Das neue Leben einer Frau als Sexgespielin

Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und bis heute leider nur eine schöne Phantasie. Kopieren nur nach Rücksprache.



Das neue Leben einer Frau die ihre Passion als Sexgespielin (Sklavin) fand.


Wie alles begann:

Sonja kommt wie fsat jeden Tag um ca. 17 Uhr von der Arbeit nach Hause. Ihr Auto, ein kleiner französischer Stadtflitzer, stellt sie ins unterirdischen Parkhaus. Dabei sieht sie, dass der Parkplatz ihres Freundes noch leer ist. Dies bedeutet für sie, dass die Post wohl noch im Briefkasten ist, also macht sie beim Hochgehen den kleinen Umweg und holt die Tageszeitung, Briefe und weitere Werbepost. Erst danach geht sie zu ihrem freistehenden Einfamilienhaus. Die Siedlung in der sie mit ihrem Freund wohnt, besteht aus 4 Einfamilien- und 2 Mehrfamilienhäusern mit einem gemeinsamen Parkhaus unter der für alle nutzbaren Rasenfläche mit offenen aber gedeckten Gemeinschafts Partyraum. Ihr Haus ist recht gross mit 180 qm Wohnfläche. Im Erdgeschoss hat es einen Kellerabteil, Waschküche mit Trockenraum und der Bastelraum. Dusche WC, Wohn- und Esszimmer mit offener Küche befindet sich im ersten Stock, im zweiten Stock dann noch das grosse Bad und drei Schlafzimmer, wobei zur Zeit eines als Büro, eines als Gäste und letzteres als Schlafzimmer genutzt wird.
Mit der Post in der Hand geht Sonja ins Wohnzimmer setzt sich an den grossen Esstisch und blättert als erstes die Zeitung durch. Wenn sie dabei eine Schlagzeile fesselt, liest sie natürlich den dazu gehörenden Artikel genaur durch. Darum ist sie auch nach ca. einer halbe Stunde, als es unerwartet an der Tür klingelt, mit dem erledigen der Post noch nicht ganz fertig.
‘Wer kann das wohl sein?’ fragt sie sich neugierig während sie zur Haustür hinunter geht. Voller Erwartungen schaut sie durch den Spion. Mit grossem Erstaunen sieht sie ihren Freund. Schnell öffnet sie und sagt: „Hallo mein Schatz, warum klingelst du denn, hast du deinen Schlüssel vergessen?" „Hallo meine liebe Sonja. Nein ich habe dies bewusst so geplant! Ich wollte, dass du mir die Türe wie einem Gast öffnest. Ich hatte heute im Geschäft einen sehr ruhigen Tag mit endlos Zeit meinen Gedanken nachzugehen und über unsere Beziehung nachzudenken. Diese ist ja bereits seit längerer Zeit ziemlich eingeschlafen, jeder geht mehrheitlich seinen Interessen nach, Gemeinsamkeiten werden stark vernachlässigt. Nicht gross überraschend ist dabei auch der Sex quasi in einen Tiefschlaf gefallen, gelinde gesagt zum Desaster geworden. Unsere wenigen noch stattfindenden 08/15 Handlungen befriedigen mich dabei in keiner Art und Weise und ist nur noch Pflichtprogramm. Da meine Vorstellungen eines geilen Lebens meilenweit davon entfent sind und ich so nicht weiter Zeit in unsere Beziehung investieren will, bin ich meine Wunschvorstellungen einer perfekten Beziehung aus meiner Sicht durchgegangen. Mehr und mehr habe ich dabei bemerkt, dass ich meine Phantasien endlich auch ausleben möchte. Ohne, einer auch und vor allem in sexueller Hinsicht meinen Vorstellungen entsprechenden Beziehung, nicht weiter mit dir zusammen leben will. Diese soll ab sofort möglichst eins zu eins umgesetzt werden, oder mehrheitlich in diese Richtung geführt werden. Darum werde ich sie dir hier unter der Tür unterbreiten. Je nachdem wie du dich entscheidest, überschreite ich diese Türschwelle quasi symbolisch zu unserem neuen Leben und komme ich herein oder werde mich aus deinem Leben zurückziehen und verschwinden. Der heutige Tag wird mit Bestimmtheit ein ganz spezieller werden. Er wird unser Leben und vor allem unser Sexleben total verändern. Alles was ich dir jetzt sagen werde ist mein voller Ernst und mein Entschluss steht felsenfeste; es gibt für uns jetzt und hier nur zwei Möglichkeiten.
Die erste:
Ab sofort wirst du meine Sexsklavin werden. Du wirst dich mir Bedingungslos unterwerfen müssen. Nur ich bestimme was du in Zukunft tun und lassen darfst. Die meisten Regeln werden natürlich sexueller Art sein und unser Leben um 180° ändern. Alles was ich dir in Zukunft sage ist ein Befehl und ich erwarte nach einer gewissen Lehrzeit, dass du diese ohne Wiederspruch und umgehend ausführen wirst. Dein geiler Körper wird mir gehören, mit Haut und Haaren (natürlich nur an den erlaubten Stellen, aber dazu später mehr) ich werde zu 100% über dich verfügen können. Natürlich wirst du weiter ein Privatleben haben, aber nur nach meinen Regeln. Auch an deinem Arbeitsplatz wird es Vorschriften geben. Aber keine Angst, du wirst deinem geliebten Beruf immer noch ohne grosse Einschränkungen ausüben können. Bei Ungehorsam werde ich mir eine angemessene Strafe überlegen, welche du natürlich auch erhalten wirst. Keine Angst diese Strafen werden keine Prügelstrafen sein und in keiner Art und Weise gewalttätig sein, ich will ja deinen geilen Körper nicht verletzen, aber es werden schon Sachen sein, die dich, sicher auch zu Anfang, nicht glücklich werden lassen."
Er macht eine kleine Pause die Sonja auch dringend braucht. Die Gedanken rasen wie wild durch ihr hübsches Köpfchen. Mit vielem hat sie gerechnet als er begonnen hat zu sprechen, aber mit dem! Seine Sklavin soll sie werden!?! Spinnt Stefan jetzt Total, oder was! Sich ihm unterwerfen! Leben wir noch im Mittelalter oder in welchem Film ist ihr Freund stecken geblieben? Oder hat er zu viele Bücher gelesen wie ‘shades of grey’? Sie hat sich noch nicht ganz gefangen, als er wieder weiter spricht und mit weiteren Erklärungen fort fährt:
„Dies ist vorerst alles was du zu Punkt eins wissen musst. Wenn du dies nicht akzeptieren willst, tritt automatisch die zweite Möglichkeit in Kraft. Diese sieht folgendermassen aus:
Es wird KEINE gemeinsame Zukunft mehr geben. Ich werde kurz hinein kommen, das nötigste packen und ausziehen. Sobald ich eine dauerhafte Bleibe gefunden habe, werde ich die restlichen Sachen abholen und dann endgültig aus deinem Leben verschwinden!"
Es entsteht wieder eine kurze Pause. Sonja ist fassungslos. Das eben gehörte ist ja auch harte Kost und trifft sie total unerwartet. Es ist wie ein Hammerschlag. Und allem Anschein meint er alles was er gesagt hat bitter Ernst! So und kein bischen anders soll es aus seiner Sicht werden. Das ist ihr bewusst worden. In ihrem hübschen Kopf dröhnt und brummt es pausenlos als er bereits weiter spricht:
„Du allein kannst es entscheiden. Willst du es versuchen dich mir zu Unterwerfen, alle Befehle von mir als deinem Herr und Meister ausführen und alle Strafen willig ertragen, oder willst das normale, eintönige, bis jetzt geführte Leben nur mit stinklangweiligem ‚Blümchensex‘ weiterleben? ......entscheide dich hier und jetzt!!!!"
Das Gesagte ist nach wie vor ein riesiger Schock. Mit allem hat sie gerechnet aber nicht mit dem. Klar ist auch sie mit ihrer Beziehung eigentlich nicht mehr ganz glücklich und auch sie hat sich schon Gedanken darüber gemacht. Aber die gehörten Ausführungen übersteigen all ihre kühnsten Vorstellungen. Sie muss das alles erst irgendwie verarbeiten. Obwohl Stefan sie in Ruhe lässt und kein Wort sagt, sie nur geduldig anschaut; wie soll sie das jetzt hier zwischen Tür und Angel überdenken und einen Entscheid, nein nicht einfach nur einen Entscheid sondern einen wirklich, ihr Leben total veränderndem Entscheid fällen. Er drängt sie in keiner Weise, wartet ruhig und entspannt auf eine Antwort, die ja irgendwann kommen muss. Er hat ja alles gesagt nun liegt es nicht mehr an ihm und diese ruhe strahlt er auch aus. Sonja durchforscht weiter ihre Gefühle. Tausend und ein Gedanke wirbeln durch ihren glühenden Kopf. Auf der einen Seite ist da ihre wirklich unendlich grosse Liebe zu ihm. Sie liebt ihn über alles und hat bis heute gedacht, dass er ihr Traummann sein wird. Einzig die Verlobung und Hochzeit hat in ihren Augen noch gefehlt. Bis heute war sie der Überzeugung, dass sie alles für ihn tun würde, damit er glücklich ist. Aber Jetzt; ist sie wirklich bereit so weit zu gehen und seine Sexsklavin werden...? Sie weiss es nicht! Nicht in den wenigen Minuten, die sie jetzt mit dieser neuen Situation konfrontiert worden ist. Die Frage: Will sie dies tun, ist sie bereit dazu? muss sie beantworten, nur wie? Ganz sicher wird sie sich in dieser kurzen Zeit nicht. Man kann solche einschneidenden Sachen gar nicht so schnell mit Überzeugung fällen. Das einzige was sie sich ganz sicher ist, ja mit aller Deutlichkeit spürt und mit ganzem Herzen fühlt ist, dass sie ihn unter KEINEN Umständen verlieren will. Sie will keinen anderen Mann, keine neue Beziehung. Dieser Mann, Stefan 175 cm gross, sechs Jahre älter, kurzes blondes Haar, graugrüne Augen, einer normale Figur mit kleinem Bauchansatz und trotzdem sportlich und ausdauernd, kurz gesagt ;er ist ihr geliebter ‘Knuddelbär’! Dieses Wissen, diese Gefühle sind es schliesslich, die sie zu einem Entschluss kommen lassen. Mit unsicherer leiser Stimme beginnt sie zu sprechen:
„Also," sie muss noch einmal räuspern bevor sie weitersprechen kann: „ Ja, ich will versuchen deine Sklavin zu werden. Ich will deinen Befehlen gehorchen und alles tun was du mir befielst.” eine kurze Pause entsteht, in der Sonja noch einmal tief durchatmet und weiter ihre Gedanken zu sammeln versucht. “Gib mir aber bitte, bitte die nötige Zeit mich langsam an diese neue Situation zu gewöhnen. Sei nicht von Anfang an allzu streng mit mir. Ich weiss auch nicht ob dies der richtige Entscheid sein wird, aber da ich dich wirklich von ganzem Herzen liebe, will ich es wirklich versuchen. Ich habe aber grosse Angst, dass du mich dabei überfordern könntest. Darum bitte ich dich mich zu deiner Wunschvorstellung langsam hinzuführen, dann bin ich bereit, für alles was da auf uns und im speziellen auf mich zukommen wird."
