2. Jetzt wird Hartmut gefordert !
Wie versprochen setzen wir unsere Erlebnisse aus dem Bericht „Zärtliches Treffen zu Dritt“ von voriger Woche fort !!
Die Woche war ja ab Mittwoch, dem 16. Dezember, recht gewöhnungsbedürftig. Wieder nur das Nötigste und Karin konnte kein Shopping machen. Das hat aber auch seine guten Seiten.
Zumindest wusste sie, dass der folgende Samstag, also vorgestern, viel Abwechslung für sie und uns bringen würde. Es muss ja nicht immer die Zeit mit mehreren Schwänzen oder Partnertausch sein. Sie freute sich wirklich auf diese Stunden mit mir und Hartmut. Und ich gönne es ihr und weiß, dass ich auch selbst meine geile Zeit haben werde.
Wir Beide haben eine sehr positive und gute Ehe, die Jedem von uns immer schon einen gewissen Freiraum ließ. Wir kennen auch nicht eine ausgeprägte Eifersucht, wenn es dem Anderen gut tut. Im Gegenteil – was der Partner empfindet ist auch wichtig für Beide. Und bei Hartmut empfindet Karin sehr stark. Er ist aber auch wirklich ein klasse Typ für's Bett und sooo. Mehr als wenn sie von Mehreren gleichzeitig gefickt wird. Das ist mit denen zwar dann so richtig verrückt, aber weniger persönlich. Und mir macht es Freude sie befriedigt und glücklich zu sehen. So oder so. Wir haben einmal geschrieben, dass wir alles zusammen machen, was aber auch gewisse Ausnahmen einschließt.
Durch ihre Bi-Neigung ist K. natürlich besonders hingezogen zu anschmiegsamen, schlanken Frauen bis zu jungen Mädchen, die sie mit allen Möglichkeiten zu befriedigen weiß. Meist bittet sie darum, dass ich dabei bin und, wenn es erlaubt ist, auch aktiv teilnehme. Aber in manchen Fällen ist sie auch mit diesen Frauen alleine oder besucht sie zu Hause oder bestellt sie in ein Hotel. Bei Frauen ist das ja wesentlich unverfänglicher, als wenn man sich mit einem Paar oder einzelnen Männern im Hotel trifft. Umgekehrt finden wir auch Paare, welche einen einzelnen Mitspieler suchen, um sie zu besteigen und/oder bei dem er als Cuckold nur Zusehen will. Das kennen wir ja auch bei uns und wissen, wie geil das ist! Und ich bin dann auch gerne der Dritte im Bunde bei diesem Paar.
So wie Karins Einladung an Hartmut. Er ist für uns etwas besonderes. Für mich auch, wenn ich sehe, wie sie bereits bei der ersten Berührung von ihm zusammen zuckt.
DENN DAS EHRLICHSTE KOMPLIMENT EINES MANNES IST SEIN STÄNDER !!
Und so wollten wir auch den Abend verbringen und uns zusammen zum gemeinsamen Höhepunkt bringen.
Pünktlich wie sonst war H. auch jetzt bei uns. Diesmal ging K. zur Tür und küsste ihn zur Begrüßung auf den Mund, was wir sonst immer ablehnen. Es schien Beiden zu gefallen und sie kamen lachend ins Wohnzimmer.
Karin und ich hatten uns vorher abgesprochen und überlegt, dass wir den Abend nicht auf der Liegewiese unserer Kellerbar verbringen wollten, sondern unser Ehebett nutzen. Das ist eine absolute Ausnahme und sonst ein No Go! Ausgenommen, wenn Karin mit ihren Mädchen einmal gemütlich zum Kuscheln und weiterem gemeinsamen Spielen sein will.
Wir sind also erst im Wohnzimmer geblieben und haben Hartmut über unser Treffen mit G. und H. vor Kurzem erzählt. Und natürlich auch über unsere Idee der Glory Hole Wand, welche wir ihm zeigen wollten und später einmal mit weiteren Typen und unserem Pärchen benutzen wollen. Wir erzählten ihm auch, dass Gisela vorgeschlagen hatte, ihn dazu ebenfalls zu holen. Das sie ein geiles Stück ist, welche ihn auch aufgrund des Berichts von seinem Besuch zum Dreier kennen lernen will, ist klar. Aber das werden wir noch zur gegebenen Zeit abstimmen. Erst einmal wird sie von Samstag erfahren und begeistert sein. Sicher!!!
Heute aber, zu unserem gemeinsamen Abend, wollten wir uns nur auf uns konzentrieren. Wir gingen mit ihm in den Partyraum und zeigten ihm dort unsere Wand. Er meinte, dass man doch noch zwei, drei zusätzliche Löcher in unterschiedlicher Höhe bohren solle und das größere Loch vergrößern sollte für Ficken von hinten. Daran hatten wir auch schon gedacht und werden das demnächst auch machen. Der Durchmesser der anderen Löcher sind mit 15cm genug, denn wir müssen die Ränder noch abpolstern. Nicht das Einer seinen Schwanz beim Bumsen verletzt.
