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Wir drei hatten uns im Chatroom einer Pornoseite kennengelernt. Franz war einige Jahre Àlter als ich, Corinna erst Mitte zwanzig. Ich hatte mit beiden unabhÀngig voneinander geschrieben und gecamt. Irgendwann hatte ich Corinna gefragt, ob sie Interesse hÀtte, hin und wieder einen zweiten Mann dabei zu haben.
Sie hatte mir vorher erzĂ€hlt, daĂ sie gerne mal zwei SchwĂ€nze gleichzeitig spĂŒren wĂŒrde, dies aber noch nie erlebt hĂ€tte. Wie auch immer; sie war interessiert, mal zu dritt zu chatten und so geschah es hin und wieder, daĂ wir uns per Webcam aneinander aufgeilten. Zu mehr wĂŒrde es nicht so ohne Weiteres kommen können, da wir recht weit voneinander entfernt wohnten.
Eines Tages jedoch schrieb Corinna, daĂ sie in einigen Wochen geschĂ€ftlich in meiner Gegend sein wĂŒrde und daĂ dies doch eine gute Gelegenheit sei, um sich endlich einmal zu treffen.
Ich fragte sie, ob ich auch Franz davon unterrichten sollte, damit wir ggf. zu dritt sein könnten.
âHabâ ich schonâ, konterte sie. âEr wĂŒrde es dann auch einrichten und fĂŒr ein paar Tage kommen.â
Ich war perplex. Dieses heiĂe StĂŒck hatte schon ganze Arbeit geleistet, damit sich ein richtig geiles Erlebnis ergeben konnte.
âHabt ihr auch schon geklĂ€rt, wo wir uns treffen?â
âWir dachten, es ist am besten, wenn du etwas vorschlĂ€gst. SchlieĂlich kennst du dich in der Gegend am besten aus.â
âOkay; ich schreibe euch beide in unserem Chatroom an; dann können wir uns am leichtesten abstimmen.â
âGut.â
Abends loggte ich mich dort ein und schrieb den beiden auf, in welchem Swingerclub wir uns gut treffen könnten und wie sie dort - auch ohne Auto - gut hinkommen wĂŒrden. Dann noch einige Tips, da beide noch nie in einem Club gewesen waren und, da wir uns bis dahin im Internet immer nur âgesichtslosâ gesehen hatten, ein gemeinsames Erkennungszeichen und fertig waren die Vorbereitungen.
Endlich war es soweit; Am Abend wĂŒrden wir uns treffen. Ich hatte meine Schamhaare frisch rasiert bzw. den kleinen Rest, der noch stand, gekĂŒrzt und war dann unter die Dusche gesprungen. Dann noch ein Slip, in dem sich mein Schwanz gut abzeichnen konnte und ich machte mich auf den Weg zum Swingerclub.
Dort angekommen, zog ich mich um und wollte mich gerade an die Bar setzen, als ich sah, daĂ auf der gegenĂŒberliegenden Seite ein Mann mit unserem Erkennungszeichen saĂ. Ich ging rĂŒber.
âFranz?â
âAh, du bist Frank, nehme ich an. Hallo.â
Wir musterten uns. Da wir gegenseitig von unseren Bi-Interessen wuĂten, sahen wir recht ungehemmt auch auf die leichten Beulen im Slip des Anderen. Die Vorfreude auf das, was kommen sollte, erregte uns.
Wir hatten einige Minuten geplauscht. Ich hatte Franz einiges ĂŒber den Club und was ich dort schon erlebt hatte, erzĂ€hlt, als durch den Vorhang, der den Eingang und den Umkleidebereich von der Bar trennte, eine Frau kam.
Wir ahnten, daĂ es Corinna sein wĂŒrde. Und richtig, als sie sich umsah und unsere Erkennungszeichen erblickte, steuerte sie geradewegs auf uns zu.
âHallo, ich bin Corinna.â
âIch bin Franzâ.
