Endlich Dienstag - das zweite Mal

Endlich Dienstag

Es regnete und ich war schon um sieben Uhr aufgestanden.
In den vergangenen Tagen hatte ich ohnehin nichts anderes mehr im Kopf als die Frau im Garten und das ich sie heute endlich wieder sehen würde.
Ich hatte mehrmals täglich gewichst wie ein Blöder, konstant an mir rumgespielt aber gestern abend dann nicht mehr und auch heute morgen wollte ich mich nicht anfassen, weil ich Angst hatte das irgendwann nichts mehr kommen würde von meinem ganzen Saft den ich in etlichen Schüssen in meine Bettrolle geschossen hatte, die ich damals immer zum wichsen nahm. Das Ding hatte einen Reissverschluss, den zog ich auf, steckte meinen Schwanz hinein und rubbelte mir dann solange einen ab bis ich meinen Saft in den Schaumstoff schoss.
Dabei dachte ich meist an eine meiner Lehrerinnen oder Pädagogischen Mitarbeiterinenn wie die damals hiessen.
Eine davon, Frau Hentschel hatte es mir besonders angetan, sie war blond, süss, ein Jungenschwarm, hatte lange Haare und grosse Titten und oft durchsichtige weisse Blusen an die kaum ihre Brüste versteckten, ausserdem trug sie meist Röcke oder knallenge Jeans, ich habe oft gewichst und dabei an sie gedacht.
Auch unsere Französich Lehrerin hatte es mir und einigen anderen Jungs angetan. Sie erzählte oft Geschichten wie sie in Frankreich als Au Pair Mädchen gearbeitet hatte und dort ihre ersten sexuellen Erfahrungen hatte, dabei sass sie meist auf dem Lehrerpult, hatte einen kurzen Rock an und einmal sah ich einen gelben Slip als ich unverholen zwischen ihre leicht geöffneten Beine starrte.
Sie geilte sich daran auf wie mir erst Jahre später klar werden würde. Damals als Bengels in der 9ten Klasse waren wir eher unbedarft, liessen keine Gelegenheit auf etwas geiles zu sehen oder darüber zu phantasieren aber sie machte uns damals schon absichtlich geil und ich wette sie hat sich auch oft einen darauf runtergeholt und dabei daran gedacht, wie sie unsere harten Schwänze lutschen würde bis wir ihr unseren Saft in den Mund und ihre Muschi schiessen würden. Dabei hätte sie doch nur mal etwas sagen müssen, ich kenne keinen Jungen in dem Alter der dem nicht offen gegenüber gestanden hätte. Wer hätte sich denn bitte gewehrt eine ältere Frau zu verwöhnen in dem Alter.
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Erst acht Uhr, noch zwei Stunden, solange wollte ich noch warten, zu früh wäre sicherlich auch nicht gut, würde so aufdringlich aussehen, also beschloss ich erst einmal etwas zu essen. Mein Ding war beinahe ohne Unterbrechung hart wie ein Stück Holz, es tat schon beinahe weh konstant einen Steifen zu haben. Frank rief mich gegen halb neun an und fragte ob er nicht doch mitkommen könnte. Ich verneinte, wollte mir das nicht versauen und sie lieber vorher fragen ob ich ihn mitbringen könnte, obwohl ich das irgendwie gar nicht richtig wollte, ich wollte mir das was wir hatten nicht kaputt machen, wer wusste schon wann sich wieder so eine Gelegenheit bieten würde eine erwachsene Frau zu ficken, ihre Brüste zu kneten und zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen und ihre heisse Muschi zu fühlen. Vielleicht würde sie mir heute zeigen wie man richtig fickt, immerhin hatten wir das bisher gar nicht getan.
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Halb neun, ich ging in den Keller hinunter, mein Vater war noch zuhause, er arbeitete Schichtdienst und ich hatte keine Lust ihm über den Weg zu laufen, also ging ich runter in den Keller, wo wir damals gern waren, weil wir dort unsere Ruhe hatten und auch mal ungestört wichsen konnten.
