Hotel 4
Als ich am nächsten morgen aufwachte, hatte ich keine weiteren Nachrichten erhalten.
Dann wurde wohl auch nicht mehr weiter gevögelt und auch noch noch ein wenig geschlafen, dachte ich mir.
Ich schickte einen guten Morgengruß an Martina per WA.
Als ich unter der Dusche war, kamen mir die Videos, Bilder und Texte wieder in den Sinn. Diese ganze Situation, dass Martina alleine bei einem anderen Mann war und
mit ihm die ganze Nacht hemmungslos gefickt und mich darüber per WA unterrichtet hatte, machte mich wieder geil.
Ich konnte nicht anders und wichste dabei meinen Schwanz bis zum Abspritzen.
Eins zu null für mich, dachte ich mir mit einem Schmunzeln.
Ich wollte so gegen 11 Uhr losfahren, damit ich um die Mittagszeit eintreffen kann.
Ich hatte mir gerade eine Unterhose angezogen, da brummte mein Smartphone.
"Guten Morgen mein, Schatzi. Ja, ich habe gut geschlafen - bei Bernd im Bett. Und nach dem Nachtisch haben wir dann auch geschlafen ;-).
Wir haben uns bereits geduscht und werden gleich frühstücken. Falls wir von uns vorher nichts mehr lesen oder sprechen sollten, wünsche ich dir schon einmal eine gute Fahrt. Kussi"
Ich packte ein paar Sachen zusammen und noch mehrere sexy Slips für alle Fälle.
Heute war es wieder sommerlich warm geworden, wie es sich für den Monat August gehört.
Kurz bevor ich losfuhr, bekam ich eine WA.
"Hallo Schatzi, wir gehen gleich zum FKK Strand hier im Ort. Anbei der Link mit der Wegbeschreibung.
Bernd lässt das Gartenhaus offen, da kannst du dich für den Strand entsprechend umziehen. Komme doch bitte dann anschließend zum FKK Strand.
Ich freu mich auf dich - kussi"
FKK, dass sind ja wieder mal ganz neue Töne, schmunzelte ich.
Aber warum nicht.
Ich fuhr dann wie geplant los. Die Temperaturen gingen immer weiter nach oben.
Nach ca. 45 min Autofahrt bekam ich wieder eine WA.
Ein Bild.
Es zeigte den FKK Strand, der kaum Besucher hatte.
Text: "Schön leer hier und ganz feiner Sand - Kussi"
Ich habe noch ca 30 min Autofahrt vor mir, dann müsste ich eintreffen an Bernds Haus, antwortete ich (natürlich habe ich angehalten zum Lesen und Schreiben :-) )
Bei Bernd angekommen, stellte ich das Auto ab.
Ich ging zum Gartenhaus, da fand ich eine Strandmatte und ein Badehandtuch bereitgelegt.
Ich zog meine Turnschuhe und Sneakersocken aus.
T-Shirt und Shorts hatte ich für die Autofahrt bereits angezogen. Noch ab in die Strandlatschen und ich marschierte los.
Als ich im kleinen Ort ankam, sah ich die Aussc***derungen zum Strand und FKK Strand.
Noch 300 m - zum Glück nicht mehr weit.
Bernd hat es gut - so nah am Wasser und tollem Strand zu wohnen.
Als ich am FKK Strand ankam zog ich mich aus und stopfte die paar Klamotten in meinen Rucksack.
Noch ein wenig am Schwanz massiert damit er etwas anwuchs.
Dann hielt ich Ausschau nach den Beiden. Es war kaum jemand zu sehen und es gab auch nur wenige Strandkörbe.
Als ich zu den Strandkörben kam, da hörte ich merkwürdige Geräusche. Ich sah gespreizte Männerbeine und dazwischen die Kehrseite eine Frau, die zwischen den Beinen lag.
Diesen geilen Hintern kannte ich - es war Martina. Bernds Atem war zu hören. Er atmete sehr schnell und stöhnte leicht unterdrückt.
Ich ging leise auf die andere Seite der Strandkörbe und konnte nun einen ungeschützten Blick erhaschen. Martina hatte seinen Schwanz im Mund und Bernd genoss ihre Blaskünste. "Gut macht es meine Stute." hörte ich Bernd feststellen.
Sie entließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund, um zu antworten "Es ist auch ein schöner Hengstschwanz. Den blase ich nur zu gern."
Ich schaute mich um, aber es waren keine weiteren FKKler im Anmarsch. Somit konnte ich weiter ungestört zuschauen und mein Schwanz wurde hart.
Kein Wunder bei der Vorstellung. Martina gab sich ausgiebig und gekonnt Mühe seinen Schwanz mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten.
Ich konnte aus meiner Position auch von hinten ihre Möse sehen. Sie glänzte bereits wieder heftig vor Geilheit und Mösensaft.
Martinas Mundfickbewegungen wurden schneller und intensiver. Ich spielte nun etwas an meinem Schwanz, der bereits prall mit Blut gefüllt war und zu meinem Puls pochte.
Bernd stöhnte nun immer lauter und dann spritzte er eine gewaltige Ladung seines Spermas in ihren Mund. Wie heute Nacht lief das Sperma wieder aus ihrem Mund und zwischen ihren Blaslippen heraus.
Ich musste versuchen, dass mein Schwanz wieder runterkam und kühlte ihn mit einer noch relativ kalten Flasche Wasser ab, die ich im Rucksack hatte.
Dann tat ich so, als ob ich gerade erst angekommen war.
"Mahlzeit und hallo zusammen." sagte ich
Martina drehte sich um, und leckte sich noch über ihre Lippen, die jetzt mit Sperma verschmiert waren.
"Hallo Schatzi, schön dass du da bist", sagte Martina und stand auf, um mich zu küssen.
Welch eine Begrüßung, dachte ich mir. Ihre Lippen und der Kuss schmeckten nach seinem Schwanz und Sperma.
Wir züngelten auch kurz. Danach begrüßte ich Bernd mit High Five.
"Wir hatten bisher einen entspannten Tag", sagte Martina
"Ja, hier kann man es auch aushalten" antwortete ich. "Du hast das Paradies vor der Tür, Bernd" fügte ich hinzu.
"Da kann ich mich wirklich nicht beschweren" antwortete er.
Wir verbrachten den Tag nun gesittet am Strand und badeten ab und zu mal.
Beim Baden hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass Martina seinen Schwanz unter Wasser angefasst hat.
Es gab einem Italiener im Ort und wir beschlossen dort zu essen, um dann den Rest des Abends bei Bernd zu verbringen.
So gingen wir dann so gegen 16.30 Uhr zurück zu Bernds Haus, um uns zu duschen und abendfertig zu machen.
Martina ging vor mir duschen. Sie rasierte sich erst die Beine bevor sie gründlich ihre Möse von jedem feinsten Haar befreite. Mir schien, als ob sie es noch gründlicher tat als sonst.
Durch das transparente Glas der Duschkabine konnte ich ihr dabei zusehen.
Es war schon sehr erregend, ihr beim ausgiebigen Rasieren zuzusehen.
Martina war dann auch nach einiger Zeit fertig mit dem Duschen und ich konnte mich dann ebenfalls erfrischen unter der Dusche.
"Ihr hattet ja einen geilen Abend gestern" sagte ich mit einem Schmunzeln zu Martina.
"Ja, es war wirklich ein spritziger Abend. Ich war am Anfang wirklich aufgeregt, da wir Bernd noch nicht so lange kennen.
Und dann so alleine.
Aber wir haben uns am Anfang über Gott und die Welt unterhalten, dass hat mich dann beruhigt, bevor es zur Sache ging und wir einige Male gefickt haben. Dich darüber zu informieren per Bild und Video, hat mich irgendwie zusätzlich noch aufgegeilt.", antwortete Martina
"Es war nicht zu übersehen, dass ihr euren Spaß hattet. Ich muss gestehen, dass mich der Erhalt der geilen Bilder, Videos und Texte total aufgegeilt hat, so dass ich mich pausenlos gewichst habe." erwiderte ich.
"So hatten wir ja alle unseren Spaß gestern und ich hoffe, dass wir heute den Abend gemeinsam ebenfalls so geil genießen können. Freue mich jedenfalls sehr, dass du da bist" sagte Martina mit einem Zwinkern.
Martina begann sich ihre Haare zu föhnen und zu stylen.
Ich kam aus der Dusche und umarmte Martina. Wir küssten uns. Danach machten wir uns weiter fertig.
Bei mir ging es wie immer natürlich schneller.
Ein Poloshirt, Slip, Jeans und leichte Sommerschuhe - fertig war mein Outfit.
Martina wählte dagegen ein knielanges schwarzes Sommerkleid. Der Ausschnitt betonte ihr schönes Dekolleté.
"Soll ich den Slip weglassen ?", fragte mich Martina.
"Ja, gerne" antwortete ich überrascht von ihrer Frage.
Dann zog sie die Slingpumps an, die gestern ihre Fuße bedeckten, als Bernd sie mehrmals gefickt hatte.
Martina war nun angezogen und legte noch Make Up und Lippenstift auf.
Diesmal ein tiefroter Lippenstift.
"Du sieht Hammer aus, mein Schatzi !", sagte ich
"Vielen Dank, mein Schatzi." antwortet sie "Dann können wir ja ins Wohnzimmer gehen. Eventuell ist Bernd auch schon bereit." führte sie weiter aus.
Bernd war auf der Terrasse und kam dann zu uns. Er hatte sich für ein ähnliches Outfit wie ich entschieden.
"Martina, du siehst bezaubernd aus." sagte Bernd.
Martina strahlte und hauchte ihm einen Kussmund zu.
"Ich habe auch schon Appetit. Zum Glück ist es nicht weit und wir können zu Fuß gehen.", fügte Bernd hinzu.
Dann gingen wir los. Ich fasste Martina um, so dass wir zusammen gingen. Martina fasste mich auch um die Hüften.
Bernd ging auf der anderen Seiten, so dass Martina in der Mitte war.
Gelegentlich tätschelte er über ihren Hintern.
Jetzt muss er mittlerweile bemerkt haben, dass sie keinen Slip trägt, dachte ich mir.
Beim Italiener angekommen, gab es erstmal die typische italienische Begrüßungsorgie mit Küsschen für Martina und Palaver zwischen Bernd und dem Chef.
Aber in einem kleinen Ort kennt man sich eben.
Das Restaurant war schön eingerichtet, natürlich im mediterranen Stil.
