Harte Erlebnisse auf Mallorca
Harte Erlebnisse auf Mallorca
Vorab:
Obwohl mich mein Mann immer wieder gedrängt hat die folgenden Erlebnisse aufzuschreiben und hier online zu stellen, habe ich doch sehr lange Bedenken gehabt und mich immer wieder darum „gedrückt“.
Ich hoffe es ist niemand geschockt oder sonst irgendetwas.
Im Jahr 2013, etwa 4 Jahre nachdem ich mit meinem Kurt zusammengekommen bin, haben wir das erste Mal in einer kleinen Finca auf Mallorca Urlaub gemacht.
In diesen 4 Jahren habe ich unglaublich viele geile, und für viele Menschen auch perverse Sachen erlebt und gemacht, die ich mir vorher nie habe vorstellen können.
Mein Mann hat mir in dieser Zeit meine wahre Bestimmung gezeigt. Er hat mich sozusagen allem Geilen über geöffnet. Eigentlich hat er nur das in mir geweckt, was schon immer in mir schlummerte – aber ich schweife ab.
Die Finca, die wir für 2 Wochen gemietet hatten, lag zwischen Felanitx und Manacor, im Osten der Insel. Sie war eigentlich etwas zu groß für uns zwei, aber wir wollten auch unbedingt einen Pool haben, der bei kleineren damals Fincas oft fehlte.
Wir waren mittlerweile auch schon 4 oder 5 Tage dort und in der Zeit haben wir schon ein paar tolle Erlebnisse gehabt. Neben Cala Ratjada waren wir auch an der Playa de Palma, wo wir in beiden Fällen unseren Spass hatten.
Aber jetzt zu der eigentlichen Geschichte.
Schon seit langer Zeit ist mir ein geiler Gedanke durch den Kopf gegangen und hat mich immer wieder geil gemacht und ich habe bei den Gedanken schon oft meine gierige Fotze gewichst. Ich stellte mir oft vor, von einer Gruppe mir unbekannter Männer gefickt zu werden, also ich hatte Vergewaltigungsfantasien.
Natürlich wollte und will ich niemals vergewaltigt werden, aber der Gedanke daran ließ meine Fotze immer sofort auslaufen.
Da Kurt und ich uns alle unsere sexuellen Fantasien gegenseitig mitteilen, wusste er davon.
An dem einen Tag, wo wir den ganzen Tag nur an unseren Pool verbracht und richtig geil rumgefickt hatten, saßen wir abends nach Grillen auf dem Outdoorsofa zusammen und spielten wieder an uns herum. Wir hatten schon einiges getrunken, bis meine geilen Gedanken sich Bahn brachen und ich zu Kurt sagte, dass ich meine Vergewaltigungsfantasien mal in die Realität umsetzten will.
Mein Gedanke war, dass Kurt ein paar Männer organisiert, die es mir dann rücksichtslos besorgen. Wir sprachen dann noch etwas darüber und Kurt fragte mich, ob ich das Ernst meine – na klar. Wir sprachen aber auch noch über andere geile versaute Sachen und trieben es auch wieder miteinander.
Als wir am nächsten Morgen zusammen frühstückten, fragte mich Kurt, ob ich das mit dem ****play immer noch will. Jetzt sah ich das doch etwas anders als am Abend vorher unter Alkoholeinfluss. Meine Gedanken rasten kurz, dann meldete sich meine geile Fotze wieder und ich dachte: Es ist Urlaub, wir sind auf Malle, tolles Wetter, ich will gefickt werden – also, wenn nicht hier und jetzt, wann dann?
Also sagte ich zu Kurt: Ja, ich will das mal erleben, kannst du da was organisieren?
Nach kurzer Zeit sagte Kurt „Ok, ich kann es probieren, aber dann soll es auch möglichst realistisch sein und du erfährst nicht vorher wann es passiert. Willst du das wirklich?“
Ich schluckte nochmal und sagte dann „Ja das will ich, ich will richtig geil gefickt werden“.
„Ok, ich kann nichts versprechen, aber ab jetzt musst du jeder Zeit damit rechnen von ein paar notgeilen Kerlen überfallen und gefickt zu werden.“
„Du bist echt eine totale Drecksau geworden, aber deswegen liebe ich dich. Und wenn es jetzt passieren sollte, beschwer dich nicht“ so Kurt.