âUnd ich Frank.â
Da auch Corinna âNeulandâ betreten hatte, sah sie in der Bar um sich.
Mehrere Paare sowie einige Solo-MĂ€nner saĂen dort bereits. Alle waren mehr oder weniger knapp bekleidet; eine Frau saĂ sogar mit nackten Titten am Tresen. Netter Anblick!
Franz und ich waren bei Corinnas Eintreffen auseinandergerĂŒckt, damit sie sich zwischen uns setzen konnten. Wie sie so dasaĂ, konnten wir deutlich ihre sich unter dem NegligĂ© abzeichnenden Brustwarzen sehen. Was wir nicht sehen konnten, war ein Slip. Das geile StĂŒck hatte offenkundig âunterherumâ nur seine halterlosen StrĂŒmpfe anâŠ
Ich spĂŒrte, wie mein Schwanz sich noch weiter streckte. Franz ging es sicher Ă€hnlich.
âNa Jungs, wie siehtâs bei euch aus?â
Ohne Umschweife hatte Corinna ihre HĂ€nde auf unsere sich abzeichnenden Beulen gelegt.
Ich wollte gerade eine Hand in Richtung ihrer Fotze schieben. Aber sie bremste mich.
âLaĂt uns ein Zimmer suchen, wo wir ungestört sind.â
GrundsĂ€tzlich nicht so einfach in einem Swingerclub; es sehen immer mal Leute in die verschiedenen RĂ€ume, damit sie sich ggf. an dem einen oder anderen Liebesspiel beteiligen konnten. Aber ich kannte mich ja aus und fragte deshalb die Bedienung nach dem SchlĂŒssel fĂŒr eines der âStop-Zimmerâ. Diese RĂ€ume waren fĂŒr Leute gedacht, die ungestört bleiben wollten; also z. B. fĂŒr Neulinge, die noch etwas schĂŒchtern sind, eine Möglichkeit, sich langsam âvorzutastenâ.
Wir wollten aus anderen GrĂŒnden allein bleiben:
Wir hatten zwar schon mehrfach im Chatroom Spaà gehabt, aber jetzt wollten wir das erste Mal in der RealitÀt ungestört erleben.
Nachdem ich den SchlĂŒssel bekommen hatte, gingen wir in das obere Stockwerk. Dort waren die verschiedenen RĂ€ume mit den Spielwiesen.
An einer der TĂŒren blieben wir stehen und sahen in das Zimmer. Eine Frau lieĂ sich dort von einem Mann von hinten ficken, wĂ€hrend sie den Schwanz des anderen blies. Ein geiler Anblick.
Corinna stand direkt neben mir. Ich lieĂ meine Hand auf Wanderschaft gehen. Zwischen ihren Beinen angekommen merkte ich zwei Dinge:
Das eine war, daĂ sie, wie vermutet, keinen Slip trug. Das andere war, daĂ ihre Fotze, in die ich inzwischen einen Finger geschoben hatte, klatschnaĂ war.
âWollen wirâŠ?â fragte ich die Beiden.
âJa!â hechelte Corinna mehr als daĂ sie es sagte.
SchlieĂlich kamen wir an dem Stop-Zimmer an. Ich schloĂ auf und lieĂ die beiden vorgehen. Nachdem ich die TĂŒr abgeschlossen hatte, ging ich zu dem groĂen Bett, auf dem Corinna sich bereits hingelegt hatte. Sie prĂ€sentierte uns mit weit gespreizten Beinen ihre klaffende Fotze.
Franz und ich hockten uns seitwĂ€rts neben sie und lieĂen unsere Finger abwechselnd in ihre nasse rasierte Spalte gleiten. Corinna schob wĂ€hrenddessen ihre HĂ€nde in unsere Slips und befreite unsere lĂ€ngst steifen SchwĂ€nze.