Unser Tisch stand in einem Separee. Wie gut geplant, dachte ich mir.
Außerdem konnte man sich ungestört unterhalten. Wir setzten uns und natürlich war Martina in der Mitte von uns platziert.
Als Aperitif bestellten wir erstmal drei Prosecco.
"Ich freue mich, dass ihr da seid und wir bisher prickelnde und sehr geile Abende erlebt haben. Ich hoffe auf einen weiteren schönen Abend mit euch.
Nichts gegen dich Thomas, aber der gestrige Abend war natürlich megageil." sagte er mit einem Lächeln in meine Richtung. "Martina ist der Wahnsinn und sie alleine mehrmals befriedigen und ficken zu können war ein Traum." fügte er hinzu.
Zum Glück konnte es keiner hören.
Wir prosteten uns zu. Martina lächelte uns an.
Der Kellner kam und nahm unsere Bestellungen auf.
Wir beschlossen beim Prosecco zu bleiben uns so kam vor dem Essen noch die zweite Runde an unseren Tisch.
Etwas benebelnd wirkte er schon.
Wir plauderten weiter und Bernd erwähnte dann irgendwann beim Essen sein Herrenzimmer.
"Ich glaube, dass es Zeit wird euch mein Herrenzimmer zu zeigen." sagte Bernd. "Wir können dort sicherlich auch eine etwas andere Art von Spaß haben." sagte er geheimnisvoll. "Es ist dann aber auch letztendlich eure Entscheidung."
"Da klingt ja alles sehr geheimnisvoll" sagte Martina
"Du könntest dort die Extraportion an Lust erfahren." zwinkerte in ihre Richtung.
Das Essen war beendet und es kam der bestimmt schon der vierte Prosecco.
"Oha, eine Extraportion an Lust. Das hört sich aber geil an.", sagte Martina leicht alkoholbeseelt.
"Noch mehr Lust, dabei bin ich schon so lustvoll gespannt auf den heutigen Abend.".
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Schoß.
Ich merkte, dass ihr Kleid etwas hochgeschoben war, und streichelte ihren inneren Oberschenkel.
Dann kam ich zu ihrer Möse und öffnete sie mit zwei Fingern. Ihre Möse war bereits nass.
Wie geil, dachte ich.
Dann merkte ich, dass eine Hand von Bernd plötzlich dazukam und auch an ihrer Möse spielte.
Ich hielt sie geöffnet und er führte kurz einen Finger ein.
Martina öffnete ihren Mund leicht und leckte sich über die Lippen.
"Seid ihr ungeduldig ?" hauchte sie mit einem Zwinkern fragend heraus.
"Ich denke, wir sollten es hier nicht übertreiben." sagte ich und Bernd nickte mir zu.
Er zog seinen Finger langsam heraus und Martina schloss ihre Augen kurz dabei.
Ich streichelte ihr noch einmal kurz über die Perle und zog mich dann auch zurück.
"Ich denke, dass wir die Location wechselten sollten.", schlug Bernd vor.
Wir luden Bernd ein und bezahlten. Danach machten wir uns auf den Weg zu Bernd.
Es war schon Dunkel und wir nahmen Martina in unsere Mitte. Wir tätschelten beide nun an ihren geilen Arsch herum.
"Oh, eine Massage für meinen Hintern.", lachte Martina
So kamen wir dann endlich bei Bernd an und gingen dann ins Wohnzimmer.
Bernd sorgte für Musik und verabschiedete sich zum Getränkeholen in Richtung Küche.
Martina und ich blieben stehen und küssten uns. Sie schien schon sehr erwartungsvoll und heiß zu sein, da sie den Kuss mit ihrer Zunge recht feucht und wild gestaltete.
Ich griff mit beiden Händen fest ihren Arsch und zog sie an mich. Ich hatte durch das Küssen bereits einen steifen Schwanz bekommen und spürte nun ihren Körper an meiner Beule in der Hose.
Wir küssten uns weiter und befummelten uns.
Ich zog etwas ihr Kleid hoch, damit meine Hände auf ihren nackten Arsch gelangen konnten.
Irgendwann hörte ich Bernd sagen "Oha, was ist den hier los ?"
Ich merkte wie eine Hand von Martina meinen Rücken verließ. Ich vermutete, dass sie Bernd herangewunken hat, denn plötzlich stand er hinter ihr.
Er öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und ließ sanft das Kleid über ihren Körper hinunter gleiten. Danach öffnete ich ihren BH, so dass sie nun nackt zwischen uns stand.
Wir küssten uns weiter innig und Bernd küsste ihren Nacken. Während ich ihren Arsch weiter fest bearbeitete, bemerkte ich Bernd Hände zwischen uns.
Er fasste ihr an ihre Titten. So machten wir einige Minuten weiter.
Dann lösten wir uns. Bernd und ich zogen uns aus. Unsere steifen Schwänze zeigten in Richtung Martina, die in die Hocke ging und unsere Schwänze ergriff.
Sie wichste uns langsam und gefühlvoll. Unsere nassen Eicheln glänzten jedes Mal, wenn sie die Vorhaut zurückzog.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Bernds Schwanz wurde weiter von ihr gewichst. Es sah so geil aus, wie meine nasse Eichel zwischen ihren geschminkten Lippen immer wieder verschwand.
Danach wechselte sie und nahm Bernds Schwanz in den Mund, während ich von ihr gewichst wurde.
Es war ein geiler Anblick, wie sie seinen Schwanz blies und meinen wichste. Ich rückte näher an ihr Gesicht. Sie hatte verstanden und wechselte sich nun beim Blasen unserer harten Schwänze ab.
Dann hielt sie unsere Schwänze nebeneinander und schaffte es tatsächlich unsere beiden Eicheln gleichzeitig in den Mund zu nehmen.
Unsere Eicheln berührten sich dabei und Martina umspielte die prallen Eicheln mit ihrer geilen Zunge.
Wir beide nahmen nun jeweils einen Nippel von ihren Titten uns zogen an ihnen. Ich wusste ja, dass ihr diese Art von Behandlung weitere Nässe in ihre Möse treibt.
Sie lutsche an unseren Eicheln und ließ sich durch unsere Nippelbehandlung nicht ablenken.
Einen kurzen Augenblick später zog Bernd seine Eichel aus ihrem Mund und schwupps - Martina nahm meinen Schwanz dafür wieder ganz in den Mund.
Ich zog dann aber auch Martina kurze Zeit später hoch, um sie zu küssen. Der Kuss schmeckte unheimlich geil nach unseren Schwänzen.
Bernd stellte sich hinter Martina und sein harter Schwanz lag nun zwischen ihren Arschbacken, während mein Fickbolzen leicht ihre Votze berührte. Dank ihrer Slingpumps waren wir auf gleicher Höhe. Martina nahm meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Möse, während Bernd seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken schob und Fickbewegungen ausführte.
Bernd, der mit den Rücken zum Ledersofa stand, zog Martina nun in Richtung Sofa. Ich musste zwangsläufig folgen, da Martina meinen Schwanz nicht aus ihren Griff freigab.
Am Sofa angekommen setzte Bernd sich hin und hielt Martina an ihren Hüften fest. Er zog Martina nun zu sich runter. Jetzt gab sie mich frei, aber nur um Bernds Schwanz zu greifen und an ihre Möse zu steuern. Sie ließ sich langsam absinken und sein Kolben glitschte Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Möse.
Welch ein geiler Anblick für mich. Als er ganz drin war verharrte Martina auf seinen Beinen. Sie griff nun wieder meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Nippeln. Dann begann sie mit leichten Reitbewegungen und ihre Titten wippten auch langsam auf und ab. So wurde mein Schwanz von ihren Titten etwas massiert.
Sie erhöhte das Tempo und musste sich abstützen. Ich hockte mich hin und folgte dem Schauspiel, wie sein Schwanz sich immer wieder in ihre Votze bohrte.
"Meine Stute ist wieder geil auf Hengstschwanz." sagte Bernd. Er hatte sich mittlerweile auf das Sofa gelegt und konnte nun den Ritt von Martina voll und ganz genießen.
Ich schaute noch eine Weile der Fickerei aus unmittelbarer Nähe zu. Ich näherte mich mit meiner ausgestreckten Zunge nun ihrer Perle. Durch die Reitbewegungen konnte ich die Perle leider nicht permanent berühren bzw. lecken. Bernd richtete sich wieder auf und faste an Martinas Titten. Beide ließen sich dann langsam nach hinten fallen.
Bernds Schwanz steckte in ihrer Möse und nun fickte er sie mit langsamen Bewegungen und massierte Ihre Titten und Nippel.
"Ja, so gefällt es mir." stöhnte Martina "Zieh meine Nippel lang" forderte Sie ihn auf. Martina lag mit ihren Rücken auf seinem Bauch. Sein Schwanz steckte in der Möse.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Votze. Meine Eichel schob ich nun langsam über seinen Schwanz in ihre weite nasse Möse. Bernd versteifte sein Becken etwas, damit sein Schwanz auch in ihrer Möse blieb und ich schob meinen Pimmel langsam immer weiter rein, bis ich dann auch in voller Länge in ihr war.
"Aaaah, was macht ihr mit mir." stöhnte sie "Zwei Schwänze in meiner Votze, wie geil. Bernd und ich fanden dann nach einer kurzen Zeit unseren Rhythmus, so dass wir sie nun gleichzeitig fickten und ausfüllten. Unsere Schwanze rieben dabei auch aneinander.
Martina stöhnte heftig und genoss unsere Schwänze in ihrer Votze. Bernd zog an ihren Nippeln und wir fickten sie so gut es ging gemeinsam. Durch meine Position konnte ich etwas aktiver sein. Bernd schoss dann ohne Vorwarnung seine Spermaladung in die Möse. Ich konnte sein Zucken fühlen und natürlich auch die warme ausgespritzte Füllung. Sein Schwanz rutschte ziemlich schnell heraus und ich rammelte nun die vollgespritzte Möse weiter. Dann war auch ich soweit und spritze mein Sperma ab. Es war so viel, dass es kaum enden wollte. Zumindest kam es mir so vor.
Mein Pimmel flutschte nun raus und ich stand auf. Sie blieb auf Bernd liegen, der noch an ihren Warzen spielte.
Ich hatte einen freien Blick auf ihre Votze. Es lief ein Bach mit frischen Sperma aus ihrer Möse. Martina streichelte sich nun ihre doppelt vollgespritzte Möse und führte zwei Finger ein. Danach lutschte sie die Finger ab.
