Club Aurora - Teil 1 - Ankunft
Hier der Anfang einer Sommer-Urlaubs-Fantasie. Natürlich größtenteils erfunden und/oder ausgeschmückt, aber man weiß ja nie ;-)
Trotzdem: Wir sind hier nicht auf der Suche nach irgendwelchen Dates oder Treffen, Dickpics könnt ihr Euch auch sparen! :-)
Vielen Dank an https://de.xhamster.com/users/enricocav für die lust- und liebevollen Überarbeitungen, Ergänzungen und Korrekturen, Danke auch an https://de.xhamster.com/users/gibarian fürs Durchlesen, korrigieren und anmerken! :-)
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Endlich Urlaub!
nachdem wir einige Tage vor dem Rechner verbracht haben, hatten wir dann endlich ein passendes Ziel gefunden, einen schönen Ferienclub auf einer kleinen griechischen Insel, etwas exclusiver und teurer, aber der Service und die Beschreibung der Anlage sowie die Lage hatten mich dann doch überzeugt, etwas mehr zu investieren und 14 Tage auszuspannen.
Dies ist unsere erste Erfahrung mit Cluburlaub, entsprechend nervös sind wir natürlich auch, als wir mit einem Shuttleboot vom Festland auf die Insel übergesetzt werden und am Anlegesteg von einem jungen, hübschen Mann begrüßt werden, der mit Bermudashorts und Polohemd in den Farben des Clubs auf uns wartet.
Sein muskulöser, braungebrannter Körper zeichnet sich unter den engen Klamotten deutlich ab, in der Bermudashorts ist eine ziemlich eindrucksvolle Schwanzbeule wahrnehmbar, die mir auf Anhieb einen heißen Schauer durch den Körper jagt, ich spüre ein Kribbeln an einer besonderen Stelle, schau leicht verstört auf die Beule und bin irgendwie aufgeregt, oder eher erregt!
"Hallo, Ihr müsst Jo und Isa sein, ich bin Alexis. Willkommen im 'Club Aurora'!" strahlt er uns an und hilft uns mit dem Gepäck."Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass hier Alle per 'Du' sind, aber das habt ihr vielleicht schon in der Clubbeschreibung gelesen?" Wir nicken und folgen ihm zu einem Golf-Cart, mit dem er uns zu einem imposanten Gebäude bringt, dessen Zufahrtsbereich von hohen griechischen Säulen getragen wird. Ich schaue auf seinen Knackpo und Jo bemerkt es und lächelt mir zu.
Während der kurzen Fahrt zeigt er uns noch ein paar Einrichtungen in der Anlage, wobei ich immer wieder zu seinem klassisch-mediterranem Gesicht mit dem leichten Lächeln sehe, von da abwärts, was er schon bemerkt hat und etwas stolz lächelt. Hmm, geht es mir durch den Kopf, wie der wohl ohne die Short aussieht? Bestimmt kräftiger Schaft und hübsche Eichel, vielleicht klein, vielleicht auch dick und fett? Auf jeden Fall recht groß, er endet im Hosenbein seiner Shorts! Fast wäre ich gestolpert, so tief war ich mit meinen Gedanken beschäftigt.
Jo lächelt wieder vielsagend! Und das Kribbeln hört nicht auf!
Alexis bemerkt meine Blicke, sein Grinsen wird etwas breiter, seine dunklen Augen 'scannen' mich und meinen Körper auch etwas intensiver und er sagt lächelnd: "Ich sehe schon, ihr werdet Euch hier sehr wohlfühlen und erholen!", während er in die Zufahrt steuert.
Mit einem "Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!" verabschiedet er uns, lädt unsere Koffer ab und winkt in die Eingangshalle, aus der spontan ein weiterer junger Mann, diesmal blond und blauäugig, hervorkommt und uns ebenso strahlend begrüßt.Alexis winkt uns noch einmal zu und braust mit dem Golfcart davon, während der blonde Hotelangestellte uns ebenso herzlich begrüßt und sagt: "Hi, ich bin Sven, Willkommen Isa und Jo!"
Wieder mustern wir den - ebenfalls ausgesprochen attraktiven - in den Clubfarben gekleideten Kerl, der uns mit unserem Koffer bis zum bunt beleuchteten Tresen der Rezeption begleitet.
Er ist so eine Art Surfer-Typ, etwas längere, blonde Haare, von der Sonne noch zusätzlich gebleicht, dazu ein drahtig-sportlicher Body, den man durch die dünne Clubkleidung ganz gut erkennen kann. Sein freches Gesicht und die blitzenden blauen Augen lassen ihn auf eine jugendlich-frische Art sehr sexy wirken. "Wow!", denke ich, "gibt’s hier nur griechische Götter?"
Ich kann nicht anders, als auch auf seinen äußerst knackigen Arsch zu starren, der vor mir hin und her wippt, während er den Koffer abstellt, um den Tresen herumgeht, eine bereitliegende Mappe greift und sie uns reicht."Hier sind zwei Schlüsselkarten, ein paar Informationen über den Club und über umliegende Sehenswürdigkeiten. Ihr habt das Apartment 202 im Bungalow 2, mit Terrasse und Zugang zum Meer! Ich führe Euch gleich dort hin, erst noch ein kurzer Gang durch das Hauptgebäude... Euer Gepäck können wir hier stehenlassen, bis wir die Runde beendet haben wird es in Eurem Bungalow sein."
Fröhlich geht er voraus, zeigt uns Speisesäle, die Hotelbar und den Zugang zur ausgedehnten Poollandschaft.
Wir sind begeistert, die Anlage sieht noch besser aus als im Prospekt. Dazu das herrliche Wetter, fast schon zu warm und die salzige Seeluft, das alles hat eine sehr anregende Wirkung auf mich! Sven bemerkt das und freut sich: "Scheinbar gefällt es Euch, das freut mich!" Ich grinse ihn an und zwinkere ihm zu: "Liegt vielleicht auch an der tollen Begrüßung..." sage ich augenzwinkernd, woraufhin mich Sven anstrahlt und sagt: "Es freut uns immer, wenn unsere Gäste mit dem Service zufrieden sind!" und zwinkert zurück, "...aber ich denke, jetzt sollte ich Euch erst Mal Euer Apartment zeigen!" und biegt in einen gepflasterten Weg in Richtung Meer ein.
