Eine kleine Überraschung für Tom...Episode 5
Freitagmittag. Petra war seit dem Mittag sichtlich nervös und total aus dem Häuschen. Eben hatte Tom angerufen und ihr erzählt, dass er schon früher von der Montage heimkommen würde. In einer knappen halben Stunde wäre er da. Sofort fing es in Petras Lenden an zu kribbeln. Der letzte Sex mit ihm liegt schon fünf Tage zurück und ihr kleiner delfinförmiger Vibrator ist zwar schön und gut, aber zu Toms Schwanz in keinster Weise ein Ersatz. Bis heute Abend wäre ja dann noch genügend Zeit, sich Toms harten Pfahl einzuverleiben. Für das bevorstehende Wochenende hatte sie ja ihre Arbeitskollegin Katrin eingeladen, alles war arrangiert und das Gästebett bereits neu bezogen. Als Petra vorhin das Bett neu bezog, dachte sie an den geilen und innigen Sex mit Mario, der am vergangenen Wochenende hier stattgefunden hatte und sie roch sogar am alten Laken, an dem Marios ausgehärteten Spermaspuren noch sichtbar waren. Petras Muschi wurde bei dem Geruch umgehend feucht und sie musste es sich verkneifen, sich in den Schritt zu fassen. Ihre Finger gehorchten jedoch ihrem Willen nicht und so rieb sie sich für einen kurzen Moment ihre Spalte durch den Slip. Sie schloss die Augen und dacht an Marios Prachtlatte, an die Spermaexplosion in ihrer Muschi und an ihren Wahnsinnsorgasmus. In diesem Augenblick fiel ihr ein, dass Mario ja auch am Wochenende nochmals hier schlafen würde. Für zwei Gäste hatten sie jedoch hier keinen Platz. Entweder muss jemand auf der Couch schlafen, oder ihr großes Futonbett wird mit drei Leuten belegt, was sich Petra durchaus charmant vorstellte. „Wir werden es sehen…“, sagte sie sich und schmunzelte.
Tom musste jeden Moment hier sein. Meistens duschten sie nach seiner Rückkehr erst mal zusammen. Das hat sich mittlerweile fast schon als Ritual etabliert und Petra liebte den Geruch von Tom, wenn er von der Arbeit heimkam. Sie war verrückt nach dem kernigen Männerduft, den sie unter der Dusche durch die Nase einsog und sich dann allmählich durch den Duft des Duschgels ersetzte.
Petra ging schon mal ins Bad und drehte den Heizlüfter an. Ihre neue sexy Wäsche lag auch schon auf dem Hocker. Tom hatte sie ihr vorletzte Woche als Geschenk mitgebracht. Wunderschöne rote Spitzenwäsche, zart, durchsichtig und aus edlem Stoff. Die Teile waren mit Sicherheit nicht billig gewesen. Und heute wird sie sie zur Feier des Tages zum ersten Mal tragen. Sie strich gerade das Höschen auf dem Hocker glatt, als die Tür aufging und Tom hereinkam. Petra lächelte, ging wortlos zu ihm und gab ihm einen langen Begrüßungskuss. „Hallo mein Schatz, schön dass du da bist.“ sagte sie und drückte Tom ganz fest an sich. „Hallo meine Liebe,“ gab Tom zurück, „du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.“ Petra griff Tom umgehend in den Schritt, fühlte nach seiner stattlichen Beule und fragte:“ Hat er mich denn auch vermisst?“ Tom grinste: “Und wie er dich vermisst hat.“
Tom stand hinter der Glasscheibe der begehbaren Dusche mit dem Gesicht zur Wand und das warme Wasser rieselte ihm aus der großen Brause über den Kopf. Petra stand hinter ihm, drückte sich ganz fest an seinen starken Rücken und genoss ebenfalls die wohltuende Wärme des Wassers. Zärtlich strich sie ihm über die leicht behaarte Brust und nahm seinen Geruch in sich auf. Ihre Hand glitt dabei immer weiter zu Toms Schwanz und er stöhnte leicht auf, als Petra ihn gefühlvoll mit ihren Fingern umschloss. Tom streckte seinen Kopf nach hinten und legte ihn auf Petras Schulter. Mit der anderen Hand massierte sie ihm seinen Sack und die prallen Nüsse rollten darin sanft umher. „Erst mal schön sauber machen.“, flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr und nahm eine Hand voll Duschgel, streifte ihm die Vorhaut ganz zurück und begann, seine betonharte Latte gefühlvoll zu wichsen. Sein stattlicher Schwanz stand eingeschäumt von Tom peilrecht ab und Petra genoss die Härte in ihrer Hand. Sie wichste ihn fest, jedoch nicht zu wild und Tom spürte Petras harten Nippel ihrer weichen Brüste an seinem Rücken und stöhnte merklich lauter, als Petra plötzlich von ihm abließ und ihn herumdrehte. „Sauber genug.“ Sagte sie grinsend zu ihm, lächelte, sah ihm in die Augen und ging ganz langsam vor ihm auf die Knie. Toms Eichel stand wie eine Pfahlspitze ab und blickte erwartungsvoll auf Petra, die den Schwanz jetzt mit festem Griff, beidhändig vor ihrem Gesicht hielt. Petras öffnete ihren gierigen Mund, ihre zarten Lippen bewegte sich leicht auseinander, ihre heiße Zunge umschloss mit geübter Technik Toms Eichel und tastete die unglaubliche Härte des prallen Schwanzes, ehe seine gesamte Männlichkeit langsam und unnachgiebig in ihrem Mund verschwand. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und glitten wie selbstverständlich, gefühlvoll über das harte Fleisch. Petra blies die Prachtlatte und Tom genoss das geile und ausfüllende Gefühl, als sie fest und unnachahmlich an seinem großen Schwanz saugte und ihn damit immer geiler machte. Das heiße Wasser der Dusche lief über beide hinab und erhitzte ihre geilen Körper immer mehr.
Tom nahm Petras Kopf in die Hand und löste ihn vorsichtig von seinem Schwanz. Petra sah ihm von unten hoch in seine Augen. Als sie sich wieder aufrichtete und vor ihm stand, drehte er sie herum und Petra drückte sich mit dem Rücken an Tom. Er umfasst sie zärtlich, streichelte ihre warmen Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Jetzt stöhnte Petra auf. Als Toms Finger in Petras geschmeidige Muschi hineinglitten, öffnete sie leicht ihre Schenkel und spürte bereits ein leichtes Zittern in ihrem Unterleib.
Als Tom Petras Oberkörper nach unten drückte, streckte sie ihm bereitwillig ihren Unterleib entgegen und seine Liebeslanze war nur noch wenige Zentimeter von Petras paradiesischer Lustspalte entfernt. Sie griff sich von unten an ihre Muschi und spreizte erwartungsvoll ihre Schamlippen für ihn. Jeden Moment würde er zustoßen und Petra schloss die Augen, als endlich sein nasser, heißer Pfahl ganz langsam und geil in sie hineinglitt. Ihre herrlich glitschige Muschi wurde zart auseinander gedehnt und als er nach endlos langer Zeit bis zum Anschlag in sie eindrang, richtete Petra ihren Oberkörper auf und schmiegte sich mit dem Rücken an Tom, der wiederum fest umschlungen mit seinen starken Händen, erneut ihre wunderbaren Brüste massierte. Sein Schwanz steckte immer noch ohne Regung tief in Petras Möse und unbeeindruckt rann das heiße Duschwasser ihre vor Geilheit bebenden Körper hinab.
Tom fickte sie jetzt. Beide stöhnten im Takt. Er hielt Petra engumschlungen und nur seine Hüfte bewegte sich. Er hämmerte kraftvoll seinen Unterleib an Petras Schoss und schob somit immer wieder seine glühende Liebeslanze rein und raus. Petra presste ihre Beine nun ganz fest zusammen und wurde dadurch wahnsinnig eng. Immer schneller und fester stieß Tom zu und Petra stöhnte unterdessen sehr laut. Ein kurzer Augenblick vor ihrem bebenden Orgasmus kam auch Tom. Keuchend und zitternd pumpte er seinen Nektar in Petras heiße und gierige Muschi und der Saft lief ihr mit dem warmen Wasser die Beine hinab, als Tom seinen pulsierenden Schwanz schmatzend aus ihrer nassen Spalte zog. Wortlos verschwand das Rinnsal aus Sperma und Wasser durch das kleine Edelstahlgitter in den Abfluss. Sie drehte sich um und küsste Tom leidenschaftlich. „Ich hab‘ euch so vermisst“, sagte sie sie nach dem gefühlt endlosen Höhepunkt, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und lächelte.
