Wir führen ein unerfahrenes Paar in den PT ein...
Vor etlichen Jahren haben wir verstärkt Paare gesucht, welche unsere sexuellen Interessen mit uns teilen würden. Da wir auch noch nicht so viel Erfahrung im Partnertausch hatten, waren wir selbst noch neugierig etwas Neues zu finden und zu erleben.
Da Karin von Beginn an einen starken Drang zur Bisexualität hatte wurde dies der Wunsch von ihr, nicht nur beim Partnertausch Erfüllung zu finden, sondern, daß bei einem Kontakt die Freundin ebenso geil Lust auf einen weiblichen Körper habe. Als junges Mädchen waren sexuelle Berührungen und Spiele mit gleichaltrigen Freundinnen bei ihr schon sehr ausgeprägt. Und ihr Freundinnenkreis war sehr groß, so erzählte sie. Mit jungen Männern zu schlafen war für sie nicht das Wichtigste und als wir uns kennen lernten, konnte sie solche Freunde bequem an einer Hand abzählen. Das sich dies später besonders stark änderte war wohl mein Erfolg. Aber das Interesse an Bimädchen oder Frauen hat sich nie verringert. Zugegeben war das für mich und unsere gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen nur positiv. Deshalb haben wir wohl eine gemeinsame erfüllte gegenseitige Partnerschaft erreichen können.
Aber zurück zu unserer damaligen Suche nach einem passenden Paar. Es ergab sich auch tatsächlich bald eines, welches noch sehr "unverdorben" war und wo sie Beide noch keine Partnertauscherfahrung hatten, aber doch sehr neugierig darauf zu sein schienen. Sie sendeten uns als erste Vorstellung zwei Fotos aus dem Urlaub. Sie im Bikini mit offenem Oberteil, er mit beiden Händen auf ihren Schenkeln liegend. Dies schien für sie schon sehr frivol zu sein.
Und das reizte uns natürlich besonders. Ein Paar, welchem wir unsere Erfahrung beibringen konnten und die wir ein wenig formen wollten. Sie Ende 20 mit schlanker, sportlicher Figur und er auch nicht viel älter als seine Partnerin. Nicht schlecht aussehend und sicher auch gut gebaut. Nach Maßen und Vorlieben haben wir bewußt nicht gefragt, um sie nicht zu verunsichern. Über unsere Erfahrungen haben wir nur wenig gesagt, nur die starke Bineigung ob Karin haben wir erwähnt.
.
Alles schien die Beiden neugierig gemacht zu haben und so luden wir sie zu uns ein und hofften, daß wir eine gute Entscheidung getroffen hatten. Karin auf jeden Fall hatte schon ihre feuchte Vorstellung, wie sie ihre Bineigung an dem schlanken Körper erfüllen könnte.
Am Freitagabend unserer Einladung hatten wir immer noch sehr heißes Wetter und wir hätten uns für den Abend einen eigenen, ungestörten Swimmingpool gewünscht. Auch dort kann man sich, wie in manchen Clubs, ungezwungen näher kommen.
Als die Beiden eintrafen waren wir mit unserer Auswahl doch wirklich zufrieden. Sie in leichter, etwas durchsichtiger Bluse ohne BH und kurzem Rock. Und er mit T-Shirt und dünner Leinenhose. Es gab zwar einige Jahre Altersunterschied zwischen uns, welches aber weniger sie oder uns störte.
Wir hätten uns in unseren Garten setzen können und ein erstes Kennenlernen eingeleitet. Aber für das erste Treffen wollten wir unsere Nachbarschaft nicht als Zuhörer teilhaben lassen. Mit anderen Paaren haben wir später sogar im Garten gebumst und es war uns egal, ob jemand davon etwas mitbekommen würde.