Sie rutschte nun seitlich von Bernd runter und lag breitbeinig auf dem Sofa. Ich konnte nicht anders und begann sie zu lecken.
Aus ihrer Votze kam ein Duft von Mösensaft und Sperma, was mich aufgeilte und ich bohrte meine Zunge in ihre Möse.
Hätte nie gedacht, dass frisches Sperma so gut schmecken kann. Ich leckte sie weiter heftig und massierte ihre Perle mit einem Daumen.
Als ich nach oben schaute sah ich, dass sie Bernds Schwanz sauberleckte. Ihr Becken zuckte nach kurzer Zeit und sie stöhnte sehr laut.
Ich leckte noch kurz weiter und sog mir Sperma in den Mund. Dann legte ich mich zu ihr und wir küssten uns innig und tauschten das Sperma aus. Unsere Zungen schienen miteinander zu kämpfen und das Sperma wechselte dabei immer wieder hin und her.
Es schmeckte nach Möse, Sperma, Speichel - welch ein geiles Gemisch.
Bernd holte in der Zeit gekühlten Prosecco.
"Hier ist ein kühler Prosecco zur Erholung." sagte Bernd.
Wir saßen alle auf dem Sofa und erholten uns.
"Meine bezaubernde Stute hat ja heute mal zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Möse bekommen und wurde regelrecht abgefüllt." sagte Bernd mit einem Zwinkern.
"Ja, das war richtig geil." sagte Martina "So etwas hatte ich noch nie.", fügte sie hinzu.
"Dann wurde es aber auch Zeit." scherzte ich.
"Es hat uns sicherlich allen gefallen und wenn du möchtest, kannst du es ja immer wieder mal haben. Meine Adresse kennt ihr ja nun." zwinkerte Bernd
"Wir haben einige Dinge mit dir erlebt, die wir bisher nicht ausprobiert hatten." erwiderte ich.
"Es war immer sehr geil bisher und ich fühle mich dabei immer richtig unartig. Und das ist noch höflich ausgedrückt.", sagte Martina
"Kannst es ruhig aussprechen.", sagte ich.
"Ja, ich fühle mich dabei wie eine geile, versaute, unartige Schlampe." antwortete Martina leicht errötet, was aber auch noch am geilen Doppelfick liegen konnte.
"Bist du ja auch.", lachte Bernd. Ich musste auch lachen.
"Ich habe ja heute noch eine Überraschung für euch und besonders für Martina." sagte Bernd.
Bernd nahm Martina an die Hand und stellte sie mit dem Rücken zum Raum und dem Gesicht zur mir ab.
Ich blieb auf dem Sofa sitzen. Bernd ging zum Wohnzimmerschrank und holte etwas aus der Schublade.
Er näherte sich Martina von hinten und hob beide Arme von hinten vor ihr Gesicht. Er hatte eine Lederaugenmaske in der Hand.
Diese legte er ihr an und verzurrte die Augenmaske fest.
"Oha, ich kann nichts mehr sehen." sagte Martina
"Das ist ja auch Sinn der Sache." antworte Bernd
Danach ging er wieder zum Schrank und holte weitere Dinge heraus.
Er legte ihr ein breites Lederhalsband um und hatte noch eine Kette dabei. Die Kette befestigte er an der Öse am Halsband.
Es war geil anzusehen.
"Was passiert hier." fragte Martina "Lass dich überraschen." antwortete Bernd umgehend.
Er zog an der Kette und Martina musste unweigerlich folgen. Sie ging langsam und unsicher auf ihren Slingpumps Bernd hinterher.
Ich folgte ebenfalls und es war geil anzusehen, wie sie nackt mit verbunden Augen geführt wurde.
Wir gingen über den Flur zu dem letzten Zimmer.
Bernd öffnete die Tür und ich traute meinen Augen kaum.
Der Raum war in Kerzenlicht gehüllt. Es waren diverse Möbel in dem Raum, die einer Folterkammer aus dem Mittelalter glichen.
Pranger, ein langer Tisch mit Befestigungsmöglichkeiten, Deckenhalterung zum Einspannen und verschiedenste Peitschen, Gerten.
So schnell konnte ich es alles gar nicht sehen.
"Willkommen in meinem Herrenzimmer. Martina muss sich noch etwas gedulden mit dem Blick in den Raum.
Setzt dich und mach es dir gemütlich, Thomas." sagte Bernd
Er steuerte Martina auf den Pranger zu und legte ihre Hände sowie den Kopf in die die dafür gemachten Aussparungen.
Dann nahm er das passende Gegenstück und schloss den Pranger.
Martina stand nun in gebückter Haltung an den Pranger gefesselt da. Ihr Kopf war nur von Vorne sichtbar.
Ihre großen Titten hingen nach unten und ihr Arsch war in Richtung Tür ausgerichtet.
"Die unartige geile Stute bekommt nun eine etwas andere Behandlung." sagte ich
Bernd hatte sich noch eine Art von Mantel überworfen. Ich saß auf einem Ledersessel und hatte seitlichen Blick auf Martina im Pranger.
Er öffnete eine Schachtel und ging danach zu Martinas Titten. Er hatte Nippelklemmen dabei und diese befestigte er an ihren bereits steifen Nippeln.
Ich vernahm ein leichtes und geiles Aufstöhnen.
"Gefällt es meiner Stute ?", ftagte Bernd.
"Jaaa." hauchte Martina
Bernd holte etwas aus der Manteltasche und ging wieder zu Martina.
Er befestigte an den Nippelklemmen Gewichte, welche ihre Nippel etwas in die Länge zogen.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Es gefällt ihr, dachte ich.
Bernd ging zu ihrem Arsch, den er nun nahezu zärtlich streichelte. Er streichelte ihre Arschbacken, dann klatschte er mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken.
Martina schnaubte und sie schien sich zu konzentrieren.
Nach einigen Klatschern streichelte er wieder ihren Arsch zärtlich. Dieses Prozedere wiederholte er nun ein paarmal.
Dann ging er zu Wand und nahm etwas aus einer Halterung. Es war ein Paddle.
Er stellte sich hinter sie und zack hatte sie den ersten Schlag mit dem Paddle auf ihren Arsch erhalten.
Es klatsche sehr laut.
Sie schnaubte wieder bei jeden Schlag. Nach ca. 10 Schlägen streichelte er wieder ihren Arsch.
"Gefällt es meiner Stute ?", fragte er
"Ja, sagte sie etwas schüchtern."
Da bekam sie wieder einen Schlag mit dem Paddle auf den Arsch. " Lauter bitte." sagte er nun forscher.
"Ja, es gefällt mir" erwiderte sie nun lauter.
Ich ging zu Martina vor den Pranger und konnte nun ihr Gesicht sehen.
"Du kannst ihr nun gern die Augenmaske abnehmen." Danach klatschte er ihr wieder ein Paar Paddleschläge auf den Arsch.
Jeden Schlag quittierte sie nun mit lustvollen Stöhnen. Mein Schwanz wurde langsam wieder steif durch das geile Schauspiel und Martinas Stöhnen.
"Bitte etwas härter." forderte Martina.
Ich traute meinen Ohren kaum, ihr gefällt es und sie will es härter.
"So will ich es hören, meine Stute.", sagte Bernd.
Er klatschte ihr ca. 10 etwas festere Schläge auf den Arsch, die sie mit lauterem Stöhnen quittierte.
Mein Schwanz war jetzt hart. Vor dem Pranger stand ein Hocker. Ich stellte mich drauf und mein Schwanz war jetzt in Höhe ihres Gesichtes.
Ich führte meinen Schwanz an ihre Lippen, die sich gleich bereitwillig öffneten. Mein Schwanz in Ihrem Mund unterdrückte ihr Stöhnen.
Jetzt streichelte Bernd wieder ihren Hintern. Er fuhr dann mit seiner Hand zu ihrer Möse.
"Es scheint meiner Stute zu gefallen. Ihre Votze ist ganz nass. Und das kommt nicht nur von der doppelten Spermaabfüllung." sagte Bernd.
Er holte jetzt eine Reitgerte von der Wand. Er führte kurze und scharfe Schläge auf ihrem Arsch aus. Danach schlug er zärtlich auch in die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Martina zappelte unter den Hieben. Ich fickte weiter ihren Mund.
Bernd verpasste ihr auch ein paar ganz leichte Hiebe auf ihre Votze. Dabei schnaubte sie heftig.
Er strich mit dem Gertenkopf langsam durch ihren nassen Spalt.
"Ja, es gefällt ihr sichtlich." sagte Bernd
Bernd hörte nun auf und holte sich ebenfalls einen Hocker. Er zog seinen Mantel aus und ich konnte sehen, dass er einen steifen Schwanz hatte.
Er stellte den Hocker hinter Martina. "Jetzt wird der Hengst seine Stute besteigen."
Sein Schwanz setzte er an und stieß ihn wild in ihre Möse. Sie stöhnte auf.
Durch meine Position bekam ich direkt die Reaktion von Martina mit.
Bernd war richtig wild und fickte sie ungestüm und tief. Martina schnaubte und lutschte meinen Schwanz. Bernd krallte sich an ihrem Arsch fest und
klatschte gelegentlich mit einer Hand drauf. Dann rammelte er sie wieder hart.
"Der Hengst wird seine Stute gleich besamen." rief er Martina schnaubend zu.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund.
"Ja, besame mich." rief sie prompt. Ich wichste mich jetzt, damit ich ihr meinen explodierenden Schwanz gleich wieder in den Mund schieben konnte.
Bernd legte sich heftig ins Zeug und es klatschte bei ihren Fickbewegungen. Dann rief er, "Jetzt gibt es die Hengstbesamung." Ich wichste schneller und war auch kurz vor dem Abspritzen als Bernd aufstöhnte und seinen Schwanz ganz tief in Martinas Möse steckte.
Er pumpte ihr sein Sperma tief in die Votze. Martina schnaubte und stöhnte heftig. Bernds Schwanz rutschte aus ihrer Möse und er setzte sich.
Ich änderte meinen Plan und ging hinter Martina. Ich stellte mich auf den Hocker und rammte meinen Schwanz nun in ihre warme gefüllte Spermamöse. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich nach einigen heftigen Stößen auch meine Ladung Ficksoße in ihre Votze spritzte.
Als mein Schwanz rausrutschte, setzte ich mich auf einen Sessel im Raum. Bernd ging zu Martina mit dem Smartphone in der Hand und machte Bilder von ihrer mehr als abgefüllten Spermavotze.
