Hotel 5
Am nächsten Morgen waren wir alle noch vom geilen Vögelabend bzw -wochenende beseelt.
Gegen 10 Uhr trafen wir uns alle in der Küche und bereiteten dann gemeinsam das Frühstück vor.
Bis auf Zähneputzen und Katzenwäsche gab es bisher noch keine Morgenkosmetik.
Bei Martina konnte man noch einige spermaverklebte Haarsträhnen erkennen. Martina umwehte ein Duft von Sperma und gefickter Möse.
Sie hatte nur ein schwarzes Nachthemd an. Mein Schwanz dufte ebenfalls nach Fickerei durch die Unterhose. Bernd war auch noch nicht geduscht und war auch nur mit einer Shorts bekleidet.
Wir setzten uns dann auf die sonnengeschützte Terrasse, plauderten über die geilen Abende und wollten uns unbedingt wiedersehen.
Es muss ja auch nicht zwangsläufig nur zum Ficken sein. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und mir war bewusst, dass die meiste Kommunikation sicherlich bei Martina auflaufen würde.
Martina stand nach einiger Zeit auf und sagte, "Ich muss mir mal so langsam euer Sperma ab- und auswaschen und gehe jetzt duschen."
Dann verschwand sie in Richtung Dusche. "Allein durch ihren Kommentar bekomme ich schon fast wieder einen steifen Schwanz.", sagte Bernd zu mir grinsend.
"Frage mich mal.", lachte ich. Wir tauschten uns noch kurz über Martinas Vorzüge aus. Bernd meldete sich dann ebenfalls zum Duschen ab und ich wollte noch ein wenig die Sonne genießen sowie meine Gedanken sortieren. Ich blieb noch auf der Terrasse sitzen.
Nach 10 Min hatte ich allerdings genug von der Sonne und dachte mir auch, das es Zeit für eine Dusche wird.
Als ich zu unserem Bad kam und die Tür öffnete, sah ich geiles Treiben unter der Dusche. Martina hat sich mit den Armen nach oben an die Wand abgestützt.
Bernd stand hinter ihr und massierte ihre Titten und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken.
Sie bekommen auch gar nicht genug, dachte ich. Mein Schwanz reagierte sofort und schoss in die Höhe. Martina streckte ihren Arsch weiter nach hinten und rutschte ein Stück tiefer. Bernd nahm es wohl als Aufforderung und stopfte ihr seinen steifen Prügel in die Möse. Ich zog meine Shorts aus und begann zu wichsen. Der Duft meines Schwanzes stieg sofort hoch. Er roch extrem nach Möse und Sperma, was mich noch mehr antörnte.
Sollte ich sie stören oder ihnen den letzten Fick bis zum Wiedersehen gönnen ?
Ich entschloss mich für das Gönnen. Bernd rammelte Martina geil von hinten und stöhnte, "Es ist so geil mit dir zu ficken und ich will meiner Hengststute noch einmal eine Besamung genehmigen."
Nun drehten sie sich ein wenig und Martina lehnte sich dabei gegen die Glaswand. Sie schaute jetzt in meine Richtung. Ich konnte jetzt sehen, wie sehr sie es genoss von Bernd von hinten gefickt zu werden. Er bearbeitete ihre Nippel dabei und ihr Mund war leicht geöffnet.
"Fick mich noch einmal heftig, bitte." sagte sie voller Ekstase. Martina erwiderte mit ihrem Becken seine immer schneller ausgeführten Stöße in ihre Möse und sie fanden ihren Takt.
Ich wichste weiter und konnte alles gut durch den Türspalt sehen. Beide stöhnten laut und heftig. Bernd krallte sich nun in ihren Arsch und fickte sie wirklich wie ein geiler Hengst.
Bernd stöhnte laut und seine Fickbewegungen hörten auf. Er pumpte ihr sein Sperma in die Möse, was Martina mit "Ja, geil pump alles rein" kommentierte.
Ich nahm meinen Slip und spritze mein Sperma darein. Martinas Blick und Gesichtsausdruck sah nach Befriedigung aus.
Jetzt umarmten sie sich und küssten sich leidenschaftlich. "Es war soooo ein geiles Wochenende hier mit dir", sagte Martina. "Wir dürfen auf weitere Treffen nicht allzu lange warten.", fügte sie hinzu.
"Das habe ich mit Thomas auch schon besprochen." sagte Bernd. "Ich habe es sehr genossen mit euch und im Speziellen natürlich mit dir." führte er weiter aus.
Dann küssten sie sich noch einmal und ich ging schnell in unser Zimmer, damit ich mir eine andere Shorts holen konnte.
Als ich wieder zurück war, stand Martina wieder alleine unter Dusche und brauste ihre Möse ab. "Immer noch am Duschen ?" fragte ich mit einem Augenzwinkern.
