Allein am Strand


 dachte ich zumindest.

Die Sommerferien waren vorbei und der Teil des Ostseestrandes, den ich inzwischen recht gut kannte, war sowieso etwas abgelegen. Wochentags konnte man da schon mal lÀngere Zeit ganz allein sein.

Ich hatte im Norden zu tun gehabt und wollte mir noch mal einen ‚Strandtag‘ gönnen, bevor es weiterging.

So fuhr ich zu diesem Strandabschnitt und wanderte bis zu meiner Lieblingsstelle (siehe die Geschichte ‚Am Strand‘).

Als ich dort ankam, sah ich, daß sich bereits ein Paar niedergelassen hatte. Sie waren wohl erst kurz vor mir angekommen, denn sie waren noch dabei, sich auszuziehen.

Sie lĂ€chelten mich an und gaben mir zu verstehen, daß es sie nicht stören wĂŒrde, wenn ich mich ebenfalls dort niederlassen wĂŒrde.

Ich begann, meine Decke im Sand auszubreiten und mich auszuziehen. Dabei sah ich immer mal wieder verstohlen zu den Beiden hin. ‚Sie‘ trug inzwischen nur noch ihre UnterwĂ€sche. Man konnte gut erkennen, daß sie ganz schön dicke Titten hatte. Als sie den BH öffnete, blieb mir fast die Luft weg: Dicke Möpse, die natĂŒrlich aufgrund der GrĂ¶ĂŸe ein wenig hingen, und große, dicke Nippel. Was fĂŒr ein geiler Anblick!

Doch es kam noch besser, denn als sie ihren Slip auszog und sich mir zuwendete, konnte ich sehen, daß sie komplett rasiert war.

Ich spĂŒrte, wie sich mein Schwanz zu strecken begann und legte mich deshalb schnell auf den Bauch. So eine ‚Bauchlage‘ sorgt nicht gerade dafĂŒr, daß ein steifer Schwanz sich wieder beruhigen kann und so fragte ich mich allmĂ€hlich, wie ich wohl aus dieser Nummer wieder herauskommen wĂŒrde.

Plötzlich sprach ‚er‘ mich an:
‚Sag mal, stört es dich, wenn ich ein wenig meine Frau fotografiere?‘
‚Nee, nee; alles okay.‘

Na; das konnte ja heiter werden. Daß er Nacktfotos von ihr machen wollen wĂŒrde, war ja klar. Und wenn ‚sie‘ sich, egal wie, der Kamera prĂ€sentieren wĂŒrde, wĂ€re das sicher nicht gerade beruhigend fĂŒr meinen Schwanz.

Inzwischen hatte die Frau begonnen, sich in verschiedene Posen zu werfen. Ihre weiblichen Formen kamen dabei natĂŒrlich sehr gut zur Geltung und vor allem ihre dicken Titten waren immer sehr prĂ€sent. Hin und wieder strich sie mit den HĂ€nden ĂŒber ihre Melonen und kniff dabei kurz in ihre dicken Nippel.

Mit Sicherheit spĂŒrte sie meine Blicke, doch das schien ihr eher zu gefallen und sie anzustacheln, immer heißere Positionen einzunehmen. Irgendwann begann sie, ihre Beine leicht zu spreizen. Ihren Mann schien das nicht zu stören; im Gegenteil. Er feuerte sie sogar an, mehr davon zu bieten.

Sie spreizte ihre Beine noch weiter und strich mit einer Hand ĂŒber ihre Schamlippen. Wahnsinn!

Sie wußte genau, wie sehr sie mich damit aufgeilte und genoß es, daß ich meinen Blick nicht mehr abwenden konnte.

‚Ich wollte immer schon mal erotische Fotos mit einem Paar machen. WĂŒrdest du uns helfen?‘
Diese Frage kam von dem Mann. Er schien ĂŒberhaupt kein Problem damit zu haben, daß sich seine Frau so prĂ€sentierte. Ich ahnte, daß es ihn möglicherweise sogar aufgeilte.

‚Was soll ich tun?‘
Jetzt fielen auch bei mir alle Hemmungen.

‚Komm mal zu mir rĂŒber und dann sehen wir weiter.‘
Jetzt hatte das erste Mal ‚sie‘ das Wort an mich gerichtet.

Ich stand auf und ging auf sie zu. Mein Schwanz stand steil nach oben, aber nach dem, was ‚sie‘ mir geboten hatte, machte es mich eher noch geiler, die Beiden meinen StĂ€nder sehen zu lassen.

‚Wir sind Netti‘ - er zeigte auf seine Frau – ‚und Andy‘.
‚Ich heiße Frank.‘

‚Schön, Frank. Dann leg dich mal neben meine Frau.‘

Ich legte mich neben sie. Mein Schwanz stand hoch aufgerichtet. Es erregte mich ungemein, neben dieser geilen Frau zu liegen und dabei von ihrem Mann beobachtet zu werden. Die Vorstellung, daß er uns filmte, machte mich noch heißer.

