Das erste Mal nackt beim Baden
Das ist schon gut 25 Jahre her, und fing mit meiner damaligen Freundin an, als wir
unseren Sommerurlaub hatten. Wegfahren war nicht drin, wenig Geld in der Kasse
und da einiges an Arbeit noch zu erledigen war.
Wir wohnten in einem kleinen Dorf, im letzten Haus der Straße, recht große Wohnung
im 1.ten Stock mit Garage und Keller. Ist zwar schön, wenn man Platz hat, aber es
sammelt sich halt auch viel Mist. Ihr kennt das, Sachen die das ganze Jahr liegen
geblieben sind, oder immer wieder aufgeschoben werden.
So fingen wir an, die Garage und den Keller zu entrümpeln. Eine tolle Arbeit, wenn
das Wetter draußen super ist. Nach einem langen Tag hatten wir dann abends
beschlossen, am nächsten Tag zu einem nahegelegenen Baggersee zum Baden
zu fahren.
Also morgens schnell die Badesachen gepackt, Badehose und Bikini hatten wir
gleich angezogen, ab ins Auto und los. Nur diese Idee hatten wohl schon viele
andere auch, und so war es recht schwierig, einen etwas ruhigeren Platz zu finden.
Wir sind dann erst mal um den halben Baggersee gewandert, bis wir eine Stelle
gefunden hatten, die nicht so überlaufen war.
So haben wir dann etwas abseits vom ganzen Trubel unsere Handtücher an
einer Stelle, von wo man es auch nicht ganz so weit zum Wasser hat, ausgebreitet
und es uns gemütlich gemacht.
Meine Freundin legte sich erst mal auf dem Bauch, und bat mich ihr den
Rücken einzucremen, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt. Also habe ich
schön brav angefangen ihr den Rücken einzucremen, und bin dann an den Trägern
vom Bikini hängen geblieben. Das sagte sie zu mir, ich solle den Verschluss
aufmachen, dann könnte ich besser die Creme verteilen, da sie ja eh auf dem
Bauch liege, was ich dann auch tat, und weiter den Rücken eincremte.
Schön bis runter zum Ansatz der Bikinihose, da fragte ich sie, ob ich ihre Beine
auch eincremen solle, was sie bejahte. So habe ich ihr dann die Beine auch noch
eingecremt, von unten bis hoch zum Hintern. Ich hab ihr das Bikinihöschen ein
wenig in die Arschspalte geschoben, damit ich besser eincremen kann, was ihr
wohl auch gefiel.
So lagen wir dann eine ganze Zeit in der Sonne, bis uns zu warm wurde.
Ich fragte sie, ob wir ins Wasser gehen wollen, eine Runde schwimmen, und sie
sagte zu mir, ich solle ihren Verschluss vom Bikinioberteil wieder einhaken. So gingen
wir eine Runde schwimmen. Als wir aus dem Wasser gekommen sind, hat sie sich
wieder auf den Bauch gelegt, und mich gefragt, ob ich sie noch mal eincremen möchte,
so hab ich die Prozedur von vorher dann wiederholt.
Bikini Oberteil aufgehackt, den Rücken schön eingecremt, dann die Füße wieder hoch
bis zum Arsch. Da sagte ich zu ihr, „ich schieb dein Höschen ein wenig runter, damit
der Hintern auch ein wenig Farbe bekommt“. So habe ich ihr das Höschen ein wenig
runter geschoben, nur so weit das man den Ansatz der Poritze sehen konnte, und
den oberen Teil von ihrem Hintern auch eingecremt.
Beim eincremen kam mir die Idee, ich könnte ihr das Höschen auch ganz runterziehen.
Gesagt, getan und das Höschen war unterhalb des Hinterns. Hier protestierte sie erst
mal lautstark, dass ich das nicht tun solle. Wenn jemand vorbeilaufen würde, und
ihren blanken Hintern sehen würde. Ich sagte zu ihr, sie soll sich nicht so anstellen,
Oben ohne lag sie ja auch schon öfter mal beim Baden, wenn es nicht so voll war. Und
da wir ja doch etwas abseits lagen, wurde der Protest dann auch bald eingestellt.