Ihm gefiel, was er sah und er stimmte zu, auch einmal dabei sein zu wollen. Wir nahmen uns aus der Bar einiges an Getränken mit und gingen zurück ins Wohnzimmer. Hartmut boten wir den Sessel an und Karin setzte sich auf das Sofa. Ich wusste, dass sie das aus Geilheit machte, denn sie saß ihm nun gegenüber und hatte sich entsprechend dafür zurecht gemacht. Sie trug einen Tanga, dessen Dreieck so klein ist, dass Ihre Schamlippen sich rechts und links heraus drücken. Und der String hinten zwischen ihren Pobacken vollständig verschwindet.
Ich goß Getränke ein und wir prosteten uns zu. Karin hielt dabei ihre Beine schön gespreizt, damit sie ihm und mir den Einblick unter ihren kurzen Rock erlaubte. Und wir nutzten das natürlich Beide. Nach kurzer Zeit zog sie ein Bein an und legte es auf das Sofa. Ihr Loch wurde dabei offener und der Rock rutschte noch ein Stück höher. Man merke ihr an, dass es sie zwischen ihren Schamlippen schon heftig brannte. Sie zog mit beiden Händen Rock und Tanga über ihre Hüften und rieb sich mit der flachen Hand durch ihre nackte Möse. Der Kitzler wurde von ihr gedreht und anschließend 3 Finger in ihre weite Öffnung geschoben. Und sie begann für uns langsam, dann immer schneller zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Alles war inzwischen schon feucht und offen. Nach einiger Zeit griff sie hinter sich ins Sofakissen und holte ihren dicken, biegsamen Gummischwanz hervor, welchen sie sonst auch gerne ihren Freundinnen einführt. Das Teil macht einem kräftigen Glied von ca. 8 cm Durchmesser alle Ehre, so wie sie es vom Schwanz eines Freundes von mir kennt. Dieser hat ein Monsterteil mit einer Länge von um die 24 cm oder mehr. Wir wussten, dass H. von diesem Maß nicht weit entfernt war und Karin, bedingt durch eine frühe Operation, solche Maße locker in sich aufnehmen kann, wenn die Pflaume richtig nass gemacht ist. Ansonsten ist sie doch enger gebaut
Nachdem sie glaubte,dass wir genug gesehen hatten und unsere Riemen sicher schon eine ordentliche Steife hatten, stand sie auf, zog Rock und Slip ganz aus und ging auf Hartmut zu. Der saß entspannt in seinem Sessel und war dabei etwas auf dem Sitz nach vorne gerutscht. Karin kniete sich vor ihn, knöpfte seine Hose auf und zog seinen prächtigen Schwanz heraus. Der war schon glänzend und K. rieb den Schaft von oben nach unten. H. schloss die Augen und sie nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ihre Zunge ging in den Spalt der Eichel und begann ihn zu reizen. Das Teil wurde dabei immer größer, bis es die volle Länge und Dicke erreicht hatte. Sie zog ihm die Hose nach unten und setzte sich rücklings auf seine Schenkel. Dann erhob sie sich ein wenig und brachte den nassen Kopf vor ihre Scheide. Langsam ließ sie sich herunter und er verschwand bis zum Anschlag in ihr. Sie begann auf und ab zu reiten und er griff von hinten ihre Brüste und knetete sie. "Komm, fick mich tief" stöhnte sie. Karin ließ sich nach hinten fallen und ich sah das Rein und Raus seines Glieds in Ihre Spalte. Ein wunderbares Bild als sie einen ersten Orgasmus bekam!
Ich sah den Beiden zu, wie sie in einander verschlungen ihre Lust spielen ließen, er in ihr seinen Riemen bewegte und sie ihn mit weit gespreizten Beinen weiter stoßen ließ. Ich konnte nicht an mich halten und forderte ihn auf: " Mach es ihr richtig. Sie wartet drauf und hat es sich so gewünscht. Sie will deinen großen Riemen fühlen und kann viel vertragen, wie Du weißt. Du hast sie beim ersten Treffen so verrückt gemacht mit Deinem Schwanz, dass sie noch lange davon geschwärmt hat. Nun zeig ihr, dass sie sich nicht umsonst auf heute gefreut hat." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Als er seinen Samen in ihr abgespritzt hatte fielen sie Beide erschöpft auseinander und ich konnte sehen, wie seine weiße Flüssigkeit aus ihr heraus tropfte.
Auch ich schloss nun die Augen und genoss wichsend. Das war für mich der Moment, dass ich meinen Riemen nahm, mich neben Sie stellte und ihn ihr in den Mund schob. Sie begann auch brav und geil daran zu lutschen und die Eichel leicht zu kauen. Durch das vorher gesehene war ich so spitz, dass es nicht lange dauerte und mein Sperma schoss ihr in den Mund und tropfte aus ihm wieder heraus. Es war eine ganze Menge und sie versuchte einen Teil davon zu schlucken.