"Bernd hat mich unter der Dusche besucht und mich noch einmal vollgespritzt." antwortete sie süffisant.
"Na dann hattet ihr ja noch einen geilen Abschiedsfick." stellte ich fest.
"Ja, das kann man so sagen." schmunzelte Martina. "Ich würde dich jetzt auch noch einmal gerne ficken, aber leider müssen wir uns ja fertig machen, damit wir dann rechtzeitig zu Hause sind. Aber der Tag ist ja noch lang." erwiderte ich.
"Ich bin jederzeit bereit.", war ihre Antwort grinsend.
Nachdem wir alle unsere Körperhygiene beendet und gepackt hatten, wollten wir uns auf den Weg machen und verabschiedeten uns.
Wir Männer klatschten uns ab, Martina wurde natürlich mit einem Zungenkuss von Bernd verabschiedet.
Wieder zu Hause angekommen unterhielten wir uns über die geilen Erlebnisse und dass es uns sehr gefallen hat mit Bernd.
Für uns war es auch neu mit einem einzelnen Mann, aber wir beide sahen es als geile Ergänzung zu unserem durchaus bewegtem und intakten Sexleben.
Abgesehen davon, dass er ein geiler Ficker ist, ist er uns auch sehr sympathisch.
Wir schickten ihm eine WA, dass wir gut zu Hause angekommen sind.
Kurze Zeit später kamen kurz hintereinander ein paar Nachrichten.
Es waren Bilder und ein Video. Dazu sein Text:
"Schön, dass ihr gut zu Hause angekommen seid. Gern hätte ich euch länger hierbehalten. Damit ihr mich nicht vergesst,
habe ich euch ein Video und ein paar Bilder gesendet. Sie werden euch sicherlich gefallen ;-)
Bis bald hoffentlich und geile Grüße an meine Stute und Thomas !
Das Video zeigte Martina auf auf dem Tisch fixiert und mit der Augenmaske.
Ihr Gesicht war voller Sperma und man konnte erkennen, wie sie sich genüsslich das Sperma von den Lippen leckte.
Danach wanderte die Kamera langsam am Körper hinunter zu ihrer Möse.
Es wurde an ihre Möse herangezoomt und man konnte gut den Sturzbach aus Sperma und Mösensaft sehen, der ihr aus der Votze lief.
Ich hatte schon wieder einen steifen Schwanz.
Die Bilder zeigten nur noch einmal im Detail Ausschnitte aus dem Video.
Ein Bild zeigte eine Aufnahme von ihrem vollgespritztem Gesicht, gerade in dem Augenblick, als sie sich die Lippen ableckte. Ein weiteres zeigte ihre auslaufende Möse.
Beides waren super geile Aufnahmen, die ich am liebsten ausgestellt hätte. Mein Schwanz pochte schon etwas.
"Wow, wie geil sieht das den aus?", sagte Martina "Ich habe echt nicht unterscheiden können, wer mich von euch immer gerade gefickt hat und wem ich einen geblasen habe.
Das war sehr erregend." führte sie weiter aus.
Martina sah die Beule in meiner Hose und streichelte darüber. Wir fingen an uns zu küssen. Intensiv und feucht.
Wir befummelten uns und zogen uns dabei langsam aus. Wir lagen auf dem Sofa und ich zog Martina hoch. Dann dirigierte ich sie in Richtung Esstisch.
Sie legte sich mit dem Rücken darauf. Ich konnte mich nicht wehren und die Bilder von den unterschiedlichsten Ficksituationen vom Wochenende schwirrten mir plötzlich durch den Kopf.
Es war ja auch alles noch zu frisch und machte mich noch geiler. Ich rammelte sie intensiv und sie stöhne bereits heftig. Ich vermutete, dass auch in ihrem Kopf die Fickerei mit Bernd kreiste. Dann pumpte ich ihr mein warmes klebriges Sperma in die Möse.
Anschließend leckte ich ihre Spermavotze und Perle bis es ihr kam. Danach küssten wir uns und sie leckte meine Lippen vom Sperma ab.
Ich werde langsam zum Spermajunkie, dachte ich mir. Aber mittlerweile hatte ich davor keine Scheu mehr. Egal ob es Fremdsperma oder mein eigenes Sperma war.
Dann zogen wir uns nur noch unsere Slips wieder an und köpften noch eine Flasche Grauburgunder. So ließen wir dann den Abend ausklingen und am nächsten Tag mussten wir ja auch leider wieder zur Arbeit.
Die nächsten Tage kommunizierten wir immer mal wieder mit Bernd via WA.