Und die Bikinihose blieb unterhalb des Arschansatzes erst mal hängen. So lag sie
dann eine ganze Zeit da, Bikinioberteil aufgehackt und das Höschen unterhalb
vom Arsch.
Als sie sich dann nach einer Weile umdrehte, zog sie das Höschen rasch wieder hoch,
aber das Oberteil blieb erstaunlicherweise dann doch weg. Ich fragte sie, ob sie sich
denn nicht vorne eincremen wolle, was sie mit den Worten „mach doch du das“
beantwortete. So habe ich ihren Bauch und ihre schönen Doppel-D Titten mit
Sonnencreme ausgiebig eingerieben. Natürlich nicht ohne die Brustwarzen ein
wenig zu zwirbeln, was ihr sichtlich gefiel.
Nach einer Zeit gingen wir wieder eine Runde schwimmen, also Bikinioberteil an,
ins Wasser und wieder zurück. Bikinioberteil wieder runter.
Selbiges Spiel von vorne, Rücken eincremen, Beine eincremen, Höschen runter
schieben, Arsch eincremen. Diesmal wurde ich mutiger und fuhr mit meinen Fingern
bis in die Spalte. Kein Protest, so habe ich das Höschen komplett runtergezogen
und weggelegt.
Da lag sie nun das erste Mal komplett nackt am Baggersee.
Vorher waren wir noch nie nackt beim Baden gewesen, zumal der Baggersee auch
nicht für FKK bekannt war. Gottseidank lagen wir in der hinteren Ecke, wo wir etwas
weg von den anderen Badegästen lagen.
Nach einer geraumen Zeit sagte sie, dass es ungerecht sei! Und ich fragte sie,
was sie denn damit meine? Na, dass ich viel mehr anhätte wie sie, da ich ja noch
meine Badehose anhatte.
Ich sagte zu ihr, ich könne mich doch hier nicht nackt hinlegen. Aber diesen Einwand
wollte sie nicht gelten lassen, da sie ja auch nackt war. Sie sagte zu mir,
„Gleiches Recht für alle“, und wenn ich mich auch nackt auf den Bauch lege,
würde sie sich sogar umdrehen und sich auf den Rücken legen.
Dieses Angebot konnte und wollte ich dann doch nicht ausschlagen, nach kurzem
Überlegen zog ich mir vorsichtig die Badehose runter und legte mich schnell auf
den Bauch. Sie setzte sich auf und cremte mir meinen Rücken und meinen Hintern
ein, und strich auch mal sanft von hinten über meine Eier, die zwischen den
Oberschenkeln lagen.
Als es dann Zeit wurde, wieder nach Hause zu fahren, zogen wir uns nur schnell
eine Short und ein T-Shirt über und machten uns gut aufgegeilt auf den Heimweg.
Hungrig und durstig wie wir heimgekommen waren, wurde erst mal der Grill auf
dem Balkon hergerichtet. Bis die Glut brannte, hatten wir uns wieder komplett
ausgezogen, wir sind auch so in der Wohnung oft nackt, wenn es die Temperaturen
zulassen. So haben wir uns dann nackt auf den Balkon zum Abendessen gesetzt,
denn es war ja immer noch recht warm.
Hat schon Vorteile auf dem Land zu leben, wo nicht jeder überall reingucken kann.
Wir waren ja immer noch scharf durch die Erlebnisse am Baggersee.
So saßen ich mit einer prächtigen Latte, und sie mit patschnasser Fotze und harten
Zitzen beim Abendessen auf unserem Balkon.
Wir boten einander schon einen geilen Anblick, sie fuhr sich immer wieder mal
mit den Fingern durch die feucht glänzende Spalte, die inneren Schamlippen waren
leicht geschwollen und luden zu mehr ein. Ich habe mir immer wieder mal meine
Vorhaut über die prall glänzende Eichel vor und zurück gezogen und die ersten
Lusttropfen weggewischt.
Nach dem Essen haben wir dann schnell den Tisch abgeräumt. Als sie sich beim
Einräumen der Spülmaschine herabbeugte, bin ich mit meinem prallen Schwanz
schon mal durch ihre triefende Spalte gefahren, was sie mit einem geilen
Stöhnen quittierte.