Sie rutschte nun von seinem Schoss und zog ihn hoch. Das war das Zeichen, dass sie jetzt zum gemütlichen Teil übergehen wollte. Hartmut ging hinter ihr zu dem oberen Schlafzimmer und ich räumte die Getränke zusammen, sorgte für Nachschub und folgte ihnen nach kurzer Zeit. Die Beiden hatten inzwischen alles ausgezogen und K. kniete auf dem Bett. Er stand vor ihr und nun schob er ihr wichsend seinen Kolben ebenfalls in den Mund. Man hörte wie sie stöhnte, weil er so groß ist.
Das Bild war so toll, dass ich mich auf dem Bett hinter sie hockte und sie von hinten aufspießte. Ihre Votzenmuskeln schlossen sich fest um meinen Schaft und sie bat darum, kräftig gefickt zu werden. Als ich in sie abspritze nahm Hartmut meine Stelle ein und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte. „Macht weiter, spritzt alles in mich rein – ich bin so geil!“ stöhnte sie und ich küsste ihren vom Samen verschmierten Mund. H. legte sich auf den Rücken, Karin mit seinem Schwanz in sich rücklings darüber und ich versuchte gleichzeitig meinen Pimmel mit in ihr Möse zu schieben. Das kannten wir von anderen Partnern, bei denen aber das Glied dann wesentlich dünner war. Jetzt war es für uns beide Männer nur bedingt möglich, da nur die beiden Eichelspitzen in sie gingen. Sich in ihr zu bewegen war kaum möglich. Also zog ich meinen wieder raus, damit Hartmut es ihr ordentlich besorgen konnte. Karin war so weggetreten, dass sie beide Hände um seinen Hintern schlang, als er wieder von Vorne in ihr arbeitete. Mit jedem Stoß zog und rammte sie ihn noch tiefer hinein und sagte:
„ kommt, ihr geilen Ficker, meine Votze ist richtig fertig und jetzt besorge ich es euch Beiden.“
Mit steifem Schwanz legte ich mich neben sie aufs Bett und strich über ihre feuchte Öffnung.
Es fühlte sich gut an die Nässe von Beiden zu fühlen und ihre Votze zuckte immer noch bei meiner Berührung zwischen den Schenkeln. Hartmut legte ich dazu und wir Männer lagen nun entspannt rechts und links neben ihr und hielten ihre Brüste. Sie nahm sich in jede Hand einen steif aufgerichteten Schwengel und begann langsam und vorsichtig auf und ab zu massieren.Gefühlvoll zog sie jede Vorhaut über die Eichel nach unten und bereitete unsere Glieder auf einen baldigen weiteren Einsatz vor. Hartmut hatte ja nun schon einigen Samen in ihr abgefüllt und auch ich hatte durch mein wichsen, als ich sie beobachtete, einen Schuss abgelassen.
Doch plötzlich schnappte sie sich meinen Riemen und wichste ihn so stark, dass ich fast Angst hatte, dass sie ihn mir abreißen würde. Wir haben Beide zur gleichen Zeit unsere Soße auf sie laufen lassen und sie war sehr zufrieden.
Sie gab uns ausreichend Zeit um unseren Einsatz wieder möglich zu machen. Und nachdem sie uns mit ihren schlanken Fingern längere Zeit verwöhnt hatte regten sich auch unsere Riemen von Neuem. Sie legte ihre Hände auf ihr Loch , riss ihre Pflaume und ihre Schamlippen weit auseinander und begann sich selbst zu massieren. Ich überließ Hartmut den Vortritt und er ließ sich von ihr genussvoll blasen. Sein Schwanz war wieder so steif, dass er ihren Mund ganz ausfüllte.Ich legte mich eng hinter K. und schob ihr mein Teil tief hinein. Dabei konnte ich gleichzeitig hören und sehen, wie sie den fremden Kolben bearbeitete. Sie schmatzte von seinem Schleim in ihrem Mund und würgte, wenn er besonders tief hinein fuhr.Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn noch fester über den harten Riemen. Und als er heraus rutschte nahm ich ihn und führte ihn wieder zurück zwischen ihre Lippen. Sie murmelte nur ein „GUT SO !“ und lutschte ihn weiter. Ihre Schamlippen drückte sie gleichzeitig so fest zusammen, dass mein Pimmel feste massiert wurde. ( Entschuldigung, es heißt nicht Schamlippen, sondern Pimmelleitplanken !! )
Anschließend war sie so geschafft, dass sie sich erledigt zurück lehnte und die Augen schloss.
Hartmut und ich ließen ihr die Ruhe und setzten uns ins Nebenzimmer und tranken etwas. „Du hast eine tolle, heiße Frau“, sagte er und ich versicherte ihm, dass sie das Ficken mit ihm ganz toll fände und immer sehr genossen habe. Und es ihr Wunsch wäre, noch oft solche Stunden zu erleben.
Nach einer Weile gingen wir wieder zurück um noch etwas mit ihr zu spielen. Sie lag zusammengekauert nackt im noch warmen Bett und es schien, als habe sie ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht. Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen und ich schlug H. vor, dass er die Nacht bei uns bleibe. Das kommt sonst nur sehr, sehr selten vor. Bei den Mädchen schon öfter, wobei dann die Beiden zusammen kuschelnd in einem Bett und ich im Zweiten liege, wenn sie mich nicht dabei brauchen. Ab und zu auch ein Paar, bei dem wir Beide auch schon mal nachts aus Geilheit aufstehen und uns den Mann für einen Dreier im Partyraum dazu holen. Deren Frauen schlafen dann meist vom Vögeln tief und fest. Karin kann da mehr vertragen.