Ich schluckte nochmal um dann völlig selbstsicher zu sagen „ganz bestimmt nicht, das wird sicher total geil, wenn mir völlig fremde Kerle die Löcher aufreißen“.
„Ok“ kam es von Kurt „und jetzt komm her und blas mir meinen Schwanz mit deiner Maulfotze hart, ich will dich läufige Hure in den Arsch ficken“.
So kam es dann auch. Er fickte mich hart und rücksichtslos in meine Hinterfotze, beschimpfte mich, riss an meinen Haaren, griff mir in mein Blasmaul und hielt sich darin fest, bis er mir schließlich seine geile Wichse in den Darm jagte.
Die nächsten 3-4 Tage vergingen wie die vorherigen. Wir machten eine Tour über die Insel, fuhren an den Strand, leider bis auf einmal immer Textil, da auf Mallorca FKK-Strände selten und der nächste von uns aus, doch weit weg war. Zumindest habe ich am „normalen“ Strand meine knappen Bikinis, meist ohne Oberteil, getragen. Als Kurt dann auch noch von mir verlangte, dass ich meinen weißen Bikini, der nicht blickdicht ist, anziehen sollte, hatte ich doch etwas Bedenken. Oben ohne am Strand herumzulaufen, ist zwar nicht so gerne gesehen, wird aber von den Spaniern toleriert, aber was wäre wohl, wenn ich mit dem weißen Bikini aus dem Wasser käme?
Kurt war das egal, im Gegenteil, er wollte das so. Also bin ich an dem Tag, wie sonst auch, drei- oder viermal ins Wasser und als ich heraus kam, konnte man meine rasierte Fotze mit den Ficklappen so sehen, als ob ich komplett nackt wäre. Ich tat so, als ob ich das nicht bemerkte und als ich zu unseren Liegen ging merkte ich schon wie einige Kerle mich anstarrten und sogar heimlich Fotos machten.
Als ich nachmittags wieder aus dem Wasser kam, bemerkte ich 2 Typen, die, als ich auf sie zu kam, mich ungeniert anstarrten und mich kommentierten. Sieh dir die Alte Sau an – was für eine geile Schlampe – zeigt hier offen ihre verfickte Fotze – die braucht doch dringend einen Schwanz – der würde ich sofort ihr Löcher ausreißen usw. Ich ging weiter und tat so als hätte ich nichts bemerkt.
Tatsächlich machte mich die Situation noch heißer als ich schon war und auf der Liege fingerte ich unbemerkt an meiner total verschleimten Fotze herum und leckte mir den geilen Saft von den Fingern, während Kurt grinsend meinte, dass ich echt eine läufige Drecksau wäre und noch ein paar andere Sachen mehr.
Da wir abends nicht wieder grillen noch zum Essen fahren wollten, beschlossen wir Pizza zu holen.
So gegen 20.00 Uhr fuhr Kurt dann nach Felanitx um Pizza zu holen. Kurt war erst ein paar Minuten weg, da klingelte es. Da ich wie, meistens dort, nackt war, bin ich kurz in eine Shorts und habe ein T-Shirt übergezogen.
Als ich die Tür öffnete stand mir ein maskierter Mann gegenüber, sprach irgendwas spanisches und drängte durch die Tür. Ich versuchte noch ihn daran zu hindern, aber zu spät. Er drückte die Tür auf und ich versuchte weg zu laufen. Vergebens. Er packte mich und drehte mir den Arm auf den Rücken. Jetzt sah ich noch mehr maskierte Männer. Sie packten mich, ich versuchte mich zu wehren, aber vergeblich. Sie zerrissen mein T-Shirt und warfen mich zu Boden. Ich schrie und strampelte, bis sie meinen Kopf festhielten und Tape auf meinen Mund klebten. Sie zerrten meinen Short aus und hielten mich fest. Dann sah ich, dass einer seine Hose herunter gelassen hatte und seinen Schwanz wichste. „Jetzt wirst du mal richtig gefickt, du Hure“ kam es von dem und schon stürzte er sich auf mich und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze. Die anderen Kerle johlten und feuerten ihn an es mir richtig zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange bis mein Ficker mir in die Fotze spritzte. Nachdem er von mir runter war, sagte „das war erst der Anfang, die anderen Jungs wollen auch in deine Löcher. Mach mit, dann nehme dir das Tape wieder ab oder eben nicht. Wir werden auf jeden Fall unseren Spass haben. Was ist, du alte Schlampe? Wenn du mitmachst, dann nicke.“
Was hatte ich für eine Wahl? Kein Tape auf dem Mund zu haben war auf jeden Fall besser. Also nickte ich und der Kerl entfernte das Tape.