âHockt euch mal hin. Ich wollte immer schon mal zwei SchwĂ€nze gleichzeitig blasen.â
Es sah zu geil aus, wie Corinna ihre Lippen ĂŒber Franzâ StĂ€nder stĂŒlpte, wĂ€hrend sie meinen wichste. Dann leckte sie immer abwechseln mal ĂŒber das eine und dann ĂŒber das andere fette Rohr. SchlieĂlich nahm sie unsere beiden SchwĂ€nze, drĂŒckte die Eicheln gegeneinander und leckte sie gleichzeitig. Was fĂŒr ein geiles GefĂŒhl!
Aber wir wollten ja möglichst lange Spaà haben und so beugte ich mich nach unten.
âLegâ dich wieder hin; ich will dir die Fotze lecken.â
Sie lieĂ sich nicht lange bitten und wĂ€hrend Franz ihr wieder seinen Schwanz hinhielt, machte ich mich ĂŒber ihr geiles Loch her.
Ich hatte mich neben so neben Corinna gelegt, daà sie meinen Schwanz wichsen konnte, wÀhrend ich sie leckte und ihr dabei drei Finger auf einmal in ihre Grotte schob. Sie schnaufte.
âIch will jetzt einen Schwanz in mir fĂŒhlen.â
âKomm, Franz, legâ dich mal hinter Corinna und schieb ihn ihr in die Fotze.â
Er lieĂ sich nicht lange bitten und legte sich hinter sie. Ich griff nach seinem steifen Rohr und dirigierte es in ihre nasse Spalte. Langsam fing Franz an, seinen StĂ€nder tief in Corinnas Fotze zu stoĂen.
Ich rieb dabei weiter an ihrem Kitzler und schlieĂlich lieĂ ich auch wieder meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Franz' steifer Schwanz glitt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt in Corinnas feuchte Höhle und wieder heraus. Manchmal verharrte er einen kleinen Moment drauĂen, bevor er seinen Schwanz erneut tief in ihre Fotze schob.
Ich rutschte noch ein wenig weiter nach vorne und lieĂ jetzt von Corinnas Schamlippen aus hin und wieder meine Zunge ĂŒber Franzâ Schwengel gleiten. Ich spĂŒrte, daĂ sich inzwischen nicht nur Corinnas Finger und Zunge um meinen Schwanz kĂŒmmerten, sondern daĂ eine weitere Hand mein Rohr bearbeitete. Franz war also ebenfalls auf âEntdeckungstourâ gegangen. Geil!
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Corinnas triefender Fotze und hielt mit seinen Fickbewegungen inne. Ich ahnte, worauf er wartete und griff nach seinem Schwengel. Ich leckte ĂŒber die pralle Eichel und schob mir dann das dicke Teil in den Mund. Nun war ich es, der stĂ€ndig seine Zunge zwischen Fotze und Schwanz hin- und hergleiten lieĂ. Meine Finger waren wĂ€hrenddessen natĂŒrlich auch nicht untĂ€tig.
âWollen wir mal tauschen?â
Franz rappelte sich auf und legte sich auf Corinnas linker Seite so hin wie ich auf ihrer rechten lag.
Ich wartete jedoch einen kleinen Moment und geilte mich daran auf, wie wir ihr gemeinsam an der nassen Fotze herumspielten.
SchlieĂlich bewegte sich Franz mit dem Gesicht ganz nah an die geile Grotte und fing an, sie zu lecken.
Nun legte ich mich neben Corinna.
âKomm, legâ dich auf die andere Seite, damit Franz dich weiter lecken kann, wenn ich dich ficke.â
Corinna drehte sich um. Ich drĂ€ngte mich dicht hinter sie und strich ĂŒber ihre Titten. Ich wuĂte, daĂ ich nicht mehr tun muĂte. Und richtig. Franz nahm meinen Schwanz in die Hand. Er stĂŒlpte zunĂ€chst seine Lippen ĂŒber meinen StĂ€nder und dann, nach einigen Sekunden, drĂŒckte er ihn in Corinnas klaffendes Loch.