Hartmut und ich legten uns zum Schlafen zu Karin, wobei er auf der einen Seite hinter ihr lag und ich auf der anderen Seite. Ohne wach zu werden wurde Karin unruhig und H. sagte mir später, dass er ihr seinen Schwanz vorsichtig in ihre Grotte geschoben habe.So blieb er ruhig liegen und sie schien im Himmel zu sein. Karin war im Schlaf so entspannt, dass er tief bis zum Anschlag in sie einführen konnte und sie sein Teil im Tiefschlaf unbewusst mit ihren Scheidenmuskeln festhielt. Ich lag neben ihr, schaute in ihr Gesicht und sah, dass sie zufrieden schlief. Ich küsste sie, legte meinen Arm um sie und schlief so ein. Sie von beiden Seiten umsorgt!
Ob er sie in der Nacht nochmals vorsichtig gevögelt hat wissen Karin und ich nicht. Er hat es uns nicht gesagt und wir haben auch nicht gefragt. Am Morgen wachte sie aber zufrieden auf.
Es war ein Treffen, welches für uns alle wunderbar war. Mit einer noch besseren Nacht – so wie wir es uns erhofft hatten. Für Karin sehr gefühlvoll und für mich als Cuckold mit tollen Anblicken mit meiner Frau, welche voll, aber gefühlvoll befriedigt wurde.
Und am nächsten Morgen sagten wir Drei das auch zu jedem Anderen. Und wir wussten alle, dass dies nicht das Letzte mal gewesen wäre. Zwar bleibt er nicht der Einzige, denn wir wollen unsere anderen Treffen nicht missen, nur sind die nicht von so enger Weise. Demnächst werden wir ihn aber nochmals bei uns haben, wenn unsere Freunde dabei sind. Dann geht es aber nur ums ficken. Und vielleicht machen wir dann auch mal wieder scharfe Fotos von allem. Denn wir sind ja gerne Zuschauer und sehen uns später nochmals Fotos von uns oder von anderen Zuschriften an.
Es war aber nicht die so oft versaute Fickerei, wie wir sie meist bei unseren Abenden mit anderen Männern, besonders bei mehreren, haben. Die aber auch ihren geilen Reiz für uns haben. Denn für uns steht dann das ungehemmte Bumsen ohne große Unterbrechung im Vordergrund. Denn Geld haben wir dafür NIE genommen! Wir sind weder Profis, noch ist Karin eine Nutte, wie manchmal nachgefragt wird.
Und vielleicht hat Hartmut später auch einmal seine lose Bekanntschaft überredet, mitzumachen. Wir würden sie freudig teilnehmen lassen. Aber das scheint unwahrscheinlich zu sein, denn sie weiß bisher nichts von seinen Abschweifungen. Und wenn sie dann sehen würde, wie K. auf ihrem Freund abgeht, dann könnte das für ihn vielleicht nicht so entspannend sein.
!! Fotos können wir hier diesmal nicht einstellen, da hamster ein technisches Problem hat.Keine große Sache, denn ich habe ausnahmsweise mal kaum fotografiert, da uns dazu die Zeit für ein ungestörtes Zusammensein zu schade war. Vielleicht beim nächsten Mal an der Glory Hole Wand.
Dann wollen wir ja die Wand vielleicht auch mit Hartmut und unserem Freundespaar, einweihen. Und natürlich noch ein oder zwei Schwänze mehr, denn wir wollen ja die Überraschung beim Raten erleben.!!
Übrigens, wir haben immer gesagt, dass wir keinen schwarzen Schwanz dabei haben wollen. In Dänemark hatten wir zwar einen ersten, aber nur oberflächlichen Kontakt ohne ficken. In einem Post hier berichten wir kurz davon. Als Karin voriges Jahr in Ägypten von unseren Hotelboys genommen wurde (siehe Posting) hatte es ihr doch nicht so schlecht gefallen. Aber das war auch ein Ausrutscher den wir gerne wiederholt hätten. Aber Corona hat uns ja unsere beiden Reisen versaut!
Nun, nachdem gestern Hartmut es ihr mit seinem wirklich großen Schwanz lange besorgt hat und sie schon das nächste mal im Kopf hat, sagte sie gestern Abend, noch voll mit Gefühlen, ob wir nicht doch einmal einen schwarzen Schwanz einladen sollten,. Er müsse aber mindestens seine 25x8cm haben und so ausdauernd wie Hartmut sein. Und natürlich schlank und gut aussehend. Vielleicht sogar einen ganz jungen Kerl, der mit seinem dicken Riemen gut umgehen könne. Vielleicht auch ein Paar. Denn Erfahrungen mit dunklen Thaimädchen hat sie ja auch. Siehe unser Posting hier.
Wir werden wohl mal schauen müssen !? Sie und mich würde es reizen.