Aber auch wegen der Hitze gingen wir in unsere, für solche Zwecke eingerichtete Kellerbar und unterhielten uns erst einmal ein wenig. Wir wurden in unserer Erzählung etwas freier um zu erfahren, wie ihre Vorstellungen waren. Sie hörten interessiert zu und als Karin von ihren Wünschen insbesondere mit ihr sprach, merkte man schnell, daß Ruth zwar keine Erfahrung darin hatte, aber neugierig und nicht abgeneigt war. Und auch ihr Freund Gerd reagierte positiv. Und auch ein Partnertausch wurde nicht sofort abgelehnt. Beide hatten vorher natürlich ihre Partner gehabt und er war bereits einmal für 3 Jahre verheiratet. Nur im sexuellen Bereich hatten sie beide nicht eine ähnliche Vorgeschichte wie wir. Karin und ich verständigten uns, daß wir das gerne heute Abend ändern würden. Die Bedingungen dazu schienen gut dazu gegeben zu sein.
Nach einiger Zeit und nachdem Karin mehrfach ihre Freundin Ruth zärtlich berührt und vorsichtig, aber unverfänglich gestreichelt hatte, schlug sie ihr vor die unbequemen Barhocker mit der bequemen Liegewiese zu tauschen und es sich ein wenig bequemer zu machen. Ruth stimmte zu und die Beiden gingen in die Horizontale. Wir Männer blieben auf unseren Hockern an der Bar, von welchen wir eine gute Sicht auf den Ort des Geschehen hatten. Die Beiden sprachen einige leise Worte, Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr und nach einer Zustimmung begann sie Ruth zu entkleiden. Sie streifte ihr die Bluse ab und man sah die beiden, nicht allzu großen Brüste, welche braun vom Sonnenbaden waren. Karin bespielte ihre Nippel, saugte sie zärtlich an und nahm sie in beide Hände. Dann zog die ihr den Rock aus und streifte ihren leichten Slip ab. Ruth's rasiertes Dreieck war fast weiß, was zeigte, daß sie sich zum Sonnen nie ganz auszog. Wir als eingefleischte Fkk'ler waren grundsätzlich nahtlos braun.
Karin streichelte den hübschen Körper, küßte die beiden Brüste und zog sich dann mit gekonnten Bewegungen selbst aus. Die reizte ihren freien Bauchnabel und wanderte mit ihrer Zunge immer tiefer in Richtung blanker Möse. Sie strich mit der Zunge über den bereits aufgerichteten Kitzler, lutschte und knabberte an ihm und öffnete mit zwei Fingern die Schamlippen um sie besser auslecken zu können. Ruth spreizte automatisch ihre Schenkel und erlaubte damit Karin den freien Zugang in eine schon leicht feuchte Öffnung. Bei jedem Stoßen der Zunge zitterte Ruths Körper und ihre Finger verkrampften sich in Karins Haaren. Sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte in voller Lust. Karin schob ihr erst zwei, dann drei Finger in die offene Scheide und begann sie langsam, dann fester zu wichsen. Ruth atmete stoßweise und ließ wissen, daß sie einen Orgasmus habe und unwahrscheinlich geil sei. Das war für Karin das Zeichen sich umzudrehen, ihr Loch von oben zu lecken und ihr gleichfalls ihre eigene Ficköffnung zum Bearbeiten anzubieten. Und das machte sie so gut, daß man nun auch bald von ihr hörte, daß Ruth weiter lecken und wichsen solle. Und ich wußte, daß sie jetzt auch voll in ihrem Element war und ihre Votze, wie so oft, schleimig und weit offen stand. Sonst lässt sie sich immer einen bereit liegenden Dildo oder sonstige, auch essbare, Hilfsmittel einführen und sich damit zum Abspritzen bringen. Diesmal wollte sie es aber nicht direkt zu weit treiben um nicht direkt schon an einen unbekannten Punkt bei Ruth zu kommen. Die Beiden preßten ihre Löcher aber wie im Rausch aufeinander und rieben sie in voller Hitze bis zur Atemlosigkeit.