Jo geht hinter mir und ich spüre seine Hand auf meiner Hüfte und dann streicht sie über meine Pobacke. Ich schaue ihn strahlend an! Ich habe den Eindruck, dass Svens Hüftschwung noch ein wenig lasziver ist und denke mir: "Wow, lauter solche heißen Kerle, das wird bestimmt sehr anstrengend!", als wir auch schon da sind.Sven zeigt uns das Apartment, die weitläufige Terrasse und den atemberaubenden Blick aufs Meer, dann verabschiedet er sich ohne weiteres Kokettieren, wünscht uns einen schönen Aufenthalt und verschwindet.
Jo meint grinsend: „Hey, die beiden Jungs waren schon ziemlich heiß, oder!?“, woraufhin ich begeistert nicke! Er zwinkert mir zu: „Ich denke aber auch, dass nicht nur du deinen Spaß mit den Beiden hättest, sondern auch ich – wenn ich es drauf anlegen würde!“ Genieße wenn du möchtest, es ist ok für mich! Ich kichere, packe Jo spontan zwischen die Beine und massiere seine – mir wohlbekannte- Schwanzbeule, was ihn zum leisen Aufstöhnen bringt. Ich sage: „Ja, das kann schon sein, aber jetzt lass uns erst Mal ankommen und danach diskutieren, wer hier wen vernascht! Du wirst sicherlich auch profitieren!"
Bevor Jo nach mir greifen kann, gehe ich schnell um das breite Bett herum, lasse mich mit einem "Einfach toll hier!" rücklings darauf fallen, wohl wissend, dass dadurch der Rock meines ohnehin schon kurzen, klein geblümten Sommerkleidchens nach oben geschoben wird und Jo einen kleinen Ausblick auf meinen kleinen, an den Säumen mit Spitze besetzten String bietet.
Jo schaut - natürlich - genau hin, grinst und sagt: "He, mir erst an den Schwanz packen und dann abhauen! Dabei sehe ich deutlich, dass dich der Anblick der knackigen Jungs schon heiß gemacht hat!" und deutet auf den kleinen feuchten Fleck, der sich in der Mitte des Strings bemerkbar macht.Ich kichere wieder, sage: "Das ist Alles hier - das Meer, das traumhafte Hotel, die Ruhe... und die Aussicht auf jede Menge Sex!"
Jo nickt, sagt: "Oh ja, wir haben ja schon bei vorherigen Urlauben gemerkt, wie ungezwungen und geil wir werden, wenn wir endlich mal ein wenig Zeit zur Entspannung haben! Und ich hoffe, dass der Sex, den du dir so vorstellst, auch mit meiner Beteiligung stattfinden soll!?" fragt er grinsend und massiert sich seine größer werdende Schwanzbeule.Ich lege mich auf die bequeme Matratze zurück, spreize meine Schenkel etwas weiter, lache und sage: "Na ja, vielleicht...", woraufhin Jo ein lüsternes Grunzen ausstößt, mit einem Ruck seine Jeans samt Boxershorts herunterreißt, so dass sein harter Schwengel hervorschnellt.
Ich keuche leise auf, als er mir seinen gerade gewachsenen, unbeschnittenen Schwanz, der schon zum 'gehobenen Durchschnitt' gehört, so herausfordernd präsentiert, beobachte, wie sich die feinen Adern auf dem harten Schaft immer deutlicher abzeichnen, als er mit fester Hand zupackt, seine Eichel von der Vorhaut befreit, ihn massiert und mir so seine bläulich-rote, feucht glänzende Eichel zeigt. Die unter dem imposanten Schwengel postierten, rasierten Eier wirken kraftstrotzend und voll, ich kann mich an dem Gesamtbild kaum sattsehen. Ja, er sieht toll aus und er kann mir auch tolle Freuden verschaffen!
"Du wirst gleich merken, ob ich 'vielleicht' dabei bin!", sagt er, wirft sich zwischen meine Schenkel und reibt mit zwei Fingern genau über die Konturen meiner Schamlippen, die sich unter dem String abzeichnen.Mir entfährt ein lautes, überraschtes Stöhnen, als er immer fester über die Stelle reibt und so meine Pussy durch den Stoff mehr und mehr öffnet.Dann schiebt er geschickt den String auf Seite, erblickt mit einem geilen Knurren meine schon leicht geschwollene Spalte, fährt mit einem Finger in sie hinein, bis er an meinem deutlich sichtbar gewordenen Lustknopf angelangt ist, der sich aus den Schamlippen herausgeschoben hat.
Ich bin so feucht, der Finger gleitet über mein Knöpfchen und in meine Pussy hineine. Fast schon grob reibt er über meine Perle, aber er weiß genau, dass ich auch gerne mal ein wenig... rustikaler angefasst werden möchte. Ich keuche und stöhne immer lauter, je länger er meine Clit umspielt, dann lässt er plötzlich von ihr ab, hebt sein Becken und setzt seine dicke Eichel an meine Spalte an, wirft mir ein freches Grinsen zu, hält den Augenkontakt und schiebt mir seinen harten, pulsierenden Schwanz langsam, aber energisch in meine dampfende Pussy.Mit offenem Mund röchle und stöhne ich laut auf, auch Jo keucht jetzt etwas lauter, als er mir einen Moment Zeit gibt, mich an die Dimensionen seiner dicken Eichel zu gewöhnen, bevor er langsam zu stoßen beginnt und tiefer, immer tiefer in mich eindringt.