Was fĂŒr ein GefĂŒhl! Ich hĂ€tte sicher bald kommen können, aber eine Steigerung wollte ich den Beiden noch bieten:
âFranz, kommâ mal wieder hoch und legâ dich mir gegenĂŒber.â
Ich zog meinen Schwanz aus Corinnas Fotze.
âSchiebâ ihr deinen Schwanz ganz tief rein. Ja; so ist es gut. Und jetzt halt mal stillâ.
Die Beiden wuĂten, was ich vorhatte, denn ich hatte ihnen beim Chatten öfter davon vorgeschwĂ€rmt. Und so schob ich meinen steifen Schwanz an Franzâ dickem Rohr entlang ebenfalls in Corinnas Grotte und hielt dann still.
Es war herrlich eng. Wir keuchten alle drei wegen dieses erregenden GefĂŒhls und weil wir so unglaublich aufgeilt waren. Langsam zog ich mein Rohr ein StĂŒck zurĂŒck und schob es wieder vor. Dann war Franz dran.
Immer heftiger wurden unsere abwechselnden Bewegungen in Corinnas nasser Fotze. Sie selbst taumelte inzwischen von einem Orgasmus in den nĂ€chsten. Ich spĂŒrte, wie sie wieder und wieder abspritzte. Das geilte mich noch mehr auf und ich spĂŒrte, daĂ auch ich bald kommen wĂŒrde.
âIch spritze gleich.â
Geil! Auch Franz war also kurz davor, zu kommen.
Kurz darauf öffneten sich meine Schleusen und ich spritzte meine Ladung in mehreren SchĂŒben in Corinnas Fotze. Mein immer noch steifer Schwanz steckte noch tief in ihrem Loch, als auch Franzâ Schwengel zu zucken begann. Und dann spĂŒrte ich, wie sein warmes Sperma sich ebenfalls in ihrem geilen Loch verteilte. Corinna konnte inzwischen nur noch keuchen.
AnschlieĂend lagen wir drei minutenlang stöhnend nebeneinander und rieben ĂŒber unsere Körper. Was fĂŒr ein Auftakt!
Sie hatte mir vorher erzĂ€hlt, daĂ sie gerne mal zwei SchwĂ€nze gleichzeitig spĂŒren wĂŒrde, dies aber noch nie erlebt hĂ€tte. Wie auch immer; sie war interessiert, mal zu dritt zu chatten und so geschah es hin und wieder, daĂ wir uns per Webcam aneinander aufgeilten. Zu mehr wĂŒrde es nicht so ohne Weiteres kommen können, da wir recht weit voneinander entfernt wohnten.
Eines Tages jedoch schrieb Corinna, daĂ sie in einigen Wochen geschĂ€ftlich in meiner Gegend sein wĂŒrde und daĂ dies doch eine gute Gelegenheit sei, um sich endlich einmal zu treffen.
Ich fragte sie, ob ich auch Franz davon unterrichten sollte, damit wir ggf. zu dritt sein könnten.
âHabâ ich schonâ, konterte sie. âEr wĂŒrde es dann auch einrichten und fĂŒr ein paar Tage kommen.â
Ich war perplex. Dieses heiĂe StĂŒck hatte schon ganze Arbeit geleistet, damit sich ein richtig geiles Erlebnis ergeben konnte.
âHabt ihr auch schon geklĂ€rt, wo wir uns treffen?â
âWir dachten, es ist am besten, wenn du etwas vorschlĂ€gst. SchlieĂlich kennst du dich in der Gegend am besten aus.â
âOkay; ich schreibe euch beide in unserem Chatroom an; dann können wir uns am leichtesten abstimmen.â
âGut.â
Abends loggte ich mich dort ein und schrieb den beiden auf, in welchem Swingerclub wir uns gut treffen könnten und wie sie dort - auch ohne Auto - gut hinkommen wĂŒrden. Dann noch einige Tips, da beide noch nie in einem Club gewesen waren und, da wir uns bis dahin im Internet immer nur âgesichtslosâ gesehen hatten, ein gemeinsames Erkennungszeichen und fertig waren die Vorbereitungen.
