Eine kleine Überraschung für Tom...Episode 9

Als Katrin an diesem späten Sonntagabend nach Hause gefahren war, blieben Tom und Mario anschließend noch im Wohnzimmer zusammen. Sie redeten viel über die kommende Woche und die schwierigen Arbeiten auf der Montage. Tom schlug Mario daher vor, noch eine Nacht hier zu bleiben und morgen früh dann gemeinsam mit ihm zur Arbeit zu fahren. Mario kam dieser Vorschlag gerade recht. „Prost und auf das absolut geile Wochenende.“, sprach Mario zu Tom und zwei Bierflaschen knallten zart aneinander. „Dieses Wochenende war das absolut geilste, was ich je erlebt habe.“, sprach Tom und blickte immer noch voller Euphorie zu Petra, die gerade in die Küche ging. Sie kam soeben aus der Dusche und hatte sich schon bettfertig gemacht. Petra hatte sich aber nochmals ihr neues rotes Höschen und den durchsichtigen roten BH angezogen, darüber ihr kurzes blaues Nachtkleid, das sehr knapp geschnitten und ganz kurz nur über ihrem Knackarsch hing. Dennoch schmeichelte das Teil ihrer tollen Figur und Petra fühlte sich sehr erotisch und heiß in ihm.
Als sie mit einem Glas Wasser aus der Küche zu den Männern ins Wohnzimmer kam, blickten beide natürlich mit großen Augen auf Petra. Sie schmunzelte und war sich ihrer Ausstrahlung natürlich sehr bewusst. Sie setzte sich auch gleich auf Toms Schoss und gab ihm einen langen und innigen Kuss auf den Mund. „Hat es dir wirklich gefallen mit Katrin?“, fragte sie und Tom antwortete wortlos mit einem heißen Zungenkuss. Seine Hände wanderten unterdessen wie von allein über Petras schlanken Beine und sie musste ihre Schenkel grinsend zusammendrücken, sodass Tom ihre Muschi nicht berühren konnte. „Na, na, na, mein Lieber. Finger weg, wir haben noch Gäste.“, sagte sie lachend zu Tom und beide blickten grinsend Mario an. Er musste selbst lachen und antwortete: „Macht ruhig weiter, ich seh‘ euch sehr gerne zu.“ „Die Gäste aber zuerst!“, konterte Tom und schob Petra mit einem Klaps auf den Hintern zu Mario. Petra saß nun neben ihm und legte lässig ihre Beine quer über seine und umarmte ihn fest, ehe auch sie ihm einen dicken Kuss gab. Marios Hand wanderte wie zuvor von Tom über Petras Bein ganz langsam nach oben, doch im Gegensatz zu vorhin öffnete Petra leicht ihre Schenkel und ebnete Marios Hand den Weg zu ihrer leicht feuchten Muschi. „Das ist unfair“, protestierte Tom, als er sah, wie Marios Finger ganz zart ihre Muschi streichelten und Petra entgegnete ihm: „Die Gäste zuerst.“ Mario grinste und schon bemerkte er Petras gierige Zunge in seinem Mund. Ihre Nippel wurden gleich wieder hart und Mario konnte es nicht lassen, mit seiner anderen Hand ihre Brüste zärtlich zu massieren.
Immer heißer wurden ihre Küsse und Marios Hose beulte sich schon wieder beträchtlich. Tom sah dem Schauspiel grinsend zu und nippte genüsslich an seinem Bier. Mario zog nun an dem dünnen blauen Nachtkleid und zog es Petra über den Kopf. Achtlos warf er es auf Tom und der musste laut lachen. Mit großen Augen betrachtete Mario nochmal die wunderschöne Wäsche und Petra stand gleich auf und drehte sich lasziv vor den beiden Männern, sodass sie die heiße Wäsche besser betrachten konnten.
Marios Geilheit wuchs unterdessen wieder enorm und er stand plötzlich auf und nahm Petras Hand. „Ich bin so geil auf dich,“, sagt er und blickte kurz zu Tom der nur wortlos und grinsend nickte. „Mario, ich will, dass Du mich jetzt gleich ganz zärtlich fickst.“, sagte Petra in erregtem Ton zu Mario und beide gingen händchenhaltend hoch ins Schlafzimmer, wo sich Mario ganz fest hinter Petra stellte und sie umarmte. Er küsste ihren Nacken und den Hals und seine Hände wanderten ziellos über ihren heißen Körper. Petra wurde immer erregter und eine Gänsehaut war überall auf ihrem Körper zu sehen. Mario löste die Haken des BHs, zog ihn langsam aus und legte ihn auf den Stuhl, sodass er nun ihre wunderschönen Brüste ohne Hindernisse streicheln konnte. Er drehte Petra umgehend herum, beide standen sich gegenüber und küssten sich leidenschaftlich. Als Mario sich nun aufs Bett setzte, Petras Brüste leckte und ihr ganz vorsichtig in die harten Nippel biss, kam Tom herein und setzt sich wortlos auf den Stuhl. Er genoss sichtlich das Schauspiel.