Besonders von dem Augenblick, als das Sperma aus ihrer Möse tropfte, machte er zahlreiche Bilder.
Danach befreite er Martina aus dem Pranger. Sie legte sich auf den Ficktisch und streichelte ihre Spermavotze bis zum Orgasmus.
Danach leckte sie ihre Finger genüsslich ab.
Bernd sorgte nun für weiteren gut gekühltem Prosecco.
Martina blieb auf dem Tisch sitzen, während wir Männer am Tisch standen.
Wir prosteten uns zu und tranken den Prosecco in Ruhe aus.
"Meine Stute war ja zum Schluss unartig und hat es sich selber gemacht." stellte Bernd fest.
"So geht es aber nicht.". Er holte die Augenmaske und legte sie Martina wieder um.
Dann wies er sie an, dass sie sich mit dem Rücken auf den Tisch legen soll. Martina führte es sofort aus.
Bernd legte ihr an den Hand- u Fußgelenken Ledermanschetten an. Er befestigte ihre Arme dann seitlich in denen dafür vorgesehenen Ösen. Die Arme waren nun neben ihrem Kopf fixiert. Dann fixierte er auch ihre Beine.
Sie lag nun breitbeinig mit verbunden Augen vor uns auf dem Tisch.
Er kam zu mir und flüsterte, dass wir erst einmal nicht sprechen sollen, damit Martina nicht weiß, wo wir uns gerade befinden.
Er nahm ein Nadelrad und strich damit langsam über ihre Arme und dann auch über ihre Brüste und Nippel, die daraufhin wieder völlig steif wurden. Ich begann daraufhin ihre Nippel zu saugen, was Martina ein Stöhnen entlockte.
Bernd fuhr nun immer wieder an den Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Nadelrad auf und ab.
Martina versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang. Dann arbeitete sich Bernd mit dem Rad zu ihrer Möse vor.
Daraufhin verstärkte ich das Saugen an ihren Nippeln und ihr Stöhnen wurde heftiger.
Er strich um ihre Votze herum, dann mal über ihre Schamlippen bevor er auch über ihre Perle strich.
Ich wusste nicht, ob es wegen meinem Saugen an ihren Nippeln oder durch die Nadelradbehandlung kam, aber ihr Stöhnen wurde heftiger. Er fuhr auch mit dem Nadelrad durch ihren Schlitz. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart.
Es war nur Martinas Stöhnen im Raum zu hören. Wir Männer sprachen nicht. Bernd nahmen seinen Schwanz und wichste sich. Dadurch wurde auch sein Schwanz langsam steif.
Er hörte dann nach einigen heftigen Strichen über ihre Votze und Perle auf. Dann winkte er mich wichsend heran.
Er zeigte auf ihre Möse. Welch ein geiler Anblick. Ihre Möse glänzte vor Geilheit und es lief noch Restsperma raus.
Wir beide wichsten unsere Schwänze steif, was ziemlich schnell ging bei dem geilen Anblick.
Bernd kletterte auf den Tisch und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und führte in an ihre klatschnasse Möse.
Dann konnte ich sehen, wie er langsam seinen Schwanz in ihre Möse schob. Martina stöhnte auf. Bernd steigerte sein Tempo und fickte Martina nun ausgiebig, aber nicht wild. Martina versuchte ihre Beine und Arme zu bewegen, aber sie hatte keine Chance.
"Was macht ihr mit mir ?" fragte Martina Wir gaben wie vereinbart keinen Ton von uns und nur Martinas Stöhnen sowie die Fickgeräusche erfüllten den Raum. Bernd rammelte sie plötzlich heftiger und zog seinen Schwanz dann heraus.
Er ging vom Tisch und signalisierte, dass ich sie nun ficken soll.
Ich machte es ihm nach und führte meinen Schwanz an Martinas Möse und glitt auch langsam in sie rein. Die Möse war warm und glitschig von allen Flüssigkeiten. Unser Sperma vom ersten Fick und ihr Mösensaft gaben eine geile Schmierung und das machte mich an.
"Wer fickte mich denn jetzt. Es ist gemein, dass ich es nicht sehen kann." stöhnte Martina.
Das war genau das Spiel, was Bernd sich vorgestellt hat. Sie sollte es nicht sehen, wer sie fickt, damit es ihr einen zusätzlichen Kick angeregt durch ihre Phantasie gibt.
Wir antworteten nicht. Ich fickte die warme Spermamöse unbeirrt weiter und fand Gefallen an diesem Spiel.
Dann wechselten wir uns wieder ab und Bernd wies mich an, dass ich meinen Schwanz an Martinas Mund führen sollte.
Bernd schob dann wieder seien Schwanz langsam in ihre Votze, während ich Martina meinen Schwanz an ihre Blaslippen führte. Sie öffnete ihre Mund und lutsche gleich an meiner Eichel. Sie konnte mich ja nicht anfassen, somit war auch über Ertasten nicht möglich mich zu erkennen. Ihren Kopf hob sie leicht an und ich hielt ihn zur Unterstützung in der Position, damit sie meinen Harten besser blasen konnte, was sie auch genüsslich tat. Zu gern hätte ich sie jetzt gern geküsst, um den Geschmack vom Sperma-Mösensaft mit ihr auszutauschen. Ich befürchtete aber, dass das Küssen mich dann verraten könnte.
Bernd stieß seinen Schwanz kräftig aber in langsamen Abständen in ihr nasses Loch. Seine Eier klatschten dabei gegen ihren Körper. Jeden Stoß quittierte sie mit einem intensiven Stöhnen.
"Ihr macht mich wahnsinnig." stöhnte Martina zwischendurch bevor sie mich dann weiter blies.
Ich nahm Martinas Nippel, zog und kniff an Ihnen, was ihr Stöhnen verstärkte. Bernd zog seinen Schwanz immer fast ganz raus bevor er ihn dann wieder ganz reinstieß.
Es war geil anzusehen, wie er Martina mit seinem Kolben fickte. Dann gab Bernd wieder ein Zeichen, dass wir tauschen sollen.
Das Spiel war geil und ich fickte sie mit gleichen Fickbewegungen wie Bernd vorher, so dass Martina uns daran nicht unterscheiden und identifizieren sollte.
Nun ließ sich Bernd von ihr seinen Schwanz blasen. Martina stöhnte laut, was meine Geilheit verstärkte und ich nun meine Fickgeschwindigkeit etwas steigerte.
Aber ich zog auch meinen Schwanz immer wieder fast ganz raus, um ihn anschließend tief wieder in ihre Votze reinzuschieben.
Bernd saß nun über Martinas Gesicht und wichste sich heftig. Meine Eier waren schon ganz hart und waren kurz davor zu explodieren.
Als Bernd sein Sperma auf Martinas Gesicht abspritzte, rief Martina "Jaaaa, spritzt mich voll mit eurem Sperma." Da konnte ich auch nicht mehr und als mein Schwanz tief in ihr steckte, schoss ich meine Spermaladung in ihre warme glitschige Möse. Es waren heftige Schübe mit reichlich frischen Saft für Martina.
Bernd stieg vom Tisch und zeigte an, dass wir wieder nicht sprechen sollten. Er nahm sein Smartphone und macht ein Video von Martina.
Sie leckte sich die Lippen vom Sperma frei und konnte sich ja ansonsten nicht davon befreien. Bernd filmte sie dabei von Kopf bis Fuß. Und auch mein Sperma wurde dokumentiert, wie es aus ihrer Möse lief.
Als Bernd fertig war, begann er Martinas Spermamöse zu lecken und kümmerte sich dabei auch intensiv um ihre Perle. Sie begann wieder zu stöhnen.
Ich war so aufgegeilt, dass ich mich ihrem Kopf näherte und sein Sperma von ihrem Gesicht leckte, um sie dann nun endlich zu küssen.
Wir tauschten sein Sperma mit extrem glitschigen Küssen aus und unsere Zungen spielten wild miteinander. Einige Tropfen führte ich mit meinem Fingern zu ihren Lippen. Sie leckte ihre Lippen umgehend ab. Dann küssten wir uns wieder und ihr Schnauben verriet mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.
Bernd leckte sie heftig und dann schrie sie auf. "Mir kommt es, weiter bitte." Dann warf sie ihren Kopf hin und her und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.
Sie stöhnte laut auf und hatte einen heftigen Orgasmus.
Wir ließen von ihr ab und Bernd befreite sie noch noch nicht. Wir gingen in die Küche.
"Deine Frau ist eine Wucht.", sagte er. "So geile Abende habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, dass wir uns regelmäßig wieder sehen können, um weiter geile Fickabende zu gestalten." fügte er weiter hinzu.
"Mir hat es auch sehr gefallen und Martina, dass steht wohl außer Frage sichtlich auch. Sie ist ja immer richtig abgegangen. Und ich muss gestehen, dass ich erst skeptisch war, als Martina am Freitag alleine zu dir gefahren ist. Aber es hat mich dann sehr aufgegeilt, wie du sie gefickt hast und ich die Bilder etc. erhalten habe.
Auch, dass Martina sich von dir überhaupt alleine ficken gelassen hat, geilte mich extrem auf, weil sie sonst immer in meiner Begleitung bei Fickabenden war." antwortete ich.
Wir füllten noch drei Prosecco ein und gingen dann zu Martina. Dann befreiten sie von den Arm- und Beinfesseln.
Sie lag dort ermattet und geil abgefickt. "Ich dachte schon, dass ihr mich vergessen habt.", sagte sie mit einen Lächeln.
Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und wir gingen ins Wohnzimmer, um den Prosecco danach zu genießen.
"Es hat mich zusätzlich total irre gemacht, das ich nicht wusste wer mich gerade fickt und wessen Schwanz ich dabei geblasen habe." sagte Martina
"So war es auch gedacht, Martina. Es sollte dich zusätzlich aufgeilen und ich denke, es ist gelungen.", antwortete Bernd süffisant.
Wir tranken noch eine Flasche Prosecco und gingen dann alle ermattet schlafen.
Martina und ich schliefen engumschlungen ein und der Geruch von geilem Sex an ihr erfüllte unser Zimmer.
Dann wurde wohl auch nicht mehr weiter gevögelt und auch noch noch ein wenig geschlafen, dachte ich mir.
Ich schickte einen guten Morgengruß an Martina per WA.