Ihr Schweine, ihr perversen Säue sagte ich sogleich. „Halts Maul“ kam es darauf.
Und dann ging es los. Ich war nur noch ihre Sexpuppe die sie gnadenlos benutzen konnten. Sie drehten, hoben, bogen, drücken mich wie es ihnen gefiel und fickten mich in alle Löcher, mal einzeln, mal gleichzeitig, aber alle nur mit Gummi. Alle hatten Masken auf und ich erkannte keinen. Nachdem jeder abgespritzt hatte, zwangen sie mich auf die Knie und sie leerten ihr Gummis in meinen Mund und Gesicht. Dann verschwanden alle plötzlich wieder und ich war wieder allein.
(An mehr Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern, ist einfach zu lange her)
Ich stand auf und sah zur Uhr. Es war kurz vor 21.00Uhr. Ich sah in den Spiegel – ich sah furchtbar aus, da kam auch schon Kurt mit unseren Pizzen.
Als er mich so zerfickt und mit Wichse im Gesicht und auf den Titten sah sagt er: „Du bist doch eine abartige, notgeile Fotze. Kaum bin ich kurz weg, lässt du wildfremde Kerle über dich rutschen und in alle Löcher ficken!“ sagte er, dreht mich um und fickte mich mit äußerster Härte in den Arsch und spritzte darin ab.
Am nächsten Morgen sprachen wir über den vergangenen Abend und Kurt fragte mich, ob ich es mir so vorgestellt hätte und ob ich zufrieden war. Ich war es, es war ein geiles Erlebnis. Hart, brutal aber total a****lisch-geil. „Du bist echt eine so notgeile Schlampe geworden, Petra, ich bin stolz auf dich“ sagte er. „Und denk dran, hier auf Malle will ich auch weiterhin, dass du dich wie eine Schlampe verhälst, egal was passiert. Auch in der Öffentlickeit. Hast du mich verstanden?“ Ich wusste jetzt nicht genau, was Kurt damit meinte, aber der Gedanke ließ meine Fotze kribbeln und ich stimmte zu.
Da es noch nicht einmal 9 Uhr war und wir an irgendeinen Strand fahren wollten, schlug Kurt vor, nach Cala Ratjada zu fahren. Dort könnten wir frühstücken und uns entweder dort an den Strand legen oder wenn wir FKK machen wollten weiter zur Cala Torta fahren.
Also fuhren wir nach Cala Ratjada und ließen uns in einem netten Lokal in erster Linie zum Meer nieder. Es war noch nicht viel los, aber kurze Zeit nachdem Kurt auf Toilette war, setzten sich 2 Männer direkt an unseren Nachbartisch.
Wir bekamen unser Frühstück und genossen es. Während dessen hörte ich vom Nachbartisch wie die beiden Männer sich über ihre Liebesabenteuer, Frauen und Fickereien unterhielten. Die beiden wurden immer konkreter und detaillierter und ich konnte nicht mehr weghören und meine Fotze begann zu kribbeln und zu saften. Kurt beobachtete mich und grinste. Jetzt kam es aber. Die zwei fingen an über den gestrigen Abend zu sprechen und wie geil es war. Sie haben mit ein paar anderen Kerlen ein perverses Dreckstück in ihrer Finca durchgezogen, während ihr Mann gerade Pizza holen war. Alle Löcher der Sau haben sie gefickt und sie hat vor Geilheit geschrien, obwohl sie keinen von ihnen kannte ist das Dreckstück total abgegangen.
Ich schluckte. Meinen die mich? Mir wurde total unwohl. Kurt grinste weiter und fragte was los sei.