Boaaahhh…Ich genieße dieses geile Gefühl des Ausgefüllt-Seins, Jo weiß fast immer genau, wie er mich zu behandeln hat, damit ich die größtmögliche Lust verspüre. Meine Schamlippen umschließen diesen herrlichen Lustspender mit jeder rein- und raus-Bewegungen werden sie mitgezogen. Mein Kleid habe ich mir rasch aufgeknöpft und über den Kopf ausgezogen, der BH fliegt hinterher meine vollen runden Brüste schaukeln, Jo liebt das und saugt sich an meinen großen runden Brustwarzen fest,
Langsam beginnt er mit intensiven tiefen Fickstößen, zieht seinen dicken Schwanz immer wieder fast bis zur Eichelwulst hinaus, wartet einen Moment, nur um ihn dann umso tiefer wieder reinzustoßen. Ich liebe diesen herrlich dicken Schwanz und die fette Eichel. Sie dehnt meine enge Pussy immer ein wenig ehe sie dann in mich eindringt und mir so viel Lust bereitet. Ich bin so feucht, er kann sehr leicht in mich eindringen.
Ich versuche, ihn mit gezielten Konterstößen ein wenig aus dem Rhythmus zu bringen, aber dadurch treibt er seinen Kolben nur noch tiefer in mein hungriges Fötzchen.Jos Bewegungen werden jetzt schneller, ich umklammere seine breiten Schultern, öffne meine Schenkel noch etwas weiter, während er sich neben mir auf seinen Armen abstützt.In diesem Moment ertönt ein lautes Klopfen an der Eingangstüre, aber wir ignorieren es einfach und ficken lustvoll weiter.
Plötzlich ertönt brummend der Türöffner und ein lautes "Hallo" erklingt von der Türe her, gefolgt von sich nähernden Schritten.
"Hallo Isa, hallo Jo, hier ist noch Mal Sven, ich hatte ganz vergessen, Euch zu sagen, dass es gleich einen Begrüßungscocktail... Oh...Wow!"
Ich schaue über Jos Schulter und sehe, wie Sven vor dem Bett stehenbleibt und fasziniert auf meine fast ordinär gespreizten Schenkel starrt, zwischen denen Jo sich so platziert hat, dass der blonde Kerl genau meine offene Pussy gefüllt mit Jos geschwollenem Schwanz und seinen Eiern die immer wieder gegen meinen Hintern klatschen erblicken kann.
Sven muss grinsen, man sieht, wie in seiner dünnen Bermuda ein deutliches Zelt erscheint. Er stottert: " Ich...äääh... Sorry!", woraufhin ich, etwas barsch "RAUS!" brülle.
Sven will sich gerade schnell umdrehen um zu verschwinden, als mir Jo, der immer noch auf mir liegt und mit seinem harten Schwengel in mir steckt, frech zuzwinkert und ein leises, glucksendes Lachen von sich gibt.Er dreht seinen Kopf halb zu Sven, sagt: "Entweder du haust jetzt ab... oder du machst mit!?", gibt mir wieder einen gezielten Stoß in meine nasse Pussy, so dass ich laut aufkeuche, aber auch lache.
Sven starrt einem Moment lang unschlüssig auf uns, dann wird sein Grinsen breiter, in Sekundenschnelle hat er sein Shirt und seine Bermuda heruntergerissen und steht mit straff nach oben gerichtetem Schwanz neben uns, hält ihn leicht massierend in der Hand.
Sein sportlich-drahtiger, sonnengebräunter Körper ist eine Augenweide, als mein Blick aus seinen zuckenden, großen und beschnittenen Schwengel fällt, stöhne ich: "Wow, geiles Gerät!" und lange mit meiner Hand nach ihm.Sven kommt bereitwillig näher, als ich ihn an seinem Riemen zu mir ziehe, der sich unter meinem Griff aufbäumt und einen Tropfen Vorsaft an der Eichelspitze absondert.Ich bugsiere den blonden Surfer so neben mich, dass ich seine Eichel direkt vor den Lippen habe und mit der Zungenspitze den Tropfen genüsslich ablecke.
Oh, wie toll! Ich liebe das!
Jo schaut uns fasziniert zu, ich spüre, wie sein Schwanz in mir wieder an Umfang gewinnt und er wieder mit langsamen Fickstößen sein Becken zu bewegen beginnt. Mein Brust schaukelt unter den Stößen. Die große braune Brustwarze lädt zum küssen und lutschen ein! Auch Sven stöhnt jetzt leise auf, kommt mit seinem harten Schwengel meinen Lippen immer näher und schiebt ihn zwischen sie. Ich koste seinen leicht salzigen, männlichen Geschmack, lecke seine Eichel erst einmal mit breiter Zunge, bevor ich seinen Stamm ein Stück weit in meinen Mund fahren lasse, um ihn etwas fester zu saugen.
Sven wirft stöhnend den Kopf zurück, während ich langsam anfange seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu lutschen und zu verwöhnen. Zungentriller lösen Saugbewegungen ab, immer wieder unterbrochen von meinem eigenen Stöhnen, weil sich Jo natürlich nicht zurückhält und mich immer ungestümer fickt.Meine Hand massiert leicht die kleinen Eier von Sven und mein Zeigefinger schiebt sich in Richtung seines Anus. Als ich ihn berühre, stöhnt Sven noch einmal und so denke ich dass es ihm gefällt und schiebe meinen Finger etwas weiter hinein.
"Boaah, ist das geil!", kommt es von Sven und ich spüre, dass sein Schwanz, besonders seine Eichel, in meinem Mund noch etwas wächst. Ich schaue zu Jo und lutsche die Eichel, er lächelt mich leicht verkrampft aber liebevoll an. Später sagt er mir dass es sehr geil ausgesehen hätte und er das doch recht gern sieht! Ich merke, wie sich Svens Prügel immer wieder in meiner Hand und zwischen meinen Lippen aufbäumt, während mein Körper unter Jos geilen Fickstößen immer wieder sanft erzittert.
Sven greift mit einer Hand an meine Brust und schaukelt sie, kneift leicht in meinen harten Nippel und schüttelt sie so.
Ein neues sehr geiles Gefühl für mich! Ich verstärke meine Bemühungen um Svens hübschen Schwanz, lasse ihn mich jetzt auch in den Mund ficken, wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, der uns immer höher treibt. Lautes Stöhnen, das Schmatzen meiner Lippen und die klatschenden Stöße an meinem Becken vermischen sich zu einer geilen Tonkulisse, die uns auch gegenseitig antreibt.