Wir hatten überlegt, es wie schon oft hier in der Küche zu treiben, oder schnell eine
Runde ins Bett zu gehen, entscheiden uns aber dann dafür, wieder auf den Balkon
rauszugehen, die Gefahr, gesehen zu werden war recht gering, da es bereits dämmerte,
und wenn, wäre es nicht weiter schlimm wenn uns jemand sehen würde, da man eh
nicht mehr viel erkennen könnte.
Sie ging vor mir raus, kniete sich auf einen der Stühle, griff sich zwischen die Beine,
teilte ihre nasse Spalte mit den Fingern und meinte nur, los nimm mich von hinten, so
hab ich sie stehend von hinten durchgefickt. Wir waren beide vom Tag her so geil,
dass wir das nicht lange aushalten würden. So habe ich mit festen Stößen, bei
denen meine Eier an ihren Kitzler klatschten, sie richtig hart hergenommen. Bei
jedem Stoß haben ihre harten Brustwarzen an der Stuhllehne gerieben, was sie
noch zusätzlich erregte.
Wir sind dann fast gleichzeitig gekommen und mit kräftigen Schüben habe ich ihr
die Ficksahne tief reingespritzt.
Erschöpft saßen wir dann nach dem Fick auf unseren Stühlen nebeneinander,
sie mit triefender Spalte und ich mit verschmiertem Schwanz. Das war ein geiler Fick,
bei dem sich die Spannung des Tages entladen hatte. So saßen wir da, ich spielte
abwechselnd an ihren immer noch steinharten Brustwarzen und ihrer frisch besamten
Fotze, aus der langsam das Sperma auf den Boden tropfte, gleichzeitig spielte sie
mit einer Hand an meinen Eiern und meinem erschlafften Schwanz.
Nebenher leerten wir noch das eine oder andere Glas Wein, bevor wir noch schnell
unter die Dusche gingen, um dann im Bett nochmal miteinander zu bumsen. Hier
nahmen wir uns aber mehr Zeit wie vorher auf dem Balkon. So fing ich an ihre frisch
rasierte Spalte mit der Zunge zu verwöhnen, während sie mit ihrer Zunge an meiner
prallen Eichel spielte.
Ich hab sie dann noch von vorne mit langsamen Stößen zum Orgasmus gebracht,
bevor auch ich mich in ihr nochmal entlud. Dann schliefen wir zufrieden ein.
Am zweiten Tag, den wir wieder beim Baden waren, sind wir gleich direkt an die
Stelle vom Vortag gegangen, da wir ja wussten, dass es dort recht ruhig war.
Natürlich erst mal mit Badehose und Bikini. Als wir sahen, dass wieder wenige
Leute in dieser Ecke waren, legen wir die Handtücher hin, und sie zog ihr Oberteil
gleich aus.
Ich fragte sie, ob sie denn heute das Höschen gleich ausziehen möchte, und nach
kurzem Überlegen, streifte sie ihr Bikinihöschen auch ab, und legt sich wieder
auf den Bauch.
Ich cremte ihren Rücken ihre Beine und ihren Hintern ein und fuhr wieder vorsichtig
durch ihre Spalte, nicht ohne ihre Schamlippen zu verwöhnen. Als ich damit fertig
war, sagte sie zu mir, ich solle doch auch gleich auf meine Badehose verzichten,
damit ich nicht diese hässlichen weißen Streifen bekomme. Da wir an diesen Tag
beide schon etwas mutiger waren, sah ich mich kurz um, zog dann meine Badehose
auch aus und legte mich wie sie, erst mal auf den Bauch. Etwas später cremte sie
mir dann auch den Rücken, die Beine und den Hintern ein, wobei sie etwas an
meinen Eiern spielte.
So lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander und unterhielten uns. Kurz darauf kam
ein junger Mann vorbei, der sich ca. 10 Meter weiter von uns niederlies. Als er an
uns vorbei lief, hat er überrascht dreingeschaut, er hatte wohl hier keine Nackten erwartet.
