Die Vorführung - Teil 3
Im letzten Jahr lernten wir dann Jos kennen. Wir antworteten auf ein Inserat, dass er im Internet geschaltet hatte.
Jos betreibt in Holland, das von uns ca. 60 km entfernt liegt, einen Sexshop mit angeschlossenen Pornokino für ca. 10 Personen. Er bot uns an, seinen Laden für unsere Spielchen zu nutzen und wir willigten gerne ein. Eines Abends trafen wir uns, um die Einzelheiten unseres Spiels zu klären. Jos wusste inzwischen alles über uns und unsere Vorlieben. Er schlug vor, Iris als Ladendiebin zu erwischen und vor allen Kunden im Geschäft zu bestrafen. Wir wollten mal schauen, was sich so daraus ergeben würde.
Am nächsten Tag fuhren wir zu Jos. Ich ging vor Iris in den Laden und spielte einen Kunden. Außer mir waren noch 4 weitere Männer anwesend. Zwei Minuten nach mir betrat Iris das Geschäft und schaute sich ein wenig um. Sie trug ein etwa knielanges Jeanskleid, das vorne geknöpft wurde. Oben herum sehr figurbetont geschnitten, wurde es nach unten hin etwas weiter. Ich nahm mit Stolz zur Kenntnis, dass sich alle Männer nach ihr umschauten.
Sie verschwand für ein paar Minuten in dem hinteren Ladenteil und als sie wieder erschien, ging sie zielsicher auf den Ausgang zu. Plötzlich sprang Jos hinter der Theke hervor und hielt sie am Arm fest. Wo sie denn so schnell hinwollte? Iris stammelte etwas. Jos entgegnete, er habe auf der Videokamera gesehen, dass sie einen Dildo unter ihren Pulli geschoben hatte und griff auch gleich an die entsprechende Stelle und zog das Teil hervor. Mittlerweile hatten die Anwesenden einen Kreis um Jos und Iris gebildet, um ja nichts von dem zu verpassen, was dort gerade passierte.
Iris spielte ihre Rolle wirklich gut. Sie bettelte Jos an, sie gehen zu lassen, doch Jos meinte nur lapidar, dass sie Mist gebaut hätte und dafür bestraft werden müsse. Auf die Polizei wolle er verzichten, die würde man in seinem Geschäft nicht gerne sehen. Also würde er sich selbst des Problems annehmen.
Er befahl ihr in ruhigem Ton sich auszuziehen. Iris schaute ihn irritiert an. Hier vor all den Kunden? Jos nickte ruhig. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als meine Frau anfing, sich langsam auszuziehen. Die Blicke der anwesenden Männer klebten auf ihrem wunderschönen Körper, von dem sie von Sekunde zu Sekunde mehr freigab. Schließlich stand sie nackt vor Jos. Sie rieb ihre Beine unruhig aneinander und ihre Nippel waren hart aufgerichtet. Zwei untrügliche Zeichen dafür, dass sie ziemlich erregt war. Jos ließ Iris durch den Raum laufen und sich den anwesenden Männern von allen Seiten präsentieren. Bewundernde Pfiffe begleiteten sie. Schließlich stand sie wieder vor Jos. Er spielte versonnen an ihren harten Nippeln, die sich unter seiner Behandlung noch weiter aufrichteten. Er sinnierte dabei vor sich her, was denn eine adäquate Strafe für solch eine diebische Elster sei.
Plötzlich ließ er Iris stehen und ging in den hinteren Teil des Ladens. Wir Männer standen immer noch um Iris herum, aber komischerweise traute sich niemand an sie heran. Irgendwie schien allen klar zu sein, dass Iris Jos Spielzeug war. Kurze Zeit später kam er zurück und hatte Handschellen, Manschetten, Ketten, Karabiner und einige andere Dinge zur Fesselung dabei.
Er befahl Iris, sich auf dem Rücken auf den Boden zu legen. Dann befestigte er die Manschetten um ihre Knöchel und Handgelenke. Mit jeweils einem Karabinerhaken verband Jos dann die Öse der Handmanschette mit der Fußmanschette. Iris lag nun dort mit weitgespreizten Beinen. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf Ihre nasse Votze.