Ich höre, wie Jo über mir schwerer atmet und mir seinen harten Prügel immer wilder in die Pussy drischt, während Sven knurrend und stöhnend auch kurz vor dem Orgasmus zu sein scheint. Aber auch ich spüre, wie in mir langsam ein Feuerball entsteht, dessen Hitze sich immer mehr ausdehnt und schließlich von meinem dampfenden Unterleib in den ganzen Körper ausströmt.Mit einem lauten Ahhhahah fliege ich ab, genieße den Orgasmus zwischen den beiden heißen Kerlen und werde zum einen durch das Gefühl in meiner Grotte und zum anderen durch den zuckenden Schwanz in meinem Mund auf Wolke7 katapultiert.
Der Orgasmus lässt meinen ganzen Körper erzittern! Auch Jo ist soweit, mit einem lauten Röhren zieht er seinen Schwanz aus meiner zuckenden Möse und jagt den ersten Samenstrahl auf meinen flachen Bauch hoch über die Brüste bis in mein Gesicht.Ich spüre, wie Sven vom Anblick unseres gemeinsamen Höhepunktes auch den 'Point of no Return' erreicht hat, seine Eichel bläht sich in meinem Mund auf und er kann sie nicht mehr rechtzeitig herausziehen, so dass eine erste Samenfontäne in meiner Mundhöhle landet und mich geradezu überflutet.
Ich bin so vom Orgasmus weggetreten, dass ich seinen feinen Geschmack gar nicht zu würdigen weiß, während er seinen spuckenden, zuckenden Schwengel aus meinem Mund zieht und die nächste Ladung auf mein Gesicht verspritzt.Jo, der seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln weiterwichst, trifft als nächstes meine Brüste von unten, während Sven, in dieselbe Richtung zielend, meine haselnussgroßen, harten Nippel trifft.Ich aale mich unter den Spermafäden, die meinen nackten, bebenden Körper immer wieder treffen, stöhne und keuche wohlig im Nachklang meines Orgasmus.
Sven kommt noch einmal frech an meine Lippen, lässt mich die letzten Reste seines Ergusses raussaugen und ablecken und auch Jo rutscht langsam nach oben, seinen Schwanz in der Hand, um ihn von mir sauberlutschen zu lassen. Hmm, denke ich, wie toll, 2 so schöne Eicheln hier ablutschen zu können, das war schon immer mein Traum. Abwechselnd küsse, lecke und sauge ich an den immer noch imposanten Schwänzen, bis sie an Spannung verlieren und die beiden Männer sich langsam, keuchend, rechts und links neben mich knien.
Svens Schwanz halte ich noch immer in den Händen, will ihn noch nicht loslassen. Ja, es ist schon etwas besonderes mal einen anderen Schwanz anzufassen, den Duft wahrzunehmen, den Geschmack, ihn zu spüren.!Sven hat ein glückliches, befriedigtes Lächeln auf den Lippen und sagt: "Wow! Eigentlich wollte ich Euch zum Begrüßungscocktail abholen, aber Eure Art, auf den Urlaub 'anzustoßen' gefällt mir wesentlich besser!", woraufhin wir alle Lachen.
Seine glitschige Eichel bekommt noch einmal einen fetten Kuß von mir, als ich ihn noch einmal einsaugen möchte, zuckt er. "Vorsicht, er ist jetzt sehr empfindlich. Das war sehr sehr geil! Ich grinse zu Jo, sage: "Schließlich muss das Bett, das wir in den nächsten zwei Wochen nutzen, auch auf seine Stabilität getestet werden!" und setze mich mit schaukelnden Brüsten auf.Jo umfängt mich liebevoll und gibt mir einen entspannten Zungenkuss, dann sagt er: "Ja, ich denke, das Teil ist stabil genug! Und falls wir doch noch irgendwelche Schwachstellen finden, wenden wir uns an dich, Sven!"
Sven lacht, sagt: "Jederzeit gerne, das war absolut geil!", erhebt sich langsam und nimmt aus einem Schränkchen neben dem Bett ein kleines Handtuch, mit dem er sich seinen immer noch tropfenden Schwanz abwischt. "Das Handtuch lasse ich gleich ersetzen, keine Angst!", wirft das gebrauchte Wäschestück neben die Haustüre und zieht sich langsam wieder an. Mit einem "So, ich will Euch auch nicht weiter stören, vielen Dank für das kleine, geile Intermezzo! You made my Day!"
Mit einem fröhlichen Blick auf unsere nackten Körper, meine weit gespreizten Beine und das Sperma auf mir, sagt er: "Ihr werde hier ganz sicher viel Spaß haben, Bis später, vieleicht, Ciao!", geht zur Türe, schnappt sich das Handtuch und verschwindet.
Als sich die Türe hinter ihm schließt, prusten wir Beide los: "Wow, ich hätte gedacht, dass er die Flucht ergreift, aber ich fand's heiß, wie er gleich eingestiegen ist!", sage ich grinsend. ich gebe Jo wieder einen innigen Kuss: "Das war eine richtig gute Idee mit dem 'mitmachen', sein Schwanz war wirklich traumhaft, groß und lecker!" Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so sinnlich küsst mit seinem ganzen Sperma!".
"Ich war auch überrascht", meint Jo, "aber ich hatte einfach Lust dazu, hoffe es war ok?"
Ein weiterer fetter Kuss beantwortet die Frage! Jo nickt und sagt: "Ich kenne dich inzwischen so gut, dass ich weiß, was dir gefallen könnte! Und der Kerl war so richtig in deinem Beuteschema, oder?"
Ich nicke lachend: "Oh ja, jung, knackig, großer toller Schwanz, hat alles gepasst! Mal sehen, was uns hier noch so über den Weg läuft!"
Gemütlich aneinander gekuschelt genießen wir noch die letzten Nachbeben unserer heißen Nummer, Jo lutscht noch etwas an meiner mittlerweile entspannten Brustwarze, dann packen wir erst einmal brav unsere Koffer aus, richten uns ein wenig häuslich ein. ..
