Nachsitzen Ü40
Erwähnte ich schon, dass ich mollige Frauen in Business-Anzügen mag? Nein, dann soll das hiermit geschehen,
denn gerade hatte ich eine solche vor mir stehen. Nun ja, nicht direkt stehen, denn sie stand am Tisch vor mir,
erklärte einem Mitnachsitzenden gerade ausführlich eine Aufgabe, war dabei vornüber auf den Tisch gestützt-
und wahrscheinlich bemerkte sie es gar nicht, aber ihr Hintern war mir aufreizend entgegen gereckt.
Prall gefüllt spannte sich der Stoff ihrer Hose über ihren Hintern und wenn sie Spiel- und Standbein wechselte, sah ich mehr als deutlich den Abdruck des Spitzensaums ihres Pantys darunter.
Träumend biss ich auf meinem Bleistift herum, als sie sich etwas aufrichtete und einen Blick über ihre Schulter warf.
Ich fühlte mich ertappt und wortlos verliess sie ihren Platz, ging zum Lehrertisch un setzte sich, offensichtlich Notizen machend.
Während ich versuchte, mich wieder auf die Aufgaben vor mir zu konzentrieren.
Plötzlich stand sie neben mir, nur kurz, berührte mit ihrem Becken meinen Ellenbogen und ich schaffte es geradeso, diesen nicht zurückzuziehen,
sondern diesen Augenblick der Berührung einfach zu geniessen, als sie mir einen Zettel hinschob:
"Ich hoffe Sie haben den Anblick genossen?"- stand darauf zu lesen, doch bevor ich ihr antworten konnte, war sie schon zum nächsten Tisch gegangen, um dort zu helfen.
Keine 10 Minuten später verliessen die nächsten beiden Nachsitzer den Raum- offensichtlich mit einem erfolgreichen Abschluss in der Tasche, nun waren wir nur noch zu zweit und auch der Vorletzte war
wohl weiter als ich, denn dieser packte schon seine Tasche, um kurz darauf den Raum zu verlassen.
´Mist!´dachte ich mir, ´Du bist hier der letzte Depp!´.
Und schon erscholl ihre dunkle Stimme von vorn: "Was glauben Sie, wie lang sie noch brauchen werden für die paar Aufgaben?"
Mir schoß das Blut ins Gesicht, meine Ohren glühten... "Ich bin schon bei der letzten Aufgabe, denke ich...", seufzend kam sie näher
und stützte sich demonstrativ vor mir auf meinem Tisch ab, so dass ich neben einem Blick in ihre blauen Augen auch
einen tiefen Einblick in ihre Bluse erhielt- doch ich hielt ihrem Blick, ihrem Anblick stand und lächelte:
"Irgendwie bin ich heute abgelenkt..." bekannte ich und bekam dafür von ihr ein breites Lächeln geschenkt.
"Dann beeilen Sie sich lieber, wenn Sie noch eine kleine Belohnung mit nach Hause nehmen wollen..."- und bei diesen Worten öffnet sie den obersten Knopf ihrer Bluse,
dreht sich aber weiter lächelnd um, bevor sie wieder zu ihrem Lehrertisch zurück geht, um sich mit Blickrichtung zu mir und überschlagenen Beinen
vorn auf die Kante zu setzen, dabei einen weiteren Blusenknopf öffnend...
Tief holte ich Luft und schloss die letzte Aufgabe ab, eine gefühlte Ewigkeit dafür brauchend, während sie mich mit halb geschlossenen Augen beobachtete.
Jetzt ebenfalls lächelnd packte ich zusammen, nahm meine Zettel und ging zum Lehrertisch: "Ich bin jetzt bereit für die Belohnung." stellte ich fest,
als ich ihr meine Papierbögen überreichte und dabei sanft mit meinem Blick über die Spitze ihres BH´s glitt.
Mit einer Hand nahm sie den Stapel, mit der anderen strich sie, zum wiederholten Male heut, versonnen über den Stoff ihrer Bluse, genau dort,
wo sich jetzt gleich noch mehr die dicke Spitze ihres Nippels unter dem Stoff abzeichnete und mit einem "Na endlich!" meine Arbeit zur Seite legte.
Als wäre dies eine Einladung gewesen trete ich näher an sie heran, spüre die Wärme ihres Körpers, als sich meine Beine gegen ihre drücken,
sich mein Rumpf vorbeugt, damit mein Mund endlich ihre sinnlichen Lippen berühren sollen, die sie leicht geöffnet hat um mich willkommen zu heissen.
Unsere erster Kuss ist sinnlich, langsam, auskostend, erkundend, doch als unsere Zungen ins Spiel miteinander eingreifen, spüre ich, wie sie sich
mir entgegen drückt, eine Hand legt sie mir auf die Wange, die andere auf meinen Hintern, während ich, endlich, meine Hände in ihre Bluse schiebe, die beiden dicken Glocken aus ihrem festen Korsett hebend: "Ich hoffe sie gefallen Dir?" stöhnt sie in unseren Kuss hinein
und akzeptiert als bejahende Antwort, dass ich ihre dicken Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger rolle, sanft daran zupfe.