Die Woche war ja ab Mittwoch, dem 16. Dezember, recht gewöhnungsbedürftig. Wieder nur das Nötigste und Karin konnte kein Shopping machen. Das hat aber auch seine guten Seiten.
Zumindest wusste sie, dass der folgende Samstag, also vorgestern, viel Abwechslung für sie und uns bringen würde. Es muss ja nicht immer die Zeit mit mehreren Schwänzen oder Partnertausch sein. Sie freute sich wirklich auf diese Stunden mit mir und Hartmut. Und ich gönne es ihr und weiß, dass ich auch selbst meine geile Zeit haben werde.
Wir Beide haben eine sehr positive und gute Ehe, die Jedem von uns immer schon einen gewissen Freiraum ließ. Wir kennen auch nicht eine ausgeprägte Eifersucht, wenn es dem Anderen gut tut. Im Gegenteil – was der Partner empfindet ist auch wichtig für Beide. Und bei Hartmut empfindet Karin sehr stark. Er ist aber auch wirklich ein klasse Typ für's Bett und sooo. Mehr als wenn sie von Mehreren gleichzeitig gefickt wird. Das ist mit denen zwar dann so richtig verrückt, aber weniger persönlich. Und mir macht es Freude sie befriedigt und glücklich zu sehen. So oder so. Wir haben einmal geschrieben, dass wir alles zusammen machen, was aber auch gewisse Ausnahmen einschließt.
Durch ihre Bi-Neigung ist K. natürlich besonders hingezogen zu anschmiegsamen, schlanken Frauen bis zu jungen Mädchen, die sie mit allen Möglichkeiten zu befriedigen weiß. Meist bittet sie darum, dass ich dabei bin und, wenn es erlaubt ist, auch aktiv teilnehme. Aber in manchen Fällen ist sie auch mit diesen Frauen alleine oder besucht sie zu Hause oder bestellt sie in ein Hotel. Bei Frauen ist das ja wesentlich unverfänglicher, als wenn man sich mit einem Paar oder einzelnen Männern im Hotel trifft. Umgekehrt finden wir auch Paare, welche einen einzelnen Mitspieler suchen, um sie zu besteigen und/oder bei dem er als Cuckold nur Zusehen will. Das kennen wir ja auch bei uns und wissen, wie geil das ist! Und ich bin dann auch gerne der Dritte im Bunde bei diesem Paar.
So wie Karins Einladung an Hartmut. Er ist für uns etwas besonderes. Für mich auch, wenn ich sehe, wie sie bereits bei der ersten Berührung von ihm zusammen zuckt.
DENN DAS EHRLICHSTE KOMPLIMENT EINES MANNES IST SEIN STÄNDER !!
Und so wollten wir auch den Abend verbringen und uns zusammen zum gemeinsamen Höhepunkt bringen.
Pünktlich wie sonst war H. auch jetzt bei uns. Diesmal ging K. zur Tür und küsste ihn zur Begrüßung auf den Mund, was wir sonst immer ablehnen. Es schien Beiden zu gefallen und sie kamen lachend ins Wohnzimmer.
Karin und ich hatten uns vorher abgesprochen und überlegt, dass wir den Abend nicht auf der Liegewiese unserer Kellerbar verbringen wollten, sondern unser Ehebett nutzen. Das ist eine absolute Ausnahme und sonst ein No Go! Ausgenommen, wenn Karin mit ihren Mädchen einmal gemütlich zum Kuscheln und weiterem gemeinsamen Spielen sein will.
Wir sind also erst im Wohnzimmer geblieben und haben Hartmut über unser Treffen mit G. und H. vor Kurzem erzählt. Und natürlich auch über unsere Idee der Glory Hole Wand, welche wir ihm zeigen wollten und später einmal mit weiteren Typen und unserem Pärchen benutzen wollen. Wir erzählten ihm auch, dass Gisela vorgeschlagen hatte, ihn dazu ebenfalls zu holen. Das sie ein geiles Stück ist, welche ihn auch aufgrund des Berichts von seinem Besuch zum Dreier kennen lernen will, ist klar. Aber das werden wir noch zur gegebenen Zeit abstimmen. Erst einmal wird sie von Samstag erfahren und begeistert sein. Sicher!!!
Heute aber, zu unserem gemeinsamen Abend, wollten wir uns nur auf uns konzentrieren. Wir gingen mit ihm in den Partyraum und zeigten ihm dort unsere Wand. Er meinte, dass man doch noch zwei, drei zusätzliche Löcher in unterschiedlicher Höhe bohren solle und das größere Loch vergrößern sollte für Ficken von hinten. Daran hatten wir auch schon gedacht und werden das demnächst auch machen. Der Durchmesser der anderen Löcher sind mit 15cm genug, denn wir müssen die Ränder noch abpolstern. Nicht das Einer seinen Schwanz beim Bumsen verletzt.