Als ich unter der Dusche war, kamen mir die Videos, Bilder und Texte wieder in den Sinn. Diese ganze Situation, dass Martina alleine bei einem anderen Mann war und
mit ihm die ganze Nacht hemmungslos gefickt und mich darüber per WA unterrichtet hatte, machte mich wieder geil.
Ich konnte nicht anders und wichste dabei meinen Schwanz bis zum Abspritzen.
Eins zu null für mich, dachte ich mir mit einem Schmunzeln.
Ich wollte so gegen 11 Uhr losfahren, damit ich um die Mittagszeit eintreffen kann.
Ich hatte mir gerade eine Unterhose angezogen, da brummte mein Smartphone.
"Guten Morgen mein, Schatzi. Ja, ich habe gut geschlafen - bei Bernd im Bett. Und nach dem Nachtisch haben wir dann auch geschlafen ;-).
Wir haben uns bereits geduscht und werden gleich frühstücken. Falls wir von uns vorher nichts mehr lesen oder sprechen sollten, wünsche ich dir schon einmal eine gute Fahrt. Kussi"
Ich packte ein paar Sachen zusammen und noch mehrere sexy Slips für alle Fälle.
Heute war es wieder sommerlich warm geworden, wie es sich für den Monat August gehört.
Kurz bevor ich losfuhr, bekam ich eine WA.
"Hallo Schatzi, wir gehen gleich zum FKK Strand hier im Ort. Anbei der Link mit der Wegbeschreibung.
Bernd lässt das Gartenhaus offen, da kannst du dich für den Strand entsprechend umziehen. Komme doch bitte dann anschließend zum FKK Strand.
Ich freu mich auf dich - kussi"
FKK, dass sind ja wieder mal ganz neue Töne, schmunzelte ich.
Aber warum nicht.
Ich fuhr dann wie geplant los. Die Temperaturen gingen immer weiter nach oben.
Nach ca. 45 min Autofahrt bekam ich wieder eine WA.
Ein Bild.
Es zeigte den FKK Strand, der kaum Besucher hatte.
Text: "Schön leer hier und ganz feiner Sand - Kussi"
Ich habe noch ca 30 min Autofahrt vor mir, dann müsste ich eintreffen an Bernds Haus, antwortete ich (natürlich habe ich angehalten zum Lesen und Schreiben :-) )
Bei Bernd angekommen, stellte ich das Auto ab.
Ich ging zum Gartenhaus, da fand ich eine Strandmatte und ein Badehandtuch bereitgelegt.
Ich zog meine Turnschuhe und Sneakersocken aus.
T-Shirt und Shorts hatte ich für die Autofahrt bereits angezogen. Noch ab in die Strandlatschen und ich marschierte los.
Als ich im kleinen Ort ankam, sah ich die Aussc***derungen zum Strand und FKK Strand.
Noch 300 m - zum Glück nicht mehr weit.
Bernd hat es gut - so nah am Wasser und tollem Strand zu wohnen.
Als ich am FKK Strand ankam zog ich mich aus und stopfte die paar Klamotten in meinen Rucksack.
Noch ein wenig am Schwanz massiert damit er etwas anwuchs.
Dann hielt ich Ausschau nach den Beiden. Es war kaum jemand zu sehen und es gab auch nur wenige Strandkörbe.
Als ich zu den Strandkörben kam, da hörte ich merkwürdige Geräusche. Ich sah gespreizte Männerbeine und dazwischen die Kehrseite eine Frau, die zwischen den Beinen lag.
Diesen geilen Hintern kannte ich - es war Martina. Bernds Atem war zu hören. Er atmete sehr schnell und stöhnte leicht unterdrückt.
Ich ging leise auf die andere Seite der Strandkörbe und konnte nun einen ungeschützten Blick erhaschen. Martina hatte seinen Schwanz im Mund und Bernd genoss ihre Blaskünste. "Gut macht es meine Stute." hörte ich Bernd feststellen.
Sie entließ den Schwanz kurz aus ihrem Mund, um zu antworten "Es ist auch ein schöner Hengstschwanz. Den blase ich nur zu gern."
Ich schaute mich um, aber es waren keine weiteren FKKler im Anmarsch. Somit konnte ich weiter ungestört zuschauen und mein Schwanz wurde hart.
Kein Wunder bei der Vorstellung. Martina gab sich ausgiebig und gekonnt Mühe seinen Schwanz mit ihren Lippen und Zunge zu bearbeiten.
Ich konnte aus meiner Position auch von hinten ihre Möse sehen. Sie glänzte bereits wieder heftig vor Geilheit und Mösensaft.
Martinas Mundfickbewegungen wurden schneller und intensiver. Ich spielte nun etwas an meinem Schwanz, der bereits prall mit Blut gefüllt war und zu meinem Puls pochte.
Bernd stöhnte nun immer lauter und dann spritzte er eine gewaltige Ladung seines Spermas in ihren Mund. Wie heute Nacht lief das Sperma wieder aus ihrem Mund und zwischen ihren Blaslippen heraus.
Ich musste versuchen, dass mein Schwanz wieder runterkam und kühlte ihn mit einer noch relativ kalten Flasche Wasser ab, die ich im Rucksack hatte.
Dann tat ich so, als ob ich gerade erst angekommen war.
"Mahlzeit und hallo zusammen." sagte ich
Martina drehte sich um, und leckte sich noch über ihre Lippen, die jetzt mit Sperma verschmiert waren.
"Hallo Schatzi, schön dass du da bist", sagte Martina und stand auf, um mich zu küssen.
Welch eine Begrüßung, dachte ich mir. Ihre Lippen und der Kuss schmeckten nach seinem Schwanz und Sperma.
Wir züngelten auch kurz. Danach begrüßte ich Bernd mit High Five.
"Wir hatten bisher einen entspannten Tag", sagte Martina
"Ja, hier kann man es auch aushalten" antwortete ich. "Du hast das Paradies vor der Tür, Bernd" fügte ich hinzu.
"Da kann ich mich wirklich nicht beschweren" antwortete er.
Wir verbrachten den Tag nun gesittet am Strand und badeten ab und zu mal.
Beim Baden hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass Martina seinen Schwanz unter Wasser angefasst hat.
Es gab einem Italiener im Ort und wir beschlossen dort zu essen, um dann den Rest des Abends bei Bernd zu verbringen.
So gingen wir dann so gegen 16.30 Uhr zurück zu Bernds Haus, um uns zu duschen und abendfertig zu machen.
Martina ging vor mir duschen. Sie rasierte sich erst die Beine bevor sie gründlich ihre Möse von jedem feinsten Haar befreite. Mir schien, als ob sie es noch gründlicher tat als sonst.
Durch das transparente Glas der Duschkabine konnte ich ihr dabei zusehen.
Es war schon sehr erregend, ihr beim ausgiebigen Rasieren zuzusehen.
Martina war dann auch nach einiger Zeit fertig mit dem Duschen und ich konnte mich dann ebenfalls erfrischen unter der Dusche.
"Ihr hattet ja einen geilen Abend gestern" sagte ich mit einem Schmunzeln zu Martina.
"Ja, es war wirklich ein spritziger Abend. Ich war am Anfang wirklich aufgeregt, da wir Bernd noch nicht so lange kennen.
Und dann so alleine.
Aber wir haben uns am Anfang über Gott und die Welt unterhalten, dass hat mich dann beruhigt, bevor es zur Sache ging und wir einige Male gefickt haben. Dich darüber zu informieren per Bild und Video, hat mich irgendwie zusätzlich noch aufgegeilt.", antwortete Martina
"Es war nicht zu übersehen, dass ihr euren Spaß hattet. Ich muss gestehen, dass mich der Erhalt der geilen Bilder, Videos und Texte total aufgegeilt hat, so dass ich mich pausenlos gewichst habe." erwiderte ich.
"So hatten wir ja alle unseren Spaß gestern und ich hoffe, dass wir heute den Abend gemeinsam ebenfalls so geil genießen können. Freue mich jedenfalls sehr, dass du da bist" sagte Martina mit einem Zwinkern.
Martina begann sich ihre Haare zu föhnen und zu stylen.
Ich kam aus der Dusche und umarmte Martina. Wir küssten uns. Danach machten wir uns weiter fertig.
Bei mir ging es wie immer natürlich schneller.
Ein Poloshirt, Slip, Jeans und leichte Sommerschuhe - fertig war mein Outfit.
Martina wählte dagegen ein knielanges schwarzes Sommerkleid. Der Ausschnitt betonte ihr schönes Dekolleté.
"Soll ich den Slip weglassen ?", fragte mich Martina.
"Ja, gerne" antwortete ich überrascht von ihrer Frage.
Dann zog sie die Slingpumps an, die gestern ihre Fuße bedeckten, als Bernd sie mehrmals gefickt hatte.
Martina war nun angezogen und legte noch Make Up und Lippenstift auf.
Diesmal ein tiefroter Lippenstift.
"Du sieht Hammer aus, mein Schatzi !", sagte ich
"Vielen Dank, mein Schatzi." antwortet sie "Dann können wir ja ins Wohnzimmer gehen. Eventuell ist Bernd auch schon bereit." führte sie weiter aus.
Bernd war auf der Terrasse und kam dann zu uns. Er hatte sich für ein ähnliches Outfit wie ich entschieden.
"Martina, du siehst bezaubernd aus." sagte Bernd.
Martina strahlte und hauchte ihm einen Kussmund zu.
"Ich habe auch schon Appetit. Zum Glück ist es nicht weit und wir können zu Fuß gehen.", fügte Bernd hinzu.
Dann gingen wir los. Ich fasste Martina um, so dass wir zusammen gingen. Martina fasste mich auch um die Hüften.
Bernd ging auf der anderen Seiten, so dass Martina in der Mitte war.
Gelegentlich tätschelte er über ihren Hintern.
Jetzt muss er mittlerweile bemerkt haben, dass sie keinen Slip trägt, dachte ich mir.
Beim Italiener angekommen, gab es erstmal die typische italienische Begrüßungsorgie mit Küsschen für Martina und Palaver zwischen Bernd und dem Chef.
Aber in einem kleinen Ort kennt man sich eben.
Das Restaurant war schön eingerichtet, natürlich im mediterranen Stil.
Unser Tisch stand in einem Separee. Wie gut geplant, dachte ich mir.
Außerdem konnte man sich ungestört unterhalten. Wir setzten uns und natürlich war Martina in der Mitte von uns platziert.
Als Aperitif bestellten wir erstmal drei Prosecco.
"Ich freue mich, dass ihr da seid und wir bisher prickelnde und sehr geile Abende erlebt haben. Ich hoffe auf einen weiteren schönen Abend mit euch.