Als sich Petra nach dem Abtrocknen im Spiegel in ihrer heißen roten Unterwäsche betrachtete, musste sie grinsen. Nicht nur, weil sie genau wusste, wie Mario und Tom bald reagieren würden, wenn sie sie so zu Gesicht bekommen würden. Nein, Petra freute sich bereits auf den heißen Überraschungsauftritt mit Katrin, die sie für die beiden nichtsahnenden Männer vorbereitet hatten. Ihr roter Lippenstift passt exakt zur Farbe der neuen Wäsche und als sie den kurzen schwarzen Rock mit der engen weißen Bluse angezogen hatte, fehlten nur noch die hochhackigen Schuhe und Petra war perfekt für den Abend. Bereit für die Show.
To be continued…
Tom musste jeden Moment hier sein. Meistens duschten sie nach seiner Rückkehr erst mal zusammen. Das hat sich mittlerweile fast schon als Ritual etabliert und Petra liebte den Geruch von Tom, wenn er von der Arbeit heimkam. Sie war verrückt nach dem kernigen Männerduft, den sie unter der Dusche durch die Nase einsog und sich dann allmählich durch den Duft des Duschgels ersetzte.
Petra ging schon mal ins Bad und drehte den Heizlüfter an. Ihre neue sexy Wäsche lag auch schon auf dem Hocker. Tom hatte sie ihr vorletzte Woche als Geschenk mitgebracht. Wunderschöne rote Spitzenwäsche, zart, durchsichtig und aus edlem Stoff. Die Teile waren mit Sicherheit nicht billig gewesen. Und heute wird sie sie zur Feier des Tages zum ersten Mal tragen. Sie strich gerade das Höschen auf dem Hocker glatt, als die Tür aufging und Tom hereinkam. Petra lächelte, ging wortlos zu ihm und gab ihm einen langen Begrüßungskuss. „Hallo mein Schatz, schön dass du da bist.“ sagte sie und drückte Tom ganz fest an sich. „Hallo meine Liebe,“ gab Tom zurück, „du weißt gar nicht, wie sehr ich dich vermisst habe.“ Petra griff Tom umgehend in den Schritt, fühlte nach seiner stattlichen Beule und fragte:“ Hat er mich denn auch vermisst?“ Tom grinste: “Und wie er dich vermisst hat.“
Tom stand hinter der Glasscheibe der begehbaren Dusche mit dem Gesicht zur Wand und das warme Wasser rieselte ihm aus der großen Brause über den Kopf. Petra stand hinter ihm, drückte sich ganz fest an seinen starken Rücken und genoss ebenfalls die wohltuende Wärme des Wassers. Zärtlich strich sie ihm über die leicht behaarte Brust und nahm seinen Geruch in sich auf. Ihre Hand glitt dabei immer weiter zu Toms Schwanz und er stöhnte leicht auf, als Petra ihn gefühlvoll mit ihren Fingern umschloss. Tom streckte seinen Kopf nach hinten und legte ihn auf Petras Schulter. Mit der anderen Hand massierte sie ihm seinen Sack und die prallen Nüsse rollten darin sanft umher. „Erst mal schön sauber machen.“, flüsterte sie ihm grinsend ins Ohr und nahm eine Hand voll Duschgel, streifte ihm die Vorhaut ganz zurück und begann, seine betonharte Latte gefühlvoll zu wichsen. Sein stattlicher Schwanz stand eingeschäumt von Tom peilrecht ab und Petra genoss die Härte in ihrer Hand. Sie wichste ihn fest, jedoch nicht zu wild und Tom spürte Petras harten Nippel ihrer weichen Brüste an seinem Rücken und stöhnte merklich lauter, als Petra plötzlich von ihm abließ und ihn herumdrehte. „Sauber genug.“ Sagte sie grinsend zu ihm, lächelte, sah ihm in die Augen und ging ganz langsam vor ihm auf die Knie. Toms Eichel stand wie eine Pfahlspitze ab und blickte erwartungsvoll auf Petra, die den Schwanz jetzt mit festem Griff, beidhändig vor ihrem Gesicht hielt. Petras öffnete ihren gierigen Mund, ihre zarten Lippen bewegte sich leicht auseinander, ihre heiße Zunge umschloss mit geübter Technik Toms Eichel und tastete die unglaubliche Härte des prallen Schwanzes, ehe seine gesamte Männlichkeit langsam und unnachgiebig in ihrem Mund verschwand. Ihre Lippen umschlossen den Schaft und glitten wie selbstverständlich, gefühlvoll über das harte Fleisch. Petra blies die Prachtlatte und Tom genoss das geile und ausfüllende Gefühl, als sie fest und unnachahmlich an seinem großen Schwanz saugte und ihn damit immer geiler machte. Das heiße Wasser der Dusche lief über beide hinab und erhitzte ihre geilen Körper immer mehr.