Ich schüttelte nur meinen Kopf und sagte nix. Die Männer unterhielten sich weiter und ich blickte kurz zu ihnen, worauf hin der eine meinte „sieh mal, das ist doch die Sau die wir gestern Abend durchgezogen haben“ und zeigte auf mich. Ich wurde knallrot, worauf Kurt meinte „Ich glaub es ja nicht. Gestern lässt du dich noch von den beiden in alle Löcher ficken und jetzt schämst du dich? Geh zu den beiden und begrüße sie anständig.“ Ich war total unsicher und stand auf. Dann faste ich mir ein Herz und sagte „Guten Morgen ihr geilen Hengste“ und küsste den ersten. Der fasste mir auch sofort durch meinen Short an die Fotze. Als ich von ihm abließ und zu dem anderen ging, meinte der: „klitschnass die Drecksau“. Auch dem zweiten gab ich meine Zunge und auch er griff mir an die Fotze.
„Na schon wieder geil auf unsere Schwänze?“ fragte dann der zweite. „Antworte deinen Liebhabern“ kam es von Kurt. „Ähm, ja. Ich bin immer geil auf Schwänze“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
Die ganze Sache war natürlich von Kurt inszeniert. Wir setzten uns dann zusammen, stellten uns vor und unterhielten uns. Langsam wurde es Zeit zum Strand zu fahren. Wir entschieden uns für die Cala Torta. Kurt und ich würden vorweg fahren, die beiden Böcke noch kurz ihre Frauen holen und dann nachkommen. Wir verabschiedeten uns, natürlich nicht ohne Zungenkuss und das mir jeder nochmal an die Fotze gefasst hätte. Dann sah ich an mir herunter und sah das Malheur. Der Short im Bereich meiner Fotze war klitschnass und entsprechend dunkel gefärbt. Als Kurt das bemerkte, sagte er „steh dazu und lass dir nichts anmerken“.
Wir trafen uns dann an der Cala Torta mit den anderen beiden Pärchen und es stellte sich heraus, dass die beiden Frauen Schwestern waren und auch sehr geil drauf waren.
Wir haben dann noch ein paar schöne und geile Stunden dort verbracht und uns erst im darauffolgenden Jahr wieder auf Mallorca getroffen.
PS: Wer die anderen Kerle waren, die über mich hergefallen sind, hat mir Kurt bis heute nicht verraten.
Vorab:
Obwohl mich mein Mann immer wieder gedrängt hat die folgenden Erlebnisse aufzuschreiben und hier online zu stellen, habe ich doch sehr lange Bedenken gehabt und mich immer wieder darum „gedrückt“.
Ich hoffe es ist niemand geschockt oder sonst irgendetwas.
Im Jahr 2013, etwa 4 Jahre nachdem ich mit meinem Kurt zusammengekommen bin, haben wir das erste Mal in einer kleinen Finca auf Mallorca Urlaub gemacht.
In diesen 4 Jahren habe ich unglaublich viele geile, und für viele Menschen auch perverse Sachen erlebt und gemacht, die ich mir vorher nie habe vorstellen können.
Mein Mann hat mir in dieser Zeit meine wahre Bestimmung gezeigt. Er hat mich sozusagen allem Geilen über geöffnet. Eigentlich hat er nur das in mir geweckt, was schon immer in mir schlummerte – aber ich schweife ab.
Die Finca, die wir für 2 Wochen gemietet hatten, lag zwischen Felanitx und Manacor, im Osten der Insel. Sie war eigentlich etwas zu groß für uns zwei, aber wir wollten auch unbedingt einen Pool haben, der bei kleineren damals Fincas oft fehlte.
Wir waren mittlerweile auch schon 4 oder 5 Tage dort und in der Zeit haben wir schon ein paar tolle Erlebnisse gehabt. Neben Cala Ratjada waren wir auch an der Playa de Palma, wo wir in beiden Fällen unseren Spass hatten.
Aber jetzt zu der eigentlichen Geschichte.
Schon seit langer Zeit ist mir ein geiler Gedanke durch den Kopf gegangen und hat mich immer wieder geil gemacht und ich habe bei den Gedanken schon oft meine gierige Fotze gewichst. Ich stellte mir oft vor, von einer Gruppe mir unbekannter Männer gefickt zu werden, also ich hatte Vergewaltigungsfantasien.
Natürlich wollte und will ich niemals vergewaltigt werden, aber der Gedanke daran ließ meine Fotze immer sofort auslaufen.