Jos bemerkte süffisant, dass die Situation unsere kleine Diebin anscheinend anmachte. Da müsse man ihr als Gentlemen doch helfen. Mit diesen Worten verschwand er in einen kleinen Raum hinter dem Tresen, aus dem er wenig später mit einem halben Fleischwurstring wieder erschien. Er kniete sich schräg neben Iris und fuhr ihr mit der Wurst durch die Spalte. Langsam und gleichmäßig reizte er ihre Clit. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf ihre geile Dose. Dann setzte er die Fleischwurst an ihrem nassen Loch an und drückte sie meiner Frau langsam in den Leib. Was für ein erregender Anblick.
Mein kleiner Freund, den die Situation eh schon nicht ganz kalt ließ, richtete sich in meiner Hose noch ein wenig mehr auf. Iris stöhnte auf, als Jos ihr die Wurst einführte. Die Jungs waren überraschend ruhig. Sie verfolgten gebannt, was da vor ihnen geschah und rieben ihre Schwänze durch die Hosen. Jos hatte inzwischen das Tempo erhöht und rammte Iris die Wurst immer schneller und tiefer in den Bauch. Jedes Mal, wenn er sie aus Iris herauszog, konnten wir den feuchtglänzenden Film sehen, den Iris’ Liebessäfte auf dem Lebensmittel hinterlassen hatte. Iris stöhnte immer lauter und zerrte unruhig an den Manschetten. Sie ließ ihre Beine aber nach wie vor weit gespreizt. Sie näherte sich einem Orgasmus, als Jos die Wurst plötzlich aus ihr herauszog und sie ihr zum Ablecken vor den Mund hielt. Iris jaulte enttäuscht auf. Doch sie leckte brav ihren Schleim von der Wurst. Als sie fertig war, schob Jos ihr die Fleischwurst wieder in die Dose und fickte sie weiter. Tief und hart. Und diesmal zog er die Wurst nicht wieder raus, sondern schenkte Iris einen Wahnsinns Orgasmus, den sie laut herausschrie.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, löste Jos ihre Fesseln und wies sie an, sich über einen der Barhocker an der Theke zu lehnen. Er stellte sich hinter Iris und bat sie, die Hände nach hinten zu nehmen. Dann ließ er die Handschellen um ihre Handgelenkte rasten.
Er führte sie hinüber zu den Barhockern, die vor der Verkaufstheke standen und drückte ihren Oberkörper nach unten, bis dieser auf dem kühlen Lederpolster lag. Er legte ihr die Manschetten, an denen Haken angebracht waren, um ihre Knöchel und befestigte eine kurze Kette daran. Diese Ketten klinkte er an die Fußstützen der jeweils benachbarten Barhocker an. Das Ergebnis sah ziemlich geil aus. Iris Beine waren durch die kurzen Ketten weit auseinander gespreizt. Ihr Hintern bot sich den Anwesenden einladend an und wir konnten ihr geiles Loch genau sehen. Auch die Feuchtigkeit, die zwischen ihren geschwollenen Schamlippen glitzerte. Jos stellte sich hinter sie und betrachtete zufrieden sein Werk. Wir konnten deutlich Iris schweren Atem hören.
Wieder einmal ging Jos in den hinteren Teil des Ladens und kam mit einem neuen Spielzeug zurück. Die bisherige Bestrafung sei noch nicht ausreichend gewesen, deshalb würde er jetzt die Taktik ändern. Er hielt, das Teil, was er soeben geholt hatte in die Höhe.
Es handelte sich hierbei um eine Lederpeitsche mit 20 Strängen, deren Griff als Dildo ausgeformt war. Ein Raunen ging durch die Anwesenden, als er sich wieder hinter Iris stellte und die Stränge der Peitsche über ihren schön geformten Hintern gleiten ließ. Iris zuckte bei der Berührung mit dem kühlen Leder zusammen und begann Jos erneut anzubetteln. Er habe doch seinen Spaß gehabt. Er möchte sie doch gehen lassen. Ihre harten Nippel sprachen allerdings eine andere Sprache. Sie zeugten von der unbändigen Geilheit, die meine Frau momentan empfand.
Jos ging auch nicht weiter auf sie ein, sondern streichelte weiter mit der Peitsche über Iris Hintern und Rücken. Dann trat er noch einen Schritt zurück und hob die 20 Schwänzige an und ließ sich auf die zarte Haut meiner Frau klatschen. Nicht zu fest, um sie erst einmal daran zu gewöhnen. Iris zuckte in ihren Fesseln zusammen und jaulte kurz auf. Jos ließ ihr keine Zeit, sich zu beklagen, denn dem ersten folgte sofort der zweite Schlag, den er fest direkt über ihrem Hintern ausführte. Iris stöhnte wieder auf. Für die anderen möchte es sich wie ein Stöhnen aus Schmerz angehört haben, ich konnte den geilen Unterton klar heraushören.