Wir waren auch etwas verdutzt, da ja am Vortag hier niemand vorbeikam, und
überlegten schon, ob wir uns wieder anziehen sollten. Nach kurzer Überlegung
beschlossen wir aber, es so zu belassen. Das etwas höhere Gras dazwischen
verhinderte direkte Einblicke, und es würde ja jetzt doch etwas albern wirken,
wenn wir uns wieder anziehen würden.
Nach einer Weile drehte sie sich dann auf den Rücken. Sie fragte mich, ob ich nicht
Lust hätte, sie vorne noch mal einzucremen, was ich natürlich machen wollte. Also
setzte ich mich auf, drehte mich zu ihr im Schneidersitz hin und cremte ihr den Bauch,
die Titten und Beine ein. Im Augenwinkel beobachtete ich den Mann, wieviel er denn
sehen konnte. Aber er war in eine Zeitschrift vertieft und sah nicht zu uns rüber.
Da fragte sie mich, ob ich nicht eine Stelle vergessen hätte?
Ich erwiderte ihr, „ich kann dir doch hier nicht deine Pussy eincremen!“
Sie sagte zu mir, wenn ich es nicht mache würde, und sie einen Sonnenbrand an
ihrem Schlitz bekäme, kann ich das mit dem Ficken heute Abend auf dem
Balkon vergessen.
Mit dieser Aussicht war ich sofort überredet und cremte ihr auch ihre Fotze ein,
natürlich nicht ohne den einen oder anderen Finger mal kurz drin zu versenken.
Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so war es ein leichtes ihre Schamlippen mit der
Sonnencreme zu massieren, was ihr sehr gefiel. Das ich mittlerweile einen Steifen
hatte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Da haben es die Mädels schon leichter, die werden feucht und kriegen harte
Brustwarzen, aber wir Männer liegen dann mit einer Riesenlatte rum.
Als ich fertig war, sagte sie zu mir, „los, leg dich auf den Rücken ich creme dich
auch vorne ein“. Der Aufforderung wollte ich nicht wiedersprechen, so cremte
sie meinen Bauch und meine Beine ein und dann widmete sie sich meinem
harten Schwanz.
Sie hatte mir schön die Eier mit Sonnenmilch massiert und auch der Schaft wurde
ein paar Mal eingerieben, so dauerte es nicht lang und ich habe heftig in ihrer
Hand abgespritzt.
Jetzt hatte sie klebrige Finger und ich die Ficksahne auf dem Bauch….
Das war das Geilste was ich bisher erlebt hatte. Natürlich auch immer die Gefahr,
dass uns jemand beobachten könnte.
Als wir uns ein wenig gesäubert hatten, sahen wir, dass der junge Mann neben uns
nun auch nackt auf seinem Handtuch lag, und zu uns lässig rüber grinste. Er lag
zu uns gedreht, denn er hatte durch das zusehen auch eine schöne Latte bekommen.
Wir mussten schmunzeln, da wir bestimmt eine geile Show geboten hatten.
So ging ein weiterer geiler Urlaubstag zu Ende, der mit einem geilen Fick zu
Hause auf dem Balkon abgeschlossen wurde. Da war klar, dass wollten wir
die nächsten Tage wiederholen…
Und so waren wir in diesem Urlaub noch oft an diesem Baggersee.
Natürlich hatten wir ab diesem Zeitpunkt von Anfang an keine Badesachen mehr
an. Ich trug nur eine weite Short und ein T-Shirt, sie hatte ein enges Top ohne was
drunter, was ihre Brüste richtig zu Geltung brachte an und einen kurzen Wickelrock,
der den Hintern gerade so bedeckte, so konnte ich am Hin und Rückweg im Auto
schon an ihrer Pussy ein wenig rumspielen. Sie hat mir dann durch ein Hosenbein
meinen Schwanz massiert.
Nach ein paar Tagen waren wir auch nicht mehr die einzigen, die dort nackt lagen.
Es haben sich noch weitere Leute dort in dem abgelegenen Teil nackt gesonnt.
Das war geil andere auch nackt zu sehen, hatte aber den Nachteil, dass wir es
uns hier nicht mehr gegenseitig besorgen konnten, was wir aber täglich zu
Hause nachgeholt haben.