Endlich war es soweit; Am Abend wĂŒrden wir uns treffen. Ich hatte meine Schamhaare frisch rasiert bzw. den kleinen Rest, der noch stand, gekĂŒrzt und war dann unter die Dusche gesprungen. Dann noch ein Slip, in dem sich mein Schwanz gut abzeichnen konnte und ich machte mich auf den Weg zum Swingerclub.
Dort angekommen, zog ich mich um und wollte mich gerade an die Bar setzen, als ich sah, daĂ auf der gegenĂŒberliegenden Seite ein Mann mit unserem Erkennungszeichen saĂ. Ich ging rĂŒber.
âFranz?â
âAh, du bist Frank, nehme ich an. Hallo.â
Wir musterten uns. Da wir gegenseitig von unseren Bi-Interessen wuĂten, sahen wir recht ungehemmt auch auf die leichten Beulen im Slip des Anderen. Die Vorfreude auf das, was kommen sollte, erregte uns.
Wir hatten einige Minuten geplauscht. Ich hatte Franz einiges ĂŒber den Club und was ich dort schon erlebt hatte, erzĂ€hlt, als durch den Vorhang, der den Eingang und den Umkleidebereich von der Bar trennte, eine Frau kam.
Wir ahnten, daĂ es Corinna sein wĂŒrde. Und richtig, als sie sich umsah und unsere Erkennungszeichen erblickte, steuerte sie geradewegs auf uns zu.
âHallo, ich bin Corinna.â
âIch bin Franzâ.
âUnd ich Frank.â
Da auch Corinna âNeulandâ betreten hatte, sah sie in der Bar um sich.
Mehrere Paare sowie einige Solo-MĂ€nner saĂen dort bereits. Alle waren mehr oder weniger knapp bekleidet; eine Frau saĂ sogar mit nackten Titten am Tresen. Netter Anblick!
Franz und ich waren bei Corinnas Eintreffen auseinandergerĂŒckt, damit sie sich zwischen uns setzen konnten. Wie sie so dasaĂ, konnten wir deutlich ihre sich unter dem NegligĂ© abzeichnenden Brustwarzen sehen. Was wir nicht sehen konnten, war ein Slip. Das geile StĂŒck hatte offenkundig âunterherumâ nur seine halterlosen StrĂŒmpfe anâŠ
Ich spĂŒrte, wie mein Schwanz sich noch weiter streckte. Franz ging es sicher Ă€hnlich.
âNa Jungs, wie siehtâs bei euch aus?â
Ohne Umschweife hatte Corinna ihre HĂ€nde auf unsere sich abzeichnenden Beulen gelegt.
Ich wollte gerade eine Hand in Richtung ihrer Fotze schieben. Aber sie bremste mich.
âLaĂt uns ein Zimmer suchen, wo wir ungestört sind.â
GrundsĂ€tzlich nicht so einfach in einem Swingerclub; es sehen immer mal Leute in die verschiedenen RĂ€ume, damit sie sich ggf. an dem einen oder anderen Liebesspiel beteiligen konnten. Aber ich kannte mich ja aus und fragte deshalb die Bedienung nach dem SchlĂŒssel fĂŒr eines der âStop-Zimmerâ. Diese RĂ€ume waren fĂŒr Leute gedacht, die ungestört bleiben wollten; also z. B. fĂŒr Neulinge, die noch etwas schĂŒchtern sind, eine Möglichkeit, sich langsam âvorzutastenâ.
Wir wollten aus anderen GrĂŒnden allein bleiben:
Wir hatten zwar schon mehrfach im Chatroom Spaà gehabt, aber jetzt wollten wir das erste Mal in der RealitÀt ungestört erleben.