Jos schlug mit der Peitsche im weiteren Verlauf noch 10 Mal zu. Auf den Po, Rücken und die Oberschenkel. Iris Hintern hatte mittlerweile eine geile rosa Färbung angenommen, als Jos plötzlich innehielt, die Peitsche umdrehte und ihr den Dildogriff ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Votze schob. Iris kam sofort. Zwei, drei Mal fickte Jos den Plastikschwanz tief in den Geburtskanal meiner Frau. Dann zog er ihn wieder heraus und begann sie wieder zu peitschen. Die Umstehenden hatten zu dieser Zeit bereits ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sie langsam. Die Show, die uns hier geboten wurde, war aber auch zu geil.
Nachdem Jos Iris die Behandlung noch ca. 10 min. hatte zuteil werden lassen, legte er die Peitsche beiseite. Iris Körper zuckte immer noch vor Geilheit auf dem Barhocker, obwohl aus ihren Augenwinkeln Tränen rannen. Ihr Hintern leuchtete knallrot. Jos verkündete, dass wir nun mit dem dritten Teil der Bestrafung beginnen würden. Er griff hinter die Theke und holte eine Handvoll Kondome hervor. Wer Lust hätte, könnte sie jetzt ficken, allerdings nur diesem Gummis hier. Bis auf mich und noch einen Kunden stimmten die übrigen drei zu. Jos nannte die Preise für die Kondome und die drei fingen an zu Murren. Jos verlangte 20 EURO pro Gummi. Und das fanden sie anscheinend zu teuer. Jos grinste sie an und meinte, sie sollten sich doch erst einmal die Gummis anschauen, bevor sie meckerten. Die Jungs kamen näher und ich konnte sehen, wie sich ein hämisches Grinsen auf ihren Gesichtern breit machte. Da sehe die Sache natürlich anders aus, meinte einer und als er mit einem Kondom zurückkam, verstand ich, was er damit meinte. Jos gab an die Kunden diese Folterkondome mit harten Noppen und Sternen aus.
Der erste streifte sich das Ding über und stellte sich hinter meine Frau. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde explodieren, als ich Iris Aufschreien hörte, als er ihr seinen Schwanz mit dem Sternengummi in die Möse stopfte. Er fickte sie hart und ohne Rücksicht. Seine Hand klatschte dabei auf Iris’ eh schon geschundenen Pop nieder. Allerdings hielt er nicht lange durch. Die Show vorher hatte ihn offensichtlich so angetörnt, dass er kurze Zeit später abspritzte.
Der zweite ließ sich seinen Schwanz erst einmal von Iris hart blasen. Es war schon geil, mit anzusehen, wie sie da hilflos über dem Barhocker hing und der Fremde ihr einfach seinen Schwanz in den Mund stopfte. Sie ließ es willig mit sich geschehen und so wie es aussah, gab Iris sich alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Nachdem sie ihn lange genug oral befriedigt hatte, stülpte er sich ein Sternenkondom über und rammte, wie schon der erste, seinen Schwanz rücksichtslos in die Dose meiner Frau. Wieder schrie Iris auf, als der harte Schwanz mit dem Foltergummi in sie eindrang. Er fickte sie langsamer als der erste. Zwischendurch zog er immer mal wieder seinen Schwanz aus ihrer Möse und präsentierte uns das frisch gefickte Loch, indem er ihre Schamlippen weit auseinander zog und ihr dabei in den Kitzler kniff. –Exzellentes Fickfleisch- konstatierte er zwischendurch immer wieder. Ich konnte sehen, dass ihre Muschi knallrot und geschwollen war. Sein Nachfolger fing an zu murren, dass er sich ein bisschen beeilen sollte. Er schlug ihm vor, sich seinen Schwanz schon mal von der Nutte hart blasen zu lassen.
Der Nörgler lächelte und stellte sich vor das Gesicht meiner Frau. Auch hier öffnete sie den Mund willig und ließ sich den fremden Schwanz in ihr Blasmaul stopfen. Da sein Kleiner schon recht gut stand, umfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und fing er sofort an, sie heftig in den Mund zu ficken. Ihr gesamter Körper erbebte unter den zwei Schwänzen, die in sie eindrangen.
„Geile Nutte!“ stöhnte der Nörgler. „Wenn ihre Votze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben.“
Der Typ hinter Iris begann inzwischen, an ihrer Rosette zu spielen. Sanft massierte er ihr Poloch immer stärker, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte.