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Trotzdem: Wir sind hier nicht auf der Suche nach irgendwelchen Dates oder Treffen, Dickpics könnt ihr Euch auch sparen! :-)
Vielen Dank an https://de.xhamster.com/users/enricocav für die lust- und liebevollen Überarbeitungen, Ergänzungen und Korrekturen, Danke auch an https://de.xhamster.com/users/gibarian fürs Durchlesen, korrigieren und anmerken! :-)
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Endlich Urlaub!
nachdem wir einige Tage vor dem Rechner verbracht haben, hatten wir dann endlich ein passendes Ziel gefunden, einen schönen Ferienclub auf einer kleinen griechischen Insel, etwas exclusiver und teurer, aber der Service und die Beschreibung der Anlage sowie die Lage hatten mich dann doch überzeugt, etwas mehr zu investieren und 14 Tage auszuspannen.
Dies ist unsere erste Erfahrung mit Cluburlaub, entsprechend nervös sind wir natürlich auch, als wir mit einem Shuttleboot vom Festland auf die Insel übergesetzt werden und am Anlegesteg von einem jungen, hübschen Mann begrüßt werden, der mit Bermudashorts und Polohemd in den Farben des Clubs auf uns wartet.
Sein muskulöser, braungebrannter Körper zeichnet sich unter den engen Klamotten deutlich ab, in der Bermudashorts ist eine ziemlich eindrucksvolle Schwanzbeule wahrnehmbar, die mir auf Anhieb einen heißen Schauer durch den Körper jagt, ich spüre ein Kribbeln an einer besonderen Stelle, schau leicht verstört auf die Beule und bin irgendwie aufgeregt, oder eher erregt!
"Hallo, Ihr müsst Jo und Isa sein, ich bin Alexis. Willkommen im 'Club Aurora'!" strahlt er uns an und hilft uns mit dem Gepäck."Ich hoffe, es stört Euch nicht, dass hier Alle per 'Du' sind, aber das habt ihr vielleicht schon in der Clubbeschreibung gelesen?" Wir nicken und folgen ihm zu einem Golf-Cart, mit dem er uns zu einem imposanten Gebäude bringt, dessen Zufahrtsbereich von hohen griechischen Säulen getragen wird. Ich schaue auf seinen Knackpo und Jo bemerkt es und lächelt mir zu.
Während der kurzen Fahrt zeigt er uns noch ein paar Einrichtungen in der Anlage, wobei ich immer wieder zu seinem klassisch-mediterranem Gesicht mit dem leichten Lächeln sehe, von da abwärts, was er schon bemerkt hat und etwas stolz lächelt. Hmm, geht es mir durch den Kopf, wie der wohl ohne die Short aussieht? Bestimmt kräftiger Schaft und hübsche Eichel, vielleicht klein, vielleicht auch dick und fett? Auf jeden Fall recht groß, er endet im Hosenbein seiner Shorts! Fast wäre ich gestolpert, so tief war ich mit meinen Gedanken beschäftigt.
Jo lächelt wieder vielsagend! Und das Kribbeln hört nicht auf!
Alexis bemerkt meine Blicke, sein Grinsen wird etwas breiter, seine dunklen Augen 'scannen' mich und meinen Körper auch etwas intensiver und er sagt lächelnd: "Ich sehe schon, ihr werdet Euch hier sehr wohlfühlen und erholen!", während er in die Zufahrt steuert.
Mit einem "Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder!" verabschiedet er uns, lädt unsere Koffer ab und winkt in die Eingangshalle, aus der spontan ein weiterer junger Mann, diesmal blond und blauäugig, hervorkommt und uns ebenso strahlend begrüßt.Alexis winkt uns noch einmal zu und braust mit dem Golfcart davon, während der blonde Hotelangestellte uns ebenso herzlich begrüßt und sagt: "Hi, ich bin Sven, Willkommen Isa und Jo!"
Wieder mustern wir den - ebenfalls ausgesprochen attraktiven - in den Clubfarben gekleideten Kerl, der uns mit unserem Koffer bis zum bunt beleuchteten Tresen der Rezeption begleitet.
Er ist so eine Art Surfer-Typ, etwas längere, blonde Haare, von der Sonne noch zusätzlich gebleicht, dazu ein drahtig-sportlicher Body, den man durch die dünne Clubkleidung ganz gut erkennen kann. Sein freches Gesicht und die blitzenden blauen Augen lassen ihn auf eine jugendlich-frische Art sehr sexy wirken. "Wow!", denke ich, "gibt’s hier nur griechische Götter?"
Ich kann nicht anders, als auch auf seinen äußerst knackigen Arsch zu starren, der vor mir hin und her wippt, während er den Koffer abstellt, um den Tresen herumgeht, eine bereitliegende Mappe greift und sie uns reicht."Hier sind zwei Schlüsselkarten, ein paar Informationen über den Club und über umliegende Sehenswürdigkeiten. Ihr habt das Apartment 202 im Bungalow 2, mit Terrasse und Zugang zum Meer! Ich führe Euch gleich dort hin, erst noch ein kurzer Gang durch das Hauptgebäude... Euer Gepäck können wir hier stehenlassen, bis wir die Runde beendet haben wird es in Eurem Bungalow sein."
Fröhlich geht er voraus, zeigt uns Speisesäle, die Hotelbar und den Zugang zur ausgedehnten Poollandschaft.
Wir sind begeistert, die Anlage sieht noch besser aus als im Prospekt. Dazu das herrliche Wetter, fast schon zu warm und die salzige Seeluft, das alles hat eine sehr anregende Wirkung auf mich! Sven bemerkt das und freut sich: "Scheinbar gefällt es Euch, das freut mich!" Ich grinse ihn an und zwinkere ihm zu: "Liegt vielleicht auch an der tollen Begrüßung..." sage ich augenzwinkernd, woraufhin mich Sven anstrahlt und sagt: "Es freut uns immer, wenn unsere Gäste mit dem Service zufrieden sind!" und zwinkert zurück, "...aber ich denke, jetzt sollte ich Euch erst Mal Euer Apartment zeigen!" und biegt in einen gepflasterten Weg in Richtung Meer ein.