Nichts gegen dich Thomas, aber der gestrige Abend war natürlich megageil." sagte er mit einem Lächeln in meine Richtung. "Martina ist der Wahnsinn und sie alleine mehrmals befriedigen und ficken zu können war ein Traum." fügte er hinzu.
Zum Glück konnte es keiner hören.
Wir prosteten uns zu. Martina lächelte uns an.
Der Kellner kam und nahm unsere Bestellungen auf.
Wir beschlossen beim Prosecco zu bleiben uns so kam vor dem Essen noch die zweite Runde an unseren Tisch.
Etwas benebelnd wirkte er schon.
Wir plauderten weiter und Bernd erwähnte dann irgendwann beim Essen sein Herrenzimmer.
"Ich glaube, dass es Zeit wird euch mein Herrenzimmer zu zeigen." sagte Bernd. "Wir können dort sicherlich auch eine etwas andere Art von Spaß haben." sagte er geheimnisvoll. "Es ist dann aber auch letztendlich eure Entscheidung."
"Da klingt ja alles sehr geheimnisvoll" sagte Martina
"Du könntest dort die Extraportion an Lust erfahren." zwinkerte in ihre Richtung.
Das Essen war beendet und es kam der bestimmt schon der vierte Prosecco.
"Oha, eine Extraportion an Lust. Das hört sich aber geil an.", sagte Martina leicht alkoholbeseelt.
"Noch mehr Lust, dabei bin ich schon so lustvoll gespannt auf den heutigen Abend.".
Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Schoß.
Ich merkte, dass ihr Kleid etwas hochgeschoben war, und streichelte ihren inneren Oberschenkel.
Dann kam ich zu ihrer Möse und öffnete sie mit zwei Fingern. Ihre Möse war bereits nass.
Wie geil, dachte ich.
Dann merkte ich, dass eine Hand von Bernd plötzlich dazukam und auch an ihrer Möse spielte.
Ich hielt sie geöffnet und er führte kurz einen Finger ein.
Martina öffnete ihren Mund leicht und leckte sich über die Lippen.
"Seid ihr ungeduldig ?" hauchte sie mit einem Zwinkern fragend heraus.
"Ich denke, wir sollten es hier nicht übertreiben." sagte ich und Bernd nickte mir zu.
Er zog seinen Finger langsam heraus und Martina schloss ihre Augen kurz dabei.
Ich streichelte ihr noch einmal kurz über die Perle und zog mich dann auch zurück.
"Ich denke, dass wir die Location wechselten sollten.", schlug Bernd vor.
Wir luden Bernd ein und bezahlten. Danach machten wir uns auf den Weg zu Bernd.
Es war schon Dunkel und wir nahmen Martina in unsere Mitte. Wir tätschelten beide nun an ihren geilen Arsch herum.
"Oh, eine Massage für meinen Hintern.", lachte Martina
So kamen wir dann endlich bei Bernd an und gingen dann ins Wohnzimmer.
Bernd sorgte für Musik und verabschiedete sich zum Getränkeholen in Richtung Küche.
Martina und ich blieben stehen und küssten uns. Sie schien schon sehr erwartungsvoll und heiß zu sein, da sie den Kuss mit ihrer Zunge recht feucht und wild gestaltete.
Ich griff mit beiden Händen fest ihren Arsch und zog sie an mich. Ich hatte durch das Küssen bereits einen steifen Schwanz bekommen und spürte nun ihren Körper an meiner Beule in der Hose.
Wir küssten uns weiter und befummelten uns.
Ich zog etwas ihr Kleid hoch, damit meine Hände auf ihren nackten Arsch gelangen konnten.
Irgendwann hörte ich Bernd sagen "Oha, was ist den hier los ?"
Ich merkte wie eine Hand von Martina meinen Rücken verließ. Ich vermutete, dass sie Bernd herangewunken hat, denn plötzlich stand er hinter ihr.
Er öffnete den Reißverschluss von ihrem Kleid und ließ sanft das Kleid über ihren Körper hinunter gleiten. Danach öffnete ich ihren BH, so dass sie nun nackt zwischen uns stand.
Wir küssten uns weiter innig und Bernd küsste ihren Nacken. Während ich ihren Arsch weiter fest bearbeitete, bemerkte ich Bernd Hände zwischen uns.
Er fasste ihr an ihre Titten. So machten wir einige Minuten weiter.
Dann lösten wir uns. Bernd und ich zogen uns aus. Unsere steifen Schwänze zeigten in Richtung Martina, die in die Hocke ging und unsere Schwänze ergriff.
Sie wichste uns langsam und gefühlvoll. Unsere nassen Eicheln glänzten jedes Mal, wenn sie die Vorhaut zurückzog.
Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Bernds Schwanz wurde weiter von ihr gewichst. Es sah so geil aus, wie meine nasse Eichel zwischen ihren geschminkten Lippen immer wieder verschwand.
Danach wechselte sie und nahm Bernds Schwanz in den Mund, während ich von ihr gewichst wurde.
Es war ein geiler Anblick, wie sie seinen Schwanz blies und meinen wichste. Ich rückte näher an ihr Gesicht. Sie hatte verstanden und wechselte sich nun beim Blasen unserer harten Schwänze ab.
Dann hielt sie unsere Schwänze nebeneinander und schaffte es tatsächlich unsere beiden Eicheln gleichzeitig in den Mund zu nehmen.
Unsere Eicheln berührten sich dabei und Martina umspielte die prallen Eicheln mit ihrer geilen Zunge.
Wir beide nahmen nun jeweils einen Nippel von ihren Titten uns zogen an ihnen. Ich wusste ja, dass ihr diese Art von Behandlung weitere Nässe in ihre Möse treibt.
Sie lutsche an unseren Eicheln und ließ sich durch unsere Nippelbehandlung nicht ablenken.
Einen kurzen Augenblick später zog Bernd seine Eichel aus ihrem Mund und schwupps - Martina nahm meinen Schwanz dafür wieder ganz in den Mund.
Ich zog dann aber auch Martina kurze Zeit später hoch, um sie zu küssen. Der Kuss schmeckte unheimlich geil nach unseren Schwänzen.
Bernd stellte sich hinter Martina und sein harter Schwanz lag nun zwischen ihren Arschbacken, während mein Fickbolzen leicht ihre Votze berührte. Dank ihrer Slingpumps waren wir auf gleicher Höhe. Martina nahm meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Möse, während Bernd seinen Schwanz zwischen ihre Arschbacken schob und Fickbewegungen ausführte.
Bernd, der mit den Rücken zum Ledersofa stand, zog Martina nun in Richtung Sofa. Ich musste zwangsläufig folgen, da Martina meinen Schwanz nicht aus ihren Griff freigab.
Am Sofa angekommen setzte Bernd sich hin und hielt Martina an ihren Hüften fest. Er zog Martina nun zu sich runter. Jetzt gab sie mich frei, aber nur um Bernds Schwanz zu greifen und an ihre Möse zu steuern. Sie ließ sich langsam absinken und sein Kolben glitschte Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Möse.
Welch ein geiler Anblick für mich. Als er ganz drin war verharrte Martina auf seinen Beinen. Sie griff nun wieder meinen Schwanz und rieb ihn an ihren Nippeln. Dann begann sie mit leichten Reitbewegungen und ihre Titten wippten auch langsam auf und ab. So wurde mein Schwanz von ihren Titten etwas massiert.
Sie erhöhte das Tempo und musste sich abstützen. Ich hockte mich hin und folgte dem Schauspiel, wie sein Schwanz sich immer wieder in ihre Votze bohrte.
"Meine Stute ist wieder geil auf Hengstschwanz." sagte Bernd. Er hatte sich mittlerweile auf das Sofa gelegt und konnte nun den Ritt von Martina voll und ganz genießen.
Ich schaute noch eine Weile der Fickerei aus unmittelbarer Nähe zu. Ich näherte mich mit meiner ausgestreckten Zunge nun ihrer Perle. Durch die Reitbewegungen konnte ich die Perle leider nicht permanent berühren bzw. lecken. Bernd richtete sich wieder auf und faste an Martinas Titten. Beide ließen sich dann langsam nach hinten fallen.
Bernds Schwanz steckte in ihrer Möse und nun fickte er sie mit langsamen Bewegungen und massierte Ihre Titten und Nippel.
"Ja, so gefällt es mir." stöhnte Martina "Zieh meine Nippel lang" forderte Sie ihn auf. Martina lag mit ihren Rücken auf seinem Bauch. Sein Schwanz steckte in der Möse.
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Votze. Meine Eichel schob ich nun langsam über seinen Schwanz in ihre weite nasse Möse. Bernd versteifte sein Becken etwas, damit sein Schwanz auch in ihrer Möse blieb und ich schob meinen Pimmel langsam immer weiter rein, bis ich dann auch in voller Länge in ihr war.
"Aaaah, was macht ihr mit mir." stöhnte sie "Zwei Schwänze in meiner Votze, wie geil. Bernd und ich fanden dann nach einer kurzen Zeit unseren Rhythmus, so dass wir sie nun gleichzeitig fickten und ausfüllten. Unsere Schwanze rieben dabei auch aneinander.
Martina stöhnte heftig und genoss unsere Schwänze in ihrer Votze. Bernd zog an ihren Nippeln und wir fickten sie so gut es ging gemeinsam. Durch meine Position konnte ich etwas aktiver sein. Bernd schoss dann ohne Vorwarnung seine Spermaladung in die Möse. Ich konnte sein Zucken fühlen und natürlich auch die warme ausgespritzte Füllung. Sein Schwanz rutschte ziemlich schnell heraus und ich rammelte nun die vollgespritzte Möse weiter. Dann war auch ich soweit und spritze mein Sperma ab. Es war so viel, dass es kaum enden wollte. Zumindest kam es mir so vor.
Mein Pimmel flutschte nun raus und ich stand auf. Sie blieb auf Bernd liegen, der noch an ihren Warzen spielte.
Ich hatte einen freien Blick auf ihre Votze. Es lief ein Bach mit frischen Sperma aus ihrer Möse. Martina streichelte sich nun ihre doppelt vollgespritzte Möse und führte zwei Finger ein. Danach lutschte sie die Finger ab.
Sie rutschte nun seitlich von Bernd runter und lag breitbeinig auf dem Sofa. Ich konnte nicht anders und begann sie zu lecken.