Wir Männer beobachteten mit besonderer Spannung unsere beiden Frauen und Gerd schien seinen Mund nicht mehr schließen zu können. Seine Hand war seit einiger Zeit schon zwischen seinen Beinen und ihr rieb und knetete Schwanz und Eier im Takt. Man sah auf seiner Hose einen großen, nassen Fleck von seinen ersten Spermaspuren. Ich suchte Karins Blick und sie nickte mir leicht zu. Ich wußte damit, daß sie unsere Freundin gut fertig gemacht hatte und nun selbst noch Lust auf einen gemeinsamen Fick hatte.
Ich fragte Gerd ob wir uns dazu gesellen sollten, worauf er selbst in seiner Geilheit wohl schon gewartet hatte.
Wir setzten uns also neben die Beiden, welche immer noch außer Atem waren.
Karin faßte mir an die Hose, öffnete sie und zog meinen Schwanz heraus. Sie begann ihn leicht zu reiben, wobei Ruth und Gerd ihr genau zusahen. Ich zog meine Hosen und mein Hemd aus und war nackt, damit Karin sich auf meinen Riemen konzentrieren konnte. Und als sie merkte, daß sich Ruth auch angeregt fühlte und das auf und ab der Vorhaut beobachtete nahm sie deren Hand und legte sie leicht auf meinen nun steifen Kolben. Sie drückte ihre Finger um den Schaft und bewegte sie vorsichtig vor und zurück. Ruth sah ihren Partner fragend an, welcher das Vorgehen genau beobachtete. Und dabei auch immer wieder lächelnd ins Gesicht seiner Freundin schaute. Damit ermunterte er sie mehr zuzugreifen um den pulsierenden Stab zu spüren.
Es machte ihn so an, daß er aufstand, sich ebenfalls auszog und im Stehen offen seinen erregten Penis heftig rieb. Jetzt hatten wir alle den Punkt erreicht, an welchem wir nur noch an Ficken und Partnertausch dachten. Karin fragte Ruth, ob sie nicht gerne meinen Schwanz in sich fühlen würde, während sie, Karin, den von Gerd in sich hätte. Diese brauchte anscheinend nicht lange zu überlegen, denn sie schaute Ralf an und nickte dann zu Karin hin. Karin nahm mein steifes Rohr und legte es zwischen die Beine ihrer neuen Freundin. Dann schob sie ihn in sie und forderte mich mit belegter Stimme auf.“Vögel sie durch!“. Sie selbst rollte sich zu Ralf und bat ihn sie ordentlich und kräftig zu besteigen.
Der wollte jedoch erst einmal gelutscht werden, was sie gerne und gefühlvoll tat, seinen Schaft, bei dem man eine dicke glänzende Eichel sah, zwischen ihre Lippen nahm und die Vorhaut beim Blasen tief nach unten zog. Und als sie merkte, daß ihm der Saft hoch stieg, ließ sie sich das Teil einführen. Er war ein kräftiger und
ausdauernder Stoßer, welcher unzählige Male sein etwas dickeres und längeres Glied in ihr arbeiten ließ.
Und da Karin bereits in frühen Jahren eine Totaloperation hatte konnte sie immer die dicksten und längsten Schwänze in sich aufnehmen. Manchmal sogar zwei auf einmal. Das ist ein irres Gefühl, wenn beide in ihr schieben und möglichst auch zusammen spritzen.
Ohne seinen fleißigen Hammer aus ihr heraus zu ziehen, spritzte er gleich zwei mal tief in ihr ab. Karin wand sich voller Gefühlen unter ihm und konnte garnicht genug bekommen.
Inzwischen hatte auch ich die Pflaume von Ruth heftig gefickt und ihr gleichzeitig ihren Kitzler gerieben. Sie kam dabei so heftig, daß ihr mein und ihr Saft gemeinsam aus ihrer Spalte lief. Karin legte sich auf die auslaufende Votze und begann, sie nochmals auszulecken.Und gleichzeitig wurde sie von ihm von hinten gebumst und Gerd spritzte sie zum dritten Mal voll.