Martina bekam natürlich die detaillierten und bebilderten Nachrichten
Die Bilder hatte ich auch erhalten, als Bernd und Martina sich alleine vergnügt hatten. Die Fickbilder sahen geil aus.
Er kann es kaum erwarten bis es wieder mal soweit ist, schrieb Bernd unter die Bilder.
Ich hatte die Bilder und Videos bei mir auf dem Smartphone sowieso abgespeichert, da sie mich immer wieder anmachten.
Martina und ich gingen gelegentlich in einen Club mit vielen Spielräumen und dunklen Sitzecken.
Dort wurden auch Mottoabende veranstaltet mit guter Musik. Wir gingen vorrangig zum Tanzen dorthin.
Allerdings hatte sich auch schon mal der ein oder andere geile Kontakt ergeben oder wir haben uns alleine vergnügt.
Mit Zuschauern musste man immer mal rechnen dabei, aber das hatte ja auch seinen Reiz beim Ficken beobachtet zu werden.
In zwei Wochen gab es wieder einen "Tanzabend" und wir meldeten uns an.
Mir kam da so eine Idee, die ich gleich aufnahm.
Die Zeit ging schnell vorbei und so war dann endlich Samstag und am Abend sollte es dann in den Club gehen.
Einlass war ab 21.00 Uhr.
Wir bestellten uns ein Taxi und trafen gegen 21.30 Uhr ein.
Wir gingen dann in den Umkleideraum, damit sich Martina umziehen konnte.
Ich hatte bereits mein Outfit an. Schwarzer Anzug sowie ein transparentes Shirt.
Martina hatte sich für folgendes ebenfalls schwarzes Outfit entschieden:
Transparente Bluse
Transparenter BH
Einen knappen Wetlook-Rock
Einen String Ouvert
Kniestiefel mit einem spitzen Absatz
Anschließend gingen wir an die Bar und orderten einen Vodka/O-Saft für Martina und für mich einen Gin/Tonic.
Wir konnten einen kleinen Stehtisch direkt an der Tanzfläche ergattern und prosteten uns zu.
Wir tranken etwas und gingen dann auf die bereits gut gefüllte Tanzfläche. Um die Tanzfläche herum standen vereinzelte Herren, die die Frauen bzw. Paare beobachten.
Hatte etwas von Klassenfestatmosphäre, nur dass die Herren sich später dann einen geilen Kontakt oder Fick erhofften.
Das ein oder andere Pärchen kannten wir bereits und man kam dann ins Gespräch und trank zusammen ein paar Gläschen.
So verging der Abend ziemlich schnell und ich sagte zu Martina, dass ich mal auf die Toilette muss und anschließend könnten wir mal durch die Location gehen, um zu gucken, was so in den verschiedenen Räumen abgeht. Üblicherweise gab es hier und da geiles Treiben oder fickende Paare bzw. Grüppchen.
Als ich zurückkam, schlenderten wir los. Wir gingen in die erste Etage.
Man hatte von dort oben einen guten Blick auf die Tanzfläche. Es gab dort u.a. eine große Sitzecke in L-Form, die natürlich kaum beleuchtet war.
Wir stellten uns an die Brüstung und guckten erst etwas auf die Tanzfläche. Dann drehten wir uns um und schauten in Richtung Sitzecke.
In der einen Ecke saß ein Pärchen was am Fummeln war und sich küsste. Auf der anderen Seite der Sitzecke ging es bereits zu Sache.
Eine Blondine mit großer Oberweite ritt auf einem Mann und blies dabei einen zweiten Mann den Schwanz, der vor ihr Stand.
Wir schauten weiter zu und mein Schwanz wurde hart. Martina stand nun vor mir und ich drückte meine Beule an ihren Arsch und griff ihr von hinten an ihre Titten.
Die Blondine ritt im geilen Tempo den Schwanz ab. Das andere Pärchen war nun auch in Aktion und er fickte sie doggy.
Martina griff nach hinten und massierte meinen Schwanz. Wir schauten dem Treiben weiter zu. Ich griff nun unter ihre Bluse um besser an die Nippel zu kommen.
Da der BH dünn war gelang es mir und sie stöhne auf als ich die Nippel zwirbelte. Sie machte meinen Reißverschluss auf, und fummelte meinen Schwanz raus.
Sie wichste ihn etwas so gut es in der Position ging und mit einer Hand glitt ich unter ihren Rock zu ihrer bereits nassen Möse.
Wir schauten weiter zu und der Herr der abgeritten wurde, ist wohl dann auch gekommen, da er laut aufstöhnte und die Reitbewegungen langsamer wurden.
Der andere wurde von der Blondine gewichst und muss dann seine Ladung in ihr Gesicht gespritzt haben. Für Details waren wir zu weit weg und es auch zu dunkel.