Aus ihrer Votze kam ein Duft von Mösensaft und Sperma, was mich aufgeilte und ich bohrte meine Zunge in ihre Möse.
Hätte nie gedacht, dass frisches Sperma so gut schmecken kann. Ich leckte sie weiter heftig und massierte ihre Perle mit einem Daumen.
Als ich nach oben schaute sah ich, dass sie Bernds Schwanz sauberleckte. Ihr Becken zuckte nach kurzer Zeit und sie stöhnte sehr laut.
Ich leckte noch kurz weiter und sog mir Sperma in den Mund. Dann legte ich mich zu ihr und wir küssten uns innig und tauschten das Sperma aus. Unsere Zungen schienen miteinander zu kämpfen und das Sperma wechselte dabei immer wieder hin und her.
Es schmeckte nach Möse, Sperma, Speichel - welch ein geiles Gemisch.
Bernd holte in der Zeit gekühlten Prosecco.
"Hier ist ein kühler Prosecco zur Erholung." sagte Bernd.
Wir saßen alle auf dem Sofa und erholten uns.
"Meine bezaubernde Stute hat ja heute mal zwei Schwänze gleichzeitig in ihre Möse bekommen und wurde regelrecht abgefüllt." sagte Bernd mit einem Zwinkern.
"Ja, das war richtig geil." sagte Martina "So etwas hatte ich noch nie.", fügte sie hinzu.
"Dann wurde es aber auch Zeit." scherzte ich.
"Es hat uns sicherlich allen gefallen und wenn du möchtest, kannst du es ja immer wieder mal haben. Meine Adresse kennt ihr ja nun." zwinkerte Bernd
"Wir haben einige Dinge mit dir erlebt, die wir bisher nicht ausprobiert hatten." erwiderte ich.
"Es war immer sehr geil bisher und ich fühle mich dabei immer richtig unartig. Und das ist noch höflich ausgedrückt.", sagte Martina
"Kannst es ruhig aussprechen.", sagte ich.
"Ja, ich fühle mich dabei wie eine geile, versaute, unartige Schlampe." antwortete Martina leicht errötet, was aber auch noch am geilen Doppelfick liegen konnte.
"Bist du ja auch.", lachte Bernd. Ich musste auch lachen.
"Ich habe ja heute noch eine Überraschung für euch und besonders für Martina." sagte Bernd.
Bernd nahm Martina an die Hand und stellte sie mit dem Rücken zum Raum und dem Gesicht zur mir ab.
Ich blieb auf dem Sofa sitzen. Bernd ging zum Wohnzimmerschrank und holte etwas aus der Schublade.
Er näherte sich Martina von hinten und hob beide Arme von hinten vor ihr Gesicht. Er hatte eine Lederaugenmaske in der Hand.
Diese legte er ihr an und verzurrte die Augenmaske fest.
"Oha, ich kann nichts mehr sehen." sagte Martina
"Das ist ja auch Sinn der Sache." antworte Bernd
Danach ging er wieder zum Schrank und holte weitere Dinge heraus.
Er legte ihr ein breites Lederhalsband um und hatte noch eine Kette dabei. Die Kette befestigte er an der Öse am Halsband.
Es war geil anzusehen.
"Was passiert hier." fragte Martina "Lass dich überraschen." antwortete Bernd umgehend.
Er zog an der Kette und Martina musste unweigerlich folgen. Sie ging langsam und unsicher auf ihren Slingpumps Bernd hinterher.
Ich folgte ebenfalls und es war geil anzusehen, wie sie nackt mit verbunden Augen geführt wurde.
Wir gingen über den Flur zu dem letzten Zimmer.
Bernd öffnete die Tür und ich traute meinen Augen kaum.
Der Raum war in Kerzenlicht gehüllt. Es waren diverse Möbel in dem Raum, die einer Folterkammer aus dem Mittelalter glichen.
Pranger, ein langer Tisch mit Befestigungsmöglichkeiten, Deckenhalterung zum Einspannen und verschiedenste Peitschen, Gerten.
So schnell konnte ich es alles gar nicht sehen.
"Willkommen in meinem Herrenzimmer. Martina muss sich noch etwas gedulden mit dem Blick in den Raum.
Setzt dich und mach es dir gemütlich, Thomas." sagte Bernd
Er steuerte Martina auf den Pranger zu und legte ihre Hände sowie den Kopf in die die dafür gemachten Aussparungen.
Dann nahm er das passende Gegenstück und schloss den Pranger.
Martina stand nun in gebückter Haltung an den Pranger gefesselt da. Ihr Kopf war nur von Vorne sichtbar.
Ihre großen Titten hingen nach unten und ihr Arsch war in Richtung Tür ausgerichtet.
"Die unartige geile Stute bekommt nun eine etwas andere Behandlung." sagte ich
Bernd hatte sich noch eine Art von Mantel überworfen. Ich saß auf einem Ledersessel und hatte seitlichen Blick auf Martina im Pranger.
Er öffnete eine Schachtel und ging danach zu Martinas Titten. Er hatte Nippelklemmen dabei und diese befestigte er an ihren bereits steifen Nippeln.
Ich vernahm ein leichtes und geiles Aufstöhnen.
"Gefällt es meiner Stute ?", ftagte Bernd.
"Jaaa." hauchte Martina
Bernd holte etwas aus der Manteltasche und ging wieder zu Martina.
Er befestigte an den Nippelklemmen Gewichte, welche ihre Nippel etwas in die Länge zogen.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Es gefällt ihr, dachte ich.
Bernd ging zu ihrem Arsch, den er nun nahezu zärtlich streichelte. Er streichelte ihre Arschbacken, dann klatschte er mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken.
Martina schnaubte und sie schien sich zu konzentrieren.
Nach einigen Klatschern streichelte er wieder ihren Arsch zärtlich. Dieses Prozedere wiederholte er nun ein paarmal.
Dann ging er zu Wand und nahm etwas aus einer Halterung. Es war ein Paddle.
Er stellte sich hinter sie und zack hatte sie den ersten Schlag mit dem Paddle auf ihren Arsch erhalten.
Es klatsche sehr laut.
Sie schnaubte wieder bei jeden Schlag. Nach ca. 10 Schlägen streichelte er wieder ihren Arsch.
"Gefällt es meiner Stute ?", fragte er
"Ja, sagte sie etwas schüchtern."
Da bekam sie wieder einen Schlag mit dem Paddle auf den Arsch. " Lauter bitte." sagte er nun forscher.
"Ja, es gefällt mir" erwiderte sie nun lauter.
Ich ging zu Martina vor den Pranger und konnte nun ihr Gesicht sehen.
"Du kannst ihr nun gern die Augenmaske abnehmen." Danach klatschte er ihr wieder ein Paar Paddleschläge auf den Arsch.
Jeden Schlag quittierte sie nun mit lustvollen Stöhnen. Mein Schwanz wurde langsam wieder steif durch das geile Schauspiel und Martinas Stöhnen.
"Bitte etwas härter." forderte Martina.
Ich traute meinen Ohren kaum, ihr gefällt es und sie will es härter.
"So will ich es hören, meine Stute.", sagte Bernd.
Er klatschte ihr ca. 10 etwas festere Schläge auf den Arsch, die sie mit lauterem Stöhnen quittierte.
Mein Schwanz war jetzt hart. Vor dem Pranger stand ein Hocker. Ich stellte mich drauf und mein Schwanz war jetzt in Höhe ihres Gesichtes.
Ich führte meinen Schwanz an ihre Lippen, die sich gleich bereitwillig öffneten. Mein Schwanz in Ihrem Mund unterdrückte ihr Stöhnen.
Jetzt streichelte Bernd wieder ihren Hintern. Er fuhr dann mit seiner Hand zu ihrer Möse.
"Es scheint meiner Stute zu gefallen. Ihre Votze ist ganz nass. Und das kommt nicht nur von der doppelten Spermaabfüllung." sagte Bernd.
Er holte jetzt eine Reitgerte von der Wand. Er führte kurze und scharfe Schläge auf ihrem Arsch aus. Danach schlug er zärtlich auch in die Innenseiten ihrer Oberschenkel.
Martina zappelte unter den Hieben. Ich fickte weiter ihren Mund.
Bernd verpasste ihr auch ein paar ganz leichte Hiebe auf ihre Votze. Dabei schnaubte sie heftig.
Er strich mit dem Gertenkopf langsam durch ihren nassen Spalt.
"Ja, es gefällt ihr sichtlich." sagte Bernd
Bernd hörte nun auf und holte sich ebenfalls einen Hocker. Er zog seinen Mantel aus und ich konnte sehen, dass er einen steifen Schwanz hatte.
Er stellte den Hocker hinter Martina. "Jetzt wird der Hengst seine Stute besteigen."
Sein Schwanz setzte er an und stieß ihn wild in ihre Möse. Sie stöhnte auf.
Durch meine Position bekam ich direkt die Reaktion von Martina mit.
Bernd war richtig wild und fickte sie ungestüm und tief. Martina schnaubte und lutschte meinen Schwanz. Bernd krallte sich an ihrem Arsch fest und
klatschte gelegentlich mit einer Hand drauf. Dann rammelte er sie wieder hart.
"Der Hengst wird seine Stute gleich besamen." rief er Martina schnaubend zu.
Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund.
"Ja, besame mich." rief sie prompt. Ich wichste mich jetzt, damit ich ihr meinen explodierenden Schwanz gleich wieder in den Mund schieben konnte.
Bernd legte sich heftig ins Zeug und es klatschte bei ihren Fickbewegungen. Dann rief er, "Jetzt gibt es die Hengstbesamung." Ich wichste schneller und war auch kurz vor dem Abspritzen als Bernd aufstöhnte und seinen Schwanz ganz tief in Martinas Möse steckte.
Er pumpte ihr sein Sperma tief in die Votze. Martina schnaubte und stöhnte heftig. Bernds Schwanz rutschte aus ihrer Möse und er setzte sich.
Ich änderte meinen Plan und ging hinter Martina. Ich stellte mich auf den Hocker und rammte meinen Schwanz nun in ihre warme gefüllte Spermamöse. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich nach einigen heftigen Stößen auch meine Ladung Ficksoße in ihre Votze spritzte.
Als mein Schwanz rausrutschte, setzte ich mich auf einen Sessel im Raum. Bernd ging zu Martina mit dem Smartphone in der Hand und machte Bilder von ihrer mehr als abgefüllten Spermavotze.
Besonders von dem Augenblick, als das Sperma aus ihrer Möse tropfte, machte er zahlreiche Bilder.