Er war glücklich und zufrieden,denn es wurde an diesem Abend sein geheimer Wunsch eines mehr als geilen Vierertreffens erfüllt. Und daß dabei auch noch seine Freundin zeigte, wie geöffnet und erledigt sie bei einem solchen ersten Treffen war, paßte perfekt.
Und um Ruth noch einmal einen schönen Abschluß zu geben forderte ich sie auf, sich auf meinen Schwanz zu setzen und ihre Votzenmuskeln spielen zu lassen. Schneller als erwartet hockte sie sich mit gepreizten Schenkeln und Schamlippen über mein Glied und ließ sich langsam darauf absinken. Ich stieß die letzten Zentimeter noch etwas fester zu und schon begann sie ihre Muskeln in der Scheide zusammen zu ziehen und mich so zu massieren. Sie schloß die Augen um dieses Gefühl voll zu genießen und in sich zu spüren.
Die Frauen kuschelten noch eine ganze Weile, bevor wir den Abend alle zufrieden beendeten.
Anmerkung: Nach geraumer Zeit kamen wir 4 nochmals zusammen. Wie erwartet ging es heiß her. Danach telefonierten die beiden Frauen einige Male zusammen. Da hatte wohl jemand Neuland für sich entdeckt.
Und dann trennte sich Ruth von ihrem Freund. Nicht aber von uns. Zu Dritt trafen wir uns wieder, wobei die Beiden im Vordergrund standen. Karin lud sie auch zu einem Mädelsabend ein, was ihr hier nachlesen könnt.
Später dann zog sie aus dem Rheinland fort nach Süddeutschland. Sie blieb zwar noch mit Karin in Telefonkontakt, aber für einen körperlichen Kontakt war es dann doch zu weit. SCHADE !!
Fotos können wir hier nicht einsetzen, da wir gebeten wurden , keine zu machen. Außer später nur für uns privat.
Da Karin von Beginn an einen starken Drang zur Bisexualität hatte wurde dies der Wunsch von ihr, nicht nur beim Partnertausch Erfüllung zu finden, sondern, daß bei einem Kontakt die Freundin ebenso geil Lust auf einen weiblichen Körper habe. Als junges Mädchen waren sexuelle Berührungen und Spiele mit gleichaltrigen Freundinnen bei ihr schon sehr ausgeprägt. Und ihr Freundinnenkreis war sehr groß, so erzählte sie. Mit jungen Männern zu schlafen war für sie nicht das Wichtigste und als wir uns kennen lernten, konnte sie solche Freunde bequem an einer Hand abzählen. Das sich dies später besonders stark änderte war wohl mein Erfolg. Aber das Interesse an Bimädchen oder Frauen hat sich nie verringert. Zugegeben war das für mich und unsere gemeinsamen Erlebnisse und Erfahrungen nur positiv. Deshalb haben wir wohl eine gemeinsame erfüllte gegenseitige Partnerschaft erreichen können.
Aber zurück zu unserer damaligen Suche nach einem passenden Paar. Es ergab sich auch tatsächlich bald eines, welches noch sehr "unverdorben" war und wo sie Beide noch keine Partnertauscherfahrung hatten, aber doch sehr neugierig darauf zu sein schienen. Sie sendeten uns als erste Vorstellung zwei Fotos aus dem Urlaub. Sie im Bikini mit offenem Oberteil, er mit beiden Händen auf ihren Schenkeln liegend. Dies schien für sie schon sehr frivol zu sein.