Er schaut ihr tief in die Augen und sagt mit ruhiger Stimme: „So gefällst du mir. Ich habe sehr darauf gehofft und eigentlich mit dieser Entscheidung gerechnet. Ich will dich ja auch nicht verlieren, aber unser zum Schluss geführtes Leben hat mr in keiner Art und Weise mehr gefallen und befriedigt schon gar nicht. Ich verspreche dir: ich werde alles tun, damit du es nicht bereuen wirst. Es ist mir durchaus bewusst, dass du nicht von heute auf morgen zur Sklavin mutieren kannst. Ich will dir auch die nötige Zeit geben, keine Frage. Eine solche Meister Sklavin Beziehung beruht sehr stark auf Vertrauen. Du musst Vertrauen haben, dass ich dich nicht überfordern werde und nur das Beste für dich will. Unsere Beziehung dauert ja auch schon mehr als 5 Jahre und zu Anfang waren sie ja auch ganz toll. Sie haben dir hoffentlich gezeigt, dass ich auch für längere Beziehungen zu haben bin und nicht nur das Schnelle suche. Auch wenn ich bereit bin es langsam und nachsichtig anzugehen, verlange ich, wie gesagt von Anfang an einen gewissen Grundgehorsam. ich kann ja nicht alles schleifen lassen, sonst kommen wir nie ‘ans Ziel’ ist dir das soweit klar?"
„Ja, das alles ist mir schon bewusst..."
Schon fällt er ihr ins Wort: „Halt STOPP, ab jetzt antwortest du mit ‘Ja, mein Herr’, oder nur ‘ja Herr’, hast du verstanden?" Erschrocken antwortet sie rasch mit: „Ja, mein Herr." „Schon besser, ich sehe du lernst sehr schnell, das wird es dir leichter machen meinen Vorstellungen gerecht zu werden, da es so auch nur wenige Strafen geben wird. Als erstes Zeichen deines neuen devotem Lebens gebe ich dir, vorerst nur zu Hause und wenn wir alleine sind, als deinen Sklavennamen einen Buchstaben. Es soll dich immer an dein neues Dasein erinnern. Es ist das ”O”. Abgeleitet von der gleichnamigen Geschichte der O. Ich empfehle dir das Buch so rasch wie möglich zu besorgen und zu lesen. es wird alles ein wenig erleichtern. Für dich und mich. Vieles davon entspricht meinen Vorstellungen meiner Geliebten, Freundin und schlussendlich auch meiner Frau. Nicht alles davon, aber sehr vieles. Also um zurück zu kommen; Den Namen Sonja kannst du privat ab sofort vergessen! Dein Name ist kurz und bündig ‘O’!"
„Ja mein Herr!" „So jetzt ist aber genug hier draussen geredet, lass uns hinein gehen und unser neues Leben beginnen. Alles Weitere kommt step by step. Du wirst schnell herausfinden, wo ich mit dir hin will und sehen was es heisst meine Sklavin zu sein."
Zusammen gehen sie hoch ins Wohnzimmer. Dort lässt sich Stefan in die Polstergruppe fallen und greift nach der Zeitung. Bewusst hat er Sonja ignoriert und sich nur um sein Ding gekümmert. Unsicher was sie jetzt tun soll setzt sich “O” ihm gegenüber auf einen Sessel.
„Halt, warte! So geht das leider nicht. Am Besten wir fangen gleich an mit deiner Erziehung. Als erstes holst du einen oder mehrere Altkleidersäcke. Mit diesen gehst du zu deinem Kleiderschrank und wirst deine Sachen wie folgt aussortieren. Ich will, dass du dich von allen Kleidern, die du nicht innerhalb von 30 Sekunden an oder abziehen kannst, trennen wirst und sie in die Kleidersammlung gibst. Alle Kleider und Röcke darfst du vorerst behalten, du hast ja e nicht viele davon. Sämtliche Hosen die deine Figur nicht satt abzeichnen und an deinem geilen Arsch nur einen Schlabberlook hinterlassen kannst du ebenfalls sofort entsorgen. Enge T-Shirt darfst du behalten, auch Pullover und Blusen mit Knöpfen gehören weiterhin zu deiner Ausstattung. Weiter zur Unterwäsche; alle normale wird liquidiert. Deine Strings darfst du vorerst noch behalten. Alle deine BHˋs fliegen, einzig deine schwarze Büstenhebe, die ich dir vor einem Jahr geschenkt habe darfst du behalten. Dieser Entspricht als einziger meinen Vorstellungen, wie du in Zukunft deine geilen Titten präsentieren sollst. Diese Teil lässt mich diese ungehindert betrachten oder begrapschen und stimulieren, ganz wie es mich gelüstet. Ab dem heutigen Tag wirst du im Normalfall sowieso keine Unterwäsche tragen. Nur, in von mir ausdrücklich befohlenen Situationen darfst du spezielle Unterwäsche tragen. Brüste und Fotze sollen mir jederzeit ohne grosse Hindernisse zur freien Verfügung stehen. Du musst als Sklavin deine Lustzonen immer im besten Licht zeigen, oder zumindest nicht mit mehreren Schichten Stoff verdecken. Wenn du mit allem fertig bist, ziehst du dich nackt aus und kommst dann hierher zurück. Dir bleiben maximal 20 Minuten um all dies zu erledigen. Besser ist es natürlich wenn du vor Ablauf der Zeit hier wie gewünscht erscheinen wirst. Was gar nicht geduldet werden wird ist eine Zeitüberschreitung! Ist alles klar, oder sind noch Fragen?"
„Nein, mein Herr, es ist alles klar." „Also gut dann geh, hopp, hopp!"
Eilig macht sich O an die Arbeit. Gleich mit zwei Altkleidersäcken bewaffnet macht sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Schon bald quillt der erste über, gefüllt mit all den Kleidern bei denen sie befürchtet, dass sie sie nicht innert 30 Sekunden ausziehen kann. Am einfachsten ist es bei der Unterwäsche, 5 String und die besagte Büstenhebe, alles andere muss weg. Bei den Pullovern wird es schwieriger. Der einfachheit halber trennt sie sich von allen. Übrig bleiben einzig die engen T-Shirts, sämtliche Blusen und Jackets. Zum Schluss sind es zweieinhalb Säcke geworden. Eilig reisst sie sich die Kleider vom Leib und genau 19 Minuten nach Verlassen des Wohnzimmers kommt sie wie befohlen, nackt, und Barfuss wie Gott sie geschaffen hat, zurück. Abwartend bleibt sie vor ihrem Freund stehen. Obwohl er seine Sonja bemerkt hat, blickt er nicht von der Zeitung hoch bis er sie zu Ende gelesen hat. Erst danach legt er sie langsam weg. Nun hebt er seinen Blick und er beginnt seine neue Sklavin mit gierigen Blicken anzuschauen, ihren geilen Körper abzuscannen. Dieser ist ja eigentlich nahezu makellos und genau nach seinem Gusto. Er befiehlt ihr sich langsam im Kreis zu drehen. “Halt, bleib mal kurz stehen!” Noch nicht ganz zufrieden steht er auf und dreht die Spotlichter an der Decke so, dass der ganze Körper der Sklavin gut ausgeleuchtet wird. “O” steht nun im grellen Scheinwerferlicht und ist seinen Blicken wirklich schutzlos ausgeliefert. Obwohl er sie natürlich schon viele Male nackt gesehen und natürlich auch berührt hat, ist diese Situation jetzt ganz anders. Irgendwie fühlt sie sich wie auf einem Präsentierteller. Schutzlos, ausgeliefert, wie ein Sexobjekt, schamlos ausgestellt. Sie wird ganz verlegen und leichte Schamröte zeigt sich auf ihrem Gesicht. “So ist es doch schon viel besser. Du kannst dich wieder ganz langsam im Kreis weiterdrehen, bis ich dir wieder einen anderslautenden Befehl gebe. Heb dabei deine Arme hoch und verschränke deine Hände hinter dem Kopf. So werden deine Brüste hervorragend zur Schau gestellt! Jaaa genau so!” Jetzt ist Stefan mit seiner ‘O’ voll und ganz zufrieden.