Jo geht hinter mir und ich spüre seine Hand auf meiner Hüfte und dann streicht sie über meine Pobacke. Ich schaue ihn strahlend an! Ich habe den Eindruck, dass Svens Hüftschwung noch ein wenig lasziver ist und denke mir: "Wow, lauter solche heißen Kerle, das wird bestimmt sehr anstrengend!", als wir auch schon da sind.Sven zeigt uns das Apartment, die weitläufige Terrasse und den atemberaubenden Blick aufs Meer, dann verabschiedet er sich ohne weiteres Kokettieren, wünscht uns einen schönen Aufenthalt und verschwindet.
Jo meint grinsend: „Hey, die beiden Jungs waren schon ziemlich heiß, oder!?“, woraufhin ich begeistert nicke! Er zwinkert mir zu: „Ich denke aber auch, dass nicht nur du deinen Spaß mit den Beiden hättest, sondern auch ich – wenn ich es drauf anlegen würde!“ Genieße wenn du möchtest, es ist ok für mich! Ich kichere, packe Jo spontan zwischen die Beine und massiere seine – mir wohlbekannte- Schwanzbeule, was ihn zum leisen Aufstöhnen bringt. Ich sage: „Ja, das kann schon sein, aber jetzt lass uns erst Mal ankommen und danach diskutieren, wer hier wen vernascht! Du wirst sicherlich auch profitieren!"
Bevor Jo nach mir greifen kann, gehe ich schnell um das breite Bett herum, lasse mich mit einem "Einfach toll hier!" rücklings darauf fallen, wohl wissend, dass dadurch der Rock meines ohnehin schon kurzen, klein geblümten Sommerkleidchens nach oben geschoben wird und Jo einen kleinen Ausblick auf meinen kleinen, an den Säumen mit Spitze besetzten String bietet.
Jo schaut - natürlich - genau hin, grinst und sagt: "He, mir erst an den Schwanz packen und dann abhauen! Dabei sehe ich deutlich, dass dich der Anblick der knackigen Jungs schon heiß gemacht hat!" und deutet auf den kleinen feuchten Fleck, der sich in der Mitte des Strings bemerkbar macht.Ich kichere wieder, sage: "Das ist Alles hier - das Meer, das traumhafte Hotel, die Ruhe... und die Aussicht auf jede Menge Sex!"
Jo nickt, sagt: "Oh ja, wir haben ja schon bei vorherigen Urlauben gemerkt, wie ungezwungen und geil wir werden, wenn wir endlich mal ein wenig Zeit zur Entspannung haben! Und ich hoffe, dass der Sex, den du dir so vorstellst, auch mit meiner Beteiligung stattfinden soll!?" fragt er grinsend und massiert sich seine größer werdende Schwanzbeule.Ich lege mich auf die bequeme Matratze zurück, spreize meine Schenkel etwas weiter, lache und sage: "Na ja, vielleicht...", woraufhin Jo ein lüsternes Grunzen ausstößt, mit einem Ruck seine Jeans samt Boxershorts herunterreißt, so dass sein harter Schwengel hervorschnellt.
Ich keuche leise auf, als er mir seinen gerade gewachsenen, unbeschnittenen Schwanz, der schon zum 'gehobenen Durchschnitt' gehört, so herausfordernd präsentiert, beobachte, wie sich die feinen Adern auf dem harten Schaft immer deutlicher abzeichnen, als er mit fester Hand zupackt, seine Eichel von der Vorhaut befreit, ihn massiert und mir so seine bläulich-rote, feucht glänzende Eichel zeigt. Die unter dem imposanten Schwengel postierten, rasierten Eier wirken kraftstrotzend und voll, ich kann mich an dem Gesamtbild kaum sattsehen. Ja, er sieht toll aus und er kann mir auch tolle Freuden verschaffen!
"Du wirst gleich merken, ob ich 'vielleicht' dabei bin!", sagt er, wirft sich zwischen meine Schenkel und reibt mit zwei Fingern genau über die Konturen meiner Schamlippen, die sich unter dem String abzeichnen.Mir entfährt ein lautes, überraschtes Stöhnen, als er immer fester über die Stelle reibt und so meine Pussy durch den Stoff mehr und mehr öffnet.Dann schiebt er geschickt den String auf Seite, erblickt mit einem geilen Knurren meine schon leicht geschwollene Spalte, fährt mit einem Finger in sie hinein, bis er an meinem deutlich sichtbar gewordenen Lustknopf angelangt ist, der sich aus den Schamlippen herausgeschoben hat.
Ich bin so feucht, der Finger gleitet über mein Knöpfchen und in meine Pussy hineine. Fast schon grob reibt er über meine Perle, aber er weiß genau, dass ich auch gerne mal ein wenig... rustikaler angefasst werden möchte. Ich keuche und stöhne immer lauter, je länger er meine Clit umspielt, dann lässt er plötzlich von ihr ab, hebt sein Becken und setzt seine dicke Eichel an meine Spalte an, wirft mir ein freches Grinsen zu, hält den Augenkontakt und schiebt mir seinen harten, pulsierenden Schwanz langsam, aber energisch in meine dampfende Pussy.Mit offenem Mund röchle und stöhne ich laut auf, auch Jo keucht jetzt etwas lauter, als er mir einen Moment Zeit gibt, mich an die Dimensionen seiner dicken Eichel zu gewöhnen, bevor er langsam zu stoßen beginnt und tiefer, immer tiefer in mich eindringt.
Boaaahhh…Ich genieße dieses geile Gefühl des Ausgefüllt-Seins, Jo weiß fast immer genau, wie er mich zu behandeln hat, damit ich die größtmögliche Lust verspüre. Meine Schamlippen umschließen diesen herrlichen Lustspender mit jeder rein- und raus-Bewegungen werden sie mitgezogen. Mein Kleid habe ich mir rasch aufgeknöpft und über den Kopf ausgezogen, der BH fliegt hinterher meine vollen runden Brüste schaukeln, Jo liebt das und saugt sich an meinen großen runden Brustwarzen fest,
Langsam beginnt er mit intensiven tiefen Fickstößen, zieht seinen dicken Schwanz immer wieder fast bis zur Eichelwulst hinaus, wartet einen Moment, nur um ihn dann umso tiefer wieder reinzustoßen. Ich liebe diesen herrlich dicken Schwanz und die fette Eichel. Sie dehnt meine enge Pussy immer ein wenig ehe sie dann in mich eindringt und mir so viel Lust bereitet. Ich bin so feucht, er kann sehr leicht in mich eindringen.