Und das reizte uns natürlich besonders. Ein Paar, welchem wir unsere Erfahrung beibringen konnten und die wir ein wenig formen wollten. Sie Ende 20 mit schlanker, sportlicher Figur und er auch nicht viel älter als seine Partnerin. Nicht schlecht aussehend und sicher auch gut gebaut. Nach Maßen und Vorlieben haben wir bewußt nicht gefragt, um sie nicht zu verunsichern. Über unsere Erfahrungen haben wir nur wenig gesagt, nur die starke Bineigung ob Karin haben wir erwähnt.
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Alles schien die Beiden neugierig gemacht zu haben und so luden wir sie zu uns ein und hofften, daß wir eine gute Entscheidung getroffen hatten. Karin auf jeden Fall hatte schon ihre feuchte Vorstellung, wie sie ihre Bineigung an dem schlanken Körper erfüllen könnte.
Am Freitagabend unserer Einladung hatten wir immer noch sehr heißes Wetter und wir hätten uns für den Abend einen eigenen, ungestörten Swimmingpool gewünscht. Auch dort kann man sich, wie in manchen Clubs, ungezwungen näher kommen.
Als die Beiden eintrafen waren wir mit unserer Auswahl doch wirklich zufrieden. Sie in leichter, etwas durchsichtiger Bluse ohne BH und kurzem Rock. Und er mit T-Shirt und dünner Leinenhose. Es gab zwar einige Jahre Altersunterschied zwischen uns, welches aber weniger sie oder uns störte.
Wir hätten uns in unseren Garten setzen können und ein erstes Kennenlernen eingeleitet. Aber für das erste Treffen wollten wir unsere Nachbarschaft nicht als Zuhörer teilhaben lassen. Mit anderen Paaren haben wir später sogar im Garten gebumst und es war uns egal, ob jemand davon etwas mitbekommen würde.
Aber auch wegen der Hitze gingen wir in unsere, für solche Zwecke eingerichtete Kellerbar und unterhielten uns erst einmal ein wenig. Wir wurden in unserer Erzählung etwas freier um zu erfahren, wie ihre Vorstellungen waren. Sie hörten interessiert zu und als Karin von ihren Wünschen insbesondere mit ihr sprach, merkte man schnell, daß Ruth zwar keine Erfahrung darin hatte, aber neugierig und nicht abgeneigt war. Und auch ihr Freund Gerd reagierte positiv. Und auch ein Partnertausch wurde nicht sofort abgelehnt. Beide hatten vorher natürlich ihre Partner gehabt und er war bereits einmal für 3 Jahre verheiratet. Nur im sexuellen Bereich hatten sie beide nicht eine ähnliche Vorgeschichte wie wir. Karin und ich verständigten uns, daß wir das gerne heute Abend ändern würden. Die Bedingungen dazu schienen gut dazu gegeben zu sein.
Nach einiger Zeit und nachdem Karin mehrfach ihre Freundin Ruth zärtlich berührt und vorsichtig, aber unverfänglich gestreichelt hatte, schlug sie ihr vor die unbequemen Barhocker mit der bequemen Liegewiese zu tauschen und es sich ein wenig bequemer zu machen. Ruth stimmte zu und die Beiden gingen in die Horizontale. Wir Männer blieben auf unseren Hockern an der Bar, von welchen wir eine gute Sicht auf den Ort des Geschehen hatten. Die Beiden sprachen einige leise Worte, Karin flüsterte ihr etwas ins Ohr und nach einer Zustimmung begann sie Ruth zu entkleiden. Sie streifte ihr die Bluse ab und man sah die beiden, nicht allzu großen Brüste, welche braun vom Sonnenbaden waren. Karin bespielte ihre Nippel, saugte sie zärtlich an und nahm sie in beide Hände. Dann zog die ihr den Rock aus und streifte ihren leichten Slip ab. Ruth's rasiertes Dreieck war fast weiß, was zeigte, daß sie sich zum Sonnen nie ganz auszog. Wir als eingefleischte Fkk'ler waren grundsätzlich nahtlos braun.