Die Textiler etwas weiter haben sich scheinbar auch nicht wirklich daran gestört,
es wurde wohl einfach toleriert.
unseren Sommerurlaub hatten. Wegfahren war nicht drin, wenig Geld in der Kasse
und da einiges an Arbeit noch zu erledigen war.
Wir wohnten in einem kleinen Dorf, im letzten Haus der Straße, recht große Wohnung
im 1.ten Stock mit Garage und Keller. Ist zwar schön, wenn man Platz hat, aber es
sammelt sich halt auch viel Mist. Ihr kennt das, Sachen die das ganze Jahr liegen
geblieben sind, oder immer wieder aufgeschoben werden.
So fingen wir an, die Garage und den Keller zu entrümpeln. Eine tolle Arbeit, wenn
das Wetter draußen super ist. Nach einem langen Tag hatten wir dann abends
beschlossen, am nächsten Tag zu einem nahegelegenen Baggersee zum Baden
zu fahren.
Also morgens schnell die Badesachen gepackt, Badehose und Bikini hatten wir
gleich angezogen, ab ins Auto und los. Nur diese Idee hatten wohl schon viele
andere auch, und so war es recht schwierig, einen etwas ruhigeren Platz zu finden.
Wir sind dann erst mal um den halben Baggersee gewandert, bis wir eine Stelle
gefunden hatten, die nicht so überlaufen war.
So haben wir dann etwas abseits vom ganzen Trubel unsere Handtücher an
einer Stelle, von wo man es auch nicht ganz so weit zum Wasser hat, ausgebreitet
und es uns gemütlich gemacht.
Meine Freundin legte sich erst mal auf dem Bauch, und bat mich ihr den
Rücken einzucremen, damit sie keinen Sonnenbrand bekommt. Also habe ich
schön brav angefangen ihr den Rücken einzucremen, und bin dann an den Trägern
vom Bikini hängen geblieben. Das sagte sie zu mir, ich solle den Verschluss
aufmachen, dann könnte ich besser die Creme verteilen, da sie ja eh auf dem
Bauch liege, was ich dann auch tat, und weiter den Rücken eincremte.
Schön bis runter zum Ansatz der Bikinihose, da fragte ich sie, ob ich ihre Beine
auch eincremen solle, was sie bejahte. So habe ich ihr dann die Beine auch noch
eingecremt, von unten bis hoch zum Hintern. Ich hab ihr das Bikinihöschen ein
wenig in die Arschspalte geschoben, damit ich besser eincremen kann, was ihr
wohl auch gefiel.
So lagen wir dann eine ganze Zeit in der Sonne, bis uns zu warm wurde.
Ich fragte sie, ob wir ins Wasser gehen wollen, eine Runde schwimmen, und sie
sagte zu mir, ich solle ihren Verschluss vom Bikinioberteil wieder einhaken. So gingen
wir eine Runde schwimmen. Als wir aus dem Wasser gekommen sind, hat sie sich
wieder auf den Bauch gelegt, und mich gefragt, ob ich sie noch mal eincremen möchte,
so hab ich die Prozedur von vorher dann wiederholt.
Bikini Oberteil aufgehackt, den Rücken schön eingecremt, dann die Füße wieder hoch
bis zum Arsch. Da sagte ich zu ihr, „ich schieb dein Höschen ein wenig runter, damit
der Hintern auch ein wenig Farbe bekommt“. So habe ich ihr das Höschen ein wenig
runter geschoben, nur so weit das man den Ansatz der Poritze sehen konnte, und
den oberen Teil von ihrem Hintern auch eingecremt.
Beim eincremen kam mir die Idee, ich könnte ihr das Höschen auch ganz runterziehen.
Gesagt, getan und das Höschen war unterhalb des Hinterns. Hier protestierte sie erst
mal lautstark, dass ich das nicht tun solle. Wenn jemand vorbeilaufen würde, und
ihren blanken Hintern sehen würde. Ich sagte zu ihr, sie soll sich nicht so anstellen,
Oben ohne lag sie ja auch schon öfter mal beim Baden, wenn es nicht so voll war. Und
da wir ja doch etwas abseits lagen, wurde der Protest dann auch bald eingestellt.
Und die Bikinihose blieb unterhalb des Arschansatzes erst mal hängen. So lag sie
dann eine ganze Zeit da, Bikinioberteil aufgehackt und das Höschen unterhalb
vom Arsch.