Da Kurt und ich uns alle unsere sexuellen Fantasien gegenseitig mitteilen, wusste er davon.
An dem einen Tag, wo wir den ganzen Tag nur an unseren Pool verbracht und richtig geil rumgefickt hatten, saßen wir abends nach Grillen auf dem Outdoorsofa zusammen und spielten wieder an uns herum. Wir hatten schon einiges getrunken, bis meine geilen Gedanken sich Bahn brachen und ich zu Kurt sagte, dass ich meine Vergewaltigungsfantasien mal in die Realität umsetzten will.
Mein Gedanke war, dass Kurt ein paar Männer organisiert, die es mir dann rücksichtslos besorgen. Wir sprachen dann noch etwas darüber und Kurt fragte mich, ob ich das Ernst meine – na klar. Wir sprachen aber auch noch über andere geile versaute Sachen und trieben es auch wieder miteinander.
Als wir am nächsten Morgen zusammen frühstückten, fragte mich Kurt, ob ich das mit dem ****play immer noch will. Jetzt sah ich das doch etwas anders als am Abend vorher unter Alkoholeinfluss. Meine Gedanken rasten kurz, dann meldete sich meine geile Fotze wieder und ich dachte: Es ist Urlaub, wir sind auf Malle, tolles Wetter, ich will gefickt werden – also, wenn nicht hier und jetzt, wann dann?
Also sagte ich zu Kurt: Ja, ich will das mal erleben, kannst du da was organisieren?
Nach kurzer Zeit sagte Kurt „Ok, ich kann es probieren, aber dann soll es auch möglichst realistisch sein und du erfährst nicht vorher wann es passiert. Willst du das wirklich?“
Ich schluckte nochmal und sagte dann „Ja das will ich, ich will richtig geil gefickt werden“.
„Ok, ich kann nichts versprechen, aber ab jetzt musst du jeder Zeit damit rechnen von ein paar notgeilen Kerlen überfallen und gefickt zu werden.“
„Du bist echt eine totale Drecksau geworden, aber deswegen liebe ich dich. Und wenn es jetzt passieren sollte, beschwer dich nicht“ so Kurt.
Ich schluckte nochmal um dann völlig selbstsicher zu sagen „ganz bestimmt nicht, das wird sicher total geil, wenn mir völlig fremde Kerle die Löcher aufreißen“.
„Ok“ kam es von Kurt „und jetzt komm her und blas mir meinen Schwanz mit deiner Maulfotze hart, ich will dich läufige Hure in den Arsch ficken“.
So kam es dann auch. Er fickte mich hart und rücksichtslos in meine Hinterfotze, beschimpfte mich, riss an meinen Haaren, griff mir in mein Blasmaul und hielt sich darin fest, bis er mir schließlich seine geile Wichse in den Darm jagte.
Die nächsten 3-4 Tage vergingen wie die vorherigen. Wir machten eine Tour über die Insel, fuhren an den Strand, leider bis auf einmal immer Textil, da auf Mallorca FKK-Strände selten und der nächste von uns aus, doch weit weg war. Zumindest habe ich am „normalen“ Strand meine knappen Bikinis, meist ohne Oberteil, getragen. Als Kurt dann auch noch von mir verlangte, dass ich meinen weißen Bikini, der nicht blickdicht ist, anziehen sollte, hatte ich doch etwas Bedenken. Oben ohne am Strand herumzulaufen, ist zwar nicht so gerne gesehen, wird aber von den Spaniern toleriert, aber was wäre wohl, wenn ich mit dem weißen Bikini aus dem Wasser käme?
Kurt war das egal, im Gegenteil, er wollte das so. Also bin ich an dem Tag, wie sonst auch, drei- oder viermal ins Wasser und als ich heraus kam, konnte man meine rasierte Fotze mit den Ficklappen so sehen, als ob ich komplett nackt wäre. Ich tat so, als ob ich das nicht bemerkte und als ich zu unseren Liegen ging merkte ich schon wie einige Kerle mich anstarrten und sogar heimlich Fotos machten.
Als ich nachmittags wieder aus dem Wasser kam, bemerkte ich 2 Typen, die, als ich auf sie zu kam, mich ungeniert anstarrten und mich kommentierten. Sieh dir die Alte Sau an – was für eine geile Schlampe – zeigt hier offen ihre verfickte Fotze – die braucht doch dringend einen Schwanz – der würde ich sofort ihr Löcher ausreißen usw. Ich ging weiter und tat so als hätte ich nichts bemerkt.