Karin streichelte den hübschen Körper, küßte die beiden Brüste und zog sich dann mit gekonnten Bewegungen selbst aus. Die reizte ihren freien Bauchnabel und wanderte mit ihrer Zunge immer tiefer in Richtung blanker Möse. Sie strich mit der Zunge über den bereits aufgerichteten Kitzler, lutschte und knabberte an ihm und öffnete mit zwei Fingern die Schamlippen um sie besser auslecken zu können. Ruth spreizte automatisch ihre Schenkel und erlaubte damit Karin den freien Zugang in eine schon leicht feuchte Öffnung. Bei jedem Stoßen der Zunge zitterte Ruths Körper und ihre Finger verkrampften sich in Karins Haaren. Sie hielt die Augen geschlossen und stöhnte in voller Lust. Karin schob ihr erst zwei, dann drei Finger in die offene Scheide und begann sie langsam, dann fester zu wichsen. Ruth atmete stoßweise und ließ wissen, daß sie einen Orgasmus habe und unwahrscheinlich geil sei. Das war für Karin das Zeichen sich umzudrehen, ihr Loch von oben zu lecken und ihr gleichfalls ihre eigene Ficköffnung zum Bearbeiten anzubieten. Und das machte sie so gut, daß man nun auch bald von ihr hörte, daß Ruth weiter lecken und wichsen solle. Und ich wußte, daß sie jetzt auch voll in ihrem Element war und ihre Votze, wie so oft, schleimig und weit offen stand. Sonst lässt sie sich immer einen bereit liegenden Dildo oder sonstige, auch essbare, Hilfsmittel einführen und sich damit zum Abspritzen bringen. Diesmal wollte sie es aber nicht direkt zu weit treiben um nicht direkt schon an einen unbekannten Punkt bei Ruth zu kommen. Die Beiden preßten ihre Löcher aber wie im Rausch aufeinander und rieben sie in voller Hitze bis zur Atemlosigkeit.
Wir Männer beobachteten mit besonderer Spannung unsere beiden Frauen und Gerd schien seinen Mund nicht mehr schließen zu können. Seine Hand war seit einiger Zeit schon zwischen seinen Beinen und ihr rieb und knetete Schwanz und Eier im Takt. Man sah auf seiner Hose einen großen, nassen Fleck von seinen ersten Spermaspuren. Ich suchte Karins Blick und sie nickte mir leicht zu. Ich wußte damit, daß sie unsere Freundin gut fertig gemacht hatte und nun selbst noch Lust auf einen gemeinsamen Fick hatte.
Ich fragte Gerd ob wir uns dazu gesellen sollten, worauf er selbst in seiner Geilheit wohl schon gewartet hatte.
Wir setzten uns also neben die Beiden, welche immer noch außer Atem waren.
Karin faßte mir an die Hose, öffnete sie und zog meinen Schwanz heraus. Sie begann ihn leicht zu reiben, wobei Ruth und Gerd ihr genau zusahen. Ich zog meine Hosen und mein Hemd aus und war nackt, damit Karin sich auf meinen Riemen konzentrieren konnte. Und als sie merkte, daß sich Ruth auch angeregt fühlte und das auf und ab der Vorhaut beobachtete nahm sie deren Hand und legte sie leicht auf meinen nun steifen Kolben. Sie drückte ihre Finger um den Schaft und bewegte sie vorsichtig vor und zurück. Ruth sah ihren Partner fragend an, welcher das Vorgehen genau beobachtete. Und dabei auch immer wieder lächelnd ins Gesicht seiner Freundin schaute. Damit ermunterte er sie mehr zuzugreifen um den pulsierenden Stab zu spüren.