Wir drehten uns dann zueinander und küssten uns wild. Martina wichste meinen Schwanz weiter, der aus der Hose stand und ich fingerte ihre nasse Möse.
Es gab auch bereits zwei Herrn die in unserer Nähe standen und uns beobachten und ihre Beulen massierten.
Ich sagte, dass wir dann mal weitergehen sollten, damit ich nicht abspritze und wir woanders weitermachen können.
Wir gingen dann durch einen kleinen Flur in den nächsten Bereich. Da gab es ein etwas abgelegenes Zimmer ohne Tür. In der Mitte stand ein klassischer Strafbock.
Ich platzierte Martina darauf und fixierte ihre Hände und Füße.
Dann holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn Martina vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und ich machte leichte Fickbewegungen. Sie formte ihre Lippen, so dass es ein geiles Gefühl war meinen Schwanz immer langsam rein und raus zu schieben.
Dann ging ich hinter sie und schob ihren Rock hoch und den String bis in ihre Kniekehlen. Es stieg sofort der geile Duft ihrer nassen Möse mir entgegen.
Ich leckte ihre nasse Spalte und fickte sie mit meiner Zunge. Dann stand ich auf und platzierte meinen Schwanz an ihrer Votze und stieß in langsam in die warme und feuchte Höhle.
Welch ein geiles Gefühl.
Ich klatschte ihr auf den Arsch und fragte sie, ob sie gefickt werden will. "Ja, bitte." war ihre Antwort.
"Lauter, was willst du." sagte ich bestimmt und klatschte ihr wieder auf den Arsch
"Ich will bitte gefickt werden." rief sie in den Raum. "Sehr gut." sagte ich und klatsche ihr wieder einen auf den Arsch.
"Bist ja unartig heute." fügte ich hinzu. Meinen Schwanz rammelte sie nun etwas schneller und in meinem Rücken konnte ich erkennen, dass ein Mann in der Tür stand und wichste. Martina wurde im geiler und feuerte mich an, "Los bitte fick mich härter." Was ich nur zu gern tat und ihr dafür wieder zwei Schläge auf den Arsch verpasste.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. So wurde ich etwas langsamer mit den Fickbewegungen und
zog meinen Schwanz dann irgendwann ganz aus ihrer Möse. Ich ging wieder nach vorne, damit sie den mit Mösensaft behafteten Schwanz wieder blasen konnte.
Dann küsste ich sie, um den Geschmack von Möse und Schwanz zu schmecken und unsere Zungen tanzten wild.
Plötzlich unterbrach sie unser Küssen und erschrak. "Was ist das ?" fragte sie mich
Ich lächelte Sie an und sagte, "Ein zweiter Schwanz, der dich jetzt ficken wird."
"Was machst du mit mir ?." fragte sie mich "Lass dich treiben." war meine Antwort und hielt ihr meinen Schwanz wieder zum Blasen hin.
Sie stöhnte auf als der Schwanz jetzt langsam in ihre Mose eindrang.
"Siehst du, es gefällt dir doch." stellte ich fest.
"Mein Stute hat wohl den Hengstschwanz bereits erkannt." sagte der Mann nun.
"Bernd ?" rief Martina fragend
"Ja, Bernd." sagte ich zu ihr.
Daraufhin fing sie wild an meinen Schwanz zu blasen und Bernd fickte sie intensiv von hinten in ihre Möse und klatschte ihr gelegentlich auf den Arsch, was Martina jedes Mal mit einen Schnauben quittierte. "So mag es meine Stute." sagte Bernd und Martina nickte bejahend ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.
Sein Tempo wurde schneller und er spritzte ihr sein Hengstsperma tief in die Möse." "Da gehört noch mehr rein.", sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Bernd und ich wechselten die Positionen und sie nahm Bernds Schwanz in den Mund, um ihn zu säubern und zu verwöhnen.
Mein Schwanz rutschte sofort in Martinas warme und spermaüberflutete Möse. Mein Pimmel war schon durch ihr Blasen so gereizt, dass ich nach kurzer Zeit des Fickens ihrer Möse auch meine Spermaladung in sie spritzte. Zusammen mit dem Rausflutschen meinen Schwanzes tropfte reichlich Sperma aus ihrer Möse. Sie spielte an ihrer überfluteten Möse und rieb ihre Perle bis es bei mir in einem heftigen Orgasmus endete.
Wieder einmal ein geiler Anblick. Bernd und ich befreiten sie dann vom Strafbock. Sie küsste uns dann abwechselnd.
Nach etwas Verschnaufen nahmen wir sie in unsere Mitte und gingen zur Bar.
Gegen 10 Uhr trafen wir uns alle in der Küche und bereiteten dann gemeinsam das Frühstück vor.