Petra zog Marios T-Shirt über den Kopf und öffnete seinen Gürtel. Mit einem Rutsch war die Hose ausgezogen und seine Unterhose erleidete das gleiche Schicksal, als die Kleider zusammen wild in die Ecke flogen. Mario strippte auch Petras roten Slip herunter und sogleich kniete sie vor ihm, bückte sich und küsste zärtlich seine betonharte Latte, die wie ein riesiger Pfahl von ihm abstand. Aus einem Kuss wurde ein zartes Lecken und bald schon hatte Petra seine dicke Eichel in ihrem heißen Mund und saugte fest daran. Ihre Zunge rollte sich geil um seine Spitze und Mario spürte die Nässe ihres Mundes. Sein riesiger Schwanz wurde auch immer härter und das Blut färbte ihn dunkelrot. Petra blies nun Marios Schwanz bis zur Wurzel und er schloss die Augen und stöhnte leicht. Petra blickte kurz darauf zu ihm auf, gab Mario erneut einen langen Kuss und beide umarmten sich ganz innig, während Marios Finger durch Petras nasse Liebesspalte glitt. Mario packte Petra plötzlich an ihren Hüften und legte sie nun mit ihrem Rücken aufs Bett. Er legte sich neben sie und küsste sie überall. Keinen Millimeter ihres wunderschönen Körpers ließ er aus und Petra genoss sichtlich diese zärtlichen Liebkosungen. Als Petra nun ihre Beine weit auseinander bewegte und Mario so zu ihrem Paradies einlud, drehte er sich ganz vorsichtig auf sie und rückte langsam in Position, sodass seine dicke Eichel ganz sanft ihre merklich nasse Muschi berührte. Petra schob mit ihren Fingern ihre zarten Schamlippen auseinander und Mario setzte seinen Schwanz zum Eindringen an. Er lag nun komplett mit seinem ganzen Gewicht auf Petra und während eines ganz innigen Zungenkusses drang er mit seinem glühenden Pfahl mit unendlich langsamer Geschwindigkeit in Petras enge Möse ein.
Mario bewegte seine Hüften ganz langsam und konzentriert, immer wieder vor und zurück und Petra genoss stöhnend den ellenlangen Kolben, der sie unglaublich geil ausfüllte. Beide wurden nun immer geiler und Petra zog ihre Beine an und stellte die Füße fest aufs Bett, sodass sie sie ihre Hüfte etwas hochheben und so Marios stärker werdenden Stößen gegenhalten konnte. „Fick mich jetzt ganz fest. Nimm mich. Ich will deinen dicken Schwanz in meiner Möse spüren“, raunte Petra mit geiler, zitternder Stimme zu Mario und als er sich kurz aufrichtete, an Petras Brüsten saugte und tief durchatmete, legte er los. Bis zum Anschlag stieß er immer wieder stöhnend seinen dicken und langen Schwanz tief in Petras willige Muschi und seine Eichel berührte jedes Mal das Ende ihrer Lustgrotte. Petra stöhnte immer lauter, ihre Hüfte drückte sich heftig jedem Stoß entgegen und ihre Geilheit wurde mit jedem Stoß seiner Lenden stärker. Mit jeder Bewegung kam sie ihrem ersehnten Höhepunkt näher und ihre Arme waren mittlerweile fest auf Marios Rücken umschlungen und ihre Finger krallten sich an seiner schweißnassen Haut fest.
Petra kam äußerst heftig. Sie schrie und alle ihrer Muskeln verkrampften sich zu einem gigantischen Orgasmus. Besonders ihre heiße Muschi wurde für Mario auf einmal so unglaublich eng, dass er seinen Höhepunkt auch gar nicht mehr zurückhalten konnte und mit einem allerletzten Stoß seinen Schwanz tief in ihre Möse rammte, um anschließend ein letztes Mal an diesem Wochenende, sein heißes Sperma pulsierend in ihre feuchte Grotte zu schleudern. Er spritzte eine gefühlte Ewigkeit und bei jedem Zucken seines Schwanzes drückte er schlagartig seine dicken Kolben fest in ihre Muschi. Petras Puls lief auf Hochtouren, ihr Herz raste und als Mario sich von ihr abrollte, konnte sie erstmal tief durchatmen und langsam entspannen. Sein klumpiges Sperma rann aus Petras offener Möse und sammelte sich zwischen ihren Beinen auf dem Laken.
Mario lag engumschlungen neben Petra und streichelte zärtlich ihre Brüste. Er sah sie dabei lange an. Petras Augen waren geschlossen und sie genoss die Ruhe und Stille im Schlafzimmer. Schweißgebadet lagen sie noch kurze Zeit wortlos da und Marios Hände wanderten immer wieder über ihren perfekten Körper. Dass sich Tom irgendwann neben sie ins Bett gelegt hatte, bekamen Mario und Petra aber nicht mehr mit. Beide waren von ihrem Fick so fertig, dass auch sie umgehend einschliefen.