Die Sklavin ist 34 Jahre alt und 165cm gross. Mittellanges, bis knapp auf die Schultern fallendes, dunkelbraunes Haar umrahmt ihr Gesicht mit den rehbraunen Augen und den vollen, sinnlichen Lippen. Schneeweisse Zähne zieren ihren Mund. Ihre Brüste sind gross (D75) und hängen darum auch leicht. Aber das stört ihn keineswegs. Er hat lieber etwas #in den Händen# als nur ein Brett mit Warzen. Ihre Nippel sind jetzt gerade und für “O” total unerklärlich, hart und erregt. Sie stehen ca einen ½ cm vor und sehen so natürlich spitzenmässig geil aus. Es folgt ein flacher Bauch mit einer schmale Taille, danach ihr geiler, wohlgeformten, so richtig zum Ficken, Abgreifen und Schlagen einladenden Frauenarsch. Ihre Masse von 98 Brustumfang, 65 Taille und 95 Po, dürfen sich überall sehen lassen.
Stehend muss O ihm abwechslungsweise ihren Arsch und ihre Fotze, mit den feuchten, fleischigen, trotz der Schambehaarung leicht hervorstehenden Schamlippen präsentieren.
„Du sieht wirklich geil aus. Dein Körper lässt jeden Mann auf der Stelle spitz werden, ausser natürlich er ist Stock schwul. Etwas stört mich aber ungemein und schon seit Anfang unserer Beziehung; es sind deine zur Zeit wieder wirklich unschön wuchernden Haare um deine saftige Muschi und in deiner Po Spalte. Die stören gewaltig und darum müssen wir da dringend etwas ändern. Dein Körper soll ja deinem Meister gefallen, oder?!"


Erste Veränderung


„Natürlich mein Herr. Warum hast du denn nie etwas gesagt? Ich hätte sie mir schon früher zwischen durch mal ganz abrasierten und nicht nur auf Bikinihöschen trimmen können! Soll ich dies jetzt nachholen?" „Ja, das wollte ich eigentlich damit sagen. Aber warum hast du dich nie selbst dazu entschieden deine Fotze zu enthaaren, wenn du jetzt ohne weiteres damit einverstanden bist? Sind deine Kolleginnen vom Sport/Fitness nicht auch rund um ihre Muschi ein wenig gestylt? Na egal, besser spät als nie. Los, nehmen wir die Sache in Angriff" Als er fertig ist macht sich O schon auf den Weg ins Badezimmer, um das Rasierzeug zu holen, da wird sie von ihm zurückgerufen.
„Halt warte, mir ist da gerade eine noch bessere Idee in den Sinn gekommen. Komm wieder zurück, ja komm und leg dich auf das Salontischchen." Sie gehorcht sofort und legt sich so gut es geht darauf, denn nur ihr Rücken und ihr Arsch finden darauf Platz. Ihre Beine ragen vom Gesäss an über das Tischchen hinaus und der Marmor fühlt sich ganz kalt an. „Spreize deine Beine, ich will „meine" Fotze betrachten können." Folgsam öffnet sie ihre Beine so weit es geht. Ihre Muschi ist nun seinen Blicken total ausgeliefert. Erneut steigt Röte über ihr Gesicht, denn bis jetzt hat sie sich noch nie so schamlos präsentieren müssen. Selbst ihren früheren Freunden nicht. Ihr Meister ist mit dem zu sehenden, bis auf die Haare zufrieden. Er nimmt sich Zeit und betrachtet in aller Ruhe ihren nackten, speziell nur für ihn zur Schau gestellten Körper. Sein Blick gleitet von oben nach unten und wieder zurück, immer wieder. Über ihre Brüste, mit den immer noch harten Nippeln, hinunter über ihren Bauch zu ihrer weit geöffneten Muschi, wo sein Blick immer ein wenig länger ruhen bleibt, um dann die Reise wieder von neuem zu beginnen. Dieses Ritual dauert etwa 10 Minuten, dann hat er sich fürs erste satt gesehen.
„Bleib so, nicht bewegen!“ Stefan steht auf und geht ins Badezimmer. Wenig später kommt er mit Schere, Wasserbecken, Rasierschaum und Klinge zurück. Er setzt sich auf einen Sessel zieht diesen vor den Salontisch genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Anschliessend beugt er sich über ihre immer noch präsentierten Fotze. Kraulend fährt er mit seinen Fingern durch ihr Schamhaar. Ihre Muschi reagiert sofort auf die Liebkosungen und produziert Lustsaft, netzt ihre geöffnete Fotze. Stefan ergreift ein paar der Locken und schneidet mit der Schere ihre Haare alle auf ein kürzeres Maas. Als dies beendet ist streicht er wieder sanft über die nun bereits viel besser zu sehenden Schamlippen und widmet sich nun den kleinen Schamlippen, die bei Sonja auch in ruhendem Zustand immer ein wenig zwischen den grossen hervorschauen und ööfnet nun auch diese leicht. Jetzt ist ihr Fickloch zu sehen und dieses glänzt leicht vom ausgelaufenem Lustsaft.Natürlich bleiben diese Handlungen nicht ohne Reize bei der Sklavin. Leise beginnt sie durch ihre geöffneten Lippen zu stöhnen. Viel zu lange ist ist nicht mehr so sanft stimuliert worden. Unerklärlicherweise hat sie das schamlose präsentieren ihres Körpers vor ihrem neuen Meister schon von Beginn an erregt und mittlerweile läuft ihre Möse mehr und mehr über. Ihr Freund stellt das Streicheln ein, denn noch ist sein Vorhaben nicht beendet. “Nun halte deine Beine weiterhin so gespreizt und bewege dich nicht, sonst werde ich dich noch verletzen und muss dich festbinden!" Grosszügig schäumt er ihre Schamgegend mit dem Rasiergel ein und greift anschliessend zur Klinge. Vorsichtig zieht er diese rund um Schamlippen. Langsam fallen so ihre ersten Haare Streifenweise der Klinge zum Opfer. Als der ganze Schaum weggeschabt ist, greift er zum Waschlappen und wäscht sorgfältig ihren ganzen Unterleib. “Eventuell lassen wir sie dir nächstens überall, auch unter den Achseln weglasern, damit du dauerhaft vom Hals abwärts haarlos sein wirst. Es ist nur zu deinem Vorteil, dann musst du dich nicht mehr täglich frisch rasieren. Haare sind so oder so als Sklavin ein ‘no go’!” Sonja ist ein wenig schockiert; was sie soll in Zukunft nur noch mit einer haarlosen Mädchenfutz herumlaufen. Was ist denn beim gemeinsamen duschen beim Sport oder in der Sauna? Da werden alle ihren haarlosen Futz betrachten können und sich an ihr aufgeilen. Noch kann sie sich mit dem Gedanken nicht anfreunden, aber wenn es der Wunsch ihres Freundes ist. Erst einmal abwarten. Die Finger streicheln wieder über ihre Möse. Auch schleckt ihr Herr mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Noch ist Stefan nicht ganz zufrieden einzelne Stopeln sind vor allem mit der Zunge noch spürbar. Es kratzt noch ganz leicht. Darum greift er noch einmal zu Schaum und Klinge. Wieder gleitet sie um und über die Scham. Mittlerweile ohne grossen Wiederstand, da ja nur noch kleine Stoppeln abzuschneiden sind. Zum Schluss taucht er den Lappen wieder ins lauwarme Wasser und entfernt die allerletzten Schaumresten. Sonja ist inzwischen ganz verschwitzt und ihre immer feuchter gewordene Fotze, präsentiert sich jetzt wunderschön saftig, leicht gerötet und total Haarlos. Es ist ein absolut geiler Anblick, leicht vom Fotztensaft glänzend. Durch die wieder einsetzenden Streicheleinheiten und das vorhergende sanfte rasieren und waschen wurde “O” immer geiler. Ihre Lust wurde immer grösser und grösser. Lange lässt ihr Herr sie jedoch nicht in ihren Gefühlen baden.
„Dreh dich um, knie dich auf den Tisch und zieh mit deinen Händen die Arschbacken auseinander!” Sofort folgt sie seinem Befehl, kniet sich hin und zieht mit ihren Händen ihre Arschbacken auseinander. “Das geht noch mehr, ich will deinen ganzen Pospalt sehen können!” kommt schon die nächste Anweisung. “Noch weiter auseinander.” sie gibt sich alle Mühe und reisst förmlich ‘ihren Arsch auf’. “Ja, so ist es perfekt, bleibe genau so und nicht mehr bewegen!" Seine Hand gleitet langsam durch ihre Poritze. Ein Finger lässt er dabei langsam um ihren After kreisen. Ab und zu stösst er ihn spielerisch in ihr Loch hinein. Auch dieses Spiel ist neu, aber total erregend. Die Lust lässt sie bereits leise stöhnen. Zu Ihrem Leidwesen stoppt Stefan sein Fingerspiel schon bald danach und greift wieder zu Rasierschaum und Klinge. Bald darauf beginnt er sie auch hier, von den ihn störenden und unnützen Haaren zu befreien. Nach dem abwaschen wieder die Prüfung mit Finger und Zunge. Da ebenfalls noch ein kleines Kratzen zu spüren ist, folgt auch hier eine zweite Rasur.