Tatsächlich machte mich die Situation noch heißer als ich schon war und auf der Liege fingerte ich unbemerkt an meiner total verschleimten Fotze herum und leckte mir den geilen Saft von den Fingern, während Kurt grinsend meinte, dass ich echt eine läufige Drecksau wäre und noch ein paar andere Sachen mehr.
Da wir abends nicht wieder grillen noch zum Essen fahren wollten, beschlossen wir Pizza zu holen.
So gegen 20.00 Uhr fuhr Kurt dann nach Felanitx um Pizza zu holen. Kurt war erst ein paar Minuten weg, da klingelte es. Da ich wie, meistens dort, nackt war, bin ich kurz in eine Shorts und habe ein T-Shirt übergezogen.
Als ich die Tür öffnete stand mir ein maskierter Mann gegenüber, sprach irgendwas spanisches und drängte durch die Tür. Ich versuchte noch ihn daran zu hindern, aber zu spät. Er drückte die Tür auf und ich versuchte weg zu laufen. Vergebens. Er packte mich und drehte mir den Arm auf den Rücken. Jetzt sah ich noch mehr maskierte Männer. Sie packten mich, ich versuchte mich zu wehren, aber vergeblich. Sie zerrissen mein T-Shirt und warfen mich zu Boden. Ich schrie und strampelte, bis sie meinen Kopf festhielten und Tape auf meinen Mund klebten. Sie zerrten meinen Short aus und hielten mich fest. Dann sah ich, dass einer seine Hose herunter gelassen hatte und seinen Schwanz wichste. „Jetzt wirst du mal richtig gefickt, du Hure“ kam es von dem und schon stürzte er sich auf mich und rammte seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze. Die anderen Kerle johlten und feuerten ihn an es mir richtig zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange bis mein Ficker mir in die Fotze spritzte. Nachdem er von mir runter war, sagte „das war erst der Anfang, die anderen Jungs wollen auch in deine Löcher. Mach mit, dann nehme dir das Tape wieder ab oder eben nicht. Wir werden auf jeden Fall unseren Spass haben. Was ist, du alte Schlampe? Wenn du mitmachst, dann nicke.“
Was hatte ich für eine Wahl? Kein Tape auf dem Mund zu haben war auf jeden Fall besser. Also nickte ich und der Kerl entfernte das Tape.
Ihr Schweine, ihr perversen Säue sagte ich sogleich. „Halts Maul“ kam es darauf.
Und dann ging es los. Ich war nur noch ihre Sexpuppe die sie gnadenlos benutzen konnten. Sie drehten, hoben, bogen, drücken mich wie es ihnen gefiel und fickten mich in alle Löcher, mal einzeln, mal gleichzeitig, aber alle nur mit Gummi. Alle hatten Masken auf und ich erkannte keinen. Nachdem jeder abgespritzt hatte, zwangen sie mich auf die Knie und sie leerten ihr Gummis in meinen Mund und Gesicht. Dann verschwanden alle plötzlich wieder und ich war wieder allein.
(An mehr Details kann ich mich leider nicht mehr erinnern, ist einfach zu lange her)
Ich stand auf und sah zur Uhr. Es war kurz vor 21.00Uhr. Ich sah in den Spiegel – ich sah furchtbar aus, da kam auch schon Kurt mit unseren Pizzen.
Als er mich so zerfickt und mit Wichse im Gesicht und auf den Titten sah sagt er: „Du bist doch eine abartige, notgeile Fotze. Kaum bin ich kurz weg, lässt du wildfremde Kerle über dich rutschen und in alle Löcher ficken!“ sagte er, dreht mich um und fickte mich mit äußerster Härte in den Arsch und spritzte darin ab.
Am nächsten Morgen sprachen wir über den vergangenen Abend und Kurt fragte mich, ob ich es mir so vorgestellt hätte und ob ich zufrieden war. Ich war es, es war ein geiles Erlebnis. Hart, brutal aber total a****lisch-geil. „Du bist echt eine so notgeile Schlampe geworden, Petra, ich bin stolz auf dich“ sagte er. „Und denk dran, hier auf Malle will ich auch weiterhin, dass du dich wie eine Schlampe verhälst, egal was passiert. Auch in der Öffentlickeit. Hast du mich verstanden?“ Ich wusste jetzt nicht genau, was Kurt damit meinte, aber der Gedanke ließ meine Fotze kribbeln und ich stimmte zu.