Ich strich mit der Hand sanft ĂŒber Nettis Arm in Richtung Schulter. Oben angekommen, glitt meine Hand weiter Richtung Hals und rutschte langsam tiefer


Als ich an ihrer Titten ankam, verharrte ich einen Moment, damit Andy Gelegenheit fĂŒr weitere SchnappschĂŒsse hatte. Dann griff ich - jetzt mit beiden HĂ€nden – nach ihren dicken Brustwarzen und drĂŒckte sie ein wenig. Sofort stöhnte sie auf.

‚Ja; mehr. Da steh‘ ich drauf.‘

Ich erhöhte den Druck; sie jaulte auf wie eine lĂ€ufige HĂŒndin. WĂ€hrend ich eine Brustwarze weiter bearbeitete, ließ ich die andere Hand weiter auf Wanderschaft gehen. Ich strich ĂŒber ihren nackten VenushĂŒgel und dann weiter auf ihren Oberschenkel. Netti spreizte ihre Beine. Meine Hand rutschte wieder nach oben, aber statt sie in Richtung Fotze zu schieben, strich ich dieses Mal den anderen Schenkel entlang. Netti bĂ€umte sich meiner Hand entgegen.

‚Komm, faß mich richtig an. Du machst mich so geil.‘

Sie nahm meine Hand und legte sie direkt auf ihre Fotze. Sie war klatschnaß und so ließ ich meine Finger sofort zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Dann glitt ich mit dem Kopf nach unten und begann, das geile StĂŒck zu lecken. Sie drĂŒckte meinen Kopf noch dichter an ihre ĂŒberlaufende Spalte und genoß das Spiel meiner Zunge.

Ich hatte mich so hingelegt, daß Netti meinen Schwanz erreichen konnte; jetzt endlich griff sie zu. Sie drĂŒckte meinen StĂ€nder, fing dann langsam an, ihn zu reiben und stĂŒlpte schließlich ihre Lippen ĂŒber meine Eichel.

Ich war fast am Durchdrehen. Die Fotze dieses Vollweibs zu lecken und dabei ihre gierigen Lippen an meinem Schwanz zu spĂŒren war einfach unglaublich. Fast vergaß ich, daß Andi zugegen war.

‚Komm; jetzt schieb‘ ihr deinen Schwanz rein.‘

Ich ließ mich nicht lange bitten. Nettis Fotze war so am Überlaufen, daß ich ihr meinen StĂ€nder in einem Rutsch reinschieben konnte. Dann fing ich mit langsamen Fickbewegungen an.

‚Ja, das sieht geil aus. Die Aufnahmen werden der Hammer.‘

Ich sah, daß Andys Schwanz ebenfalls steil nach oben stand. WĂ€hrend er mit der einen Hand die Kamera hielt, langte er nach unten und wichste seinen StĂ€nder.

Ich fickte Netti immer weiter. Hin und wieder wechselten wir die Stellung, damit Andy ordentlich Material fĂŒr seine Kamera bekam. Ich merkte irgendwann, wie mir allmĂ€hlich die Sahne hochstieg.

‚Ich glaub‘, ich komme bald.‘
‚Ja; geil. Spritz ihr auf die Fotze
‘

Andy rieb seinen Schwanz jetzt schneller. Schließlich war ich so weit, daß ich gleich spritzen wĂŒrde. Wie gewĂŒnscht, zog ich meinen Schwanz aus Nettis Fotze und wichste weiter, wĂ€hrend ich kam.

So aufgegeilt wie ich war, flogen die ersten Tropfen bis auf ihre dicken Titten. Der Rest der Ladung landete genau auf ihrer zuckenden Fotze. Netti verrieb meiner Sperma auf ihren Titten, ihrem Bauch und ihren Schamlippen. Dann leckte sie ihre Finger ab. Was fĂŒr ein unglaublich geiles StĂŒck!

Andy war, von mir unbemerkt, wÀhrenddessen ebenfalls gekommen. Wir stöhnten alle drei nach diesem wilden Treiben und setzten uns erst einmal hin, um etwas zur Ruhe zu kommen.


SpÀter sahen wir uns gemeinsam die Aufnahmen an, die Andy gemacht hatte. Mein Schwanz stellte sich dabei sofort wieder auf, aber was sich daraus ergab, schreibe ich in 'Es wurde noch geiler'
Published by rosenthal
4 years ago
Comments
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HermanTheGhost1950
HermanTheGhost1950 2 years ago
Wie kann ich denn noch geiler werden ?
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rosenthal Publisher 3 years ago
to geilerdoc : wer nicht? :wink:
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geilerdoc 3 years ago
Auf so ein geiles Paar warte ich schon lange am Strand :smile:
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fanpost 3 years ago
schöne erregende MÀnnerfantasie ... die auch be mir wirkt
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uschiarnoldcc 4 years ago
Sehr geile Geschichte
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