„Weiterhin nicht Bewegen, ein Rumgezappel könnte schlimme Folgen haben! Auch wäre dann wohl eine erste Strafe fällig und das willst du sicher nicht kurz vor schluss noch riskieren." Er betont das gesagte so, dass ihr ein leichter Schauer über den Rücken fährt. Sie bemüht sich, total Regungslos zu bleiben und ihre Arschbacken weiterhin weit auseinander zu ziehen, damit ihr Herr auch bei der zweiten Rasur keine Probleme hat. Wenig später hat sie es geschafft. Es folgt eine eingehende, wieder überaus erregende Prüfung mit Augen, Finger und mit seiner Zunge. Das Gefühl ist jetzt für “O” viel intensiver geworden. Sie spürt die kleinste Berührungen und alles viel stärker. Ihr Lustpegel steigt von der ersten Sekunde an stetig an, wird grösser und grösser. als er ihr einen zuerst in ihrer Muschi angefeuchteten Finger langsam in ihr bis dato noch unberührtes Arschloch einführt, kann sie ein lauteres Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Die Gefühle die durch ihren Körper rasen sind für sie nicht nachvollziebar. Warum lösen die Berührungen solche intensiven Lustgefühle aus? Berührungen, sanft und zärtlich an ihrer Rosette? Selbst das Einführen eines Fingers in ihr, zuvor gut mit dem reichlich aus Ihrer Möse fendem Fotzensaft geschmiertes Arsch, fühlt sich einfach nur geil an! Warum? Fragen über Fragen schwirren durch ihren Kopf. Aber sie verdrängt diese und versucht ihre neuen Gefühle einfach zu geniessen. Ihre Bauchdecke beginnt bereits vor Lust zu zittern. Sie muss sich zurückhalten, dass sie sich nicht selber an ihrer Fotze berührt um ihren Lustknopf zu reiben. Es würde wohl eine einzige Berührung ausreichen um ihr einen riesigen Orgasmus zu schenken. Da wird sie laut und bestimmt aus ihrer Lust gerissen:
“Dreh dich wieder auf den Rücken, los mach schon. Es ist noch viel zu früh um dir einen Orgasmus zu erlauben!" Die Sklavin kommt ein wenig enttäuscht aber so rasch wie möglich dem Befehl nach. Ihre Beine sind vom andauernden gespreizt halten ein wenig taub, aber sie schafft es, legt sich hin und spreizt zum Schluss ihre Beine ohne spezielle Anweisung soweit sie kann. Ihr Meister kniet sich nun dazwischen und betrachtet sein Werk sehr genau. Er beginnt sie mit seinen Fingern sanft zu streicheln. Langsam fährt er durch ihre triefend nasse Fotze. Hinauf und herunter. Ganz sanft gleiten sie über ihre grossen und kleinen Schamlippen. Er kreist um den geschwollenen Kitzler und gleitet wieder über ihre Lippen. Ab und zu fährt er mit einem oder mehreren Fingern in ihre Möse hinein. Beim eintauchen ertönt immer wieder ein lautes Schmatzen. Der Körper der Sklavin steht in Flammen. Das Gefühl der streichelnden Hände an ihrer haarlosen Muschi sorgen für unzählige kleine und grosse Schauer der Lust. Ihr Körper beginnt auch wieder zu zittern. Das Ganze ist auch an ihrer Möse infolge der fehlenden Haare viel intensiver geworden. Lust pur zieht durch ihren ganzen Körper. Ihre Lippen sind geöffnet und ein immer lauter werdendes Stöhnen ertönt im Wohnzimmer. Sie ist ein erstes Mal froh, dass sie ja gesagt hat, zu versuchen eine brave Sexsklavin zu werden. Sonst hätte sie sich ihre Muschi wohl nie total rasiert. Sie ist glücklich über diese erste Erfahrung. Mit geschlossenen Augen beginnt sie in ihrer Lust zu schweben. Nur noch ganz wenig fehlt um den ‘point of no return’ zu erreichen. Nur noch ein zwei Sekunden, ein zwei Fickbewegungen mit den Fingern, eine kleine Berührung an ihrem Lustknopf…...
„Aaaaaaauuuuuuaahhhhhh!!" Plötzlich ein riesiger Schmerz an ihrer Fotze. Ihr Meister hat sie heftig und ohne Vorwarnung in ihren vor Geilheit angeschwollenen und keck hervorschauenden Kitzler gezwickt. Spöttisch fragt er seine Sklavin: „Na, habe ich dich aus deinen Lustwolken herunter geholt? Ja? Du musst lernen, dass ich es bin, der über dich bestimmt. Ich sage wann, wie und wo du einen Orgasmus erleben darfst. Deine Wünsche zählen nicht mehr. Es zählt nur die Befriedigung meiner Lust. Deine Orgasmen musst du dir in Zukunft erst verdienen, sie sind nicht mehr selbstverständlich. Ist das klar?"
„Ja Herr, es tut mir leid. Das habe ich ja nicht gewusst. Aber es war auch zu schön, einfach unglaublich geil, obwohl das letzte Stück noch gefehlt hat. Ich will aber deinen Befehlen gehorchen und werde geduldig warten, bis du mir erlaubst einen wohl einzigartigen Orgasmus zu haben. " „Sehr gut, du scheinst ja wirklich sehr lernfähig zu sein. Du kannst mir gleich mehr davon zeigen. Du darfst mich nun ein erstes Mal nur mit deiner Mundfotze verwöhnen und mir einen blasen."
Schon beginnt er sich auszuziehen und wirft dabei seine Kleider achtlos auf den Boden. Nackt geht er in die Mitte des Wohnzimmers und sagt zu ihr: "Komm kriech zu mir! Komm und leck meinen Schwanz." Sie erhebt sich vom Tischen und bewegt sich wie befohlen auf allen Vieren zu ihrem Meister hin. Vor ihm kniet sie sich hin und nimmt langsam sein halbsteifes Glied in die Hand. Zaghaft küsst sie es vorsichtig und mit geschlossenen Lippen. Leichter Ekel überkommt sie. Einen eigentlichen Grund für ihre Ablehnung gibt es nicht, was ihr fehlt ist jegliche Erfahrung bei diesem erotischen Spiel. Möglich, dass der Ekel seinen Ursprung in ihrer Erziehung hat, denn sie wurde sehr konservativ und streng erzogen. Da war nichts von Sex, freier Liebe oder ähnlichem dabei. Nun es Ist ja eigentlich auch egal. Es ist der Wunsch ihres Meisters, also hat sie es zu tun. Zaghaft nimmt sie schliesslich seine Eichel in den Mund. Stefan bemerkte ihr Zögern. Grimmig sagt er: „Los, nicht so zaghaft! Mach endlich und saug richtig! Nimm meinen Schwanz in deine Maulfotze auf. Du wirst es schnell lernen müssen. Dies wird ganz sicher eine deiner Haupttätigkeiten werden. Ich weiss ja, dass du dies noch nie richtig gemacht hast. Aber nun werde ich dir zeigen und erklären wie ich es von meiner Sklavin wünsche. Und du weisst ja: der Wunsch deines Herrn ist Befehl!" Sie gibt sich alle Mühe, doch sie schafft es einfach noch nicht ihre Abneigung ganz abzulegen. Mehr als seine Penisspitze kann sie nicht in ihren Mund nehmen. Wenn sie ihn tiefer in den Mund nimmt, überkommt sie sofort ein Brechreiz. Kurz gesagt, sie stellt sich sehr tollpatschig an. Mehr als ein unbeholfenes Genuckel ist es nicht geworden. Stefan reist langsam der Geduldsfaden und wird wird immer wütender.
„Halt. Ich denke du brauchst ein wenig Ansporn um deine Bemühungen zu steigern und um deine Abscheu abzulegen. Steh auf und drehe dich um. Lege deine Hände auf den Rücken. Ich werde dir nun deine Pflichten mit einer unmissverständlichen Art begreiflich machen. Danach wirst du mich garantiert nicht mehr mit einer solchen müden Lutscherei abspeisen wollen." Immer noch kniend lässt er sie mit dem gesagten im Wohnzimmer zurück. Er geht kurz hinunter in den Keller. Hier hat es so ziemlich alles. Über Weinflaschen, Wäscheständer, Schuhe, Werkzeugkiste, Ersatzbirnen, Sesselpolster, Badmintonschläger, Blumenvasen, Altglas findet hier sich hier praktisch alles, was nicht täglich gebraucht wird oder auf dem Weg in die Entsorgung ist.



Die erste Erfahrung


Zurück kommt er mit einem langen weichen Nylonseil. Damit bindet er ihr die Handgelenke hinter ihrem Rücken zusammen. Danach muss sich ‘O’ rücklings auf den Boden legen und Ihre Beine spreizen. Eingeschüchtert und ängstlich kommt sie seinem Befehl langsam nach. Ihr Herr verschwindet noch einmal und kommt mit einer ca 120 cm langen Holzstange zurück. An deren Enden bindet er ihre Füsse fest. Wenig später liegt sie, wehrlos, mit weit gespreizten Beinen am Boden. Die Fesselung ist eng und ihre Hände und Fussgelenke beginnen leicht zu schmerzen. So lässt er sie Kommentarlos einige Minuten liegen. Da ihre Schmerzen in dieser Zeit nicht weniger werden, entweicht ab und zu ein leises Wimmern ihren Lippen. Dieses verärgert ihren Meister noch mehr. Wieder lässt er sie allein um ins Schlafzimmer hochzugehen und mit verschiedene Seidenschals zurück zu kehren. Ein erster stopft er ihr sogleich ihn ihren Mund. Einen zweiten bindet er um ihren Kopf, damit sie ersteren nicht mehr ausspucken kann. Einen weiteren bindet er um ihre Augen. Nun ist die Sklavin noch wehrloser, kann sich weder gross bewegen, sehen noch sprechen. Weitere 20 Minuten vergehen. Durch die gefesselten Arme und den ungewöhnlich weit gespreizten Beine werden ihre Schmerzen immer grösser und grösser. Seltsamerweise wird sie aber gleichzeitig auch immer erregter. Mit der Zeit ist sie so erregt, dass sie meint zu fühlen wie ihr Lustsaft aus der Fotze fliesst.
