Eine kleine Überraschung für Petra...Episode 3
Petra war erregt und nervös zugleich. Eine Gänsehaut überfiel sie als sie vorsichtig und leise die Tür hinter sich schloss. Es war erst stockdunkel im Gästezimmer, doch wusste sie genau, wo das Bett stand in dem Mario lag. Sie hörte ihn atmen. Die Straßenlaterne leuchtete minimal durch einen der Rollladenschlitze und tauchte das Gästezimmer in eine diffuse Atmosphäre. Als sie vor dem Futonbett stand vernahm sie schemenhaft ihr Objekt der Begierde. Petra blieb eine Zeit lang davor stehen und streichelte ihre mittlerweile merklich feuchte Muschi. Die Nippel ihrer zarten und weichen Brüste waren hart und sie sah auf Mario, der selig schlief. Mit der anderen Hand streichelte sie sich über ihre Brüste und ihre Geilheit ließ sie tief einatmen. Vorsichtig setzte sie sich ans Bett und beginn langsam, mit einer Hand unter die dünne Bettdecke zu wandern. Sofort vernahm sie die angenehme Wärme von Marios Körper. Ganz vorsichtig legte sie sich nun selbst aufs Bett und lupfte mit der Hand die Decke, sodass sie ganz nah an ihn rüber kriechen konnte. Mario lag auf dem Rücken mit ausgebreiteten Armen und schlief weiter, als Petra sich ganz eng an ihn schmiegte und ihren Kopf auf seinem Arm legte. Sie erwärmte sich an seinem Körper und genoss die Hitze, die er ausstrahlte. Ein kerniger Duft umschwebte ihre Nase und Petra sog den Geruch tief in sich ein, was sie noch mehr erregte.
Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, dass Mario ebenso nackt war, wie sie selbst. Sie drängte sich ganz fest an Marios Körper und berührte zaghaft die Innenseite seiner Oberschenkel. Durch das zarte Licht von draußen konnte sie gut sehen, dass Mario weiter die Augen geschlossen hielt. Als sie leicht seinen Schwanz berührte, bewegte sich Mario erstmals ganz ruhig und blieb aber weiter friedlich liegen. Vorsichtig nahm sie den erschlafften Freudenspender behutsam in ihre Hand und ihr fiel auf, dass er selbst jetzt eine stattliche Größe hatte. Er füllte ihre gesamte Hand aus und Petra genoss erregt die Hitze seines Geschlechts.
Petra wichste ihn. Mario stöhnt zaghaft und hielt aber weiter die Augen geschlossen. Sie wusste jetzt nicht genau, ob er wach war, doch vorsichtig und unheimlich zärtlich wichste sie weiterhin seinen geilen Riemen. Und sie bemerkte schnell, dass sein Schwanz überhaupt nicht mehr schlief. Er wuchs rasant in ihrer Hand und richtete sich allmählich auf, sodass ihn Petra immer besser wichsen konnte. Mittlerweile war er steinhart und ihre Hand konnte sogar den dicken Schaft nicht mehr komplett umschließen. Zwei Finger ihrer anderen Hand waren auch schon längst in ihrer nassen Möse verschwunden und versuchten, ihre unstillbare Begierde zu erlösen. Doch ihre Muschi wollte mehr. Viel mehr.
Vorsichtig schlug sie die Bettdecke um und legte behutsam ein Bein über Marios Hüfte, sodass Petra schon bald rittlings auf seinem Körper saß und seinen harten Schwanz auf der Perle ihres Kitzlers spürte. Sie rieb sich nun an ihm und durch die Feuchte ihrer Muschi glitt die Perle wunderbar auf seinem prallen Schwanz entlang. Petra griff hinter sich und nahm nun seine Lanze in die Hand und führte ihn an ihre erwartungsvolle Möse, eh sie mit einer kleinen Hüftbewegung die pralle Eichel ein Stück in sich aufnahm. Sie spürte, wie ihre Muschi den Widerstand aufgab und sich wohlig dehnte, hielt kurz inne und mit dem zarten Druck einer weiteren Bewegung ihres glühenden Unterleibes drang Marios Schwanz unglaublich langsam, ganz tief und unaufhaltsam in sie ein. Sie dachte für einen Augenblick, dass sein Schwanz gar kein Ende mehr nimmt, denn immer noch drang der glühende Pfahl weiter in sie ein. Sie fokussierte ihre Gedanken nur auf das Hineingleiten des harten Kolbens. Ihre Muschi dehnte sich stark, doch der sich einstellende Schmerz wandelte sich schnell in verlangende Lust. Petra zitterte vor Geilheit und sah jetzt, dass Mario seine Augen geöffnet hatte und sie anlächelte.
