir steht ein weiterer. Drehe den Kopf und nehme ihn sofort in den Mund. Er fickt mich hart und schnell
Teil 2
Nachdem mein Chef mitbekommen hat das ich mich in der Mittagspause von Männern befriedigen lasse, (wie zur Hölle weiß er das?) meint er es wäre Zeit für eine neue Art der Zusammenarbeit wenn ich meinen Job behalten wolle.
Ich bin am nächsten Morgen 30 min früher in der Firma und ziehe mich um. Ich trage ein weitgeschnittenes Hemd weiß, fast transparent und eine locker geschnittene schwarze Leinenhose und Sneakers. Die Hose ist eine Sonderanfertigung, vorne geschlitzt bis hinter die Hoden, aber die Stoffteile überlappen von rechts nach links und umgekehrt. Mein Chef schaut mich prüfend an. Ein gekonnter Griff, und seine Hand ist an meinem Schwanz und kann ihn ohne Probleme aus der Hose holen. Er wichst mich hart, wir hören eine Mitarbeiterin mit Namen Rita in den Freizeitraum kommen. Er: „Pack ihn wieder ein, die Kunden wollen auch noch was davon.“ Rita schaut mir zu als ich meinen Steifen in der Hose verstaue.
Ich arbeite den ganzen Tag mit diesen Klamotten. Bin den ganzen Tag geil. Meine Männlichkeit steht mehr oder weniger in der Hose und für jedermann zu sehen. Irgendwann gegen Abend, links im Herrenbereich, zwei ältere Männer warten in der Sitzecke, stehe von rechts neben dem Kunden, um den Vorderkopf zu schneiden. So wie er mich anschaut ist er nicht abgeneigt. Ich bin fast mit meinem Schritt an der Armlehne Er: 60, groß und hager, beide Hände auf den Armlehnen. Wir sehen beide, er über den Spiegel, ich direkt, Interesse in den Gesichtern in der Warteecke. Gehe noch näher und spüre seine Fingerknöchel an meinen Hoden. Gehe wieder ein Stück zurück. Er schaut mich an und ich fühle auf einmal eine Hand in meinem Schritt, es ist seine rechte Hand. Er knetet meine Hoden, reibt seine Handfläche über meinen Schwanz. Ich versuche meiner Arbeit nachzugehen. Seine Hand dringt durch den Stoff an meinen Harten und bearbeitet ihn in der Hose. Die Alten schauen auf einmal mit Interesse zu. Er holt meinen inzwischen steifen Schwanz aus der Hose und wichst mich mitten im Salon. Stehe noch immer rechts von ihm und schneide an seinem Vorderkopf. Rita will in den Pausenraum gehen, mitten in der Bewegung hält sie inne und schaut auch zu. Chefe kommt und meint sie dürfe früher nach Hause gehen, sonst ist niemand mehr da. Sie holt ihre Sachen, während mein Chef sich neben mich stellt und meine Hose ganz öffnet. Nicht nur mein Schwanz sondern auch meine Eier hängen im Freien. Die beiden Alten in der Warteecke haben die Hände im Schritt. Mein Kunde öffnet den Gürtel und den Zipp und holt einen kleinen dicken Schwanz aus seiner Hose. „Du willst dominiert werden, du kleine Schwuchtel, blas mir einen!