Endlich meldet sich die Stimme ihres Freundes wieder: „Nun du geiles Luder, willst du mich endlich mit deiner noch jungfräulichen Mundfotze bedienen oder brauchst du noch mehr Zeit und Überzeugungsarbeit?" Sie will ja sagen, doch es ertönt nur ein leises Grummeln. „Mmmhh!" Dazu nickt sie heftig mit ihrem Kopf. „Na also. Es geht ja. Warum denn nicht gleich so? Du kannst daraus deine ersten Lehren ziehen. Entweder du kommst meinen Befehlen sofort nach, oder ich führe dich durch Zwang so lange, bist du darum bettelst, es tun zu dürfen. So einfach ist das, klar?" Wieder nickt die Sklavin. „Wenn du mir versprichst alles zu tun, was ich von dir verlange, werde ich dich wieder von den Fesseln befreien. Ansonsten können wir diese Spiel problemlos verlängern und um einige Nuancen härter machen. Also, was ich von dir verlange ist, dass du mich nur mit deiner Mundfotze so lange bedienst bis ich befriedigt bin. Als Belohnung darfst du dann natürlich noch alles, was ich dir in deinen Mund spritze, herunter schlucken und wenn ich alles sage, dann meine ich auch Alles!" Das Gehörte lässt ‘O’ sichtlich zusammenzucken. Was? Sie soll ekliges, klebriges Sperma schlucken!!??!! SCHLUCKEN!!!! Nein, das geht nicht! Das kann sie nicht tun. Schon der Gedanke an das Sperma lässt sie würgen. Sie kann nicht mehr nicken, wie sie es eigentlich tun wollte. Ihr Entsetzen ist zu gross. Der Meister kann ihre Gefühle, obwohl ihr Gesicht ja mit dem Schal um ihreAugen und Mund halb verdeckt ist, problemlos an ihrer Mimik ablesen. „Nun, wie du willst. Dann werde ich noch ein wenig an deiner Bereitschaft und an deiner Einstellung deinem Meister zu dienen, feilen. Ich bin überzeugt, dass es nicht lange dauern wird bis du sogar darum betteln wirst, mein Sperma und noch mehr zu trinken."
Sie hört in wieder weggehen. Was erwartet sie, was will er ihr antun? Sorgen und Ängste beherrschen ihre Gedanken. Lust und Erregung sind praktisch abgeklungen als er erst nach langen 20 Minuten wieder zurück kommt. Sie hat fast kein Gefühl mehr in ihren Händen und ihre Fussgelenken und Beine schmerzten ebenfalls. Allein dies lassen sie schon beinahe kapitulieren, aber ihre Meinung ist noch nicht gefragt. Ihr Herr fragt sie überhaupt nicht. Ohne ein Wort zu verlieren kniet er sich neben seine Sklavin. Er beginnt sie an ihren Titten zu streicheln. Warzenvorhöfe und im speziellen die innert kürzester Zeit steinhart gewordenen Nippel bekommen natürlich die grösste Aufmerksamkeit. Was für geile Gefühle bereits unmittelbar nach den ersten Berührungen in der wehrlos daliegenden Sklavin wieder hochkommen, verwirren und erregen sie zu gleichen Teilen. Stefan streichelt, zwirbelt und knetet ihre Brüste abwechslungsweise mit einer unglaublichen Sanftheit die bereit Sekunden später hart und schmerzhaft sein kann wenn er ihre Brustwarzen nicht mehr streichelt sondern zusammen drückt. Die Höhe auf der Lustskala steigt stetig an und befindet sich schon nach wenigen Minuten kurz vor der Schwelle zum Orgasmus. Dies einzig durch die Berührungen ihrer Brüste und der steinharten Nippel. Doch bevor sie tatsächlich ihren Höhepunkt erreichen kann, zieht und kneift er diese ohne Vorwarnung mit seinen Fingernägeln zusammen. Rasender Schmerz zuckt durch ihre Brüste. Wenn sie nicht geknebelt wäre, würde ihr Schrei wohl Tote aufwecken können. So ertönt nur ein immer noch gut zu hörendens aber gedämpftes „Mmmmmmppfffhhhh!" Alles in ihr ‘schreit’ für sie leider ungehört;Aufhören, bitte bitte!’ denn dies war erst der Anfang ihrer Pein. Obwohl Stefan bereits jetzt schon sicher, dass sie zum Schluss sein Sperma für das einzigartigste Getränk dieser Welt halten und gierig schlucken wird, ist er mit seinem Werk noch lange nicht fertig. Er will sie ja nicht nur überzeugen seinen Schwanz mit aller Hingebung und Leidenschaft zu blasen, sondern ihr auch gleichzeitig vor Augen führen, dass es viel besser ist ihrem Meister von Anfang an zu gehorchen. Weigerungen aus welchen Gründen auch immer sind nie eine gute Idee und führen eh nie zum Ziel etwas nicht tun zu müssen. Einzige Folge ihrer Sturheit sind nun diese Schmerzen die noch nicht zu Ende sind. Nachdem er die beiden Brustwarzen abwechslungsweise gedrückt, gedreht und bis zum äussersten an ihnen gezogen hat, ergreift der Meister eine Wäscheklammer. Die hat er sich während der Wartezeit geholt. Den Nippel wieder lang ziehen und beim Übergang zur Brust zuschnappen lassen. Die erste am linken Nippel der Sklavin. Den selben Schmuck bringt er nur Sekunden später auch an ihrer rechten Brustwarze an. Der Schmerz ist enorm, steigt und steigt. Gleichzeitig kommen aber auch Gefühle der Lust, zuerst noch beinahe unbemerkt von Sonja, zögerlich aber nicht zu stoppen, zurück. Diese echte Geilheit ist für sie unerklärlich. Was passiert da mit ihr? Was soll daran lustvoll sein? Das wenige welches sie vor dem heutigen Tag über SM gelesen oder erfahren hat, hat ihre Vorstellungen immer üerfordert. Es war für sie eher eine Phantasie sadistischer Männer, dass Schmerz auch zu Lust führen kann. Nun wird sie eines besseren belehrt. An ihrem eigenen Leib erfährt sie, dass es für veranlagt Menschen durchaus auch Erfüllung durch Schmerz geben kann. Es löst nicht einen Orgasmus aus, nein dies nicht. Aber es hat zur Folge, dass sie die Lust viel stärker fühlen kann, ja ihre Geilheit ist eine neue Erfahrung. Intensiver, stärker, bewegender, süchtig machend. Die Hände haben in der Zwischenzeit, sanft über den Bauch bewegenden und den Bauchnabel umkreisenden Streicheleinheiten, zu ihrer nassen Fotze gewechselt. Auch hier bgeht es vorerst weiter mit zärtlichen Berührungen. Diese dauern jedoch nicht lange und aus zärtlich wird bald hart. Drücken und Kneifen ist jetzt angesagt. Seine Finger kneifen ihre geschwollene Klitoris, gleiten zwischen die grossen und kleinen Schamlippen. Der Meister steckt auch mehrere Male 2 - 3 Finger tief in ihr Fickloch hinein. Er dreht sie dabei nach links und nach rechts, bevor sich sein Fingerspiel wieder auf den Kitzler konzentriert. Sonja stöhnt wie wild in ihren Knebel. „Mmmmmmmhhh, mnnnnnnnhggggghhhh, mmmmmmhhhhhhhhhhh!!" Schauer um Schauer jagen durch ihren Körper. Sie bewegt ihren Unterleib lustvoll kreisen den wohltuenden Händen ihres Meisters entgegen und vergisst ob der Geilheit nach und nach alle Schmerzen. Der Meister lässt sie schweben, höher und höher, der erlösende Orgasmus jedoch kann nie ganz Besitz von ihr ergreifen. Die allerletzte Berührung, der letzte Fickstoss mit seinen Fingern bleiben aus. Das bringt sie, je länger das grausame Spiel andauert, beinahe um den Verstand. Ihr Herr versteht es meisterhaft ihr Lustempfinden durch kurzzeitige Erhöhung des Schmerzes immer wieder kurz zu neutralisieren und sie soweit ‘abzukühlen’, dass es wieder ein, zwei Minuten dauert, bis sie wieder kurz vor der Schwelle steht. Nun greift er nach einer einzelnen Schamlippe und zieht rücksichtslos daran. Drei, vier cm zieht er diese in die Länge, dreht diese dabei nach links und rechts. Als dies nicht mehr ausreicht um die Lust der Sklavin zu zügeln, klemmt er auch hier eine Wäscheklammer fest. Gleiches geschieht beim nächsten Mal auch bei der anderen Schamlippe. Ein letztes Mal führt Stefan seine Sklavin vor den erlösenden Punkt und stoppt ihn dieses Mal auf die absolt schmerzhafteste Art und Weise. Dieses Mal hat er sich zum Schluss nur noch um ihre Lustperle gekümmert. Zwischen zwei Finger hat er auch diese zusammengedrückt und in die Länge gezogen. Als er sieht, dass wohl nur noch ein sekundenbruchteil fehlt, lässt er die bereits weit geöffnete, gefährlich über dem Kitzler schwebende Klammer zuschnappen. Ein letzter kaum enden wollender Schrei und ein Beben und Zucken ihres Unterleibes, welches alle Klammern zusätzlich in der Luft hin und her bewegt und die Schmerzwellen weder verkleinern noch abklingen lassen sind die Folge. Da nun erstmals keine weiteren stimulierenden Berührungen folgen, verändert dies die Emfindungslage der Sklavin. Sie kann jede einzelne Klammer viel intensiver fühlen. Der Schmerz bleibt weiterhin sehr gross. Das Blut pocht an den Titten, Fotze und ganz ausgeprägt an ihrem Kitzler, wo die Wäscheklammer ihr grausames Werk am intensivsten erfüllt. Hier wird er fast unerträglich. Die Sklavin beginnt vor grausamem Schmerz, aber immer noch vorhandener Lust, zu weinen und winseln. So lässt ihr Meister sie ca. 10 Minuten liegen. Er weidet sich an ihrer Pein und Lust. Der ganze Körper ist von einem feinen Schweissfilm überzogen. Die ganze ‘Behandlung’ hat die Freundin sehr stark gefordert. Das inzwischen mehr als eine halbe Stunde andauernde Spiel zwischen Lust und Schmerz hat zu dieser Reaktion geführt. Für Sonja dauert es wie eine Ewigkeit. Ihr Wimmern bleibt nonstop hörbar, wird eher lauter als leiser. Sie kann es schon lange nicht mehr unterdrücken „Mmmnnnmhhh, aaaaaaaaahhhh, mmmnnnnmmhhhhhh, aaaaahhhhhh, nnnnnnmmnmppfff," tönt es aus ihrer Knebelung. Tränen kullern in immer grösseren Mengen unter der Augenbinde hervor. Titten und Fotze stehen in Flammen und sind ein einziger Schmerzherd, sind kaum mehr auszuhalten.