Sie küsste ihn. Leidenschaftlich berührten sich zwei Zungen und Petra drückte ihre Brüste auf Marios Oberkörper, der seine Arme fest um sie schwang. Erst jetzt hob sie ihren Unterleib von seinem Schoss und seine Liebeslanze glitt ein kleines Stück aus ihrer Muschi, ehe er sofort wieder in ihr verschwand. Petra ritt Mario unendlich langsam und genüsslich und sie musste ihren Unterleib doch beachtlich hochheben, da sich sein Schwanz so unglaublich lang anfühlte. Beide stöhnten unter ihren Küssen. Sein prächtiger Pfahl füllte sie komplett aus und Petra wusste zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, wo oben oder unten war. Sie kostete das harte Stück Mann total aus und konzentrierte sich nur auf das Reiten und ihre aufsteigende Geilheit. Wie in Zeitlupe glitt der prächtige Schwanz aus ihrer Möse rein und raus und selbst Mario genoss diese innige Zweisamkeit, indem er Petra immer fester an sich drückte. Einzig Petras Unterleib und ihre beiden Zungen bewegten sich. Und Petra ritt weiter.
Mit einem plötzlichen Ruck und einer unglaublichen Wucht riss Mario sich und Petra herum und nun lag er auf ihr. Petra stöhnte einen spitzen Schrei und ihr Atem stockte. Mario war immer noch tief in ihrer Muschi. Er drückte seinen Oberkörper auf Petra und sie vernahm nun sein ganzes Gewicht. Sie liebt es, wenn sie die ganze Schwere eines Mannes auf sich spürt.
Petra zog ihre Schenkel an und warf sie fest über Marios Hüften, um seinen fickenden Unterleib noch näher zu spüren. Mit jedem Stoß drückte sie seinen Arsch und somit den riesigen Schwanz in ihre heiße Möse und bemerkte, wie seine Eichel auf das innere Ende ihrer Muschi anstieß. Mario fickte Petra genauso langsam und zärtlich, wie sie ihn geritten hatte und ihre innere Anspannung baute sich weiter auf. Sie stöhnte immer heftiger. Sein dicker Pfahl fühlte sich so endlos lang an.
Und Mario fickte sie nun immer schneller. Immer schneller glitt seine harte Lanze aus ihrer glühenden Muschi und wieder bis zum Anschlag rein und Petra spürte immer mehr sein ganzes Gewicht auf ihrem Körper, als sie plötzlich durch ihren aufkommenden Orgasmus ihren Unterleib gegen ihn schob und ihn dadurch so tief in sich aufnahm, wie nie zuvor. Petras Muschi zuckte im Rhythmus der orgastischen Wellen und ihr atemberaubender Höhepunkt ließ sie fast ohnmächtig werden. Er war endlos. Beide küssten sich immer noch und schlagartig entlud Mario in einem letzten Stoß seinen heißen Nektar in Petras zuckende Muschi. Sein Schwanz pulsierte tief in ihr und goss den warmen Saft in die tiefste Stelle in Petras Möse.
Sie blieben eine gefühlte Ewigkeit so liegen, ohne sich auch nur im Geringsten zu bewegen. Als sich Petras Puls wieder erholt hatte, sahen sich beide tief in die Augen. Mario zog nun seinen immer noch leicht erhärteten Schwanz gemächlich aus ihrer Möse und Petra glaubte tatsächlich, einen meterlangen Schlauch in sich zu haben. Mit einem Schwall heißen Spermas verließ er schmatzend ihr wunderbares Paradies und auf dem Bettlaken machte sich eine riesige Lache mit frischem Sperma breit. Petra war das alles egal. Sie war voll und ganz befriedigt und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme im Bett und Mario neben sich. Dass sich danach leise die Tür des Gästezimmers wieder schloss und Tom zurück in sein Bett ging, vernahmen beide nicht im Geringsten.