„He Jos“ rief er. „Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?“
Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran, wie er Iris seinen Schwanz mit dem Noppengummi in den Arsch schob, zusammen. Doch Jos gefiel der Vorschlag offensichtlich, denn er hechtete sofort zu einem Regal und kam mit einer Flasche Gleitgel zurück.
„Hast Du schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt?“ fragte der Stecher Iris? Sie nickte. Ihr Fehler, denn er meinte, dann könnte er auch auf das Gleitgel verzichten.
„Du wolltest sie doch gerade ficken.“ wandte er sich an den Nörgler. „Jetzt ist Deine Chance gekommen. Wir nehmen die geile Schlampe im Sandwich.“
Jos löste Iris’ Fesseln, während der zweite den Nörgler anwies, sich auf den Boden zu legen. Dann bugsierten sie Iris darüber. Sie kniete sich über den Nörgler und schob sich seinen Schwanz in die Muschi. Inzwischen verzog Iris nur noch das Gesicht, wenn ein noppenbesetzter Schwanz in sie eindrang.
Der Zweite stellte sich hinter sie und weitete ihr Arschloch, indem er ihr erst einen und dann den zweiten Finger in den Anus schob. Offensichtlich war er mit dem Ergebnis zufrieden, denn er zog seine Finger raus und setzte statt dessen seinen Schwanz an Iris Rosette an. Langsam drückte er ihn ihr in den Darm und Iris konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Es musste schon ziemlich schmerzen, wenn sich zwei noppenbewehrte Schwänze in einem austoben. Gott sei Dank machte ihr Arschficker ein bisschen langsamer.
Jos schob jetzt auch noch den letzten Anwesenden vor. Er stellte sich vor meine Frau und hielt ihr seinen Schwanz zum blasen hin. Auch hier kam sie der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bei dem Anblick der drei Typen, die meine Frau durchnahmen konnte ich nicht anders und holte meinen Schwegel raus und wichste ihn. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und machte ein bisschen langsamer. Der Typ vor Iris kam nicht mehr dazu, sie zu ficken. Entweder war er schon zu aufgegeilt oder Iris blies einfach zu gut. Schon nach gut einer Minute zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihr seine Sahne ins Gesicht. Er hatte ihr eine ganze Menge zu geben. Die dickliche weiß-gelbe Flüssigkeit schoss nur so aus seiner Schwanzspitze, traf ihre Haare und ihre Stirn und tropfte langsam ihr Gesicht hinunter. Iris Körper begann in einem Orgasmus zu zucken, als das Sperma des Fremden ihr Gesicht traf.
Mir zog sich der Magen zusammen, als ich sah, wie sie die Zunge herausstreckte, um das Fremdsperma aufzufangen und zu schlucken. Wir hatten bisher aufgrund der Ansteckungsgefahr immer daraus geachtet, dass sie nie mit Fremdsperma in Berührung kam. Anscheinend schien sie diese Gefahr in ihrem Orgasmustaumel vergessen zu haben, denn sie öffnete jetzt sogar noch den Mund, um den Schwanz des Fremden sauber zu lecken.
Die beiden anderen fickten sie unterdessen weiter wie die Berserker. Immer schneller hämmerten sie ihre Schwänze tief in den Leib meiner Frau, bis der Untere stöhnte, dass es ihm gleich kommen würde und er auf der Nutte abspritzen wolle. Die beiden zogen ihre Schwänze aus Iris und befahlen ihr sich hinzuknien und ihnen den Saft aus den Ständern zu lutschen. Sie leistete der Aufforderung bereitwillig Folge und zog den beiden die Gummis von ihren Freudenspendern.
Ihr Votzenficker war als erster dran. Iris schnappe sich seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Der Fremde umfasste ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie in den Mund, während der zweite seinen Schwanz an ihren Titten wichste. Es dauerte nicht lange bis der Votzenficker anfing zu röcheln und seinen Saft in den Mund meiner Frau pumpte. Meine Phantasien waren Wirklichkeit geworden und obwohl an die Gefahr dachte, machte mich der Anblick so geil, dass mir mein Sperma in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss.
Der Zweite muss gleichzeitig mit mir gekommen sein, denn ich habe es gar nicht bemerkt. Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich, dass Iris` Titten mit seinem Sperma überzogen waren. Sie saß jetzt in der Mitte der Beiden, leckte abwechselnd ihre Schwänze sauber und verrieb dabei mit einer Hand das Fremdsperma auf ihrem Körper.