Nachdem ich den SchlĂŒssel bekommen hatte, gingen wir in das obere Stockwerk. Dort waren die verschiedenen RĂ€ume mit den Spielwiesen.
An einer der TĂŒren blieben wir stehen und sahen in das Zimmer. Eine Frau lieĂ sich dort von einem Mann von hinten ficken, wĂ€hrend sie den Schwanz des anderen blies. Ein geiler Anblick.
Corinna stand direkt neben mir. Ich lieĂ meine Hand auf Wanderschaft gehen. Zwischen ihren Beinen angekommen merkte ich zwei Dinge:
Das eine war, daĂ sie, wie vermutet, keinen Slip trug. Das andere war, daĂ ihre Fotze, in die ich inzwischen einen Finger geschoben hatte, klatschnaĂ war.
âWollen wirâŠ?â fragte ich die Beiden.
âJa!â hechelte Corinna mehr als daĂ sie es sagte.
SchlieĂlich kamen wir an dem Stop-Zimmer an. Ich schloĂ auf und lieĂ die beiden vorgehen. Nachdem ich die TĂŒr abgeschlossen hatte, ging ich zu dem groĂen Bett, auf dem Corinna sich bereits hingelegt hatte. Sie prĂ€sentierte uns mit weit gespreizten Beinen ihre klaffende Fotze.
Franz und ich hockten uns seitwĂ€rts neben sie und lieĂen unsere Finger abwechselnd in ihre nasse rasierte Spalte gleiten. Corinna schob wĂ€hrenddessen ihre HĂ€nde in unsere Slips und befreite unsere lĂ€ngst steifen SchwĂ€nze.
âHockt euch mal hin. Ich wollte immer schon mal zwei SchwĂ€nze gleichzeitig blasen.â
Es sah zu geil aus, wie Corinna ihre Lippen ĂŒber Franzâ StĂ€nder stĂŒlpte, wĂ€hrend sie meinen wichste. Dann leckte sie immer abwechseln mal ĂŒber das eine und dann ĂŒber das andere fette Rohr. SchlieĂlich nahm sie unsere beiden SchwĂ€nze, drĂŒckte die Eicheln gegeneinander und leckte sie gleichzeitig. Was fĂŒr ein geiles GefĂŒhl!
Aber wir wollten ja möglichst lange Spaà haben und so beugte ich mich nach unten.
âLegâ dich wieder hin; ich will dir die Fotze lecken.â
Sie lieĂ sich nicht lange bitten und wĂ€hrend Franz ihr wieder seinen Schwanz hinhielt, machte ich mich ĂŒber ihr geiles Loch her.
Ich hatte mich neben so neben Corinna gelegt, daà sie meinen Schwanz wichsen konnte, wÀhrend ich sie leckte und ihr dabei drei Finger auf einmal in ihre Grotte schob. Sie schnaufte.
âIch will jetzt einen Schwanz in mir fĂŒhlen.â
âKomm, Franz, legâ dich mal hinter Corinna und schieb ihn ihr in die Fotze.â
Er lieĂ sich nicht lange bitten und legte sich hinter sie. Ich griff nach seinem steifen Rohr und dirigierte es in ihre nasse Spalte. Langsam fing Franz an, seinen StĂ€nder tief in Corinnas Fotze zu stoĂen.
Ich rieb dabei weiter an ihrem Kitzler und schlieĂlich lieĂ ich auch wieder meine Zunge auf Wanderschaft gehen. Franz' steifer Schwanz glitt nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt in Corinnas feuchte Höhle und wieder heraus. Manchmal verharrte er einen kleinen Moment drauĂen, bevor er seinen Schwanz erneut tief in ihre Fotze schob.
Ich rutschte noch ein wenig weiter nach vorne und lieĂ jetzt von Corinnas Schamlippen aus hin und wieder meine Zunge ĂŒber Franzâ Schwengel gleiten. Ich spĂŒrte, daĂ sich inzwischen nicht nur Corinnas Finger und Zunge um meinen Schwanz kĂŒmmerten, sondern daĂ eine weitere Hand mein Rohr bearbeitete. Franz war also ebenfalls auf âEntdeckungstourâ gegangen. Geil!