Bis auf Zähneputzen und Katzenwäsche gab es bisher noch keine Morgenkosmetik.
Bei Martina konnte man noch einige spermaverklebte Haarsträhnen erkennen. Martina umwehte ein Duft von Sperma und gefickter Möse.
Sie hatte nur ein schwarzes Nachthemd an. Mein Schwanz dufte ebenfalls nach Fickerei durch die Unterhose. Bernd war auch noch nicht geduscht und war auch nur mit einer Shorts bekleidet.
Wir setzten uns dann auf die sonnengeschützte Terrasse, plauderten über die geilen Abende und wollten uns unbedingt wiedersehen.
Es muss ja auch nicht zwangsläufig nur zum Ficken sein. Wir tauschten unsere Telefonnummern aus und mir war bewusst, dass die meiste Kommunikation sicherlich bei Martina auflaufen würde.
Martina stand nach einiger Zeit auf und sagte, "Ich muss mir mal so langsam euer Sperma ab- und auswaschen und gehe jetzt duschen."
Dann verschwand sie in Richtung Dusche. "Allein durch ihren Kommentar bekomme ich schon fast wieder einen steifen Schwanz.", sagte Bernd zu mir grinsend.
"Frage mich mal.", lachte ich. Wir tauschten uns noch kurz über Martinas Vorzüge aus. Bernd meldete sich dann ebenfalls zum Duschen ab und ich wollte noch ein wenig die Sonne genießen sowie meine Gedanken sortieren. Ich blieb noch auf der Terrasse sitzen.
Nach 10 Min hatte ich allerdings genug von der Sonne und dachte mir auch, das es Zeit für eine Dusche wird.
Als ich zu unserem Bad kam und die Tür öffnete, sah ich geiles Treiben unter der Dusche. Martina hat sich mit den Armen nach oben an die Wand abgestützt.
Bernd stand hinter ihr und massierte ihre Titten und rieb seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken.
Sie bekommen auch gar nicht genug, dachte ich. Mein Schwanz reagierte sofort und schoss in die Höhe. Martina streckte ihren Arsch weiter nach hinten und rutschte ein Stück tiefer. Bernd nahm es wohl als Aufforderung und stopfte ihr seinen steifen Prügel in die Möse. Ich zog meine Shorts aus und begann zu wichsen. Der Duft meines Schwanzes stieg sofort hoch. Er roch extrem nach Möse und Sperma, was mich noch mehr antörnte.
Sollte ich sie stören oder ihnen den letzten Fick bis zum Wiedersehen gönnen ?
Ich entschloss mich für das Gönnen. Bernd rammelte Martina geil von hinten und stöhnte, "Es ist so geil mit dir zu ficken und ich will meiner Hengststute noch einmal eine Besamung genehmigen."
Nun drehten sie sich ein wenig und Martina lehnte sich dabei gegen die Glaswand. Sie schaute jetzt in meine Richtung. Ich konnte jetzt sehen, wie sehr sie es genoss von Bernd von hinten gefickt zu werden. Er bearbeitete ihre Nippel dabei und ihr Mund war leicht geöffnet.
"Fick mich noch einmal heftig, bitte." sagte sie voller Ekstase. Martina erwiderte mit ihrem Becken seine immer schneller ausgeführten Stöße in ihre Möse und sie fanden ihren Takt.
Ich wichste weiter und konnte alles gut durch den Türspalt sehen. Beide stöhnten laut und heftig. Bernd krallte sich nun in ihren Arsch und fickte sie wirklich wie ein geiler Hengst.
Bernd stöhnte laut und seine Fickbewegungen hörten auf. Er pumpte ihr sein Sperma in die Möse, was Martina mit "Ja, geil pump alles rein" kommentierte.
Ich nahm meinen Slip und spritze mein Sperma darein. Martinas Blick und Gesichtsausdruck sah nach Befriedigung aus.
Jetzt umarmten sie sich und küssten sich leidenschaftlich. "Es war soooo ein geiles Wochenende hier mit dir", sagte Martina. "Wir dürfen auf weitere Treffen nicht allzu lange warten.", fügte sie hinzu.
"Das habe ich mit Thomas auch schon besprochen." sagte Bernd. "Ich habe es sehr genossen mit euch und im Speziellen natürlich mit dir." führte er weiter aus.
Dann küssten sie sich noch einmal und ich ging schnell in unser Zimmer, damit ich mir eine andere Shorts holen konnte.
Als ich wieder zurück war, stand Martina wieder alleine unter Dusche und brauste ihre Möse ab. "Immer noch am Duschen ?" fragte ich mit einem Augenzwinkern.
"Bernd hat mich unter der Dusche besucht und mich noch einmal vollgespritzt." antwortete sie süffisant.