Endlich hört ‘O’ die Stimme ihres Meisters an ihrem Ohr. „Nun meine kleine unfolgsame Sklavin, willst du jetzt den Schwanz deines Meisters würdig lutschen, so wie er es sich wünscht?" Kaum ertönt as erste Wort nickt sie wie wild. Sonja will alles, wirklich alles tun, egal was von ihr verlangt wird. Nichts, gar nichts kann von ihr verlangt werden, was sie nicht sofort befolgen will. Nur diese schrecklichen Klammern müssen abgenommen werden. Kein Ekel kann grösser sein als diese Schmerzen. Er hat hat ein Einsehen, erlöst sie jedoch noch nicht gleich. Vorerst fallen nur Augenbinde und Knebel. So ist sie wieder in der Lage zu sehen und zu sprechen. Obwohl ihr Mund noch ganz trocken ist, sagt sie sofort: „Ja Herr, ich will alles tun. Was immer du dir wünscht oder befiehlst, ich mache ALLES!!" „Das reicht noch nicht. Los bitte deinen Herrn darum seinen Schwanz zu blasen." „Ja, mein Herr, bitte lass mich deinen Schwanz saugen und dein herrliches Sperma schlucken, bitte. Ich will deinen himmlischen Nektar trinken, bitte, bitte!"
Er schaut ihr prüfend in die Augen. Er wägt ab, ob sie es wirklich schon ernst meint, oder ihm nur etwas vorspielt. Doch er kann es jetzt genau in ihren Augen sehen. Diese können nicht lügen. Sie hat alles genau so gemeint, wie sie es gesagt hat. Wort für Wort. Er ist sich sicher, sie wird sich alle erdenklich Mühe geben und seinen Schwanz lutschen. Auch wird sie sein Sperma schlucken, egal wie fest es sie davor auch ekeln mag. Seine Überzeugungsarbeit hat gewirkt. Zur Zeit will sie nur von diesen schrecklichen Kammern befreit werden. Darum sagt sie noch einmal flehend, aber bestimmt: „ Bitte, bitte mein Herr, lass mich deinen herrlichen Lustkolben in meinen Mund aufnehmen. Ich will gierig daran saugen und deinen Saft bis zum letzten Tropfen schlucken. Mein ganzer Körper gehört dir, ich will dir jeden Wunsch erfüllen."
Endlich, ihr Meister sinkt auf seine Knie und beginnt sie von diesen hässlichen Klammern zu befreien. Er tut dies jedoch aufreizend langsam. Bevor er jeweils eine löst, drückt er sie erst noch einmal zusätzlich mit den Fingern fest zusammen. Dadurch muss “O” jedesmal vor einer Linderung einen zwar kurzen, aber zusätzlichen, entsetzlich grossen Schmerz aushalten. Die Sklavin schreit wieder auf, sie kann nicht anders. Der Meister stopft ihr darum wieder einen Schal in den Mund, so dass sie nicht mehr so laut ist. Ihr Schreien wird wieder zu einem Gebrummel. Als er alle Klammern entfernt hat, befreit er sie noch nicht ganz nur den Schal entfernt er wieder aus ihrem Mund. Glücklich darüber benetzt ‘O’ ihre Lippen mit der Zunge. Ihr Herr streichelt und zwickt er sie leicht und abwechslungsweise in ihre, von den Wäscheklammern geröteten, Brustwarzen und Schamlippen inklusive Kitzler. Er unterbricht es immer wieder, nie für lange, dann beginnt er das erotische Spiel wieder aufs neue.
Dadurch steht der ganze Körper der Sklavin in kürzester Zeit wieder in Flammen der Lust. Sie bettelt darum, das geile Fingerspiel nicht mehr zu unterbrechen: „Ooooooooohhhhhhh jjjaaaaaaaaaahhhhhh, iiiissst daas herrrrrrliiich, bbiiiiiiiiittteeee mmaaaaacchh weeeiiiiiteeeer, mmhhh, ooh jaaaaaaaaahhhhh, iiiisstttt ddaaaaass sssccchhhhöööööööööönnnnn." ihr Bitten sind ihm jedoch egal. Er beachtet es nichtl und treibt sein grausames Spiel, zwischen fast Orgasmus und Enttäuschung immer weiter, 10, 20 Mal. Er geniesst es seine Sklavin leiden zu sehen. Auch er lernt dabei weiter dazu. Sieht genau wo ihre Grenzen liegen. Schnell merkt er wie weit er “O” in ihrer Lust führen kann ohne ihr die Erfüllung zu ermöglichen. So kommt es, dass sie ihren verzweifelt ersehnten Höhepunkt weiterhin nicht erleben kann. Es ist für sie zum Verzweifeln und aus Lust wird so immer wieder mehr auch ein klein wenig mehr Frust. Plötzlich ergreift Stefan das Seil und löst wortlos die Fesseln an ihren Füssen. Die Arme bleiben wie sie sind auf ihrem Rücken gefesselt und so muss sich “O” schliesslich wieder mit gebundenen Händen und mit tropfender Muschi vor ihren Meister hinknien.


Es geht ja doch!


Jetzt ist es also so weit. Sonja muss Farbe bekennen und ihren Versprechen Taten folgen lassen. Sein Schwanz will gelutscht werden. Stefan geht zur Polstergruppe und setzt sich gemütlich in einen Sessel. Nachdem sich die Sklavin kniend noch ein wenig von ihrem Schweben zwischen Schmerz und Orgasmus erholt hat, kriecht sie zu ihm hin. Dort angelangt beginnt sie sofort, ja fast gierig, seinen Schwanz zu lutschen. Dies ist mit den gefesselten Händen gar nicht so einfach, aber die vorangegangene Übung mit den Wäscheklammern haben den Wunsch ihren Meister mit dem Mund zu befriedigen, seinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu nehmen, in ihr immer grösser werden lassen und ins Unermessliche gesteigert. Nach anfänglichem, trotz allem wieder aufgetauchtem, leichtem Ekel beginnt sie das Spiel mut Mund, Zunge und Penis merkwürdigerweise sogar zu geniessen.
Schon nach wenigen Versuchen gelingt es zu ihrem Erstaunen den Meisterschwanz ganz in ihren Mund aufzunehmen. 18 Zentimeter pure Manneskraft verschwinden immer wieder langsam zwischen ihren sinnlichen Lippen. Dazwischen fährt sie mit der Zunge ganz sanft über seine Eichel und dem ganzen Kolben entlang, um ihn danach wieder langsam in ihrem Mund aufzunehmen. Stefan gefallen die Bemühungen seiner Sklavin ausserordentlich gut und er beginnt vor Lust zu stöhnen. Als “O” hört, dass sie haargenau auf dem richtigen Weg ist ihrem geliebten Freund mit ihrem Mund zu dienen und ihm Lust zu bereiten, macht es mehr und mehr Spass. Ja es macht sie sogar geil ihm so zu dienen und ihm Freude zu bereiten. Es scheint wirklich tief in ihr verborgen eine unerkannte Veranlagung geschlummert zu haben, devot einem Mann zu dienen. Dies wird sie sich ganz tief in ihren Gefühlen bewusst, während sie mit grösser werdenen Hingabe seinen Schwanz saugt.