“ befiehlt er mir und ich beuge mich seitlich nach vorne, fasse mit der Rechten an sein heißes Stück Fleisch, lecke mit der Zunge über seine Eichel und da kommt Rita wieder aus dem Pausenraum und bleibt stehen. Sie schaut mir zu als ich seinen Pimmel in meinen Mund nehme und daran sauge. Mit einem Grinsen im Gesicht geht sie weiter. Der Kleine meines Kunden ist kräftig gewachsen, versuche 16x5 in den Mund zu nehmen. Mein Chef wichst mit der einen Hand meinen Schwanz mit der anderen bohrt er mir einen Finger stehend in den Arsch. Die beiden in der Warteecke wichsen ihre harten Prügel, die sie aus der Hose befreit haben und schauen zu. Muss mich gerade hinstellen, mein Kunde spielt mit meinen Hoden und fängt an, mit einem dünnen schwarzen Seil meine Hoden einzeln ab zu binden. Mein Schwanz wird auch an der Wurzel mit abgebunden und auf einmal stehe ich mitten im Raum mit prallen heraus hängenden Genitalien. Meine Hose hängt inzwischen an den Knien. Die beiden Alten kommen näher greifen mir ungeniert nacheinander an den Schwanz und meine prallen Hoden. „Schöner Schwanz.“ Ich stehe mitten im Herrensalon und werde wie eine Ware begutachtet? Ich lasse mich ohne Gegenwehr manipulieren und ich glaube es gefällt mir. „Mach dich nützlich, greif zu du Schwuchtel“ sagt der eine. Je eine Hand gleitet von unten an ihren Innenschenkel Richtung Schritt, fühle auf einmal heißes hartes Fleisch in meinen Handflächen, meine Finger umschließen je einen der alten, aber festen Schwänze, fange mit gleichmäßigen Bewegungen an die Vorhaut vor und zurück zu schieben. „Du magst es von gestandenen Männern befriedigt zu werden? Du stehst auf alte Schwänze? schau dir diese Sau an“ meint der rechte Alte vor mir, legt seinen linken Arm wie eine Schlinge um meinen Hals und drückt meinen Oberkörper bis zu seinem Steifen herunter. Willig greift meine Rechte an seine Hoden und mein Mund öffnet sich und gleitet über die Eichel. Sein Schwanz ist in meinem Mund. Nehme ihn so weit wie es geht in mir auf, sauge an seinem harten Stück Fleisch, knete seine Eier und genieße es sein pulsierendes Fleisch in mir zu spüren. Mitten im Salon. Der Schwanz wird hart und härter in meinem Mund. Bin geil. Knete die Eier eines wildfremden Mannes, und sein heißer Prügel ist tief in meinem Maul, den anderen Schwanz habe ich in der Linken. Keiner mehr im Laden, Chef schließt die Eingangstür zu, kommt zurück in den Herrenbereich und meint zu mir: „Zieh dich um, hinten liegen Klamotten für dich, aber sonst nichts.“ Lasse die Schwänze los, gehe in den Freizeitraum und entkleide mich vollständig. Halterlose schwarze Nylons, ebenfalls schwarze 8cm hohe Lack-High-Heels, eine Doppelhelix aus Leder mit Nieten die mit einem Gürtel, aus dem gleichen Material um meine Hüften verbunden ist. Ein schwarzes Satinkleid, weitgeschnitten, das knapp oberhalb der Nylons endet. Mein Harter beult das Kleid weit aus. So betrete ich den Herrensalon. „Freunde, unsere neue Schlampe. Wenn ihr wollt auch mit Hausbesuch“ skandiert mein Chef. Ich darf alle blasen und abwichsen, auch meinen Chef.