Als sie sich dann nach einer Weile umdrehte, zog sie das Höschen rasch wieder hoch,
aber das Oberteil blieb erstaunlicherweise dann doch weg. Ich fragte sie, ob sie sich
denn nicht vorne eincremen wolle, was sie mit den Worten „mach doch du das“
beantwortete. So habe ich ihren Bauch und ihre schönen Doppel-D Titten mit
Sonnencreme ausgiebig eingerieben. Natürlich nicht ohne die Brustwarzen ein
wenig zu zwirbeln, was ihr sichtlich gefiel.
Nach einer Zeit gingen wir wieder eine Runde schwimmen, also Bikinioberteil an,
ins Wasser und wieder zurück. Bikinioberteil wieder runter.
Selbiges Spiel von vorne, Rücken eincremen, Beine eincremen, Höschen runter
schieben, Arsch eincremen. Diesmal wurde ich mutiger und fuhr mit meinen Fingern
bis in die Spalte. Kein Protest, so habe ich das Höschen komplett runtergezogen
und weggelegt.
Da lag sie nun das erste Mal komplett nackt am Baggersee.
Vorher waren wir noch nie nackt beim Baden gewesen, zumal der Baggersee auch
nicht für FKK bekannt war. Gottseidank lagen wir in der hinteren Ecke, wo wir etwas
weg von den anderen Badegästen lagen.
Nach einer geraumen Zeit sagte sie, dass es ungerecht sei! Und ich fragte sie,
was sie denn damit meine? Na, dass ich viel mehr anhätte wie sie, da ich ja noch
meine Badehose anhatte.
Ich sagte zu ihr, ich könne mich doch hier nicht nackt hinlegen. Aber diesen Einwand
wollte sie nicht gelten lassen, da sie ja auch nackt war. Sie sagte zu mir,
„Gleiches Recht für alle“, und wenn ich mich auch nackt auf den Bauch lege,
würde sie sich sogar umdrehen und sich auf den Rücken legen.
Dieses Angebot konnte und wollte ich dann doch nicht ausschlagen, nach kurzem
Überlegen zog ich mir vorsichtig die Badehose runter und legte mich schnell auf
den Bauch. Sie setzte sich auf und cremte mir meinen Rücken und meinen Hintern
ein, und strich auch mal sanft von hinten über meine Eier, die zwischen den
Oberschenkeln lagen.
Als es dann Zeit wurde, wieder nach Hause zu fahren, zogen wir uns nur schnell
eine Short und ein T-Shirt über und machten uns gut aufgegeilt auf den Heimweg.
Hungrig und durstig wie wir heimgekommen waren, wurde erst mal der Grill auf
dem Balkon hergerichtet. Bis die Glut brannte, hatten wir uns wieder komplett
ausgezogen, wir sind auch so in der Wohnung oft nackt, wenn es die Temperaturen
zulassen. So haben wir uns dann nackt auf den Balkon zum Abendessen gesetzt,
denn es war ja immer noch recht warm.
Hat schon Vorteile auf dem Land zu leben, wo nicht jeder überall reingucken kann.
Wir waren ja immer noch scharf durch die Erlebnisse am Baggersee.
So saßen ich mit einer prächtigen Latte, und sie mit patschnasser Fotze und harten
Zitzen beim Abendessen auf unserem Balkon.
Wir boten einander schon einen geilen Anblick, sie fuhr sich immer wieder mal
mit den Fingern durch die feucht glänzende Spalte, die inneren Schamlippen waren
leicht geschwollen und luden zu mehr ein. Ich habe mir immer wieder mal meine
Vorhaut über die prall glänzende Eichel vor und zurück gezogen und die ersten
Lusttropfen weggewischt.
Nach dem Essen haben wir dann schnell den Tisch abgeräumt. Als sie sich beim
Einräumen der Spülmaschine herabbeugte, bin ich mit meinem prallen Schwanz
schon mal durch ihre triefende Spalte gefahren, was sie mit einem geilen
Stöhnen quittierte.