Tom hatte die beiden genüsslich beim Ficken beobachtet und sich unbemerkt an der Tür seinen Schwanz gewichst. Es hätte können ein Schrank umfallen, Petra und Mario waren so innig mit sich beschäftigt, sie hätten nichts um sich herum mitbekommen. Tom lag im Anschluss noch lange wach auf dem Bett und grinste. Er dachte daran, wie glücklich Petra in diesem Augenblick bei Mario schlief. Seine kleine Überraschung für Petra war nun doch nicht so klein…
To be continued…
Natürlich war ihr nicht verborgen geblieben, dass Mario ebenso nackt war, wie sie selbst. Sie drängte sich ganz fest an Marios Körper und berührte zaghaft die Innenseite seiner Oberschenkel. Durch das zarte Licht von draußen konnte sie gut sehen, dass Mario weiter die Augen geschlossen hielt. Als sie leicht seinen Schwanz berührte, bewegte sich Mario erstmals ganz ruhig und blieb aber weiter friedlich liegen. Vorsichtig nahm sie den erschlafften Freudenspender behutsam in ihre Hand und ihr fiel auf, dass er selbst jetzt eine stattliche Größe hatte. Er füllte ihre gesamte Hand aus und Petra genoss erregt die Hitze seines Geschlechts.
Petra wichste ihn. Mario stöhnt zaghaft und hielt aber weiter die Augen geschlossen. Sie wusste jetzt nicht genau, ob er wach war, doch vorsichtig und unheimlich zärtlich wichste sie weiterhin seinen geilen Riemen. Und sie bemerkte schnell, dass sein Schwanz überhaupt nicht mehr schlief. Er wuchs rasant in ihrer Hand und richtete sich allmählich auf, sodass ihn Petra immer besser wichsen konnte. Mittlerweile war er steinhart und ihre Hand konnte sogar den dicken Schaft nicht mehr komplett umschließen. Zwei Finger ihrer anderen Hand waren auch schon längst in ihrer nassen Möse verschwunden und versuchten, ihre unstillbare Begierde zu erlösen. Doch ihre Muschi wollte mehr. Viel mehr.
Vorsichtig schlug sie die Bettdecke um und legte behutsam ein Bein über Marios Hüfte, sodass Petra schon bald rittlings auf seinem Körper saß und seinen harten Schwanz auf der Perle ihres Kitzlers spürte. Sie rieb sich nun an ihm und durch die Feuchte ihrer Muschi glitt die Perle wunderbar auf seinem prallen Schwanz entlang. Petra griff hinter sich und nahm nun seine Lanze in die Hand und führte ihn an ihre erwartungsvolle Möse, eh sie mit einer kleinen Hüftbewegung die pralle Eichel ein Stück in sich aufnahm. Sie spürte, wie ihre Muschi den Widerstand aufgab und sich wohlig dehnte, hielt kurz inne und mit dem zarten Druck einer weiteren Bewegung ihres glühenden Unterleibes drang Marios Schwanz unglaublich langsam, ganz tief und unaufhaltsam in sie ein. Sie dachte für einen Augenblick, dass sein Schwanz gar kein Ende mehr nimmt, denn immer noch drang der glühende Pfahl weiter in sie ein. Sie fokussierte ihre Gedanken nur auf das Hineingleiten des harten Kolbens. Ihre Muschi dehnte sich stark, doch der sich einstellende Schmerz wandelte sich schnell in verlangende Lust. Petra zitterte vor Geilheit und sah jetzt, dass Mario seine Augen geöffnet hatte und sie anlächelte.