Ich versuche, ihn mit gezielten Konterstößen ein wenig aus dem Rhythmus zu bringen, aber dadurch treibt er seinen Kolben nur noch tiefer in mein hungriges Fötzchen.Jos Bewegungen werden jetzt schneller, ich umklammere seine breiten Schultern, öffne meine Schenkel noch etwas weiter, während er sich neben mir auf seinen Armen abstützt.In diesem Moment ertönt ein lautes Klopfen an der Eingangstüre, aber wir ignorieren es einfach und ficken lustvoll weiter.
Plötzlich ertönt brummend der Türöffner und ein lautes "Hallo" erklingt von der Türe her, gefolgt von sich nähernden Schritten.
"Hallo Isa, hallo Jo, hier ist noch Mal Sven, ich hatte ganz vergessen, Euch zu sagen, dass es gleich einen Begrüßungscocktail... Oh...Wow!"
Ich schaue über Jos Schulter und sehe, wie Sven vor dem Bett stehenbleibt und fasziniert auf meine fast ordinär gespreizten Schenkel starrt, zwischen denen Jo sich so platziert hat, dass der blonde Kerl genau meine offene Pussy gefüllt mit Jos geschwollenem Schwanz und seinen Eiern die immer wieder gegen meinen Hintern klatschen erblicken kann.
Sven muss grinsen, man sieht, wie in seiner dünnen Bermuda ein deutliches Zelt erscheint. Er stottert: " Ich...äääh... Sorry!", woraufhin ich, etwas barsch "RAUS!" brülle.
Sven will sich gerade schnell umdrehen um zu verschwinden, als mir Jo, der immer noch auf mir liegt und mit seinem harten Schwengel in mir steckt, frech zuzwinkert und ein leises, glucksendes Lachen von sich gibt.Er dreht seinen Kopf halb zu Sven, sagt: "Entweder du haust jetzt ab... oder du machst mit!?", gibt mir wieder einen gezielten Stoß in meine nasse Pussy, so dass ich laut aufkeuche, aber auch lache.
Sven starrt einem Moment lang unschlüssig auf uns, dann wird sein Grinsen breiter, in Sekundenschnelle hat er sein Shirt und seine Bermuda heruntergerissen und steht mit straff nach oben gerichtetem Schwanz neben uns, hält ihn leicht massierend in der Hand.
Sein sportlich-drahtiger, sonnengebräunter Körper ist eine Augenweide, als mein Blick aus seinen zuckenden, großen und beschnittenen Schwengel fällt, stöhne ich: "Wow, geiles Gerät!" und lange mit meiner Hand nach ihm.Sven kommt bereitwillig näher, als ich ihn an seinem Riemen zu mir ziehe, der sich unter meinem Griff aufbäumt und einen Tropfen Vorsaft an der Eichelspitze absondert.Ich bugsiere den blonden Surfer so neben mich, dass ich seine Eichel direkt vor den Lippen habe und mit der Zungenspitze den Tropfen genüsslich ablecke.
Oh, wie toll! Ich liebe das!
Jo schaut uns fasziniert zu, ich spüre, wie sein Schwanz in mir wieder an Umfang gewinnt und er wieder mit langsamen Fickstößen sein Becken zu bewegen beginnt. Mein Brust schaukelt unter den Stößen. Die große braune Brustwarze lädt zum küssen und lutschen ein! Auch Sven stöhnt jetzt leise auf, kommt mit seinem harten Schwengel meinen Lippen immer näher und schiebt ihn zwischen sie. Ich koste seinen leicht salzigen, männlichen Geschmack, lecke seine Eichel erst einmal mit breiter Zunge, bevor ich seinen Stamm ein Stück weit in meinen Mund fahren lasse, um ihn etwas fester zu saugen.
Sven wirft stöhnend den Kopf zurück, während ich langsam anfange seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu lutschen und zu verwöhnen. Zungentriller lösen Saugbewegungen ab, immer wieder unterbrochen von meinem eigenen Stöhnen, weil sich Jo natürlich nicht zurückhält und mich immer ungestümer fickt.Meine Hand massiert leicht die kleinen Eier von Sven und mein Zeigefinger schiebt sich in Richtung seines Anus. Als ich ihn berühre, stöhnt Sven noch einmal und so denke ich dass es ihm gefällt und schiebe meinen Finger etwas weiter hinein.
"Boaah, ist das geil!", kommt es von Sven und ich spüre, dass sein Schwanz, besonders seine Eichel, in meinem Mund noch etwas wächst. Ich schaue zu Jo und lutsche die Eichel, er lächelt mich leicht verkrampft aber liebevoll an. Später sagt er mir dass es sehr geil ausgesehen hätte und er das doch recht gern sieht! Ich merke, wie sich Svens Prügel immer wieder in meiner Hand und zwischen meinen Lippen aufbäumt, während mein Körper unter Jos geilen Fickstößen immer wieder sanft erzittert.
Sven greift mit einer Hand an meine Brust und schaukelt sie, kneift leicht in meinen harten Nippel und schüttelt sie so.
Ein neues sehr geiles Gefühl für mich! Ich verstärke meine Bemühungen um Svens hübschen Schwanz, lasse ihn mich jetzt auch in den Mund ficken, wir finden einen gemeinsamen Rhythmus, der uns immer höher treibt. Lautes Stöhnen, das Schmatzen meiner Lippen und die klatschenden Stöße an meinem Becken vermischen sich zu einer geilen Tonkulisse, die uns auch gegenseitig antreibt.