Wir hatten überlegt, es wie schon oft hier in der Küche zu treiben, oder schnell eine
Runde ins Bett zu gehen, entscheiden uns aber dann dafür, wieder auf den Balkon
rauszugehen, die Gefahr, gesehen zu werden war recht gering, da es bereits dämmerte,
und wenn, wäre es nicht weiter schlimm wenn uns jemand sehen würde, da man eh
nicht mehr viel erkennen könnte.
Sie ging vor mir raus, kniete sich auf einen der Stühle, griff sich zwischen die Beine,
teilte ihre nasse Spalte mit den Fingern und meinte nur, los nimm mich von hinten, so
hab ich sie stehend von hinten durchgefickt. Wir waren beide vom Tag her so geil,
dass wir das nicht lange aushalten würden. So habe ich mit festen Stößen, bei
denen meine Eier an ihren Kitzler klatschten, sie richtig hart hergenommen. Bei
jedem Stoß haben ihre harten Brustwarzen an der Stuhllehne gerieben, was sie
noch zusätzlich erregte.
Wir sind dann fast gleichzeitig gekommen und mit kräftigen Schüben habe ich ihr
die Ficksahne tief reingespritzt.
Erschöpft saßen wir dann nach dem Fick auf unseren Stühlen nebeneinander,
sie mit triefender Spalte und ich mit verschmiertem Schwanz. Das war ein geiler Fick,
bei dem sich die Spannung des Tages entladen hatte. So saßen wir da, ich spielte
abwechselnd an ihren immer noch steinharten Brustwarzen und ihrer frisch besamten
Fotze, aus der langsam das Sperma auf den Boden tropfte, gleichzeitig spielte sie
mit einer Hand an meinen Eiern und meinem erschlafften Schwanz.
Nebenher leerten wir noch das eine oder andere Glas Wein, bevor wir noch schnell
unter die Dusche gingen, um dann im Bett nochmal miteinander zu bumsen. Hier
nahmen wir uns aber mehr Zeit wie vorher auf dem Balkon. So fing ich an ihre frisch
rasierte Spalte mit der Zunge zu verwöhnen, während sie mit ihrer Zunge an meiner
prallen Eichel spielte.
Ich hab sie dann noch von vorne mit langsamen Stößen zum Orgasmus gebracht,
bevor auch ich mich in ihr nochmal entlud. Dann schliefen wir zufrieden ein.
Am zweiten Tag, den wir wieder beim Baden waren, sind wir gleich direkt an die
Stelle vom Vortag gegangen, da wir ja wussten, dass es dort recht ruhig war.
Natürlich erst mal mit Badehose und Bikini. Als wir sahen, dass wieder wenige
Leute in dieser Ecke waren, legen wir die Handtücher hin, und sie zog ihr Oberteil
gleich aus.
Ich fragte sie, ob sie denn heute das Höschen gleich ausziehen möchte, und nach
kurzem Überlegen, streifte sie ihr Bikinihöschen auch ab, und legt sich wieder
auf den Bauch.
Ich cremte ihren Rücken ihre Beine und ihren Hintern ein und fuhr wieder vorsichtig
durch ihre Spalte, nicht ohne ihre Schamlippen zu verwöhnen. Als ich damit fertig
war, sagte sie zu mir, ich solle doch auch gleich auf meine Badehose verzichten,
damit ich nicht diese hässlichen weißen Streifen bekomme. Da wir an diesen Tag
beide schon etwas mutiger waren, sah ich mich kurz um, zog dann meine Badehose
auch aus und legte mich wie sie, erst mal auf den Bauch. Etwas später cremte sie
mir dann auch den Rücken, die Beine und den Hintern ein, wobei sie etwas an
meinen Eiern spielte.
So lagen wir eine ganze Zeit nebeneinander und unterhielten uns. Kurz darauf kam
ein junger Mann vorbei, der sich ca. 10 Meter weiter von uns niederlies. Als er an
uns vorbei lief, hat er überrascht dreingeschaut, er hatte wohl hier keine Nackten erwartet.
Wir waren auch etwas verdutzt, da ja am Vortag hier niemand vorbeikam, und
überlegten schon, ob wir uns wieder anziehen sollten. Nach kurzer Überlegung
beschlossen wir aber, es so zu belassen. Das etwas höhere Gras dazwischen
verhinderte direkte Einblicke, und es würde ja jetzt doch etwas albern wirken,
wenn wir uns wieder anziehen würden.