"Na dann hattet ihr ja noch einen geilen Abschiedsfick." stellte ich fest.
"Ja, das kann man so sagen." schmunzelte Martina. "Ich würde dich jetzt auch noch einmal gerne ficken, aber leider müssen wir uns ja fertig machen, damit wir dann rechtzeitig zu Hause sind. Aber der Tag ist ja noch lang." erwiderte ich.
"Ich bin jederzeit bereit.", war ihre Antwort grinsend.
Nachdem wir alle unsere Körperhygiene beendet und gepackt hatten, wollten wir uns auf den Weg machen und verabschiedeten uns.
Wir Männer klatschten uns ab, Martina wurde natürlich mit einem Zungenkuss von Bernd verabschiedet.
Wieder zu Hause angekommen unterhielten wir uns über die geilen Erlebnisse und dass es uns sehr gefallen hat mit Bernd.
Für uns war es auch neu mit einem einzelnen Mann, aber wir beide sahen es als geile Ergänzung zu unserem durchaus bewegtem und intakten Sexleben.
Abgesehen davon, dass er ein geiler Ficker ist, ist er uns auch sehr sympathisch.
Wir schickten ihm eine WA, dass wir gut zu Hause angekommen sind.
Kurze Zeit später kamen kurz hintereinander ein paar Nachrichten.
Es waren Bilder und ein Video. Dazu sein Text:
"Schön, dass ihr gut zu Hause angekommen seid. Gern hätte ich euch länger hierbehalten. Damit ihr mich nicht vergesst,
habe ich euch ein Video und ein paar Bilder gesendet. Sie werden euch sicherlich gefallen ;-)
Bis bald hoffentlich und geile Grüße an meine Stute und Thomas !
Das Video zeigte Martina auf auf dem Tisch fixiert und mit der Augenmaske.
Ihr Gesicht war voller Sperma und man konnte erkennen, wie sie sich genüsslich das Sperma von den Lippen leckte.
Danach wanderte die Kamera langsam am Körper hinunter zu ihrer Möse.
Es wurde an ihre Möse herangezoomt und man konnte gut den Sturzbach aus Sperma und Mösensaft sehen, der ihr aus der Votze lief.
Ich hatte schon wieder einen steifen Schwanz.
Die Bilder zeigten nur noch einmal im Detail Ausschnitte aus dem Video.
Ein Bild zeigte eine Aufnahme von ihrem vollgespritztem Gesicht, gerade in dem Augenblick, als sie sich die Lippen ableckte. Ein weiteres zeigte ihre auslaufende Möse.
Beides waren super geile Aufnahmen, die ich am liebsten ausgestellt hätte. Mein Schwanz pochte schon etwas.
"Wow, wie geil sieht das den aus?", sagte Martina "Ich habe echt nicht unterscheiden können, wer mich von euch immer gerade gefickt hat und wem ich einen geblasen habe.
Das war sehr erregend." führte sie weiter aus.
Martina sah die Beule in meiner Hose und streichelte darüber. Wir fingen an uns zu küssen. Intensiv und feucht.
Wir befummelten uns und zogen uns dabei langsam aus. Wir lagen auf dem Sofa und ich zog Martina hoch. Dann dirigierte ich sie in Richtung Esstisch.
Sie legte sich mit dem Rücken darauf. Ich konnte mich nicht wehren und die Bilder von den unterschiedlichsten Ficksituationen vom Wochenende schwirrten mir plötzlich durch den Kopf.
Es war ja auch alles noch zu frisch und machte mich noch geiler. Ich rammelte sie intensiv und sie stöhne bereits heftig. Ich vermutete, dass auch in ihrem Kopf die Fickerei mit Bernd kreiste. Dann pumpte ich ihr mein warmes klebriges Sperma in die Möse.
Anschließend leckte ich ihre Spermavotze und Perle bis es ihr kam. Danach küssten wir uns und sie leckte meine Lippen vom Sperma ab.
Ich werde langsam zum Spermajunkie, dachte ich mir. Aber mittlerweile hatte ich davor keine Scheu mehr. Egal ob es Fremdsperma oder mein eigenes Sperma war.
Dann zogen wir uns nur noch unsere Slips wieder an und köpften noch eine Flasche Grauburgunder. So ließen wir dann den Abend ausklingen und am nächsten Tag mussten wir ja auch leider wieder zur Arbeit.
Die nächsten Tage kommunizierten wir immer mal wieder mit Bernd via WA.
Martina bekam natürlich die detaillierten und bebilderten Nachrichten
Die Bilder hatte ich auch erhalten, als Bernd und Martina sich alleine vergnügt hatten. Die Fickbilder sahen geil aus.
Er kann es kaum erwarten bis es wieder mal soweit ist, schrieb Bernd unter die Bilder.