Sie beginnt ihn ganz leicht nur mit ihren Lippen, zu knabbern, saugt ganz fest, um danach den ganzen Schaft wiederum ganz sanft mit ihrer Zunge zu liebkosen. Sie vergisst auch seine zu ihrem Erstaunen sorgsam rasierten Eier nicht. Sie hat erst jetzt realisiert, dass auch ihr Herr seine Schamgegend rasiert hat. Abwechslungsweise nimmt sie sie ganz zärtlich in den Mund. Sie fährt mit der Zunge um das Ei, während sie leicht daran saugt. Warum hat sie sich immer dagegen gewehrt einen Schwanz zu lutschen? Dies fragt sie sich bereits zum wiederholten Male, während sie mit dem erotischen Spiel genussvoll fortfährt. Ihr schon sehr professionell wirkendes Zungenspiel gefällt ihrem Herrn je länger je besser. Seine Gefühle sind immer besser hörbar, er stöhnt immer lauter: „Ooooooohhhhhhhhh mmmmmmmmmhhhhhh jaaaaaaaaahhhhh ooooohhhhhh." Stolz erfüllt die Sklavin. Langsam ist sie dazu übergegangen seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Ohne Pause hebt und senkt sich ihr Kopf immer schneller werdend über seinem steinharten Schaft. Sein Stöhnen wird immer lauter, sein Atem geht immer schneller. Sie lässt Ihn nicht mehr aus ihrem gierig saugendem Mund. So dauert es natürlich nicht mehr allzu lang. Stefan hat das ganze Spiel auch schon zu lange zu sehr erregt. Als ihr Zungenspiel immer besser, ihre Fickbewegungen mit ihrer vor Speichel überlaufenden Maulfotze schneller und tiefer werden, fühlt er, dass es nicht mehr all zu lange dauern wird. Er greift ihren Kopf und hält ihn so, dass sie den Schwanz nicht mehr aus ihrem Mund lassen kann.. Sein Stöhnen wird immer heftiger und lauter: „Ooooooooohhhh, jjaaaaaaaaaaahhhh, jaaaaaaahhhh, oooooohhhhhhh mmmmmmmmhhhhhh, jaaa, jaaahhhh, aaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh!!" Er kann seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten, sein Glied beginnt in ihrem Mund zu zucken. Ein wenig erschrocken saugt die Sklavin abe brav weiter. Gierig lutscht sie seinen Schwanz. Langsam hebt und senkt sich ihr Kopf, gefühlvoll bläst sie den stahlharten Schwanz, immer weiter, bis es nicht mehr aufhört zu zucken, es ihm kommt. Und wie es kommt. Beim ersten Spritzer in ihren Mund überkommt will sie noch Ekel. Reflexartig will sie ihren Kopf zurückziehen. Da ihr Meister durch seinen Griff dies zu verhindern weiss beginnt sie mit dem Schlucken. Sie will jetzt um alles in der Welt nicht versagen und aufgeben. Nein, sie will ihren Meister bis zum ‘bitteren Ende’ glücklich machen. Das Gefühl des ekels ist auch schnell vorbei und das Schlucken geht immer leichter. „Ja brav alles schlucken und jetzt leck alles ganz noch sauber!" sagt er zu nachdem die letzten Spritzer im Mund gelandet sind, zu ihr. Doch das wäre gar nicht nötig gewesen. “O” macht dies ohne Aufforderung und voller Lust. Sie leckt den Meisterpenis blitzblank, sie hört gar nicht mehr auf. Auch als er wieder kleiner und schlaff wird, lutscht die Sklavin immer noch daran. Sie kann gar nicht genug kriegen und möchte ihn nie mehr aus ihrem Mund lassen. Sie ist voller Stolz und eine grosse Zufriedenheit erfüllt sie.
„Nun ist es aber genug. Leg dich wieder mit gespreizten Beinen auf den Boden." Stefan bleibt noch ein paar Minuten schwer atmend sitzen. Das war wirklich Spitzenklasse, ein `blow job´ erster Güte. Dass dies bereits beim ersten Blaskonzert so gut klappen würde, hätte er sich nie erträumt, nicht für möglich gehalten. Zufrieden schaut er seine Sklavin an, die glücklich und sich schamlos mit weit gespreizten Beinen am Boden liegend für weitere Aktivitäten anbietet.
Da hat er ja etwas in seiner Freundin geweckt, was beide so nie erwartet hätten. Der weiteren Erziehung von ihr zu seiner Traumfrau sind alle Türen geöffnet. Sein zufriedener Blick erfüllt “O” mit Stolz. Ja, sie ist wirklich stolz, dass sie es geschafft hat ihren Meister nur mit ihrem Mund zu befriedigen. Sie ist Stolz seine Sklavin zu sein. Riesige Glücksgefühle die sich beinahe stärker als ein eigener Orgasmus anfühlen schwirren durch ihren Kopf. Voller Liebe schauen sich die beiden Minutenlang, ohne etwas zu sagen, tief in die Augen.
Wenig später steht Ihr Meister auf und beginnt sich anzuziehen. Als er fertig ist, darf auch sie aufstehen und er löst ihre Armfesseln. „Ich denke für heute hast du genug gelernt. Du darfst jetzt unter die Dusche gehen und dich frisch machen, danach wirst du uns etwas zum Essen bereit machen. Ich wünsche, dass du ab heute in unserem Haus immer nackt bist. Nur wenn ich es dir ausdrücklich erlaube, darfst du dir etwas anzuziehen, sonst wirst du dich, wenn du zur Tür hinein kommst als erstes deiner Kleidung entledigen. Wenn es dir am Tag gestattet war, Unterwäsche zu tragen, darfst du diese an behalten. Du musst dann nur die normale Kleidung ausziehen. Hast du diese Regel verstanden?" „Ja, mein Herr, dies will ich gerne befolgen."
Sie geht unter die Dusche und wäscht sich gründlich mit reichlich Duschmittel. Es ist das erste Mal, dass sie ihre haarlose Muschi und ihr haarloses Arsch berühren kann. Es ist sehr schön sich mit den Händen quasi Hindernis frei durch ihre Intimzonen zu bewegen. Das kribbelnde Gefühl welches sie dabei empfindet möchte sie nicht mehr missen. Um es noch ein wenig länger geniessen zu können, seift sie sich an diesen beiden Stellen zweimal gründlich ein. Schon bald verstärkt sich ihre Geilheit und es kündigt sich ein bekanntes Kribbeln in ihrer Bauchgegend an. Sie wäre wohl bald dem Orgasmusrausch erlegen, wenn da nicht die Stimme ihres Herrn ertönt wäre.
„Wie lange dauert es noch bis du endlich geduscht hast? Ich habe Hunger." Sofort unterbricht sie ihre lustvollen Tätigkeit. „Ich komme mein Herr." Die Sklavin beeilt sich mit abtrocknen. Sie ist schon ein wenig frustriert, denn schon wieder konnte sie nicht zum Orgasmus kommen. Doch es ist nur ein kurzer Gedanke, es bleibt ihr keine Zeit sich länger zu ärgern. Das Essen muss jetzt zubereitet werden. Wenig später steht sie nackt bei ihrem Herrn in der Küche. Gemeinsam kümmern sie sich ums Nachtessen. Sie decken den Tisch auf und setzten sich schliesslich hin. O kreuzt dabei ganz unbewusst ihre Beine und legt sie übereinander. Der Meister bemerkt dies sofort. „Nimm deine Beine auseinander! Du darfst deine Beine nicht mehr übereinander schlagen und auch nicht ganz zusammen halten. Deine Schenkel müssen immer so weit gespreizt sein, dass man ohne Behinderung mit der Hand an deine Fotze gelangen kann. diese Regel ist dazu da dass deine Muschi für mich und jedem dem ich dieses erlauben werde jederzeit sichtund auch greifbar ist!" Sofort nimmt die Sklavin die gewünschte Stellung ein. Stefan prüft dabei ob ihre Beine auch genügend gespreizt sind. Er streichelt sie dabei so lange, bis ihre arme Muschi wieder glüht und in hellen Flammen steht. Der Herr unterbricht sein geiles Fingerspiel erst als ihre ganze Fotze triefend nass ist und ihr der Lustsaft wieder langsam aus der Muschi zu fliessen beginnt. Als ob nichts geschehen wäre, hört er damit auf und widmet sich ohne weiteren Kommentar seinem Essen. Der Sklavin bleibt trotz glühender Fotze nichts weiter übrig es ihm gleich zu tun. Schweigend geniessen sie das einfache Mahl aus Salat, ein wenig vorgeschnittene Trockenwurst und Brot. Als beide fertig sind räumt O, immer noch mit feuchter Muschi, die Küche auf. Gerade als sie fertig ist ruft ihr Herr vom Esstisch her.
„Komm, meine kleine Sklavin, ich will noch ein wenig mit dir spielen. Komm und leg dich auf den Tisch. Ja so ist gut,.. und jetzt spreiz deine Arme und Beine!" Ihr Meister kommt zu ihr, in der Hand hat er wieder das Nylonseil. „Rutsch mit deinem Arsch an die Kante! Ja genau so und nimm deine Beine weiter auseinander! Spreize sie so weit es geht!" Als er mit der ihrer Lage Beine zufrieden ist, nimmt er ihren rechten Fuss und bindet mit ihrer linken Hand unter dem Tisch über Kreuz zusammen. Mit dem anderen Fuss bzw. Hand verfährt er genau gleich. Als er die Fesselung seiner Sklavin beendet hat, zieht er sich ebenfalls wieder aus. Danach steigt er auf den Tisch und hockt sich auf ihren Bauch. Langsam beginnt er ihre Brüste zu streicheln und kneten. Ab und zu kneift er sie auch in ihre wieder erigierten Brustwarzen. Zuerst tut er dies sanft und spielerisch. Mit der Zeit kneift er sie aber immer kräftiger. Er will langsam abtasten, was für ‘O’ noch Genuss ist und wo es nur Schmerz ist. Als dies herausgefunden hat und sich in seinen Augen genug mit ihren Titten beschäftigt hat, rutscht er weiter hoch, so weit, dass sein schlaffer Penis auf ihren gschlossenen Lippen zu liegen kommt.