Als weitere Bestätigung rutscht ihre Hand von meinem Hintern, reibt die längliche Beule vorn an meiner Jeans, öffnet den breiten Ledergürtel, Knopf und Reissverschluss, zieht mir die Jeans samt Shorts vom Hintern und betrachtet lächelnd meinen Schwanz: "Wenn Du damit auch noch umzugehen weisst, gibt es einen Extrapunkt!"- und mit diesen Worten schiebt sie mich etwas von sich weg, rutscht vom Tischrand und dreht sich um, noch währenddessen, nun ihren eigenen Hosenknopf öffnend, den Reissverschluss. Ich brauche nur noch am Hosenbund anzufassen, um ihr den Stoff vom Arsch zu ziehen!
Genüsslich langsam lege ich sie frei, sie stellt sich auf die Zehenspitzen, hebt mir ihren Hintern weiter entgegen, leise keuchend geniesst sie das Gefühl, als mein Mund das freiliegende Fleisch ihrer Arschbacken küsst..."Mach weiter, jetzt das Panty!" raunt sie- schon habe ich den Saum ihres Höschens zwischen meinen Fingern, entblättere sie, nicht ohne dabei die Überraschung zu loben, die sich mir offenbart, als ich ihren Arsch komplett freigelegt habe und auf den violetten Stein ihres Rosebud-Plugs schaue, darüber streiche und mit meinen Berührungen einen Schauer über ihren Rücken jage...
Beinahe hätten wir das leise Quietschen der Tür nicht gehört...Sie dreht langsam ihren Kopf zu Tür, nicht ohne mir dabei mit ihrem Arsch entgegenzukommen- unser Zuschauer sieht mehr als gut, wie sich mein Schwanz gegen ihre Spalte drückt... ich helfe ein bisschen nach, feucht genug ist sie bereits, lässt meine dicke Spitze gut geschmiert in ihre Öffnung gleiten, die durch den Plug im Arsch wahnsinnig eng ist... Also packe ich links und rechts ihre ausladenden Hüften, halb stoße ich in sie hinein, halb zieh ich das warm-feuchte Futter ihrer Fotze auf meinen Prügel, entlocke ihr damit ein langgezogenes Aufstöhnen, bis ihre Schamlippen meine Schwanzwurzel mit ihrem heissen Saft beschmieren- und genauso aufgespiesst halte ich sie fest, während sie mit ihren Blicken unseren Zuschauer fixiert, der mit seiner Hand das nachspielt, was mein Schwanz gerade geniesst.
denn gerade hatte ich eine solche vor mir stehen. Nun ja, nicht direkt stehen, denn sie stand am Tisch vor mir,
erklärte einem Mitnachsitzenden gerade ausführlich eine Aufgabe, war dabei vornüber auf den Tisch gestützt-
und wahrscheinlich bemerkte sie es gar nicht, aber ihr Hintern war mir aufreizend entgegen gereckt.
Prall gefüllt spannte sich der Stoff ihrer Hose über ihren Hintern und wenn sie Spiel- und Standbein wechselte, sah ich mehr als deutlich den Abdruck des Spitzensaums ihres Pantys darunter.
Träumend biss ich auf meinem Bleistift herum, als sie sich etwas aufrichtete und einen Blick über ihre Schulter warf.
Ich fühlte mich ertappt und wortlos verliess sie ihren Platz, ging zum Lehrertisch un setzte sich, offensichtlich Notizen machend.
Während ich versuchte, mich wieder auf die Aufgaben vor mir zu konzentrieren.
Plötzlich stand sie neben mir, nur kurz, berührte mit ihrem Becken meinen Ellenbogen und ich schaffte es geradeso, diesen nicht zurückzuziehen,
sondern diesen Augenblick der Berührung einfach zu geniessen, als sie mir einen Zettel hinschob:
"Ich hoffe Sie haben den Anblick genossen?"- stand darauf zu lesen, doch bevor ich ihr antworten konnte, war sie schon zum nächsten Tisch gegangen, um dort zu helfen.
Keine 10 Minuten später verliessen die nächsten beiden Nachsitzer den Raum- offensichtlich mit einem erfolgreichen Abschluss in der Tasche, nun waren wir nur noch zu zweit und auch der Vorletzte war
wohl weiter als ich, denn dieser packte schon seine Tasche, um kurz darauf den Raum zu verlassen.
´Mist!´dachte ich mir, ´Du bist hier der letzte Depp!´.
Und schon erscholl ihre dunkle Stimme von vorn: "Was glauben Sie, wie lang sie noch brauchen werden für die paar Aufgaben?"
Mir schoß das Blut ins Gesicht, meine Ohren glühten... "Ich bin schon bei der letzten Aufgabe, denke ich...", seufzend kam sie näher
und stützte sich demonstrativ vor mir auf meinem Tisch ab, so dass ich neben einem Blick in ihre blauen Augen auch
einen tiefen Einblick in ihre Bluse erhielt- doch ich hielt ihrem Blick, ihrem Anblick stand und lächelte:
"Irgendwie bin ich heute abgelenkt..." bekannte ich und bekam dafür von ihr ein breites Lächeln geschenkt.