Tom nahm Petras Kopf in die Hand und löste ihn vorsichtig von seinem Schwanz. Petra sah ihm von unten hoch in seine Augen. Als sie sich wieder aufrichtete und vor ihm stand, drehte er sie herum und Petra drückte sich mit dem Rücken an Tom. Er umfasst sie zärtlich, streichelte ihre warmen Brüste und zwirbelte an ihren Nippeln. Jetzt stöhnte Petra auf. Als Toms Finger in Petras geschmeidige Muschi hineinglitten, öffnete sie leicht ihre Schenkel und spürte bereits ein leichtes Zittern in ihrem Unterleib.
Als Tom Petras Oberkörper nach unten drückte, streckte sie ihm bereitwillig ihren Unterleib entgegen und seine Liebeslanze war nur noch wenige Zentimeter von Petras paradiesischer Lustspalte entfernt. Sie griff sich von unten an ihre Muschi und spreizte erwartungsvoll ihre Schamlippen für ihn. Jeden Moment würde er zustoßen und Petra schloss die Augen, als endlich sein nasser, heißer Pfahl ganz langsam und geil in sie hineinglitt. Ihre herrlich glitschige Muschi wurde zart auseinander gedehnt und als er nach endlos langer Zeit bis zum Anschlag in sie eindrang, richtete Petra ihren Oberkörper auf und schmiegte sich mit dem Rücken an Tom, der wiederum fest umschlungen mit seinen starken Händen, erneut ihre wunderbaren Brüste massierte. Sein Schwanz steckte immer noch ohne Regung tief in Petras Möse und unbeeindruckt rann das heiße Duschwasser ihre vor Geilheit bebenden Körper hinab.
Tom fickte sie jetzt. Beide stöhnten im Takt. Er hielt Petra engumschlungen und nur seine Hüfte bewegte sich. Er hämmerte kraftvoll seinen Unterleib an Petras Schoss und schob somit immer wieder seine glühende Liebeslanze rein und raus. Petra presste ihre Beine nun ganz fest zusammen und wurde dadurch wahnsinnig eng. Immer schneller und fester stieß Tom zu und Petra stöhnte unterdessen sehr laut. Ein kurzer Augenblick vor ihrem bebenden Orgasmus kam auch Tom. Keuchend und zitternd pumpte er seinen Nektar in Petras heiße und gierige Muschi und der Saft lief ihr mit dem warmen Wasser die Beine hinab, als Tom seinen pulsierenden Schwanz schmatzend aus ihrer nassen Spalte zog. Wortlos verschwand das Rinnsal aus Sperma und Wasser durch das kleine Edelstahlgitter in den Abfluss. Sie drehte sich um und küsste Tom leidenschaftlich. „Ich hab‘ euch so vermisst“, sagte sie sie nach dem gefühlt endlosen Höhepunkt, nahm seinen immer noch harten Schwanz in die Hand und lächelte.
Als sich Petra nach dem Abtrocknen im Spiegel in ihrer heißen roten Unterwäsche betrachtete, musste sie grinsen. Nicht nur, weil sie genau wusste, wie Mario und Tom bald reagieren würden, wenn sie sie so zu Gesicht bekommen würden. Nein, Petra freute sich bereits auf den heißen Überraschungsauftritt mit Katrin, die sie für die beiden nichtsahnenden Männer vorbereitet hatten. Ihr roter Lippenstift passt exakt zur Farbe der neuen Wäsche und als sie den kurzen schwarzen Rock mit der engen weißen Bluse angezogen hatte, fehlten nur noch die hochhackigen Schuhe und Petra war perfekt für den Abend. Bereit für die Show.
To be continued…
4 years ago