Ungeahnte Hilfe
Es ist Abend. Ich liege im Bett. Kann nicht schlafen. Schaue mir im Internet ein paar Filmchen an, in denen Frauen mehr oder weniger Gefallen an Analsex haben. Am meisten, machen mich die an, die darum betteln nicht ins Hintertürchen gefickt zu werden. Langsam bekomme ich Lust, werde feucht. Ich greife neben mich in die Schublade, in der griffbereit mein stummer Diener liegt. Er ist aus kühlem Glas. Etwas Creme drauf, den Slip zur Seite geschoben und ich taste mich zur Rosette vor. Setze an, aber irgendwie will es mir nicht gelingen ihn reinzubekommen.
Da klopft es an die Türe, der Pfleger aus dem Nachtdienst schaut vorbei. Schnell greife ich zur Bettdecke, aber er hat mein Vorhaben bereits entdeckt. Er gibt mir zu verstehen, ich solle mich zur Wand drehen, mich auf die Seite legen. Ich gehorche. Mein Herz klopft. Schon legt er sich hinter mich aufs Bett. Öffnet Knopf und Reißverschluss seiner Hose und sein steifes Glied ragt hervor. Ich spüre seine feuchte Eichel an meinem Po. Er rutscht noch dichter an mich ran. Mit seinem Schwanz streift er ein paar mal meine Rosette. Mir wird es heiß und kalt. Dann dringt er in meine Feuchtigkeit ein, nimmt mit seinem Schwanz die Nässe auf, benutzt sie als Gleitmittel. Er zieht ihn wieder raus, setzt auf der Rosette an und mit einem kräftigen Stoß füllt er mein Hintertürchen aus. Ich stöhne auf, empfinde einen Augenblick lang Schmerz. Dann bewegt er sich langsam, rhythmisch. Seine Stöße werden intensiver. Ich genieße die Lust. Mit einer Hand hält er mich zu, mit der anderen streichelt er über meine Lustknospe, tauchen ein in meine Nässe, ficken mich zusätzlich. Ich stöhne immer wieder auf. Habe das Gefühl, dass ich gleich platze, dass sein Schwanz immer härter wird. Sein Atem wird auch schneller, lauter, die Stöße unkontrollierter. Dann pumpt er in mehreren Schüben seine heiße Sahne in mich rein. Auch mein Orgasmus hat den Höhepunkt erreicht, ebbt langsam ab. Einen Moment bleibt er noch in mir, dann gleitet sein Schwanz raus. Langsam spüre ich, wie sein Sperma raustropft, über meine geschwollenen Lippen rinnt.
Er steht auf, schließt seine Hose, legt mir ein Handtuch unter. Morgenfrüh komme ich dich waschen. Mit diesen Worten verläßt er das Zimmer. Ich schlafe ein.
Morgens steht er schon früh an meinem Bett. Zieht mir den feuchten Slip aus. Ich spreitze meine Beine, gebe den Blick auf meine Lustgrotte frei. Er taucht den Waschlappen in warmes Wasser, fringt ihn aus. Etwas fester als nötig fährt er ein paar Mal über meine Knospe. Sie fängt an zu pochten. Dann teilt er meine Lippen, dringt leicht ein. Ich kann einen leichten Orgasmus nicht unterdrücken. Zuletzt ist meine Rosette dran. Die letzten Spermareste werden beseitigt. Ein frischer Slip angezogen. Nichts deutet mehr auf die Ereignisse der letzten Nacht hin.
Da klopft es an die Türe, der Pfleger aus dem Nachtdienst schaut vorbei. Schnell greife ich zur Bettdecke, aber er hat mein Vorhaben bereits entdeckt. Er gibt mir zu verstehen, ich solle mich zur Wand drehen, mich auf die Seite legen. Ich gehorche. Mein Herz klopft. Schon legt er sich hinter mich aufs Bett. Öffnet Knopf und Reißverschluss seiner Hose und sein steifes Glied ragt hervor. Ich spüre seine feuchte Eichel an meinem Po. Er rutscht noch dichter an mich ran. Mit seinem Schwanz streift er ein paar mal meine Rosette. Mir wird es heiß und kalt. Dann dringt er in meine Feuchtigkeit ein, nimmt mit seinem Schwanz die Nässe auf, benutzt sie als Gleitmittel. Er zieht ihn wieder raus, setzt auf der Rosette an und mit einem kräftigen Stoß füllt er mein Hintertürchen aus. Ich stöhne auf, empfinde einen Augenblick lang Schmerz. Dann bewegt er sich langsam, rhythmisch. Seine Stöße werden intensiver. Ich genieße die Lust. Mit einer Hand hält er mich zu, mit der anderen streichelt er über meine Lustknospe, tauchen ein in meine Nässe, ficken mich zusätzlich. Ich stöhne immer wieder auf. Habe das Gefühl, dass ich gleich platze, dass sein Schwanz immer härter wird. Sein Atem wird auch schneller, lauter, die Stöße unkontrollierter. Dann pumpt er in mehreren Schüben seine heiße Sahne in mich rein. Auch mein Orgasmus hat den Höhepunkt erreicht, ebbt langsam ab. Einen Moment bleibt er noch in mir, dann gleitet sein Schwanz raus. Langsam spüre ich, wie sein Sperma raustropft, über meine geschwollenen Lippen rinnt.
Er steht auf, schließt seine Hose, legt mir ein Handtuch unter. Morgenfrüh komme ich dich waschen. Mit diesen Worten verläßt er das Zimmer. Ich schlafe ein.
Morgens steht er schon früh an meinem Bett. Zieht mir den feuchten Slip aus. Ich spreitze meine Beine, gebe den Blick auf meine Lustgrotte frei. Er taucht den Waschlappen in warmes Wasser, fringt ihn aus. Etwas fester als nötig fährt er ein paar Mal über meine Knospe. Sie fängt an zu pochten. Dann teilt er meine Lippen, dringt leicht ein. Ich kann einen leichten Orgasmus nicht unterdrücken. Zuletzt ist meine Rosette dran. Die letzten Spermareste werden beseitigt. Ein frischer Slip angezogen. Nichts deutet mehr auf die Ereignisse der letzten Nacht hin.
3 years ago