"Dann beeilen Sie sich lieber, wenn Sie noch eine kleine Belohnung mit nach Hause nehmen wollen..."- und bei diesen Worten öffnet sie den obersten Knopf ihrer Bluse,
dreht sich aber weiter lächelnd um, bevor sie wieder zu ihrem Lehrertisch zurück geht, um sich mit Blickrichtung zu mir und überschlagenen Beinen
vorn auf die Kante zu setzen, dabei einen weiteren Blusenknopf öffnend...
Tief holte ich Luft und schloss die letzte Aufgabe ab, eine gefühlte Ewigkeit dafür brauchend, während sie mich mit halb geschlossenen Augen beobachtete.
Jetzt ebenfalls lächelnd packte ich zusammen, nahm meine Zettel und ging zum Lehrertisch: "Ich bin jetzt bereit für die Belohnung." stellte ich fest,
als ich ihr meine Papierbögen überreichte und dabei sanft mit meinem Blick über die Spitze ihres BH´s glitt.
Mit einer Hand nahm sie den Stapel, mit der anderen strich sie, zum wiederholten Male heut, versonnen über den Stoff ihrer Bluse, genau dort,
wo sich jetzt gleich noch mehr die dicke Spitze ihres Nippels unter dem Stoff abzeichnete und mit einem "Na endlich!" meine Arbeit zur Seite legte.
Als wäre dies eine Einladung gewesen trete ich näher an sie heran, spüre die Wärme ihres Körpers, als sich meine Beine gegen ihre drücken,
sich mein Rumpf vorbeugt, damit mein Mund endlich ihre sinnlichen Lippen berühren sollen, die sie leicht geöffnet hat um mich willkommen zu heissen.
Unsere erster Kuss ist sinnlich, langsam, auskostend, erkundend, doch als unsere Zungen ins Spiel miteinander eingreifen, spüre ich, wie sie sich
mir entgegen drückt, eine Hand legt sie mir auf die Wange, die andere auf meinen Hintern, während ich, endlich, meine Hände in ihre Bluse schiebe, die beiden dicken Glocken aus ihrem festen Korsett hebend: "Ich hoffe sie gefallen Dir?" stöhnt sie in unseren Kuss hinein
und akzeptiert als bejahende Antwort, dass ich ihre dicken Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger rolle, sanft daran zupfe.
Als weitere Bestätigung rutscht ihre Hand von meinem Hintern, reibt die längliche Beule vorn an meiner Jeans, öffnet den breiten Ledergürtel, Knopf und Reissverschluss, zieht mir die Jeans samt Shorts vom Hintern und betrachtet lächelnd meinen Schwanz: "Wenn Du damit auch noch umzugehen weisst, gibt es einen Extrapunkt!"- und mit diesen Worten schiebt sie mich etwas von sich weg, rutscht vom Tischrand und dreht sich um, noch währenddessen, nun ihren eigenen Hosenknopf öffnend, den Reissverschluss. Ich brauche nur noch am Hosenbund anzufassen, um ihr den Stoff vom Arsch zu ziehen!
Genüsslich langsam lege ich sie frei, sie stellt sich auf die Zehenspitzen, hebt mir ihren Hintern weiter entgegen, leise keuchend geniesst sie das Gefühl, als mein Mund das freiliegende Fleisch ihrer Arschbacken küsst..."Mach weiter, jetzt das Panty!" raunt sie- schon habe ich den Saum ihres Höschens zwischen meinen Fingern, entblättere sie, nicht ohne dabei die Überraschung zu loben, die sich mir offenbart, als ich ihren Arsch komplett freigelegt habe und auf den violetten Stein ihres Rosebud-Plugs schaue, darüber streiche und mit meinen Berührungen einen Schauer über ihren Rücken jage...
Beinahe hätten wir das leise Quietschen der Tür nicht gehört...Sie dreht langsam ihren Kopf zu Tür, nicht ohne mir dabei mit ihrem Arsch entgegenzukommen- unser Zuschauer sieht mehr als gut, wie sich mein Schwanz gegen ihre Spalte drückt... ich helfe ein bisschen nach, feucht genug ist sie bereits, lässt meine dicke Spitze gut geschmiert in ihre Öffnung gleiten, die durch den Plug im Arsch wahnsinnig eng ist... Also packe ich links und rechts ihre ausladenden Hüften, halb stoße ich in sie hinein, halb zieh ich das warm-feuchte Futter ihrer Fotze auf meinen Prügel, entlocke ihr damit ein langgezogenes Aufstöhnen, bis ihre Schamlippen meine Schwanzwurzel mit ihrem heissen Saft beschmieren- und genauso aufgespiesst halte ich sie fest, während sie mit ihren Blicken unseren Zuschauer fixiert, der mit seiner Hand das nachspielt, was mein Schwanz gerade geniesst.
3 ปี ที่ผ่านมาแล้ว