Ich hatte die Bilder und Videos bei mir auf dem Smartphone sowieso abgespeichert, da sie mich immer wieder anmachten.
Martina und ich gingen gelegentlich in einen Club mit vielen Spielräumen und dunklen Sitzecken.
Dort wurden auch Mottoabende veranstaltet mit guter Musik. Wir gingen vorrangig zum Tanzen dorthin.
Allerdings hatte sich auch schon mal der ein oder andere geile Kontakt ergeben oder wir haben uns alleine vergnügt.
Mit Zuschauern musste man immer mal rechnen dabei, aber das hatte ja auch seinen Reiz beim Ficken beobachtet zu werden.
In zwei Wochen gab es wieder einen "Tanzabend" und wir meldeten uns an.
Mir kam da so eine Idee, die ich gleich aufnahm.
Die Zeit ging schnell vorbei und so war dann endlich Samstag und am Abend sollte es dann in den Club gehen.
Einlass war ab 21.00 Uhr.
Wir bestellten uns ein Taxi und trafen gegen 21.30 Uhr ein.
Wir gingen dann in den Umkleideraum, damit sich Martina umziehen konnte.
Ich hatte bereits mein Outfit an. Schwarzer Anzug sowie ein transparentes Shirt.
Martina hatte sich für folgendes ebenfalls schwarzes Outfit entschieden:
Transparente Bluse
Transparenter BH
Einen knappen Wetlook-Rock
Einen String Ouvert
Kniestiefel mit einem spitzen Absatz
Anschließend gingen wir an die Bar und orderten einen Vodka/O-Saft für Martina und für mich einen Gin/Tonic.
Wir konnten einen kleinen Stehtisch direkt an der Tanzfläche ergattern und prosteten uns zu.
Wir tranken etwas und gingen dann auf die bereits gut gefüllte Tanzfläche. Um die Tanzfläche herum standen vereinzelte Herren, die die Frauen bzw. Paare beobachten.
Hatte etwas von Klassenfestatmosphäre, nur dass die Herren sich später dann einen geilen Kontakt oder Fick erhofften.
Das ein oder andere Pärchen kannten wir bereits und man kam dann ins Gespräch und trank zusammen ein paar Gläschen.
So verging der Abend ziemlich schnell und ich sagte zu Martina, dass ich mal auf die Toilette muss und anschließend könnten wir mal durch die Location gehen, um zu gucken, was so in den verschiedenen Räumen abgeht. Üblicherweise gab es hier und da geiles Treiben oder fickende Paare bzw. Grüppchen.
Als ich zurückkam, schlenderten wir los. Wir gingen in die erste Etage.
Man hatte von dort oben einen guten Blick auf die Tanzfläche. Es gab dort u.a. eine große Sitzecke in L-Form, die natürlich kaum beleuchtet war.
Wir stellten uns an die Brüstung und guckten erst etwas auf die Tanzfläche. Dann drehten wir uns um und schauten in Richtung Sitzecke.
In der einen Ecke saß ein Pärchen was am Fummeln war und sich küsste. Auf der anderen Seite der Sitzecke ging es bereits zu Sache.
Eine Blondine mit großer Oberweite ritt auf einem Mann und blies dabei einen zweiten Mann den Schwanz, der vor ihr Stand.
Wir schauten weiter zu und mein Schwanz wurde hart. Martina stand nun vor mir und ich drückte meine Beule an ihren Arsch und griff ihr von hinten an ihre Titten.
Die Blondine ritt im geilen Tempo den Schwanz ab. Das andere Pärchen war nun auch in Aktion und er fickte sie doggy.
Martina griff nach hinten und massierte meinen Schwanz. Wir schauten dem Treiben weiter zu. Ich griff nun unter ihre Bluse um besser an die Nippel zu kommen.
Da der BH dünn war gelang es mir und sie stöhne auf als ich die Nippel zwirbelte. Sie machte meinen Reißverschluss auf, und fummelte meinen Schwanz raus.
Sie wichste ihn etwas so gut es in der Position ging und mit einer Hand glitt ich unter ihren Rock zu ihrer bereits nassen Möse.
Wir schauten weiter zu und der Herr der abgeritten wurde, ist wohl dann auch gekommen, da er laut aufstöhnte und die Reitbewegungen langsamer wurden.
Der andere wurde von der Blondine gewichst und muss dann seine Ladung in ihr Gesicht gespritzt haben. Für Details waren wir zu weit weg und es auch zu dunkel.
Wir drehten uns dann zueinander und küssten uns wild. Martina wichste meinen Schwanz weiter, der aus der Hose stand und ich fingerte ihre nasse Möse.
Es gab auch bereits zwei Herrn die in unserer Nähe standen und uns beobachten und ihre Beulen massierten.
