Spontaner MMF in Südfrankreich

Es war während unseres Urlaubs in Südfrankreich 1998.
Wir lagen am Strand und meine Frau ging alleine ins Wasser.
Es dauerte ziemlich lange bis sie zurück kam. Sie sagte: Da ist mir was
Verrücktes passiert. Ich schwimme zügig Richtung offenes Meer, da kommt
mir ein Typ entgegen, hübscher Franzose mit markantem Gesicht der mich
einfach fragt: „Wollen wir vögeln“. Ich habe nur gelacht, aber dann hat er seinen
großen Schwanz aus der Badehose geholt und mich gefragt, ob ich ihn anfassen will.
Der Typ war irgendwie sehr sympathisch, so dass ich mich nicht abgestoßen fühlte.
Ich habe ihn dann angefasst und ein wenig masturbiert. Er fragte mich dann, ob ich
in sein Zimmer mitkommen wolle. Ich habe ihm dann gesagt dass ich verheiratet bin und mit meinem Mann im Wohnmobil übernachte. Er sagte daraufhin: frag deinen Mann ob wir uns zu dritt lieben (Er sagte wirklich “faire l’amour“)

Schlussendlich trafen wir uns abends an unserem Wohnmobil, und nach einem Glas Wein verschwanden wir darin. Jean umarmte meine Frau, und seine Hände wanderten zu ihrem Po. Meine Frau schlang ihre Arme um seinen Hals und er gab ihr einen ersten noch scheuen Kuss. Sie erwiderte den Kuss mit offenen Lippen und ließ ihre Zunge über seine Lippen gleiten. Daraufhin wurde Jean mutiger und ließ seine Zunge in ihren Mund wandern. Mit den Lippen knutschten sie feucht und intensiv. Jean drückte sein Becken immer enger an meine Frau, seine Hände streichelten die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Dann öffnete Jean den Gürtel ihrer Jeans und zog sie ein Stück hinunter ohne vom Knutschen abzulassen. Auch meine Frau öffnete den Gürtel seiner Hose, und befreite den bereits knüppelharten Schwanz aus seinem Gefängnis. Sie nahm seine Eichel in den Mund, saugte daran und rieb seinen Schaft in mit der ganzen Hand.

Inzwischen hatte auch ich meinen Riemen ausgepackt und meine Frau wechselte mit ihren Liebkosungen zu meinem Schwanz. Jean unterbrach sie dabei kurz um ihr das Oberteil und den BH abzunehmen. Während meine Frau immer intensiver meinen Schwanz lutschte, umfasste Jean ihre kleinen Brüste und spielte mit ihren Nippeln.
Meine Frau richtete sich auf und beugte sich vorwärts über den Tisch, wobei sie mir
Ihre feuchte Pflaume präsentierte. Aber nicht ich sondern Jean hatte als erster das Vergnügen, seinen Lustprügel in ihre haarige Muschi zu stecken. 5 oder 6 Stöße, dann war es bereits geschehen. Ich legte meine Frau daraufhin auf das Bett, spreizte ihre Beine, so dass ich Jean’s Sperma aus ihrer Möse lecken konnte, Dabei richtete sich ihre Klitoris auf und ihre Perle kam zum Vorschein. Vorsichtig leckte ich links und rechts ihrer Lustperle, derweil Jean an ihren Brüsten saugte. Dann ging es ganz schnell, ein langes Stöhnen meiner Frau signalisierte ihren Orgasmus.

Abwechselnd streichelten wir drei uns gegenseitig an Schwanz, Brust und Möse, um
uns ein wenig zu erholen. Dann war mein Riemen wieder bereit: In Missionarsstellung führte ich ihn in ihre Lustgrotte ein und ließ ihn langsam rein und raus gleiten. Zusätzlich fand mein Zeigefinger der linken Hand ihren hinteren Eingang, was von meiner Frau mit einem Mmmmmh kommentiert wurde. Meine rechte Hand massierte derweil ihre Brust und vor allem den Nippel. Gleichzeitig saugte sie Jean’s Schwanz wieder hart, allerdings dauerte es nicht lange dass Jean seine Ladung in ihren Mund spritzte. Das machte mich so an, dass ich kurz darauf mein Sperma in ihre Möse spritzte
und meine Frau einen weiteren Orgasmus hatte, den sie laut herausschrie.
So endete unser sexuelles Abenteuer damit, dass auch Jean ihre Möse mit der Zunge säuberte.