-Ende-
© moppel 1998
Jos betreibt in Holland, das von uns ca. 60 km entfernt liegt, einen Sexshop mit angeschlossenen Pornokino für ca. 10 Personen. Er bot uns an, seinen Laden für unsere Spielchen zu nutzen und wir willigten gerne ein. Eines Abends trafen wir uns, um die Einzelheiten unseres Spiels zu klären. Jos wusste inzwischen alles über uns und unsere Vorlieben. Er schlug vor, Iris als Ladendiebin zu erwischen und vor allen Kunden im Geschäft zu bestrafen. Wir wollten mal schauen, was sich so daraus ergeben würde.
Am nächsten Tag fuhren wir zu Jos. Ich ging vor Iris in den Laden und spielte einen Kunden. Außer mir waren noch 4 weitere Männer anwesend. Zwei Minuten nach mir betrat Iris das Geschäft und schaute sich ein wenig um. Sie trug ein etwa knielanges Jeanskleid, das vorne geknöpft wurde. Oben herum sehr figurbetont geschnitten, wurde es nach unten hin etwas weiter. Ich nahm mit Stolz zur Kenntnis, dass sich alle Männer nach ihr umschauten.
Sie verschwand für ein paar Minuten in dem hinteren Ladenteil und als sie wieder erschien, ging sie zielsicher auf den Ausgang zu. Plötzlich sprang Jos hinter der Theke hervor und hielt sie am Arm fest. Wo sie denn so schnell hinwollte? Iris stammelte etwas. Jos entgegnete, er habe auf der Videokamera gesehen, dass sie einen Dildo unter ihren Pulli geschoben hatte und griff auch gleich an die entsprechende Stelle und zog das Teil hervor. Mittlerweile hatten die Anwesenden einen Kreis um Jos und Iris gebildet, um ja nichts von dem zu verpassen, was dort gerade passierte.
Iris spielte ihre Rolle wirklich gut. Sie bettelte Jos an, sie gehen zu lassen, doch Jos meinte nur lapidar, dass sie Mist gebaut hätte und dafür bestraft werden müsse. Auf die Polizei wolle er verzichten, die würde man in seinem Geschäft nicht gerne sehen. Also würde er sich selbst des Problems annehmen.
Er befahl ihr in ruhigem Ton sich auszuziehen. Iris schaute ihn irritiert an. Hier vor all den Kunden? Jos nickte ruhig. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als meine Frau anfing, sich langsam auszuziehen. Die Blicke der anwesenden Männer klebten auf ihrem wunderschönen Körper, von dem sie von Sekunde zu Sekunde mehr freigab. Schließlich stand sie nackt vor Jos. Sie rieb ihre Beine unruhig aneinander und ihre Nippel waren hart aufgerichtet. Zwei untrügliche Zeichen dafür, dass sie ziemlich erregt war. Jos ließ Iris durch den Raum laufen und sich den anwesenden Männern von allen Seiten präsentieren. Bewundernde Pfiffe begleiteten sie. Schließlich stand sie wieder vor Jos. Er spielte versonnen an ihren harten Nippeln, die sich unter seiner Behandlung noch weiter aufrichteten. Er sinnierte dabei vor sich her, was denn eine adäquate Strafe für solch eine diebische Elster sei.
Plötzlich ließ er Iris stehen und ging in den hinteren Teil des Ladens. Wir Männer standen immer noch um Iris herum, aber komischerweise traute sich niemand an sie heran. Irgendwie schien allen klar zu sein, dass Iris Jos Spielzeug war. Kurze Zeit später kam er zurück und hatte Handschellen, Manschetten, Ketten, Karabiner und einige andere Dinge zur Fesselung dabei.
Er befahl Iris, sich auf dem Rücken auf den Boden zu legen. Dann befestigte er die Manschetten um ihre Knöchel und Handgelenke. Mit jeweils einem Karabinerhaken verband Jos dann die Öse der Handmanschette mit der Fußmanschette. Iris lag nun dort mit weitgespreizten Beinen. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf Ihre nasse Votze.
Jos bemerkte süffisant, dass die Situation unsere kleine Diebin anscheinend anmachte. Da müsse man ihr als Gentlemen doch helfen. Mit diesen Worten verschwand er in einen kleinen Raum hinter dem Tresen, aus dem er wenig später mit einem halben Fleischwurstring wieder erschien. Er kniete sich schräg neben Iris und fuhr ihr mit der Wurst durch die Spalte. Langsam und gleichmäßig reizte er ihre Clit. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf ihre geile Dose. Dann setzte er die Fleischwurst an ihrem nassen Loch an und drückte sie meiner Frau langsam in den Leib. Was für ein erregender Anblick.
