Mutti macht mich zur Sissy 5
Mutti macht mich zur Sissy 5
Einer der Gäste hob mich auf, ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften und hielt mich an seinen Nacken fest.
Er steckte mir seine Zunge in meinen Mund und leckte förmlich meine Mundhöle aus.
"Du schmeckst so geil nach allen möglichen Körpersäften die ein Mann zu bieten hat."
Sein Schwanz rieb an meinen Damm bis er an meiner Rosette zu spüren war und in dem Augenblick spießte er mich auf.
Ein geiles Gefühl so hilflos benutzt zu werden.
"Die kleine Sissyschlampe kann bestimmt noch einen zweiten Schwanz vertragen"
So spürte ich wie eine zweite Eichel an meiner Rosette kreiste und kurz darauf rammte er mir ihn rein.
Zwei Schwänze im Arsch und völlig ausgeliefert.
Eine ganze Weile fickten die Beiden mich im Takt, einer raus einer rein bis der hintere mit einen lauten Stöhnen sich in mir entlud, dass Zucken in meiner engen Arschvotze war einfach nur geil.
"Der Nächste bitte "
So steckte der Nächste seine Keule in meinen frisch besamten After und das Spiel begann von vorn.
Der Vordere Stecher wahr sehr ausdauernd selbst nach der vierten Besamung war kein Anzeichen dafür das er auch abspritzen wollte. Ich hörte irgendwann auf zu zählen wieviele es waren, mittlerweile fühlte es sich an als würde ich einen Einlauf bekommen.
"So du kleine Schlampe jetzt sind wir vor erst einmal durch. Du gehst jetzt auf die Knie und lutscht meinen Schwanz sauber."
So ging ich auf meine Knie und schon lag der mit Sperma verschmierte Penis auf meinen Gesicht.
Mit Mühe saugte ich mich an dem Schaft nach oben zur Eichel und musste dabei schon mehrmals schlucken dann verschlang ich den Schwanz mit offenen Mund bis zur Wurzel, schloss meine Lippen und streifte dann den Schwanz in voller Länge ab. Eine geile Zusammenstellung an verschiedenen Spermien.
Das sollte aber nicht der letzte Saft sein, offensichtlich hat jemand das aus meiner Arschvotze laufende Sperma in einer Schale aufgefangen.
"Los auf alle Viere wie ein Hund und sauf die Schüssel leer"
Er legte mir ein Halsband an und führte mich zur Spermaschüssel.
"Du wirst es dir mit den anderen schwulen Hunden teilen"
Der Schwarze, ein zierlicher Boy und eine der alten Weibern wurden ebenfalls an einer Leine zur Schüssel geführt.
Der Schwarze und ich bekamen jeder einen Analplug in Form einer Hunderute in den Arsch geschoben.
"Los benehmt euch wie ein läufiges Hunderudel und macht dabei die Schüssel leer"
Wir versuchten alle zusammen unsere Köpfe in die Schüssel zu bekommen.
Meine Mutter stand mit einer Peitsche daneben und schlug mit ihr immer wieder auf die Votze der Alten ein die das mit einen Hundejaulen quittierte.
Es sah schon geil aus wie ihre schlaff runter hängenden Euter bei jedem Schlag herum schleuderten.
Noch immer sabberten wir in der Schüssel rum als ich plötzlich Schläge auf meine Hoden bekam.
"Hat der Kleine Drecksköter noch nicht genug bekommen? Lege dich unter deine Hundemutter und lass dich säugen "
So kroch ich unter ihre hängenden Schlauchtitten und nuggelte an ihren Warzen rum.
"He du kleines Hündchen, deine Hundemutter ist rollig, fick sie!"
Der zierliche Boy wurde an der Leine zum Hinterteil der Alten geführt.
"Los deck die alte Drecksdöle"
Der Kleine sah ganz gut bestückt aus und verging sich gleich an der Alten mit schnellen Stößen wie ein kleines Hündchen.
"Los kriech unter die Hundevotze und schau dir an wie die Hündin von ihren Welpen gefickt wird"
So kroch ich unter ihren Unterleib und sah wie die Fleischpeitsche immer wieder rein und raus getrieben wurde, es schmatzte regelrecht durch die klatschnasse Möse. Jedesmal wenn der Schwanz aus der Möse kam, lief Saft raus der schon in Fäden an den großen Schamlippen herunter hing ich ließ ihn in meinen weit geöffneten Mund laufen.
Der Schwarze wurde hinter den Boy geführt. Ich sah seine pralle Eichel wie sie einen Eingang suchte.
Gnadenlos rammte er seinen schwarzen Prügel in die Arschvotze des Hündchen der dies mit einen gequälten Stöhnen quittierte.
Ein geiler Anblick, zwei Schwänze die sich an einer Körperöffnung vergehen und dazu noch zwei Paar Hoden die über meinen Gesicht baumelten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, brach die Alte über mir zusammen und ich hatte drei Geschlechtsteile auf meinen Gesicht.
Die Alte wurde mit der Peitsche dazu genötigt sich auf den Rücken zu legen.
"Los leckt euch gegenseitig eure Genitalien so wie es nun mal Hunde machen"
Der Bengel legte mit raus gestreckter Zunge über die frisch gefickte Möse der Alten und dabei streckte er seinen zarten Po in die Höhe.
Es war eine Einladung für mich ihn auch mal zu decken, so leckte ich seine Rosette und dann drückte ich meinen Schwanz in seinen After. Unbeirrt leckte der Bengel die Alte weiter.