Hin und wieder sogar mit Mädchen aus der Nachbarschaft. Ich wollte ja nicht wichsen aber als ich am Kellerverschlag unserer Nachbarin vorbei kam, sah ich das der Wäschekorb voll war. Sie brachte ihre Wäsche immer runter in den Keller und wenn der Korb voll war, dann ging sie in die Waschküche. Waschmaschinen hatten damals nur die Wenigsten zuhause, wir hatten auch keine.
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Der Wäschekorb stand etwa 20cm vom Holzgitterverschlag der Tür entfernt und ich sah das Riemchen eines BH´s oben rausgucken. Ich holte mir eine längere Holzlatte aus unserem Kellerverschlag und drückte den Deckel des Korbs weiter nach oben, ja es war tatsächlich einer ihrer BH´s den ich jetzt ganz erkennen konnte. Eigentlich wollte ich ja nicht wichsen aber die Versuchung war einfach zu gross.
Ich fischte mit der Holzleiste den BH durch die Tür und roch daran. Er roch wundervoll, das Material, so Nylonzeugs duftete wie nichts anderes jemals duftete.
Ich merkte wie mein Schwanz schon wieder unverzüglich von halbsteif zu knochenhart wurde, ging in unseren Kellerverschlag, lehnte mich gegen die Werkbank und fischte meinen Schwanz aus der Hose. Ich wickelte den BH um meinen Schwanz und es dauerte nicht lange und ich spritzte meinen dicken Saft in das Nylon genau dort wo sonst ihre Brüste waren. Plötzlich ärgerte ich mich über mich selbst und das ich jetzt doch gewichst hatte aber zu spät. Ich packte meinen Schwanz ein, wischte ihn vorher noch ordentlich an ihrer Unterwäsche ab und brachte den BH wieder zurück in den Wäschekorb. Ich hoffte das sie es nicht bemerken würde.
Einige Zeit später, etwa drei Monate hatte sie es aber wohl doch bemerkt. Mir fiel nur auf das plötzlich keine Wäsche mehr im Korb war, oder nur noch Bettwäsche und Pullover und so Zeugs wie Tischdecken oder Vorhänge. Auch die Magazine waren weg die sonst immer dort herum gelegen hatten. Happy Weekend, SEXY, Neue Revue und wie die alle hiessen. Da waren oft nackte Titten zu sehen und ich fragte mich damals schon was unsere Nachbarin mit solchen Magazinen wohl tat. Vermutlich nichts anderes als ich wenn ich allein war und geil. Wie auch immer das ist eine andere Geschichte aber da ich ihr nicht mehr in die Augen sehen konnte, wenn ich sie im Hausflur traf, sprach sie mich eines Tages darauf an und das war echt unangenehm, jedenfalls Anfangs, aber das ist eine andere Geschichte.
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Halb zehn war es inzwischen geworden, ich beschloss eine neue Unterhose anzuziehen, sonst war ich sauber und duschen taten wir damals eh nicht jeden Tag. Ich putzte mir noch die Zähne, dann ging ich wieder in den Keller und holte meine Fahrrad. Ich fuhr die 5 min bis zu der Frau in den Garten, hatte einen hochroten Kopf als ich ankam und dort klingelte. Nachdem ich das erste mal geklingelt und ca 3.5 Sekunden gewartet hatte, ohne das jemand kam dachte ich ich hau besser wieder ab, plötzlich bekam ich ******, was wenn jemand anderes dort wäre, was wenn das alles nur ein Witz war mit dem „komm am Dienstag wieder vorbei“ ich wartete noch zehn Sekunden, dann hörte ich sie plötzlich rufen „Hey, ich hatte gar nicht mit dir gerechnet, ich dachte du hättest mich vergessen“ sie grinste mich breit an und öffnete die Gartentür. Ich sass wie angewurzelt auf meinem Fahrrad, „na, willst du nicht reinkommen, oder soll ich dir was zu trinken rausbringen? Du siehst durstig aus, möchtest du eventuell etwas Cola, oder Milch?“ Dabei fasste sie leicht mit der rechten Hand an ihre linke Brust und drücke sie, wobei sie sie in meine Richtung hielt. Ich hatte schon wieder das Gefühl, mir würde jeden Moment der Kopf platzen, „Ja ok“ stotterte es aus mir heraus, „Milch ist gut oder Cola auch“ sie lachte und ich stieg vom Fahrrad ab und folgte ihr in den Garten.