Mein kleiner Freund, den die Situation eh schon nicht ganz kalt ließ, richtete sich in meiner Hose noch ein wenig mehr auf. Iris stöhnte auf, als Jos ihr die Wurst einführte. Die Jungs waren überraschend ruhig. Sie verfolgten gebannt, was da vor ihnen geschah und rieben ihre Schwänze durch die Hosen. Jos hatte inzwischen das Tempo erhöht und rammte Iris die Wurst immer schneller und tiefer in den Bauch. Jedes Mal, wenn er sie aus Iris herauszog, konnten wir den feuchtglänzenden Film sehen, den Iris’ Liebessäfte auf dem Lebensmittel hinterlassen hatte. Iris stöhnte immer lauter und zerrte unruhig an den Manschetten. Sie ließ ihre Beine aber nach wie vor weit gespreizt. Sie näherte sich einem Orgasmus, als Jos die Wurst plötzlich aus ihr herauszog und sie ihr zum Ablecken vor den Mund hielt. Iris jaulte enttäuscht auf. Doch sie leckte brav ihren Schleim von der Wurst. Als sie fertig war, schob Jos ihr die Fleischwurst wieder in die Dose und fickte sie weiter. Tief und hart. Und diesmal zog er die Wurst nicht wieder raus, sondern schenkte Iris einen Wahnsinns Orgasmus, den sie laut herausschrie.
Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, löste Jos ihre Fesseln und wies sie an, sich über einen der Barhocker an der Theke zu lehnen. Er stellte sich hinter Iris und bat sie, die Hände nach hinten zu nehmen. Dann ließ er die Handschellen um ihre Handgelenkte rasten.
Er führte sie hinüber zu den Barhockern, die vor der Verkaufstheke standen und drückte ihren Oberkörper nach unten, bis dieser auf dem kühlen Lederpolster lag. Er legte ihr die Manschetten, an denen Haken angebracht waren, um ihre Knöchel und befestigte eine kurze Kette daran. Diese Ketten klinkte er an die Fußstützen der jeweils benachbarten Barhocker an. Das Ergebnis sah ziemlich geil aus. Iris Beine waren durch die kurzen Ketten weit auseinander gespreizt. Ihr Hintern bot sich den Anwesenden einladend an und wir konnten ihr geiles Loch genau sehen. Auch die Feuchtigkeit, die zwischen ihren geschwollenen Schamlippen glitzerte. Jos stellte sich hinter sie und betrachtete zufrieden sein Werk. Wir konnten deutlich Iris schweren Atem hören.
Wieder einmal ging Jos in den hinteren Teil des Ladens und kam mit einem neuen Spielzeug zurück. Die bisherige Bestrafung sei noch nicht ausreichend gewesen, deshalb würde er jetzt die Taktik ändern. Er hielt, das Teil, was er soeben geholt hatte in die Höhe.
Es handelte sich hierbei um eine Lederpeitsche mit 20 Strängen, deren Griff als Dildo ausgeformt war. Ein Raunen ging durch die Anwesenden, als er sich wieder hinter Iris stellte und die Stränge der Peitsche über ihren schön geformten Hintern gleiten ließ. Iris zuckte bei der Berührung mit dem kühlen Leder zusammen und begann Jos erneut anzubetteln. Er habe doch seinen Spaß gehabt. Er möchte sie doch gehen lassen. Ihre harten Nippel sprachen allerdings eine andere Sprache. Sie zeugten von der unbändigen Geilheit, die meine Frau momentan empfand.
Jos ging auch nicht weiter auf sie ein, sondern streichelte weiter mit der Peitsche über Iris Hintern und Rücken. Dann trat er noch einen Schritt zurück und hob die 20 Schwänzige an und ließ sich auf die zarte Haut meiner Frau klatschen. Nicht zu fest, um sie erst einmal daran zu gewöhnen. Iris zuckte in ihren Fesseln zusammen und jaulte kurz auf. Jos ließ ihr keine Zeit, sich zu beklagen, denn dem ersten folgte sofort der zweite Schlag, den er fest direkt über ihrem Hintern ausführte. Iris stöhnte wieder auf. Für die anderen möchte es sich wie ein Stöhnen aus Schmerz angehört haben, ich konnte den geilen Unterton klar heraushören.