„Lass den Schwanz in deine Mundfotze hinein! Du darfst ihn jetzt noch einmal ein wenig verwöhnen!" O kommt diesem Befehl sofort nach. Ganz ohne Ekel nimmt sie seinen Schwanz in ihrem Mund auf. Sie beginnt geniesserisch daran zu lutschen und saugen. Es dauert nicht lange und sein Prügel beginnt in ihrer gierigen Mundfotze zu wachsen und beginnt schlussendlich gar leicht zu Zucken. Der Meister stöhnt dazu immer lauter werdend: „Oooohhhhhhhh iiiistt dddaass sscchhöööööhhhnnn, iiiisst daaaas geeeiiiiiil, oooohhhhhhh jjaaaaaaahhhhh."
Kurz bevor es ihm kommt zieht er jedoch seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus und rutscht auf ihrem Körper ein wenig hinunter. Schnell wichst er sich noch ein, zwei mal, dann ist es so weit und sein stahlharter Kolben beginnt richtig zu Zucken. Er spritzt ihr sein gesamtes Sperma über Gesicht, Hals und Busen. Es ist, trotz des bereits zweiten Orgasmus nicht wenig was da über die Sklavin verspritzt wird. Nachdem der letzte Tropfen den Weg auf den gebunden Sklavenkörper gefunden hat, steht er keuchend auf und betrachtet genussvoll sein Werk. Die Sklavin schaut ihn dabei besudelt aber glücklich an.


Die Einsicht


Sie ist erfüllt von Glück und Zufriedenheit. In diesen ersten, überaus ereignisreichen Stunden als Sklavin ist sie zur Erkenntnis gekommen, dass der Masochismus überraschenderweise voll und ganz ihrem, bis heute nicht bewusst geworden Naturell entspricht. Sie merkte, dass sie es geradezu geniesst unterworfen zu werden. Ja sie liebt auf eine gewisse Weise sogar die ihr zugefügten Schmerzen, wenigsten so lange sie ihr nicht nur brutal und rücksichtslos zugefügt werden. Darum empfindet sie ihrem Freund und neuen Meister gegenüber eine grosse Dankbarkeit. Er hat sie ja mit seiner heute gefassten Entscheidung quasi zu dieser Erkenntnis gezwungen. Während sie ihren Gedanken nachgeht schaut er zu wie sein Sperma über ihren gebundenen, ihm total ausgelieferten Sklavenkörper langsam hinunter auf den Tisch tropft. Nach einer Weile dreht er sich kommentarlos ab und geht ins Wohnzimmer. Sie hört, wie er doch tatsächlich den Fernseher anmacht und in aller Ruhe in die Flimmerkiste schaut. Zuerst kann es O nicht fassen, da erfüllt sie ihm jeden Wunsch, sie gehorcht jedem seiner Befehle und was geschieht: er lässt sie vollgespritzt und angebunden, auf dem Tisch liegen, als ob dies die natürlichste Sache der Welt wäre!. Einfach unglaublich. Obwohl ihr dies gegen den Strich geht, getraut sie sich nicht zu reklamieren. Schweigend und ein wenig traurig bleibt sie liegen. Es bleibt ihr ja auch nichts anderes übrig. Gebunden wie sie ist, könnte sie höchstens nach ihm rufen, aber was das für Folgen haben würde, kann sie sich an einer Hand abzählen.
Mit der Zeit beginnen ihre Arme und Beine wegen der Fesselung immer mehr zu schmerzen. Doch Schmerz und Nichtverstehen zum Trotz, sie weiss, dass ihr nichts anderes übrig bleibt, als geduldig auf ihren Herrn zu warten. Andernfalls muss sie wohl eine Bestrafung in Kauf nehmen. Sie fühlt wie das Sperma auf ihrem Körper zu trocknen beginnt.
Endlich, nach über einer Stunde des Wartens, steht ihr Herr auf und kommt zu ihr in die Küche. „Gratuliere, das hast du sehr gut gemacht. Hätte nicht gedacht, dass du so lange ruhig und geduldig auch mich wartest. Dafür will ich dich ein belohnen." Nachdem er dies gesagt hat, geht er zum Kühlschrank und kommt mit einer grossen Gurke zurück die er ihr triumphierend vor ihr Gesicht hält. Er greift sich einen Stuhl und positioniert diesen zwischen ihren gespreizten Beinen. Der Meister setzt sich und legt die kalte Gurke auf ihren Bauch. Als er beide Hände frei hat, fühlt die Sklavin seine Finger über ihre Muschi streicheln. Schon bei den ersten Berührungen beginnen ihre Lustsäfte zu fliessen. Sie ist erst ein wenig von der kalten, direkt aus dem Kühlschrank kommenden Gurke auf ihrem Bauch, irritiert. Immer wieder unterbricht ihr Meister ihre Orgasmusträume mit dem ihr mittlerweile bekannten drücken und kneifen ihrer Schamlippen und des Kitzlers. Nach dem 5-6 Unterbruch schnappt er sich mit der einen Hand die Gurke, mit der anderen streichelt er ‘O’ heute bereits zum x-ten Mal an den Rand eines Orgasmus. „Jjjaaaaahhh, ooooohhhhhhh jaaaaahhh, maach weeeiiiter, jaah biiiteeee laaass miichh eendlich koommeen. Aaaaaahhh."
Doch auch dieses Mal lässt sich der Herrn nicht erweichen. Nur die Art der Störung ihrer Orgasmusschwelgerei wechselt. Dieses Mal stösst er ihr brutal und ohne Vorwarnung die Gurke bis zum Anschlag in ihre triefend nasse Spalte. Nach der Überraschung und dem leichten Schmerz steigert sich ihre Lust noch einmal. Es ist nicht das erste Mal, dass es die Sklavin nicht mehr für möglich hielt, dass eine weitere Steigerung noch möglich wäre. Es ist ihm jedoch ein weiteres Mal gelungen. Während er seine Sklavin mit der Gurke richtig brutal durch fickt, steigt ihre Lust in noch nie erlebte Höhen. Hart und gleichmässig, stösst er mit der grossen Gurke in ihre Möse hinein. Immer wieder, rein und raus, rein und raus, ohne Unterbruch. Mit der anderen Hand stimuliert er zusätzlich ihren zum Bersten geschwollenen Kitzler. „Ooooooohh mmmmh, jaaaaahhhhhhhhh iiiiiiiist daaaaaasss ggeeeeeiiiiiiiiillll, oooooooohhhhhhh jjaaaaaah, jaaaahhhh meeeiin Heeerrrr, ooooohhhhhh, jajajajjjjjaaaaaaaaaaaaaaahhhh."
Als es nun endlich so weit ist, ist es für ‘O’ erst wie ein Wunder, dass ihr Meister nicht ein weiteres Mal unterbrochen hat. Nein dieses Mal stoppt er seine Bewegungen nicht mehr, er lässt sie nun kommen, über den erlösenden Punkt kommen. Und wie sie kommt. Die Sklavin hat das Gefühl sterben zu müssen. Sie schreit ihre grenzenlose Lust laut in das Wohnzimmer hinaus: „Aaaaaaaahhhhh jjjjjaaaaaaaahhhhhhh oooohh jaaaaaaaaahhhh." Sie erlebt ihren ersten mehrfach Orgasmus. Es will und soll ja auch kein Ende nehmen.
„Mmmmmmmmhhh, jjjaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh ooooooocccchhhh uuuuuuuuuhhhhhh, mmmmmmmmmhhhhhhh, aaaaaaaaaaaaaahhhhh jjjjaajaaaaaaahhhhh." Ihr Körper wird in der Fesselung richtiggehend durchgeschüttelt, ihr ganzer Leib zuckt und zittert total unkontrolliert in ihren Fesseln. Welle um Welle durchströmen ihren schweissgebadeten Körper. Als das letzte Zucken abgeklungen ist das letzte Zittern vorbei ist vergehen gut und gerne 15 Minuten bis ‘O’ wieder einigermassen zu sich findet. Nur langsam, ganz langsam findet sie wieder in die Realität zurück und kann wieder klare Gedanken fassen und ihr Atem geht auch normaler. Von ihr unbemerkt hat Stefan sie von ihren Fesseln befreit, sie kann sich wieder frei bewegen. Immer noch auf dem Tisch liegend beginnt sie ihre Handgelenke zu massieren streichelt ihre Druckstellen welche die Schnur hinterlassen hat. So klingt das leichte taube Gefühl welches sie gespürt hat langsam ab. Anschliessend massiert sie sich auch ihre Fussgelenke. Währendessen sagt der Meister, der die leichte Rötung der Fesselung gesehen hat, zu ihr: „voraussichtlich am Samstag, spätestens aber nächste Woche gehen wir zum Sattler und besorgen dir angepasste Hand und Fussmanschetten. So werden deine Gelenke nicht mehr in Mitleidenschaft gezogen und ich kann dich zudem noch besser fesseln." Sonja nimmt das gesagte ruhig zur Kenntniss. Sie ist bereit auf alles was da noch kommen wird, ohne Angst und mit grossem Vertrauen zu ihrem Herrn. An diesem Abend geschieht nicht mehr viel. Nach einer kurzen gemeinsamen Dusche mit küssen und streicheln gehen sie ins Bett. ‘O’ schläft, nachdem sie sich an ihn angekuschelt hat, Augenblicklich ein, glücklich und zufrieden.




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Published by exwildsau
3 years ago
Comments
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Schlampenausbilder 4 months ago
to masterroger : Alles richtig, aber gerade zu Anfang sollte man keinen überfordern
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masterroger 3 years ago
Sehr geile Geschichte. Erwarte aber von der Sklavin, dass sie noch harte entwürdigende Aufgaben erledigen und sich fremden Interessenten und ihren perversen Wünschen hingeben muss, damit sie begriffen hat, dass sie eine recht- und willenlose Sklavin ist, die sich voll und ganz den Wünschen und Bedürfnissen ihres Meisters hinzugeben hat.
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