Am Priwall - noch ein reales Erlebnis

Wir hatten Lust, mal wieder ans Meer zu fahren. Im Internet hatten wir gestöbert, wo es vielleicht Strände gibt, die nicht so überlaufen und vor allem FKK-geeignet sind. So waren wir auf den Priwall, nicht weit von Lübeck entfernt, gestoßen.

Wir fanden vor Ort nach einigem Suchen einen Bereich, wo wir - damals noch kostenfrei - unser Auto abstellen konnten und gingen Richtung Meer. Es gab alle paar hundert Meter die Möglichkeit, durch das Buschwerk auf einem Trampelpfad an den Strand zu gelangen.

Wir gingen eine ganze Weile an den Büschen entlang; auf andere Leute stießen wir nur selten. Schließlich folgten wir einem der Pfade bis hinunter zum Strand. Unter angekommen sahen wir einen nackten jungen Mann im Sand liegen und dösen. Wir gingen an ihm vorbei noch ein ganzes Stück weiter, bis wir am Rand der Böschung eine kleine Einbuchtung sahen. Die Böschung selbst war am gesamten Strand so zwei oder drei Meter über uns und fiel dann relativ steil ab.

Wir hatten gerade begonnen, unsere Sachen auszubreiten, als zwei Leute an der Ecke der Einbuchtung erschienen. Sie suchten wohl auch gerade einen guten Platz, um sich niederzulassen. Als sie sahen, daß wir uns gerade breitmachten, kehrten sie wieder um und ließen sich, wie ich später, vom Wasser aus, sah, so ca. 30 Meter von uns hinter der Biegung nieder. Wir waren in unserer kleinen Bucht also wieder allein…

Wir hatten uns inzwischen ausgezogen. Ob wir schon nackt gewesen waren, als die Beiden uns gesehen hatten, weiß ich nicht mehr. Das wäre mir aber in jedem Fall egal gewesen. Als langjähriger FKKler und Saunagänger hatte ich damit keinerlei Probleme. Und wenn andere Leute Nicole nackt sahen, fand ich das manchmal sogar eher erregend, nachdem wir inzwischen schon mehrmals in einem Swingerclub gewesen waren. Ihre rasierte Fotze signalisierte ja irgendwie auch, daß wir beim Sex nicht verklemmt waren, sondern darauf achteten, daß wir unseren Spaß hatten.

Wie auch immer; wir waren jetzt nackt und allein. Irgendwie erregte mich die Situation ungemein und ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete, Nicole ging es offenkundig ähnlich wie mir; sie langte ohne Umschweife nach meinem Prügel und rieb ihn.

Als ich an ihre Fotze langte, spürte ich, daß sie vor Geilheit schon fast am Auslaufen war. Schnell legten wir uns auf unsere Decke und ich schob ihr meinen Schwanz tief in ihr geiles Loch. Bevor wir jedoch loslegten, nahm Nicole ein Badetuch und legte es unter ihr Becken. Ich ahnte, warum sie das tat. Sie kann nämlich bei starker Erregung beim Sex abspritzen und das nicht zu knapp. Im Bett hielt sie sich dann hin und wieder ein wenig zurück, da sonst wohl wirklich die Matratze stellenweise völlig durchnäßt worden wäre.

Hier auf der Decke und mit dem Handtuch unter sich konnte Nicole sich richtig schön gehenlassen. Ich spürte, wie sie beim Ficken immer wieder meinen Schwanz mit Fontänen ihres Fotzensaftes vollspritze. Es war zu geil.

Wir fickten ziemlich lange und wurde nur selten unterbrochen, wenn wir sahen, daß sich ein Strandspaziergänger näherte. Ich legte mich dann natürlich mit meinem steifen Schwanz auf dem Bauch. ? An unserer Nacktheit störte sich hier sowieso niemand und so konnten wir immer sehr bald weiterficken, sobald wir wieder allein waren.

Hin und wieder sahen wir auch, wie die Frau des Paares, das sich in unserer Nähe niedergelassen hatte, zum Wasser und wieder zurück ging. Das allerdings immer erst dann, wenn sie schon fast am Wasser angekommen war, da die Einbuchtung ein wenig ‚Sichtschutz‘ bot. Das war also auch kein Problem.

Irgendwann hörte ich sehr leise Geräusche; eine Art Klicken. Ich drehte mich in Richtung Böschung um und meinte, oben eine Strandmütze zu sehen, die sich schnell ‚in Deckung‘ bewegte. Ich bin mir ziemlich sicher, daß uns jemand von dort oben entdeckt und heimlich beim Ficken zugesehen hatte. Das Klicken, das ich gehört hatte, stammte wahrscheinlich von einer Kamera oder einem Smartphone. Oha…

Verrückt; aber irgendwie machte mich dieser Gedanke noch geiler, als ich sowieso schon war. Ich ließ Nicole sich so hinlegen, daß ihre rasierte Fotze und mein steifer Schwanz von dort oben richtig gut zu sehen sein würden und begann wieder, sie zu ficken. Die Vorstellung, daß jetzt jemand zusehen würde, war so heiß…

Leider tat sich oben nichts mehr. Der Beobachter traute sich wohl nicht aus seiner Deckung und hatte sich entweder leise entfernt oder hatte - was natürlich viel geiler wäre - eine andere Stelle gefunden, von der aus er weiter zusehen konnte.

Der Gedanke daran ließ mich nicht mehr los. Ich stellte mir vor, wie geil es wäre, wenn jemand die Böschung herunterkäme, um zu sehen, ob er vielleicht mitmachen könnte. Leider passierte auch das nicht, aber auch so waren wir immer noch total geil aufeinander; das Handtuch war inzwischen klatschnaß.

Plötzlich sah ich - einmal mehr - die Frau. Sie war, von uns unbemerkt, einmal mehr ans Wasser gelaufen und machte sich jetzt auf den Rückweg. Mir knallten die Sicherungen jetzt richtig durch. So, wie Nicole gerade lag, konnte sie die Frau nicht sehen. Ich sagte ihr nichts, sondern fickte sie einfach weiter.

Da wir beide im Sand lagen, hatte die Frau beim Gehen wohl einen ziemlich guten Überblick über das, was bei uns gerade abging. Wie geil! Wenn sie sich uns jetzt nähern würde…

Leider tat sie es nicht.

Als wir irgendwann später unsere Sachen zusammenpackten und den Strand entlang gingen, um zu unserem Auto zu gelangen, kamen wir hinter der Biegung an dem Paar vorbei. Die Beiden grinsten uns ziemlich breit an…