Jos schlug mit der Peitsche im weiteren Verlauf noch 10 Mal zu. Auf den Po, Rücken und die Oberschenkel. Iris Hintern hatte mittlerweile eine geile rosa Färbung angenommen, als Jos plötzlich innehielt, die Peitsche umdrehte und ihr den Dildogriff ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Votze schob. Iris kam sofort. Zwei, drei Mal fickte Jos den Plastikschwanz tief in den Geburtskanal meiner Frau. Dann zog er ihn wieder heraus und begann sie wieder zu peitschen. Die Umstehenden hatten zu dieser Zeit bereits ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sie langsam. Die Show, die uns hier geboten wurde, war aber auch zu geil.
Nachdem Jos Iris die Behandlung noch ca. 10 min. hatte zuteil werden lassen, legte er die Peitsche beiseite. Iris Körper zuckte immer noch vor Geilheit auf dem Barhocker, obwohl aus ihren Augenwinkeln Tränen rannen. Ihr Hintern leuchtete knallrot. Jos verkündete, dass wir nun mit dem dritten Teil der Bestrafung beginnen würden. Er griff hinter die Theke und holte eine Handvoll Kondome hervor. Wer Lust hätte, könnte sie jetzt ficken, allerdings nur diesem Gummis hier. Bis auf mich und noch einen Kunden stimmten die übrigen drei zu. Jos nannte die Preise für die Kondome und die drei fingen an zu Murren. Jos verlangte 20 EURO pro Gummi. Und das fanden sie anscheinend zu teuer. Jos grinste sie an und meinte, sie sollten sich doch erst einmal die Gummis anschauen, bevor sie meckerten. Die Jungs kamen näher und ich konnte sehen, wie sich ein hämisches Grinsen auf ihren Gesichtern breit machte. Da sehe die Sache natürlich anders aus, meinte einer und als er mit einem Kondom zurückkam, verstand ich, was er damit meinte. Jos gab an die Kunden diese Folterkondome mit harten Noppen und Sternen aus.
Der erste streifte sich das Ding über und stellte sich hinter meine Frau. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde explodieren, als ich Iris Aufschreien hörte, als er ihr seinen Schwanz mit dem Sternengummi in die Möse stopfte. Er fickte sie hart und ohne Rücksicht. Seine Hand klatschte dabei auf Iris’ eh schon geschundenen Pop nieder. Allerdings hielt er nicht lange durch. Die Show vorher hatte ihn offensichtlich so angetörnt, dass er kurze Zeit später abspritzte.
Der zweite ließ sich seinen Schwanz erst einmal von Iris hart blasen. Es war schon geil, mit anzusehen, wie sie da hilflos über dem Barhocker hing und der Fremde ihr einfach seinen Schwanz in den Mund stopfte. Sie ließ es willig mit sich geschehen und so wie es aussah, gab Iris sich alle Mühe es ihm gut zu besorgen.
Nachdem sie ihn lange genug oral befriedigt hatte, stülpte er sich ein Sternenkondom über und rammte, wie schon der erste, seinen Schwanz rücksichtslos in die Dose meiner Frau. Wieder schrie Iris auf, als der harte Schwanz mit dem Foltergummi in sie eindrang. Er fickte sie langsamer als der erste. Zwischendurch zog er immer mal wieder seinen Schwanz aus ihrer Möse und präsentierte uns das frisch gefickte Loch, indem er ihre Schamlippen weit auseinander zog und ihr dabei in den Kitzler kniff. –Exzellentes Fickfleisch- konstatierte er zwischendurch immer wieder. Ich konnte sehen, dass ihre Muschi knallrot und geschwollen war. Sein Nachfolger fing an zu murren, dass er sich ein bisschen beeilen sollte. Er schlug ihm vor, sich seinen Schwanz schon mal von der Nutte hart blasen zu lassen.
Der Nörgler lächelte und stellte sich vor das Gesicht meiner Frau. Auch hier öffnete sie den Mund willig und ließ sich den fremden Schwanz in ihr Blasmaul stopfen. Da sein Kleiner schon recht gut stand, umfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und fing er sofort an, sie heftig in den Mund zu ficken. Ihr gesamter Körper erbebte unter den zwei Schwänzen, die in sie eindrangen.
„Geile Nutte!“ stöhnte der Nörgler. „Wenn ihre Votze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben.“
Der Typ hinter Iris begann inzwischen, an ihrer Rosette zu spielen. Sanft massierte er ihr Poloch immer stärker, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte.