Ich sagte, dass wir dann mal weitergehen sollten, damit ich nicht abspritze und wir woanders weitermachen können.
Wir gingen dann durch einen kleinen Flur in den nächsten Bereich. Da gab es ein etwas abgelegenes Zimmer ohne Tür. In der Mitte stand ein klassischer Strafbock.
Ich platzierte Martina darauf und fixierte ihre Hände und Füße.
Dann holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn Martina vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen bereitwillig und ich machte leichte Fickbewegungen. Sie formte ihre Lippen, so dass es ein geiles Gefühl war meinen Schwanz immer langsam rein und raus zu schieben.
Dann ging ich hinter sie und schob ihren Rock hoch und den String bis in ihre Kniekehlen. Es stieg sofort der geile Duft ihrer nassen Möse mir entgegen.
Ich leckte ihre nasse Spalte und fickte sie mit meiner Zunge. Dann stand ich auf und platzierte meinen Schwanz an ihrer Votze und stieß in langsam in die warme und feuchte Höhle.
Welch ein geiles Gefühl.
Ich klatschte ihr auf den Arsch und fragte sie, ob sie gefickt werden will. "Ja, bitte." war ihre Antwort.
"Lauter, was willst du." sagte ich bestimmt und klatschte ihr wieder auf den Arsch
"Ich will bitte gefickt werden." rief sie in den Raum. "Sehr gut." sagte ich und klatsche ihr wieder einen auf den Arsch.
"Bist ja unartig heute." fügte ich hinzu. Meinen Schwanz rammelte sie nun etwas schneller und in meinem Rücken konnte ich erkennen, dass ein Mann in der Tür stand und wichste. Martina wurde im geiler und feuerte mich an, "Los bitte fick mich härter." Was ich nur zu gern tat und ihr dafür wieder zwei Schläge auf den Arsch verpasste.
Ich musste aufpassen, dass ich nicht abspritzte. So wurde ich etwas langsamer mit den Fickbewegungen und
zog meinen Schwanz dann irgendwann ganz aus ihrer Möse. Ich ging wieder nach vorne, damit sie den mit Mösensaft behafteten Schwanz wieder blasen konnte.
Dann küsste ich sie, um den Geschmack von Möse und Schwanz zu schmecken und unsere Zungen tanzten wild.
Plötzlich unterbrach sie unser Küssen und erschrak. "Was ist das ?" fragte sie mich
Ich lächelte Sie an und sagte, "Ein zweiter Schwanz, der dich jetzt ficken wird."
"Was machst du mit mir ?." fragte sie mich "Lass dich treiben." war meine Antwort und hielt ihr meinen Schwanz wieder zum Blasen hin.
Sie stöhnte auf als der Schwanz jetzt langsam in ihre Mose eindrang.
"Siehst du, es gefällt dir doch." stellte ich fest.
"Mein Stute hat wohl den Hengstschwanz bereits erkannt." sagte der Mann nun.
"Bernd ?" rief Martina fragend
"Ja, Bernd." sagte ich zu ihr.
Daraufhin fing sie wild an meinen Schwanz zu blasen und Bernd fickte sie intensiv von hinten in ihre Möse und klatschte ihr gelegentlich auf den Arsch, was Martina jedes Mal mit einen Schnauben quittierte. "So mag es meine Stute." sagte Bernd und Martina nickte bejahend ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.
Sein Tempo wurde schneller und er spritzte ihr sein Hengstsperma tief in die Möse." "Da gehört noch mehr rein.", sagte ich und zog meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Bernd und ich wechselten die Positionen und sie nahm Bernds Schwanz in den Mund, um ihn zu säubern und zu verwöhnen.
Mein Schwanz rutschte sofort in Martinas warme und spermaüberflutete Möse. Mein Pimmel war schon durch ihr Blasen so gereizt, dass ich nach kurzer Zeit des Fickens ihrer Möse auch meine Spermaladung in sie spritzte. Zusammen mit dem Rausflutschen meinen Schwanzes tropfte reichlich Sperma aus ihrer Möse. Sie spielte an ihrer überfluteten Möse und rieb ihre Perle bis es bei mir in einem heftigen Orgasmus endete.
Wieder einmal ein geiler Anblick. Bernd und ich befreiten sie dann vom Strafbock. Sie küsste uns dann abwechselnd.
Nach etwas Verschnaufen nahmen wir sie in unsere Mitte und gingen zur Bar.
4 years ago
Ist sie schon so weit für deftigere Spiel - sie ist doch so versaut und sexgeil !!!
Immer noch nackt auf dem Balkon - mit immer kleineren Ladungen aus der Pfeife ....
Jetzt Teil 6 - Sex ist immer gut ........