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Es war ein schöner warmer Sommertag aber noch nicht zu warm. Ich stellte das Fahrrad gegen die Hecke von innen, so konnte es auch niemand sehen, der von draussen durch das Tor sah, ich dachte es wäre schon besser ein wenig vorsichtig zu sein, hatte keine Lust angesprochen zu werden, warum mein Fahrrad da im Garten stand, war ja immerhin gleich um die Ecke.
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Sie ging ins Haus und ich stand unschlüssig herum, fragte mich ob ich ihr direkt folgen sollte, oder doch erst mal am Gartentisch auf meine Cola warten sollte, als ihre Stimme ertönte. „ich bin in der Küche, komm doch rein, dann muss ich nicht so schreien“ ich folgte ihr ins Haus und sie stand am Kühlschrank, „komm mal her zu mir mein Süsser, ich hab oft an dich gedacht in den letzten Tagen und hab dich sogar irgendwie vermisst“ sie nahm meine Hand und zog mich zu sich, so dicht wie beim letzten Mal, ich konnte ihre pochenden Brüste durch die blaue Bluse spüren sie waren warm und ich hatte nichts anderes mehr im Kopf als sie anzufassen und zu streicheln, an ihren Nippeln zu saugen und zu lecken.
Langsam knöpfte sie sich die Bluse auf nahm eine ihrer Brüste und reckte sie mir entgegen, „hier leck mich und saug an meinen Nippeln, das hat mir die ganze Zeit über gefehlt“ Ich tat wie mir gesagt wurde, nahm ihren grossen Nippel in den Mund und saugte fest daran, „ja, so ist es schön, kannst ruhig richtig dolle dran saugen“ ihre Bluse war jetzt völlig offen, sie trug einen hellbraunen BH aus dem sie jetzt noch ihre andere Brust befreite, so das ich schön zwischen ihren beiden grossen Dingern mit meinem Kopf war und an ihrem Nippel saugte als ginge es darum die letzten Tropfen aus einer Dose mit süsser Milch zu saugen. „so ist es schön“ stöhnte sie leise, während sie meine Hand nahm und sie sich unter dem Rock zwischen ihre Beine schob, „komm fass mich an“ ich fühlte ihren warmen Busch durch ihre Unterwäsche und merkte das sie nass war, „komm streichel mich, fass meine Muschi an und steck mir einen Finger rein“ Es konnte nicht mehr lange dauern und ich würde zweifellos abspritzen, aber ich beschloss mich zusammen zu reissen und an etwas anderes zu denken um nicht sofort zu kommen.
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Ich dachte daran wie ich morgens im Keller gewichst hatte, das war keine so gute Idee, denn ich kam jetzt fast, aber ok ich redete mir ein es war doch gut, so würde ich nicht so schnell kommen „hmmm du machst das gut, mach weiter, rubbel mich stärker da unten und steck ruhig noch einen Finger hinein“ ich wusste kaum worauf ich mich zuerst konzentieren sollte, darauf ihr die Finger in das heisse Loch zu stecken, oder darauf nicht aufzuhören zu saugen, sie zog Ihre Brust mit einem Plop aus ihrem Mund… „ich will dich anfassen,“ du bist bestimmt schon fast fertig und willst spritzen „besser ich kümmere mich erst einmal um dich, bevor noch alles in die Hose geht“ sie grinste mich breit an, ging vor mir in die Hocke, legte ihre Hand auf die Riesenbeule in meiner Jeans und sagte, „dachte ich mir doch, der pocht ja schon wie verrückt“ mit einer Bewegung öffnete sie mir den obersten Knopf so das der Reisverschluss der Hose direkt runterrutschte. Mit einem geschickten Ruck und beiden Händen, zog sie mir Hose und Unterhose gleichzeitig bis auf die Schuhe und mein harter Schwanz pochte nun genau vor ihrem Gesicht.