Es machte ihn so an, daß er aufstand, sich ebenfalls auszog und im Stehen offen seinen erregten Penis heftig rieb. Jetzt hatten wir alle den Punkt erreicht, an welchem wir nur noch an Ficken und Partnertausch dachten. Karin fragte Ruth, ob sie nicht gerne meinen Schwanz in sich fühlen würde, während sie, Karin, den von Gerd in sich hätte. Diese brauchte anscheinend nicht lange zu überlegen, denn sie schaute Ralf an und nickte dann zu Karin hin. Karin nahm mein steifes Rohr und legte es zwischen die Beine ihrer neuen Freundin. Dann schob sie ihn in sie und forderte mich mit belegter Stimme auf.“Vögel sie durch!“. Sie selbst rollte sich zu Ralf und bat ihn sie ordentlich und kräftig zu besteigen.
Der wollte jedoch erst einmal gelutscht werden, was sie gerne und gefühlvoll tat, seinen Schaft, bei dem man eine dicke glänzende Eichel sah, zwischen ihre Lippen nahm und die Vorhaut beim Blasen tief nach unten zog. Und als sie merkte, daß ihm der Saft hoch stieg, ließ sie sich das Teil einführen. Er war ein kräftiger und
ausdauernder Stoßer, welcher unzählige Male sein etwas dickeres und längeres Glied in ihr arbeiten ließ.
Und da Karin bereits in frühen Jahren eine Totaloperation hatte konnte sie immer die dicksten und längsten Schwänze in sich aufnehmen. Manchmal sogar zwei auf einmal. Das ist ein irres Gefühl, wenn beide in ihr schieben und möglichst auch zusammen spritzen.
Ohne seinen fleißigen Hammer aus ihr heraus zu ziehen, spritzte er gleich zwei mal tief in ihr ab. Karin wand sich voller Gefühlen unter ihm und konnte garnicht genug bekommen.
Inzwischen hatte auch ich die Pflaume von Ruth heftig gefickt und ihr gleichzeitig ihren Kitzler gerieben. Sie kam dabei so heftig, daß ihr mein und ihr Saft gemeinsam aus ihrer Spalte lief. Karin legte sich auf die auslaufende Votze und begann, sie nochmals auszulecken.Und gleichzeitig wurde sie von ihm von hinten gebumst und Gerd spritzte sie zum dritten Mal voll.
Er war glücklich und zufrieden,denn es wurde an diesem Abend sein geheimer Wunsch eines mehr als geilen Vierertreffens erfüllt. Und daß dabei auch noch seine Freundin zeigte, wie geöffnet und erledigt sie bei einem solchen ersten Treffen war, paßte perfekt.
Und um Ruth noch einmal einen schönen Abschluß zu geben forderte ich sie auf, sich auf meinen Schwanz zu setzen und ihre Votzenmuskeln spielen zu lassen. Schneller als erwartet hockte sie sich mit gepreizten Schenkeln und Schamlippen über mein Glied und ließ sich langsam darauf absinken. Ich stieß die letzten Zentimeter noch etwas fester zu und schon begann sie ihre Muskeln in der Scheide zusammen zu ziehen und mich so zu massieren. Sie schloß die Augen um dieses Gefühl voll zu genießen und in sich zu spüren.
Die Frauen kuschelten noch eine ganze Weile, bevor wir den Abend alle zufrieden beendeten.
Anmerkung: Nach geraumer Zeit kamen wir 4 nochmals zusammen. Wie erwartet ging es heiß her. Danach telefonierten die beiden Frauen einige Male zusammen. Da hatte wohl jemand Neuland für sich entdeckt.
Und dann trennte sich Ruth von ihrem Freund. Nicht aber von uns. Zu Dritt trafen wir uns wieder, wobei die Beiden im Vordergrund standen. Karin lud sie auch zu einem Mädelsabend ein, was ihr hier nachlesen könnt.
Später dann zog sie aus dem Rheinland fort nach Süddeutschland. Sie blieb zwar noch mit Karin in Telefonkontakt, aber für einen körperlichen Kontakt war es dann doch zu weit. SCHADE !!
Fotos können wir hier nicht einsetzen, da wir gebeten wurden , keine zu machen. Außer später nur für uns privat.
4 years ago