Ihm gefiel, was er sah und er stimmte zu, auch einmal dabei sein zu wollen. Wir nahmen uns aus der Bar einiges an Getränken mit und gingen zurück ins Wohnzimmer. Hartmut boten wir den Sessel an und Karin setzte sich auf das Sofa. Ich wusste, dass sie das aus Geilheit machte, denn sie saß ihm nun gegenüber und hatte sich entsprechend dafür zurecht gemacht. Sie trug einen Tanga, dessen Dreieck so klein ist, dass Ihre Schamlippen sich rechts und links heraus drücken. Und der String hinten zwischen ihren Pobacken vollständig verschwindet.
Ich goß Getränke ein und wir prosteten uns zu. Karin hielt dabei ihre Beine schön gespreizt, damit sie ihm und mir den Einblick unter ihren kurzen Rock erlaubte. Und wir nutzten das natürlich Beide. Nach kurzer Zeit zog sie ein Bein an und legte es auf das Sofa. Ihr Loch wurde dabei offener und der Rock rutschte noch ein Stück höher. Man merke ihr an, dass es sie zwischen ihren Schamlippen schon heftig brannte. Sie zog mit beiden Händen Rock und Tanga über ihre Hüften und rieb sich mit der flachen Hand durch ihre nackte Möse. Der Kitzler wurde von ihr gedreht und anschließend 3 Finger in ihre weite Öffnung geschoben. Und sie begann für uns langsam, dann immer schneller zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Alles war inzwischen schon feucht und offen. Nach einiger Zeit griff sie hinter sich ins Sofakissen und holte ihren dicken, biegsamen Gummischwanz hervor, welchen sie sonst auch gerne ihren Freundinnen einführt. Das Teil macht einem kräftigen Glied von ca. 8 cm Durchmesser alle Ehre, so wie sie es vom Schwanz eines Freundes von mir kennt. Dieser hat ein Monsterteil mit einer Länge von um die 24 cm oder mehr. Wir wussten, dass H. von diesem Maß nicht weit entfernt war und Karin, bedingt durch eine frühe Operation, solche Maße locker in sich aufnehmen kann, wenn die Pflaume richtig nass gemacht ist. Ansonsten ist sie doch enger gebaut
Nachdem sie glaubte,dass wir genug gesehen hatten und unsere Riemen sicher schon eine ordentliche Steife hatten, stand sie auf, zog Rock und Slip ganz aus und ging auf Hartmut zu. Der saß entspannt in seinem Sessel und war dabei etwas auf dem Sitz nach vorne gerutscht. Karin kniete sich vor ihn, knöpfte seine Hose auf und zog seinen prächtigen Schwanz heraus. Der war schon glänzend und K. rieb den Schaft von oben nach unten. H. schloss die Augen und sie nahm seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ihre Zunge ging in den Spalt der Eichel und begann ihn zu reizen. Das Teil wurde dabei immer größer, bis es die volle Länge und Dicke erreicht hatte. Sie zog ihm die Hose nach unten und setzte sich rücklings auf seine Schenkel. Dann erhob sie sich ein wenig und brachte den nassen Kopf vor ihre Scheide. Langsam ließ sie sich herunter und er verschwand bis zum Anschlag in ihr. Sie begann auf und ab zu reiten und er griff von hinten ihre Brüste und knetete sie. "Komm, fick mich tief" stöhnte sie. Karin ließ sich nach hinten fallen und ich sah das Rein und Raus seines Glieds in Ihre Spalte. Ein wunderbares Bild als sie einen ersten Orgasmus bekam!
Ich sah den Beiden zu, wie sie in einander verschlungen ihre Lust spielen ließen, er in ihr seinen Riemen bewegte und sie ihn mit weit gespreizten Beinen weiter stoßen ließ. Ich konnte nicht an mich halten und forderte ihn auf: " Mach es ihr richtig. Sie wartet drauf und hat es sich so gewünscht. Sie will deinen großen Riemen fühlen und kann viel vertragen, wie Du weißt. Du hast sie beim ersten Treffen so verrückt gemacht mit Deinem Schwanz, dass sie noch lange davon geschwärmt hat. Nun zeig ihr, dass sie sich nicht umsonst auf heute gefreut hat." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Als er seinen Samen in ihr abgespritzt hatte fielen sie Beide erschöpft auseinander und ich konnte sehen, wie seine weiße Flüssigkeit aus ihr heraus tropfte.
Auch ich schloss nun die Augen und genoss wichsend. Das war für mich der Moment, dass ich meinen Riemen nahm, mich neben Sie stellte und ihn ihr in den Mund schob. Sie begann auch brav und geil daran zu lutschen und die Eichel leicht zu kauen. Durch das vorher gesehene war ich so spitz, dass es nicht lange dauerte und mein Sperma schoss ihr in den Mund und tropfte aus ihm wieder heraus. Es war eine ganze Menge und sie versuchte einen Teil davon zu schlucken.
Sie rutschte nun von seinem Schoss und zog ihn hoch. Das war das Zeichen, dass sie jetzt zum gemütlichen Teil übergehen wollte. Hartmut ging hinter ihr zu dem oberen Schlafzimmer und ich räumte die Getränke zusammen, sorgte für Nachschub und folgte ihnen nach kurzer Zeit. Die Beiden hatten inzwischen alles ausgezogen und K. kniete auf dem Bett. Er stand vor ihr und nun schob er ihr wichsend seinen Kolben ebenfalls in den Mund. Man hörte wie sie stöhnte, weil er so groß ist.