Nach einer Weile drehte sie sich dann auf den Rücken. Sie fragte mich, ob ich nicht
Lust hätte, sie vorne noch mal einzucremen, was ich natürlich machen wollte. Also
setzte ich mich auf, drehte mich zu ihr im Schneidersitz hin und cremte ihr den Bauch,
die Titten und Beine ein. Im Augenwinkel beobachtete ich den Mann, wieviel er denn
sehen konnte. Aber er war in eine Zeitschrift vertieft und sah nicht zu uns rüber.
Da fragte sie mich, ob ich nicht eine Stelle vergessen hätte?
Ich erwiderte ihr, „ich kann dir doch hier nicht deine Pussy eincremen!“
Sie sagte zu mir, wenn ich es nicht mache würde, und sie einen Sonnenbrand an
ihrem Schlitz bekäme, kann ich das mit dem Ficken heute Abend auf dem
Balkon vergessen.
Mit dieser Aussicht war ich sofort überredet und cremte ihr auch ihre Fotze ein,
natürlich nicht ohne den einen oder anderen Finger mal kurz drin zu versenken.
Sie hatte die Beine leicht gespreizt, so war es ein leichtes ihre Schamlippen mit der
Sonnencreme zu massieren, was ihr sehr gefiel. Das ich mittlerweile einen Steifen
hatte, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.
Da haben es die Mädels schon leichter, die werden feucht und kriegen harte
Brustwarzen, aber wir Männer liegen dann mit einer Riesenlatte rum.
Als ich fertig war, sagte sie zu mir, „los, leg dich auf den Rücken ich creme dich
auch vorne ein“. Der Aufforderung wollte ich nicht wiedersprechen, so cremte
sie meinen Bauch und meine Beine ein und dann widmete sie sich meinem
harten Schwanz.
Sie hatte mir schön die Eier mit Sonnenmilch massiert und auch der Schaft wurde
ein paar Mal eingerieben, so dauerte es nicht lang und ich habe heftig in ihrer
Hand abgespritzt.
Jetzt hatte sie klebrige Finger und ich die Ficksahne auf dem Bauch….
Das war das Geilste was ich bisher erlebt hatte. Natürlich auch immer die Gefahr,
dass uns jemand beobachten könnte.
Als wir uns ein wenig gesäubert hatten, sahen wir, dass der junge Mann neben uns
nun auch nackt auf seinem Handtuch lag, und zu uns lässig rüber grinste. Er lag
zu uns gedreht, denn er hatte durch das zusehen auch eine schöne Latte bekommen.
Wir mussten schmunzeln, da wir bestimmt eine geile Show geboten hatten.
So ging ein weiterer geiler Urlaubstag zu Ende, der mit einem geilen Fick zu
Hause auf dem Balkon abgeschlossen wurde. Da war klar, dass wollten wir
die nächsten Tage wiederholen…
Und so waren wir in diesem Urlaub noch oft an diesem Baggersee.
Natürlich hatten wir ab diesem Zeitpunkt von Anfang an keine Badesachen mehr
an. Ich trug nur eine weite Short und ein T-Shirt, sie hatte ein enges Top ohne was
drunter, was ihre Brüste richtig zu Geltung brachte an und einen kurzen Wickelrock,
der den Hintern gerade so bedeckte, so konnte ich am Hin und Rückweg im Auto
schon an ihrer Pussy ein wenig rumspielen. Sie hat mir dann durch ein Hosenbein
meinen Schwanz massiert.
Nach ein paar Tagen waren wir auch nicht mehr die einzigen, die dort nackt lagen.
Es haben sich noch weitere Leute dort in dem abgelegenen Teil nackt gesonnt.
Das war geil andere auch nackt zu sehen, hatte aber den Nachteil, dass wir es
uns hier nicht mehr gegenseitig besorgen konnten, was wir aber täglich zu
Hause nachgeholt haben.
Die Textiler etwas weiter haben sich scheinbar auch nicht wirklich daran gestört,
es wurde wohl einfach toleriert.
4 years ago