„He Jos“ rief er. „Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?“
Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran, wie er Iris seinen Schwanz mit dem Noppengummi in den Arsch schob, zusammen. Doch Jos gefiel der Vorschlag offensichtlich, denn er hechtete sofort zu einem Regal und kam mit einer Flasche Gleitgel zurück.
„Hast Du schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt?“ fragte der Stecher Iris? Sie nickte. Ihr Fehler, denn er meinte, dann könnte er auch auf das Gleitgel verzichten.
„Du wolltest sie doch gerade ficken.“ wandte er sich an den Nörgler. „Jetzt ist Deine Chance gekommen. Wir nehmen die geile Schlampe im Sandwich.“
Jos löste Iris’ Fesseln, während der zweite den Nörgler anwies, sich auf den Boden zu legen. Dann bugsierten sie Iris darüber. Sie kniete sich über den Nörgler und schob sich seinen Schwanz in die Muschi. Inzwischen verzog Iris nur noch das Gesicht, wenn ein noppenbesetzter Schwanz in sie eindrang.
Der Zweite stellte sich hinter sie und weitete ihr Arschloch, indem er ihr erst einen und dann den zweiten Finger in den Anus schob. Offensichtlich war er mit dem Ergebnis zufrieden, denn er zog seine Finger raus und setzte statt dessen seinen Schwanz an Iris Rosette an. Langsam drückte er ihn ihr in den Darm und Iris konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Es musste schon ziemlich schmerzen, wenn sich zwei noppenbewehrte Schwänze in einem austoben. Gott sei Dank machte ihr Arschficker ein bisschen langsamer.
Jos schob jetzt auch noch den letzten Anwesenden vor. Er stellte sich vor meine Frau und hielt ihr seinen Schwanz zum blasen hin. Auch hier kam sie der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bei dem Anblick der drei Typen, die meine Frau durchnahmen konnte ich nicht anders und holte meinen Schwegel raus und wichste ihn. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und machte ein bisschen langsamer. Der Typ vor Iris kam nicht mehr dazu, sie zu ficken. Entweder war er schon zu aufgegeilt oder Iris blies einfach zu gut. Schon nach gut einer Minute zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihr seine Sahne ins Gesicht. Er hatte ihr eine ganze Menge zu geben. Die dickliche weiß-gelbe Flüssigkeit schoss nur so aus seiner Schwanzspitze, traf ihre Haare und ihre Stirn und tropfte langsam ihr Gesicht hinunter. Iris Körper begann in einem Orgasmus zu zucken, als das Sperma des Fremden ihr Gesicht traf.
Mir zog sich der Magen zusammen, als ich sah, wie sie die Zunge herausstreckte, um das Fremdsperma aufzufangen und zu schlucken. Wir hatten bisher aufgrund der Ansteckungsgefahr immer daraus geachtet, dass sie nie mit Fremdsperma in Berührung kam. Anscheinend schien sie diese Gefahr in ihrem Orgasmustaumel vergessen zu haben, denn sie öffnete jetzt sogar noch den Mund, um den Schwanz des Fremden sauber zu lecken.
Die beiden anderen fickten sie unterdessen weiter wie die Berserker. Immer schneller hämmerten sie ihre Schwänze tief in den Leib meiner Frau, bis der Untere stöhnte, dass es ihm gleich kommen würde und er auf der Nutte abspritzen wolle. Die beiden zogen ihre Schwänze aus Iris und befahlen ihr sich hinzuknien und ihnen den Saft aus den Ständern zu lutschen. Sie leistete der Aufforderung bereitwillig Folge und zog den beiden die Gummis von ihren Freudenspendern.
Ihr Votzenficker war als erster dran. Iris schnappe sich seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Der Fremde umfasste ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie in den Mund, während der zweite seinen Schwanz an ihren Titten wichste. Es dauerte nicht lange bis der Votzenficker anfing zu röcheln und seinen Saft in den Mund meiner Frau pumpte. Meine Phantasien waren Wirklichkeit geworden und obwohl an die Gefahr dachte, machte mich der Anblick so geil, dass mir mein Sperma in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss.
Der Zweite muss gleichzeitig mit mir gekommen sein, denn ich habe es gar nicht bemerkt. Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich, dass Iris` Titten mit seinem Sperma überzogen waren. Sie saß jetzt in der Mitte der Beiden, leckte abwechselnd ihre Schwänze sauber und verrieb dabei mit einer Hand das Fremdsperma auf ihrem Körper.
-Ende-
© moppel 1998
3 years ago