Das Bild war so toll, dass ich mich auf dem Bett hinter sie hockte und sie von hinten aufspießte. Ihre Votzenmuskeln schlossen sich fest um meinen Schaft und sie bat darum, kräftig gefickt zu werden. Als ich in sie abspritze nahm Hartmut meine Stelle ein und machte dort weiter, wo ich aufgehört hatte. „Macht weiter, spritzt alles in mich rein – ich bin so geil!“ stöhnte sie und ich küsste ihren vom Samen verschmierten Mund. H. legte sich auf den Rücken, Karin mit seinem Schwanz in sich rücklings darüber und ich versuchte gleichzeitig meinen Pimmel mit in ihr Möse zu schieben. Das kannten wir von anderen Partnern, bei denen aber das Glied dann wesentlich dünner war. Jetzt war es für uns beide Männer nur bedingt möglich, da nur die beiden Eichelspitzen in sie gingen. Sich in ihr zu bewegen war kaum möglich. Also zog ich meinen wieder raus, damit Hartmut es ihr ordentlich besorgen konnte. Karin war so weggetreten, dass sie beide Hände um seinen Hintern schlang, als er wieder von Vorne in ihr arbeitete. Mit jedem Stoß zog und rammte sie ihn noch tiefer hinein und sagte:
„ kommt, ihr geilen Ficker, meine Votze ist richtig fertig und jetzt besorge ich es euch Beiden.“
Mit steifem Schwanz legte ich mich neben sie aufs Bett und strich über ihre feuchte Öffnung.
Es fühlte sich gut an die Nässe von Beiden zu fühlen und ihre Votze zuckte immer noch bei meiner Berührung zwischen den Schenkeln. Hartmut legte ich dazu und wir Männer lagen nun entspannt rechts und links neben ihr und hielten ihre Brüste. Sie nahm sich in jede Hand einen steif aufgerichteten Schwengel und begann langsam und vorsichtig auf und ab zu massieren.Gefühlvoll zog sie jede Vorhaut über die Eichel nach unten und bereitete unsere Glieder auf einen baldigen weiteren Einsatz vor. Hartmut hatte ja nun schon einigen Samen in ihr abgefüllt und auch ich hatte durch mein wichsen, als ich sie beobachtete, einen Schuss abgelassen.
Doch plötzlich schnappte sie sich meinen Riemen und wichste ihn so stark, dass ich fast Angst hatte, dass sie ihn mir abreißen würde. Wir haben Beide zur gleichen Zeit unsere Soße auf sie laufen lassen und sie war sehr zufrieden.
Sie gab uns ausreichend Zeit um unseren Einsatz wieder möglich zu machen. Und nachdem sie uns mit ihren schlanken Fingern längere Zeit verwöhnt hatte regten sich auch unsere Riemen von Neuem. Sie legte ihre Hände auf ihr Loch , riss ihre Pflaume und ihre Schamlippen weit auseinander und begann sich selbst zu massieren. Ich überließ Hartmut den Vortritt und er ließ sich von ihr genussvoll blasen. Sein Schwanz war wieder so steif, dass er ihren Mund ganz ausfüllte.Ich legte mich eng hinter K. und schob ihr mein Teil tief hinein. Dabei konnte ich gleichzeitig hören und sehen, wie sie den fremden Kolben bearbeitete. Sie schmatzte von seinem Schleim in ihrem Mund und würgte, wenn er besonders tief hinein fuhr.Ich nahm ihren Kopf und drückte ihn noch fester über den harten Riemen. Und als er heraus rutschte nahm ich ihn und führte ihn wieder zurück zwischen ihre Lippen. Sie murmelte nur ein „GUT SO !“ und lutschte ihn weiter. Ihre Schamlippen drückte sie gleichzeitig so fest zusammen, dass mein Pimmel feste massiert wurde. ( Entschuldigung, es heißt nicht Schamlippen, sondern Pimmelleitplanken !! )
Anschließend war sie so geschafft, dass sie sich erledigt zurück lehnte und die Augen schloss.
Hartmut und ich ließen ihr die Ruhe und setzten uns ins Nebenzimmer und tranken etwas. „Du hast eine tolle, heiße Frau“, sagte er und ich versicherte ihm, dass sie das Ficken mit ihm ganz toll fände und immer sehr genossen habe. Und es ihr Wunsch wäre, noch oft solche Stunden zu erleben.
Nach einer Weile gingen wir wieder zurück um noch etwas mit ihr zu spielen. Sie lag zusammengekauert nackt im noch warmen Bett und es schien, als habe sie ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht. Sie war vor Erschöpfung eingeschlafen und ich schlug H. vor, dass er die Nacht bei uns bleibe. Das kommt sonst nur sehr, sehr selten vor. Bei den Mädchen schon öfter, wobei dann die Beiden zusammen kuschelnd in einem Bett und ich im Zweiten liege, wenn sie mich nicht dabei brauchen. Ab und zu auch ein Paar, bei dem wir Beide auch schon mal nachts aus Geilheit aufstehen und uns den Mann für einen Dreier im Partyraum dazu holen. Deren Frauen schlafen dann meist vom Vögeln tief und fest. Karin kann da mehr vertragen.