Sie sah zu mir hoch, mit grossen, weit geöffneten Augen, sah sie mich direkt an und liess meinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden, drei oder viermal, nahm sie ihn ein bisschen bis hinter die Eichel in den Mund und liess ihn dann plötzlich bis zum Anschlag in ihrem Mund verschwinden, während sie meine Arschbacken umfasste und mich immer wieder auf ihr Gesicht zog, bis mein Schwanz in ihrem Mund explodierte und ein nicht enden wollender Schwall heisser, zähflüssiger weisser Sahne in ihren Mund und ihren Hals schoss, es dauerte ewig bis nichts mehr kam und und sie von mir abliess… „So, jetzt gehen wir erstmal in den Garten und machen es uns gemütlich“ sie lachte laut auf als sie mein verdutztes Gesicht sah. Ich war davon ausgegangen, das sie jetzt dran wäre, das ich sie jetzt mit der Hand befriedigen sollte oder vielleicht sogar ficken dürfte. Sie sah wohl meinen zweifelnden Blick und sagte. „Musst du gleich wieder los oder hast du mir etwas Zeit mitgebracht?“ ohhh ich habe den ganzen Nachmittag Zeit, ich habe nichts weiter vor heute, dachte ja wir wollen den Zaun machen oder Rasen mähen. „Genau“ sagte sie „das dachte ich auch, deshalb gehen wir jetzt erstmal raus, setzen uns ein bisschen und quatschen darüber was wir so tun heute“ verschmitzt blickte sie mich an und lachte dann wieder, „Keine Panik, ich werde dich nicht auffressen, jedenfalls nicht mehr als grad eben, aber wir haben ja noch so viel Zeit“

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Fortsetzung folgt hoffentlich schnell meine, bitte lasst mich wissen ob ihr ähnliche Erfahrungen mit reifen Frauen in dem Alter hattet und wie Euch die nicht erfundene Story gefällt.
Ким опубліковано: freddykruger22
4 місяці(-в) тому
Коментарі
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Unmoralisch
Unmoralisch 22 дні(-в) тому
кому natur5 : dem kann ich nur zustimmen
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natur5
natur5 1 місяць тому
Woooow. Was für ein rattenscharfes Erlebnis. Davon träumen wohl alle Jungs. Chapeau Chapeau dem Verfasser. 
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freddykruger22
freddykruger22 Ким опубліковано 2 місяці(-в) тому
кому daho1 : Danke, hatte vor einiger Zeit auch schon bei Dir gelesen :smile:  Finde ich immer geil solche Stories zu lesen, vor allem wenn sie glaubwürdig echt sind 
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daho1 2 місяці(-в) тому
wieder eine wunderbare Geschichte, die verspricht - echt geil zu werden
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freddykruger22
freddykruger22 Ким опубліковано 3 місяці(-в) тому
кому aaachteren :  danke dir,  die beinahe komplette  story ist unter beinahe komplett :grinning:  ich bin grad unterwegs und am laptop kann ich nicht  tippen, ich brauche ein vernünftiges Keyboard :wink:  viel spass beim weiterlesen, freue mich immer über  kommentare 
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aaachteren
aaachteren 3 місяці(-в) тому
Einfach geil … auch die Lehrerinnen 
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OTP60
OTP60 4 місяці(-в) тому
Welcher Jüngling möchte nicht so herrlich ran genommen werden und an einer erfahrenen Frau in die Praxis erlernen zu dürfen?
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freddykruger22
freddykruger22 Ким опубліковано 4 місяці(-в) тому
кому Silvana85 : Danke Dir ♥
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Silvana85 4 місяці(-в) тому
...hmmm wirklich gut geschrieben... LG
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popolustliebhaber
popolustliebhaber 4 місяці(-в) тому
💋💋💋
freddykruger22
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Lion7122
Lion7122 4 місяці(-в) тому
Das war eine würdige Fortsetzung ..  Und ich hoffe auf  weitere!
freddykruger22
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Nuttenhengst
Nuttenhengst 4 місяці(-в) тому
💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖💖😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘😘💋💋💋💋💋💋💋
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