Ich höre, wie Jo über mir schwerer atmet und mir seinen harten Prügel immer wilder in die Pussy drischt, während Sven knurrend und stöhnend auch kurz vor dem Orgasmus zu sein scheint. Aber auch ich spüre, wie in mir langsam ein Feuerball entsteht, dessen Hitze sich immer mehr ausdehnt und schließlich von meinem dampfenden Unterleib in den ganzen Körper ausströmt.Mit einem lauten Ahhhahah fliege ich ab, genieße den Orgasmus zwischen den beiden heißen Kerlen und werde zum einen durch das Gefühl in meiner Grotte und zum anderen durch den zuckenden Schwanz in meinem Mund auf Wolke7 katapultiert.
Der Orgasmus lässt meinen ganzen Körper erzittern! Auch Jo ist soweit, mit einem lauten Röhren zieht er seinen Schwanz aus meiner zuckenden Möse und jagt den ersten Samenstrahl auf meinen flachen Bauch hoch über die Brüste bis in mein Gesicht.Ich spüre, wie Sven vom Anblick unseres gemeinsamen Höhepunktes auch den 'Point of no Return' erreicht hat, seine Eichel bläht sich in meinem Mund auf und er kann sie nicht mehr rechtzeitig herausziehen, so dass eine erste Samenfontäne in meiner Mundhöhle landet und mich geradezu überflutet.
Ich bin so vom Orgasmus weggetreten, dass ich seinen feinen Geschmack gar nicht zu würdigen weiß, während er seinen spuckenden, zuckenden Schwengel aus meinem Mund zieht und die nächste Ladung auf mein Gesicht verspritzt.Jo, der seinen Schwanz zwischen meinen Schenkeln weiterwichst, trifft als nächstes meine Brüste von unten, während Sven, in dieselbe Richtung zielend, meine haselnussgroßen, harten Nippel trifft.Ich aale mich unter den Spermafäden, die meinen nackten, bebenden Körper immer wieder treffen, stöhne und keuche wohlig im Nachklang meines Orgasmus.
Sven kommt noch einmal frech an meine Lippen, lässt mich die letzten Reste seines Ergusses raussaugen und ablecken und auch Jo rutscht langsam nach oben, seinen Schwanz in der Hand, um ihn von mir sauberlutschen zu lassen. Hmm, denke ich, wie toll, 2 so schöne Eicheln hier ablutschen zu können, das war schon immer mein Traum. Abwechselnd küsse, lecke und sauge ich an den immer noch imposanten Schwänzen, bis sie an Spannung verlieren und die beiden Männer sich langsam, keuchend, rechts und links neben mich knien.
Svens Schwanz halte ich noch immer in den Händen, will ihn noch nicht loslassen. Ja, es ist schon etwas besonderes mal einen anderen Schwanz anzufassen, den Duft wahrzunehmen, den Geschmack, ihn zu spüren.!Sven hat ein glückliches, befriedigtes Lächeln auf den Lippen und sagt: "Wow! Eigentlich wollte ich Euch zum Begrüßungscocktail abholen, aber Eure Art, auf den Urlaub 'anzustoßen' gefällt mir wesentlich besser!", woraufhin wir alle Lachen.
Seine glitschige Eichel bekommt noch einmal einen fetten Kuß von mir, als ich ihn noch einmal einsaugen möchte, zuckt er. "Vorsicht, er ist jetzt sehr empfindlich. Das war sehr sehr geil! Ich grinse zu Jo, sage: "Schließlich muss das Bett, das wir in den nächsten zwei Wochen nutzen, auch auf seine Stabilität getestet werden!" und setze mich mit schaukelnden Brüsten auf.Jo umfängt mich liebevoll und gibt mir einen entspannten Zungenkuss, dann sagt er: "Ja, ich denke, das Teil ist stabil genug! Und falls wir doch noch irgendwelche Schwachstellen finden, wenden wir uns an dich, Sven!"
Sven lacht, sagt: "Jederzeit gerne, das war absolut geil!", erhebt sich langsam und nimmt aus einem Schränkchen neben dem Bett ein kleines Handtuch, mit dem er sich seinen immer noch tropfenden Schwanz abwischt. "Das Handtuch lasse ich gleich ersetzen, keine Angst!", wirft das gebrauchte Wäschestück neben die Haustüre und zieht sich langsam wieder an. Mit einem "So, ich will Euch auch nicht weiter stören, vielen Dank für das kleine, geile Intermezzo! You made my Day!"
Mit einem fröhlichen Blick auf unsere nackten Körper, meine weit gespreizten Beine und das Sperma auf mir, sagt er: "Ihr werde hier ganz sicher viel Spaß haben, Bis später, vieleicht, Ciao!", geht zur Türe, schnappt sich das Handtuch und verschwindet.
Als sich die Türe hinter ihm schließt, prusten wir Beide los: "Wow, ich hätte gedacht, dass er die Flucht ergreift, aber ich fand's heiß, wie er gleich eingestiegen ist!", sage ich grinsend. ich gebe Jo wieder einen innigen Kuss: "Das war eine richtig gute Idee mit dem 'mitmachen', sein Schwanz war wirklich traumhaft, groß und lecker!" Ich hätte nicht gedacht, dass du mich so sinnlich küsst mit seinem ganzen Sperma!".
"Ich war auch überrascht", meint Jo, "aber ich hatte einfach Lust dazu, hoffe es war ok?"
Ein weiterer fetter Kuss beantwortet die Frage! Jo nickt und sagt: "Ich kenne dich inzwischen so gut, dass ich weiß, was dir gefallen könnte! Und der Kerl war so richtig in deinem Beuteschema, oder?"
Ich nicke lachend: "Oh ja, jung, knackig, großer toller Schwanz, hat alles gepasst! Mal sehen, was uns hier noch so über den Weg läuft!"
Gemütlich aneinander gekuschelt genießen wir noch die letzten Nachbeben unserer heißen Nummer, Jo lutscht noch etwas an meiner mittlerweile entspannten Brustwarze, dann packen wir erst einmal brav unsere Koffer aus, richten uns ein wenig häuslich ein. ..
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3 years ago
Musste gleich anfangen meinen Schwanz zu massieren