Hartmut und ich legten uns zum Schlafen zu Karin, wobei er auf der einen Seite hinter ihr lag und ich auf der anderen Seite. Ohne wach zu werden wurde Karin unruhig und H. sagte mir später, dass er ihr seinen Schwanz vorsichtig in ihre Grotte geschoben habe.So blieb er ruhig liegen und sie schien im Himmel zu sein. Karin war im Schlaf so entspannt, dass er tief bis zum Anschlag in sie einführen konnte und sie sein Teil im Tiefschlaf unbewusst mit ihren Scheidenmuskeln festhielt. Ich lag neben ihr, schaute in ihr Gesicht und sah, dass sie zufrieden schlief. Ich küsste sie, legte meinen Arm um sie und schlief so ein. Sie von beiden Seiten umsorgt!
Ob er sie in der Nacht nochmals vorsichtig gevögelt hat wissen Karin und ich nicht. Er hat es uns nicht gesagt und wir haben auch nicht gefragt. Am Morgen wachte sie aber zufrieden auf.
Es war ein Treffen, welches für uns alle wunderbar war. Mit einer noch besseren Nacht – so wie wir es uns erhofft hatten. Für Karin sehr gefühlvoll und für mich als Cuckold mit tollen Anblicken mit meiner Frau, welche voll, aber gefühlvoll befriedigt wurde.
Und am nächsten Morgen sagten wir Drei das auch zu jedem Anderen. Und wir wussten alle, dass dies nicht das Letzte mal gewesen wäre. Zwar bleibt er nicht der Einzige, denn wir wollen unsere anderen Treffen nicht missen, nur sind die nicht von so enger Weise. Demnächst werden wir ihn aber nochmals bei uns haben, wenn unsere Freunde dabei sind. Dann geht es aber nur ums ficken. Und vielleicht machen wir dann auch mal wieder scharfe Fotos von allem. Denn wir sind ja gerne Zuschauer und sehen uns später nochmals Fotos von uns oder von anderen Zuschriften an.
Es war aber nicht die so oft versaute Fickerei, wie wir sie meist bei unseren Abenden mit anderen Männern, besonders bei mehreren, haben. Die aber auch ihren geilen Reiz für uns haben. Denn für uns steht dann das ungehemmte Bumsen ohne große Unterbrechung im Vordergrund. Denn Geld haben wir dafür NIE genommen! Wir sind weder Profis, noch ist Karin eine Nutte, wie manchmal nachgefragt wird.
Und vielleicht hat Hartmut später auch einmal seine lose Bekanntschaft überredet, mitzumachen. Wir würden sie freudig teilnehmen lassen. Aber das scheint unwahrscheinlich zu sein, denn sie weiß bisher nichts von seinen Abschweifungen. Und wenn sie dann sehen würde, wie K. auf ihrem Freund abgeht, dann könnte das für ihn vielleicht nicht so entspannend sein.
!! Fotos können wir hier diesmal nicht einstellen, da hamster ein technisches Problem hat.Keine große Sache, denn ich habe ausnahmsweise mal kaum fotografiert, da uns dazu die Zeit für ein ungestörtes Zusammensein zu schade war. Vielleicht beim nächsten Mal an der Glory Hole Wand.
Dann wollen wir ja die Wand vielleicht auch mit Hartmut und unserem Freundespaar, einweihen. Und natürlich noch ein oder zwei Schwänze mehr, denn wir wollen ja die Überraschung beim Raten erleben.!!
Übrigens, wir haben immer gesagt, dass wir keinen schwarzen Schwanz dabei haben wollen. In Dänemark hatten wir zwar einen ersten, aber nur oberflächlichen Kontakt ohne ficken. In einem Post hier berichten wir kurz davon. Als Karin voriges Jahr in Ägypten von unseren Hotelboys genommen wurde (siehe Posting) hatte es ihr doch nicht so schlecht gefallen. Aber das war auch ein Ausrutscher den wir gerne wiederholt hätten. Aber Corona hat uns ja unsere beiden Reisen versaut!
Nun, nachdem gestern Hartmut es ihr mit seinem wirklich großen Schwanz lange besorgt hat und sie schon das nächste mal im Kopf hat, sagte sie gestern Abend, noch voll mit Gefühlen, ob wir nicht doch einmal einen schwarzen Schwanz einladen sollten,. Er müsse aber mindestens seine 25x8cm haben und so ausdauernd wie Hartmut sein. Und natürlich schlank und gut aussehend. Vielleicht sogar einen ganz jungen Kerl, der mit seinem dicken Riemen gut umgehen könne. Vielleicht auch ein Paar. Denn Erfahrungen mit dunklen Thaimädchen hat sie ja auch. Siehe unser Posting hier.
Wir werden wohl mal schauen müssen !? Sie und mich würde es reizen.
4 years ago
