1.) Der Gefallen

Ich fuhr gerade mit dem Auto von der Arbeit nach Hause, als ich ein anderes Auto am Strassenrand sehe. Ich hielt an, um meine Hilfe anzubieten. "Hi Tim" hörte ich eine weibliche Stimme rufen. Es war Marie, die Arbeitskollegin und beste Freundin meiner Frau. "Kannst du mir eventuell helfen, ich habe einen Plattfuß" fragte sie mich, während ich mich auch schon an die Arbeit machte. Der Reifen war schnell gewechselt, so daß die Fahrt auch schon weiter gehen konnte. Sie fragte mich, wie sie sich erkenntlich zeigen könne. "Ach ist schon gut" antwortete ich, und fuhr nach Hause.
Wenige Tage später, rief mich meine Frau auf der Arbeit an und fragte mich, ob ich nach Feierabend schnell bei Marie zu Hause vorbeifahren könnte, um ihren Dienstplan mitzubringen. "Na klar, mache ich" sagte ich, und machte mich nach Feierabend auf dem Weg zu Marie.
Dort angekommen, stieg sie auch gerade aus ihrem Auto. Wir begrüßten uns und gingen in ihre Wohnung, wo wir von ihren beiden Hunden begrüßt wurden. "Du willst sicher den Dienstplan für deine Nadine holen" sagte sie und verschwand im Schlafzimmer. Ich wartete im Wohnzimmer und streichelte die Hunde.
Als sie wiederkam, traute ich meinen Augen kaum. Da stand Marie auf einmal im knappen Bikini vor mir. " Mir war so heiß" lachte sie und drückte mir den Dienstplan in die Hand. Ich musterte sie unauffällig von oben bis unten. "Achja und danke nochmal, daß du mir neulich geholfen hast" sagte sie. "Hast du dir eigentlich was überlegt, wie ich dir danken kann?"
Ich stammelte und schaute verlegen auf den Boden... " Nun sag schon, oder traust du dich nicht?" sagte Marie und kam auf mich zu.
Mir stockte der Atem, und ich merkte, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Sie kam immer näher und schaute mir tief in die Augen. "Weisst du Tim, es ist schon eine Weile her, daß ich einen Freund hatte und Nadine hat bestimmt nichts dagegen..."
Mein Schwanz wurde immer härte und pochte wie wild. Ich packte Marie an den Hüften und begann sie zu küssen. Sofort griff sie mir in die Hose und öffnete sie mit geschickten Fingern. "Wow, Tim... Der steht ha schon wie eine eins" sagte sie und wichste noch kurz meinen Schwanz. Ich schob ihr Höschen zur Seite und steckte vorsichtig einen Finger in ihre warme, feuchte Muschi. Sie stöhnte kurz auf, während ich sie umdrehte und auf das Sofa drückte. Sofort kniete sie sich hin und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Ich schob meinen Schwanz vorsichtig in ihre enge Muschi und begann sie von hinten zu ficken. Dabei umklammerte ich fest ihre Hüften. Das Klatschen unserer Körper macht uns dabei noch geiler. Marie stöhnt genussvoll und erwidert meine harten Stösse. Immer und immer wieder ramme ich ihr meinen harten Schwanz in ihre klatschnasse Pussy. Aus ihrem Stöhnen werden nun Schreie. Sie kann ihre Geilheit einfach nicht mehr zurückhalten und lässt alles raus. Wie in Ekstase schreit Marie immer wieder meinen Namen. Mittlerweile bellen mich ihre Hunde an, weil sie wohl denken, daß ihr Frauchen in Gefahr ist. Nach wenigen Minuten ist Marie reif und erlebt einen heftigen Orgasmus.
Sie versucht meinem Schwanz zu entkommen und legt sich nun auf den Rücken. Sofort beuge ich mich über sie und ficke sie nun etwas ruhiger, da sie noch völlig aus der Puste ist. Nun kann ich auch endlich an ihren prallen Titten saugen. Ihre Nippel sind hart und dick. Der Geruch ihrer Haut und der süsse Geschmack ihrer Lippen lassen mich nun auch bald kommen. Sie umklammert meinen Hintern und fleht mich an, zu kommen.
Dann ist es bei mir soweit... Ich spritze Marie eine große Ladung von meinem heissen Sperma auf ihren Bauch und ihre Titten.
"Oooh Tim war das geil. Das müssen wir unbedingt wiederholen" sagte Marie immernoch ausser Atem...
"Marie, das können wir nicht machen" antwortete ich und zog mich wieder an. " Ich kriege dich schon noch dazu" sagte Marie mit einem Augenzwinkern.