Plötzlich zog er seinen Schwanz aus Corinnas triefender Fotze und hielt mit seinen Fickbewegungen inne. Ich ahnte, worauf er wartete und griff nach seinem Schwengel. Ich leckte ĂŒber die pralle Eichel und schob mir dann das dicke Teil in den Mund. Nun war ich es, der stĂ€ndig seine Zunge zwischen Fotze und Schwanz hin- und hergleiten lieĂ. Meine Finger waren wĂ€hrenddessen natĂŒrlich auch nicht untĂ€tig.
âWollen wir mal tauschen?â
Franz rappelte sich auf und legte sich auf Corinnas linker Seite so hin wie ich auf ihrer rechten lag.
Ich wartete jedoch einen kleinen Moment und geilte mich daran auf, wie wir ihr gemeinsam an der nassen Fotze herumspielten.
SchlieĂlich bewegte sich Franz mit dem Gesicht ganz nah an die geile Grotte und fing an, sie zu lecken.
Nun legte ich mich neben Corinna.
âKomm, legâ dich auf die andere Seite, damit Franz dich weiter lecken kann, wenn ich dich ficke.â
Corinna drehte sich um. Ich drĂ€ngte mich dicht hinter sie und strich ĂŒber ihre Titten. Ich wuĂte, daĂ ich nicht mehr tun muĂte. Und richtig. Franz nahm meinen Schwanz in die Hand. Er stĂŒlpte zunĂ€chst seine Lippen ĂŒber meinen StĂ€nder und dann, nach einigen Sekunden, drĂŒckte er ihn in Corinnas klaffendes Loch.
Was fĂŒr ein GefĂŒhl! Ich hĂ€tte sicher bald kommen können, aber eine Steigerung wollte ich den Beiden noch bieten:
âFranz, kommâ mal wieder hoch und legâ dich mir gegenĂŒber.â
Ich zog meinen Schwanz aus Corinnas Fotze.
âSchiebâ ihr deinen Schwanz ganz tief rein. Ja; so ist es gut. Und jetzt halt mal stillâ.
Die Beiden wuĂten, was ich vorhatte, denn ich hatte ihnen beim Chatten öfter davon vorgeschwĂ€rmt. Und so schob ich meinen steifen Schwanz an Franzâ dickem Rohr entlang ebenfalls in Corinnas Grotte und hielt dann still.
Es war herrlich eng. Wir keuchten alle drei wegen dieses erregenden GefĂŒhls und weil wir so unglaublich aufgeilt waren. Langsam zog ich mein Rohr ein StĂŒck zurĂŒck und schob es wieder vor. Dann war Franz dran.
Immer heftiger wurden unsere abwechselnden Bewegungen in Corinnas nasser Fotze. Sie selbst taumelte inzwischen von einem Orgasmus in den nĂ€chsten. Ich spĂŒrte, wie sie wieder und wieder abspritzte. Das geilte mich noch mehr auf und ich spĂŒrte, daĂ auch ich bald kommen wĂŒrde.
âIch spritze gleich.â
Geil! Auch Franz war also kurz davor, zu kommen.
Kurz darauf öffneten sich meine Schleusen und ich spritzte meine Ladung in mehreren SchĂŒben in Corinnas Fotze. Mein immer noch steifer Schwanz steckte noch tief in ihrem Loch, als auch Franzâ Schwengel zu zucken begann. Und dann spĂŒrte ich, wie sein warmes Sperma sich ebenfalls in ihrem geilen Loch verteilte. Corinna konnte inzwischen nur noch keuchen.
AnschlieĂend lagen wir drei minutenlang stöhnend nebeneinander und rieben ĂŒber unsere Körper. Was fĂŒr ein Auftakt!
4 years ago