Danach befreite er Martina aus dem Pranger. Sie legte sich auf den Ficktisch und streichelte ihre Spermavotze bis zum Orgasmus.
Danach leckte sie ihre Finger genüsslich ab.
Bernd sorgte nun für weiteren gut gekühltem Prosecco.
Martina blieb auf dem Tisch sitzen, während wir Männer am Tisch standen.
Wir prosteten uns zu und tranken den Prosecco in Ruhe aus.
"Meine Stute war ja zum Schluss unartig und hat es sich selber gemacht." stellte Bernd fest.
"So geht es aber nicht.". Er holte die Augenmaske und legte sie Martina wieder um.
Dann wies er sie an, dass sie sich mit dem Rücken auf den Tisch legen soll. Martina führte es sofort aus.
Bernd legte ihr an den Hand- u Fußgelenken Ledermanschetten an. Er befestigte ihre Arme dann seitlich in denen dafür vorgesehenen Ösen. Die Arme waren nun neben ihrem Kopf fixiert. Dann fixierte er auch ihre Beine.
Sie lag nun breitbeinig mit verbunden Augen vor uns auf dem Tisch.
Er kam zu mir und flüsterte, dass wir erst einmal nicht sprechen sollen, damit Martina nicht weiß, wo wir uns gerade befinden.
Er nahm ein Nadelrad und strich damit langsam über ihre Arme und dann auch über ihre Brüste und Nippel, die daraufhin wieder völlig steif wurden. Ich begann daraufhin ihre Nippel zu saugen, was Martina ein Stöhnen entlockte.
Bernd fuhr nun immer wieder an den Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Nadelrad auf und ab.
Martina versuchte sich zu bewegen, was ihr nicht gelang. Dann arbeitete sich Bernd mit dem Rad zu ihrer Möse vor.
Daraufhin verstärkte ich das Saugen an ihren Nippeln und ihr Stöhnen wurde heftiger.
Er strich um ihre Votze herum, dann mal über ihre Schamlippen bevor er auch über ihre Perle strich.
Ich wusste nicht, ob es wegen meinem Saugen an ihren Nippeln oder durch die Nadelradbehandlung kam, aber ihr Stöhnen wurde heftiger. Er fuhr auch mit dem Nadelrad durch ihren Schlitz. Mein Schwanz wurde langsam wieder hart.
Es war nur Martinas Stöhnen im Raum zu hören. Wir Männer sprachen nicht. Bernd nahmen seinen Schwanz und wichste sich. Dadurch wurde auch sein Schwanz langsam steif.
Er hörte dann nach einigen heftigen Strichen über ihre Votze und Perle auf. Dann winkte er mich wichsend heran.
Er zeigte auf ihre Möse. Welch ein geiler Anblick. Ihre Möse glänzte vor Geilheit und es lief noch Restsperma raus.
Wir beide wichsten unsere Schwänze steif, was ziemlich schnell ging bei dem geilen Anblick.
Bernd kletterte auf den Tisch und nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und führte in an ihre klatschnasse Möse.
Dann konnte ich sehen, wie er langsam seinen Schwanz in ihre Möse schob. Martina stöhnte auf. Bernd steigerte sein Tempo und fickte Martina nun ausgiebig, aber nicht wild. Martina versuchte ihre Beine und Arme zu bewegen, aber sie hatte keine Chance.
"Was macht ihr mit mir ?" fragte Martina Wir gaben wie vereinbart keinen Ton von uns und nur Martinas Stöhnen sowie die Fickgeräusche erfüllten den Raum. Bernd rammelte sie plötzlich heftiger und zog seinen Schwanz dann heraus.
Er ging vom Tisch und signalisierte, dass ich sie nun ficken soll.
Ich machte es ihm nach und führte meinen Schwanz an Martinas Möse und glitt auch langsam in sie rein. Die Möse war warm und glitschig von allen Flüssigkeiten. Unser Sperma vom ersten Fick und ihr Mösensaft gaben eine geile Schmierung und das machte mich an.
"Wer fickte mich denn jetzt. Es ist gemein, dass ich es nicht sehen kann." stöhnte Martina.
Das war genau das Spiel, was Bernd sich vorgestellt hat. Sie sollte es nicht sehen, wer sie fickt, damit es ihr einen zusätzlichen Kick angeregt durch ihre Phantasie gibt.
Wir antworteten nicht. Ich fickte die warme Spermamöse unbeirrt weiter und fand Gefallen an diesem Spiel.
Dann wechselten wir uns wieder ab und Bernd wies mich an, dass ich meinen Schwanz an Martinas Mund führen sollte.
Bernd schob dann wieder seien Schwanz langsam in ihre Votze, während ich Martina meinen Schwanz an ihre Blaslippen führte. Sie öffnete ihre Mund und lutsche gleich an meiner Eichel. Sie konnte mich ja nicht anfassen, somit war auch über Ertasten nicht möglich mich zu erkennen. Ihren Kopf hob sie leicht an und ich hielt ihn zur Unterstützung in der Position, damit sie meinen Harten besser blasen konnte, was sie auch genüsslich tat. Zu gern hätte ich sie jetzt gern geküsst, um den Geschmack vom Sperma-Mösensaft mit ihr auszutauschen. Ich befürchtete aber, dass das Küssen mich dann verraten könnte.
Bernd stieß seinen Schwanz kräftig aber in langsamen Abständen in ihr nasses Loch. Seine Eier klatschten dabei gegen ihren Körper. Jeden Stoß quittierte sie mit einem intensiven Stöhnen.
"Ihr macht mich wahnsinnig." stöhnte Martina zwischendurch bevor sie mich dann weiter blies.
Ich nahm Martinas Nippel, zog und kniff an Ihnen, was ihr Stöhnen verstärkte. Bernd zog seinen Schwanz immer fast ganz raus bevor er ihn dann wieder ganz reinstieß.
Es war geil anzusehen, wie er Martina mit seinem Kolben fickte. Dann gab Bernd wieder ein Zeichen, dass wir tauschen sollen.
Das Spiel war geil und ich fickte sie mit gleichen Fickbewegungen wie Bernd vorher, so dass Martina uns daran nicht unterscheiden und identifizieren sollte.
Nun ließ sich Bernd von ihr seinen Schwanz blasen. Martina stöhnte laut, was meine Geilheit verstärkte und ich nun meine Fickgeschwindigkeit etwas steigerte.
Aber ich zog auch meinen Schwanz immer wieder fast ganz raus, um ihn anschließend tief wieder in ihre Votze reinzuschieben.
Bernd saß nun über Martinas Gesicht und wichste sich heftig. Meine Eier waren schon ganz hart und waren kurz davor zu explodieren.
Als Bernd sein Sperma auf Martinas Gesicht abspritzte, rief Martina "Jaaaa, spritzt mich voll mit eurem Sperma." Da konnte ich auch nicht mehr und als mein Schwanz tief in ihr steckte, schoss ich meine Spermaladung in ihre warme glitschige Möse. Es waren heftige Schübe mit reichlich frischen Saft für Martina.
Bernd stieg vom Tisch und zeigte an, dass wir wieder nicht sprechen sollten. Er nahm sein Smartphone und macht ein Video von Martina.
Sie leckte sich die Lippen vom Sperma frei und konnte sich ja ansonsten nicht davon befreien. Bernd filmte sie dabei von Kopf bis Fuß. Und auch mein Sperma wurde dokumentiert, wie es aus ihrer Möse lief.
Als Bernd fertig war, begann er Martinas Spermamöse zu lecken und kümmerte sich dabei auch intensiv um ihre Perle. Sie begann wieder zu stöhnen.
Ich war so aufgegeilt, dass ich mich ihrem Kopf näherte und sein Sperma von ihrem Gesicht leckte, um sie dann nun endlich zu küssen.
Wir tauschten sein Sperma mit extrem glitschigen Küssen aus und unsere Zungen spielten wild miteinander. Einige Tropfen führte ich mit meinem Fingern zu ihren Lippen. Sie leckte ihre Lippen umgehend ab. Dann küssten wir uns wieder und ihr Schnauben verriet mir, dass sie kurz vor einem Orgasmus war.
Bernd leckte sie heftig und dann schrie sie auf. "Mir kommt es, weiter bitte." Dann warf sie ihren Kopf hin und her und ihre Hände ballten sich zu Fäusten.
Sie stöhnte laut auf und hatte einen heftigen Orgasmus.
Wir ließen von ihr ab und Bernd befreite sie noch noch nicht. Wir gingen in die Küche.
"Deine Frau ist eine Wucht.", sagte er. "So geile Abende habe ich noch nie erlebt. Ich hoffe, dass wir uns regelmäßig wieder sehen können, um weiter geile Fickabende zu gestalten." fügte er weiter hinzu.
"Mir hat es auch sehr gefallen und Martina, dass steht wohl außer Frage sichtlich auch. Sie ist ja immer richtig abgegangen. Und ich muss gestehen, dass ich erst skeptisch war, als Martina am Freitag alleine zu dir gefahren ist. Aber es hat mich dann sehr aufgegeilt, wie du sie gefickt hast und ich die Bilder etc. erhalten habe.
Auch, dass Martina sich von dir überhaupt alleine ficken gelassen hat, geilte mich extrem auf, weil sie sonst immer in meiner Begleitung bei Fickabenden war." antwortete ich.
Wir füllten noch drei Prosecco ein und gingen dann zu Martina. Dann befreiten sie von den Arm- und Beinfesseln.
Sie lag dort ermattet und geil abgefickt. "Ich dachte schon, dass ihr mich vergessen habt.", sagte sie mit einen Lächeln.
Ich nahm ihr dann die Augenbinde ab und wir gingen ins Wohnzimmer, um den Prosecco danach zu genießen.
"Es hat mich zusätzlich total irre gemacht, das ich nicht wusste wer mich gerade fickt und wessen Schwanz ich dabei geblasen habe." sagte Martina
"So war es auch gedacht, Martina. Es sollte dich zusätzlich aufgeilen und ich denke, es ist gelungen.", antwortete Bernd süffisant.
Wir tranken noch eine Flasche Prosecco und gingen dann alle ermattet schlafen.
Martina und ich schliefen engumschlungen ein und der Geruch von geilem Sex an ihr erfüllte unser Zimmer.
4 years ago
Das Zimmer würde ich als Mann auch gerne mal mit verbundenen Augen kennen lernen !!!
Jetzt kommt - immer noch nackt - der 5. Teil, und der nächste Cumshot .......l