Sie küsste ihn. Leidenschaftlich berührten sich zwei Zungen und Petra drückte ihre Brüste auf Marios Oberkörper, der seine Arme fest um sie schwang. Erst jetzt hob sie ihren Unterleib von seinem Schoss und seine Liebeslanze glitt ein kleines Stück aus ihrer Muschi, ehe er sofort wieder in ihr verschwand. Petra ritt Mario unendlich langsam und genüsslich und sie musste ihren Unterleib doch beachtlich hochheben, da sich sein Schwanz so unglaublich lang anfühlte. Beide stöhnten unter ihren Küssen. Sein prächtiger Pfahl füllte sie komplett aus und Petra wusste zu diesem Zeitpunkt nicht mehr, wo oben oder unten war. Sie kostete das harte Stück Mann total aus und konzentrierte sich nur auf das Reiten und ihre aufsteigende Geilheit. Wie in Zeitlupe glitt der prächtige Schwanz aus ihrer Möse rein und raus und selbst Mario genoss diese innige Zweisamkeit, indem er Petra immer fester an sich drückte. Einzig Petras Unterleib und ihre beiden Zungen bewegten sich. Und Petra ritt weiter.
Mit einem plötzlichen Ruck und einer unglaublichen Wucht riss Mario sich und Petra herum und nun lag er auf ihr. Petra stöhnte einen spitzen Schrei und ihr Atem stockte. Mario war immer noch tief in ihrer Muschi. Er drückte seinen Oberkörper auf Petra und sie vernahm nun sein ganzes Gewicht. Sie liebt es, wenn sie die ganze Schwere eines Mannes auf sich spürt.
Petra zog ihre Schenkel an und warf sie fest über Marios Hüften, um seinen fickenden Unterleib noch näher zu spüren. Mit jedem Stoß drückte sie seinen Arsch und somit den riesigen Schwanz in ihre heiße Möse und bemerkte, wie seine Eichel auf das innere Ende ihrer Muschi anstieß. Mario fickte Petra genauso langsam und zärtlich, wie sie ihn geritten hatte und ihre innere Anspannung baute sich weiter auf. Sie stöhnte immer heftiger. Sein dicker Pfahl fühlte sich so endlos lang an.
Und Mario fickte sie nun immer schneller. Immer schneller glitt seine harte Lanze aus ihrer glühenden Muschi und wieder bis zum Anschlag rein und Petra spürte immer mehr sein ganzes Gewicht auf ihrem Körper, als sie plötzlich durch ihren aufkommenden Orgasmus ihren Unterleib gegen ihn schob und ihn dadurch so tief in sich aufnahm, wie nie zuvor. Petras Muschi zuckte im Rhythmus der orgastischen Wellen und ihr atemberaubender Höhepunkt ließ sie fast ohnmächtig werden. Er war endlos. Beide küssten sich immer noch und schlagartig entlud Mario in einem letzten Stoß seinen heißen Nektar in Petras zuckende Muschi. Sein Schwanz pulsierte tief in ihr und goss den warmen Saft in die tiefste Stelle in Petras Möse.
Sie blieben eine gefühlte Ewigkeit so liegen, ohne sich auch nur im Geringsten zu bewegen. Als sich Petras Puls wieder erholt hatte, sahen sich beide tief in die Augen. Mario zog nun seinen immer noch leicht erhärteten Schwanz gemächlich aus ihrer Möse und Petra glaubte tatsächlich, einen meterlangen Schlauch in sich zu haben. Mit einem Schwall heißen Spermas verließ er schmatzend ihr wunderbares Paradies und auf dem Bettlaken machte sich eine riesige Lache mit frischem Sperma breit. Petra war das alles egal. Sie war voll und ganz befriedigt und genoss mit geschlossenen Augen die Wärme im Bett und Mario neben sich. Dass sich danach leise die Tür des Gästezimmers wieder schloss und Tom zurück in sein Bett ging, vernahmen beide nicht im Geringsten.
Tom hatte die beiden genüsslich beim Ficken beobachtet und sich unbemerkt an der Tür seinen Schwanz gewichst. Es hätte können ein Schrank umfallen, Petra und Mario waren so innig mit sich beschäftigt, sie hätten nichts um sich herum mitbekommen. Tom lag im Anschluss noch lange wach auf dem Bett und grinste. Er dachte daran, wie glücklich Petra in diesem Augenblick bei Mario schlief. Seine kleine Überraschung für Petra war nun doch nicht so klein…
To be continued…
4 years ago
Wie gut dass die Geschichte noch kein Ende hat. weiter so 😁👌