Da es noch nicht einmal 9 Uhr war und wir an irgendeinen Strand fahren wollten, schlug Kurt vor, nach Cala Ratjada zu fahren. Dort könnten wir frühstücken und uns entweder dort an den Strand legen oder wenn wir FKK machen wollten weiter zur Cala Torta fahren.
Also fuhren wir nach Cala Ratjada und ließen uns in einem netten Lokal in erster Linie zum Meer nieder. Es war noch nicht viel los, aber kurze Zeit nachdem Kurt auf Toilette war, setzten sich 2 Männer direkt an unseren Nachbartisch.
Wir bekamen unser Frühstück und genossen es. Während dessen hörte ich vom Nachbartisch wie die beiden Männer sich über ihre Liebesabenteuer, Frauen und Fickereien unterhielten. Die beiden wurden immer konkreter und detaillierter und ich konnte nicht mehr weghören und meine Fotze begann zu kribbeln und zu saften. Kurt beobachtete mich und grinste. Jetzt kam es aber. Die zwei fingen an über den gestrigen Abend zu sprechen und wie geil es war. Sie haben mit ein paar anderen Kerlen ein perverses Dreckstück in ihrer Finca durchgezogen, während ihr Mann gerade Pizza holen war. Alle Löcher der Sau haben sie gefickt und sie hat vor Geilheit geschrien, obwohl sie keinen von ihnen kannte ist das Dreckstück total abgegangen.
Ich schluckte. Meinen die mich? Mir wurde total unwohl. Kurt grinste weiter und fragte was los sei.
Ich schüttelte nur meinen Kopf und sagte nix. Die Männer unterhielten sich weiter und ich blickte kurz zu ihnen, worauf hin der eine meinte „sieh mal, das ist doch die Sau die wir gestern Abend durchgezogen haben“ und zeigte auf mich. Ich wurde knallrot, worauf Kurt meinte „Ich glaub es ja nicht. Gestern lässt du dich noch von den beiden in alle Löcher ficken und jetzt schämst du dich? Geh zu den beiden und begrüße sie anständig.“ Ich war total unsicher und stand auf. Dann faste ich mir ein Herz und sagte „Guten Morgen ihr geilen Hengste“ und küsste den ersten. Der fasste mir auch sofort durch meinen Short an die Fotze. Als ich von ihm abließ und zu dem anderen ging, meinte der: „klitschnass die Drecksau“. Auch dem zweiten gab ich meine Zunge und auch er griff mir an die Fotze.
„Na schon wieder geil auf unsere Schwänze?“ fragte dann der zweite. „Antworte deinen Liebhabern“ kam es von Kurt. „Ähm, ja. Ich bin immer geil auf Schwänze“ antwortete ich wahrheitsgemäß.
Die ganze Sache war natürlich von Kurt inszeniert. Wir setzten uns dann zusammen, stellten uns vor und unterhielten uns. Langsam wurde es Zeit zum Strand zu fahren. Wir entschieden uns für die Cala Torta. Kurt und ich würden vorweg fahren, die beiden Böcke noch kurz ihre Frauen holen und dann nachkommen. Wir verabschiedeten uns, natürlich nicht ohne Zungenkuss und das mir jeder nochmal an die Fotze gefasst hätte. Dann sah ich an mir herunter und sah das Malheur. Der Short im Bereich meiner Fotze war klitschnass und entsprechend dunkel gefärbt. Als Kurt das bemerkte, sagte er „steh dazu und lass dir nichts anmerken“.
Wir trafen uns dann an der Cala Torta mit den anderen beiden Pärchen und es stellte sich heraus, dass die beiden Frauen Schwestern waren und auch sehr geil drauf waren.
Wir haben dann noch ein paar schöne und geile Stunden dort verbracht und uns erst im darauffolgenden Jahr wieder auf Mallorca getroffen.
PS: Wer die anderen Kerle waren, die über mich hergefallen sind, hat mir Kurt bis heute nicht verraten.
1 рік тому