Zwei Tage später. Zwischenzeitlich habe ich mehreren älteren Männern im Herren-Salon während meiner Arbeit einen „erweiternden Service“ bieten müssen. Das heißt, ich durfte Schwänze wichsen, blasen, auch den meines Chefs. Meint mein Chef zu mir: „Zieh dich um, gegenüber wirst du erwartet.“ Komme mit meiner Uniform aus dem Klo, meine restlichen Klamotten lege ich in den Freizeitraum, da kommt Rita und schaut mich von oben bis unten an und greift mir unter den Rock an meinen Pimmel. „Wenn du wieder kommst bin ich dran!“ Ich gehe in diesem Kostüm durch den Laden und auf die andere Straßenseite, spüre meinen Kleinen größer werden. Der Türsummer summt, ich öffne die Tür und steige in den zweiten Stock. Mein Schwanz wird noch härter. Ich stehe vor der Wohnungstür, sie ist nur angelehnt und trete ein, durch den Flur ins Wohnzimmer. Die beiden Alten aus der Warteecke stehen mitten im Raum, jeder ein Glas Rotwein in der Hand. „Komm zu mir und heb dabei deinen Rock hoch!“meint einer der Beiden. Mit dem Rocksaum an meinen Hüften schreite ich zu ihm, bei jedem Schritt schwingt mein Penis auf und ab. Beide greifen in meinen Ausschnitt und spielen mit einer Brustwarze. „In Weiberklamotten willst du dich zeigen? Du willst deinen harten Schwanz anderen Männern zeigen? Du bist einen Pussy, du willst benutzt werden. Wenn dem so ist, gehe auf den Balkon und zieh den Rock bis zu den Hüften hoch.“ Die Balkontür steht auf, gehe darauf zu, hebe den Rocksaum bis über die Hüften und trete mit steifem Schwanz auf den Balkon. Nur ein Gittergeländer trennt mich von den Häusern gegenüber. Darf nach ca. 5 min. wieder ins Wohnzimmer und beide stehen nackt vor mir. Sie ficken mich stehend mitten im Wohnzimmer. Unbefriedigt muss ich gehen. Gehe durch den Herrensalon in den Freizeitraum und will mich umziehen. Rita sitzt in der Ecke, eine Hand unter ihrem Rock und ich muss sie erst lecken und dann kniend ficken. Sie kommt wieder zu Besinnung. Darf aufstehen. Nachdem sie Ihre Kleidung gerichtet hat greift sie an meinen harten Schwanz der vor meinem Rock steht und meint: „Du darfst kommen, wenn du in Zukunft mein Sklave wirst, willst du?“ und wichst mich mit einer Hand richtig hart mit der anderen knetet sie meine Eier. „Ich will Ihr Sklave sein, Madame“ stöhne ich und sie macht weiter, ich fühle das Sperma aufsteigen, sie dreht mich zum Eingang und da kommt Chef herein, und meint: „Rita, Du hast ihn auch entdeckt?“ Sie wichst weiter und mit lautem Grunzen spritze ich mein Samen auf den Tisch. „Geh um den Tisch und blas deinem Chef den Schwanz.“ Er schaut irritiert zu Rita nachdem ich schon vor ihm in die Knie gegangen bin, seine Hose öffne und seinen Pimmel heraus hole. „Chef, genieße es“ meint sie als ich seine Vorhaut zurück ziehe und seine Eichel in meinen Mund gleiten lasse. Er öffnet den Gürtel, lässt Hose und Unterhose fast bis zu den Knien gleiten und legt beide Hände an meinen Hinterkopf und bewegt mich rhythmisch zum Takt seiner Lenden. Er fickt mich ins Maul, ich find´s nicht unangenehm. „Jetzt gehörst Du auch mir Chefe“. Gaske schaut zu Rita die ein Handy-Video von ihm und mir dreht. Er zieht sich aus mir raus und bedeckt seine Genitalien mit der Hand. „Was ist los Gaske? Das Beste hab ich doch schon: Du fickst einen Angestellten, Dir untergebenen, ins Maul? Reicht das nicht für eine Anklage? Und Übrigens, die Daten gehen synchron auf einen Server. Also weiter mit der Nummer: Angestellter wird benutzt. Fick ihn in den Mund bis du kommst“. Gaske schaut sehr irritiert zu Rita, gleichzeitig greifen seine Hände wieder an meinen Kopf. Er ist nicht viel kleiner geworden, beuge leicht den Kopf und sein Schwanz gleitet wieder in meinen Mund, seinen Lenden bewegen sich, er wächst in mir und wird auch schneller in seinen Bewegungen. Er wird richtig hart, 20 cm rein und raus aus meinem Mund. Immer schneller und auf ein Mal stöhnt er auf. Rita: „Zieh ihn raus, spritz deinem Mitarbeiter ins Gesicht, ich will zuschauen wie es dir kommt, sofort“. Mein Chef geht einen halben Schritt zurück, seinen Schwanz wichsend schaut er mich an, sein Teil 20 cm vor meinem Mund und er kommt: Wahre Fontänen ergießen sich heiß in meinem Gesicht, mehrfach.
3 years ago