Mittlerweile hatte man dem Schwarzen eine Hundekopfmaske aus Leder über gezogen und er musste bellend einige der Männer in deren Ärsche ficken. Es sah einfach geil aus wie die Hunderute in seiner Arschvotze im Takt seiner Stöße mit wippte.
Als ich mich an dem Bengel verging wichste ich ihn und schon merkte ich das er abspritzten will, als seine Rosette anfing zu zucken zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz raus, ein geiles Gefühl wie die zuckende Rosette meine Eichel massierte. Einiges von seinem Sperma konnte ich in meiner Hand auffangen.
Es war weniger flüssig ehr wie eine Creme und es schmeckte einfach himmlisch.
Durch die Rosettenmasage an meiner Eichel konnte ich mich nicht mehr zurück halten, nach dem ersten Spritzer stieß ich nochmal zu und pumpte seinen Darm voll.
"Du kleine Drecksau leckst das Hündchen jetzt schön sauber"
Erst setzte ich meine Lippen an der wundgefickte Rosette an und saugte an ihr dabei versuchte er mein Sperma raus zu pumpen und zuckte rhythmisch mit seinen After, dann schob ich meine Zeigefinger in seine Arschvotze, zerrte sie auf und leckte seinen Darm aus.
"So das reicht, ich muss dich kleine Schwanzhure noch herrichten für die Abschlussparty"
Fortsetzung folgt
Einer der Gäste hob mich auf, ich umschlang mit meinen Beinen seine Hüften und hielt mich an seinen Nacken fest.
Er steckte mir seine Zunge in meinen Mund und leckte förmlich meine Mundhöle aus.
"Du schmeckst so geil nach allen möglichen Körpersäften die ein Mann zu bieten hat."
Sein Schwanz rieb an meinen Damm bis er an meiner Rosette zu spüren war und in dem Augenblick spießte er mich auf.
Ein geiles Gefühl so hilflos benutzt zu werden.
"Die kleine Sissyschlampe kann bestimmt noch einen zweiten Schwanz vertragen"
So spürte ich wie eine zweite Eichel an meiner Rosette kreiste und kurz darauf rammte er mir ihn rein.
Zwei Schwänze im Arsch und völlig ausgeliefert.
Eine ganze Weile fickten die Beiden mich im Takt, einer raus einer rein bis der hintere mit einen lauten Stöhnen sich in mir entlud, dass Zucken in meiner engen Arschvotze war einfach nur geil.
"Der Nächste bitte "
So steckte der Nächste seine Keule in meinen frisch besamten After und das Spiel begann von vorn.
Der Vordere Stecher wahr sehr ausdauernd selbst nach der vierten Besamung war kein Anzeichen dafür das er auch abspritzen wollte. Ich hörte irgendwann auf zu zählen wieviele es waren, mittlerweile fühlte es sich an als würde ich einen Einlauf bekommen.
"So du kleine Schlampe jetzt sind wir vor erst einmal durch. Du gehst jetzt auf die Knie und lutscht meinen Schwanz sauber."
So ging ich auf meine Knie und schon lag der mit Sperma verschmierte Penis auf meinen Gesicht.
Mit Mühe saugte ich mich an dem Schaft nach oben zur Eichel und musste dabei schon mehrmals schlucken dann verschlang ich den Schwanz mit offenen Mund bis zur Wurzel, schloss meine Lippen und streifte dann den Schwanz in voller Länge ab. Eine geile Zusammenstellung an verschiedenen Spermien.
Das sollte aber nicht der letzte Saft sein, offensichtlich hat jemand das aus meiner Arschvotze laufende Sperma in einer Schale aufgefangen.
"Los auf alle Viere wie ein Hund und sauf die Schüssel leer"
Er legte mir ein Halsband an und führte mich zur Spermaschüssel.
"Du wirst es dir mit den anderen schwulen Hunden teilen"
Der Schwarze, ein zierlicher Boy und eine der alten Weibern wurden ebenfalls an einer Leine zur Schüssel geführt.
Der Schwarze und ich bekamen jeder einen Analplug in Form einer Hunderute in den Arsch geschoben.
"Los benehmt euch wie ein läufiges Hunderudel und macht dabei die Schüssel leer"
Wir versuchten alle zusammen unsere Köpfe in die Schüssel zu bekommen.
Meine Mutter stand mit einer Peitsche daneben und schlug mit ihr immer wieder auf die Votze der Alten ein die das mit einen Hundejaulen quittierte.
Es sah schon geil aus wie ihre schlaff runter hängenden Euter bei jedem Schlag herum schleuderten.
Noch immer sabberten wir in der Schüssel rum als ich plötzlich Schläge auf meine Hoden bekam.
"Hat der Kleine Drecksköter noch nicht genug bekommen? Lege dich unter deine Hundemutter und lass dich säugen "
So kroch ich unter ihre hängenden Schlauchtitten und nuggelte an ihren Warzen rum.
"He du kleines Hündchen, deine Hundemutter ist rollig, fick sie!"
Der zierliche Boy wurde an der Leine zum Hinterteil der Alten geführt.
"Los deck die alte Drecksdöle"
Der Kleine sah ganz gut bestückt aus und verging sich gleich an der Alten mit schnellen Stößen wie ein kleines Hündchen.
"Los kriech unter die Hundevotze und schau dir an wie die Hündin von ihren Welpen gefickt wird"
So kroch ich unter ihren Unterleib und sah wie die Fleischpeitsche immer wieder rein und raus getrieben wurde, es schmatzte regelrecht durch die klatschnasse Möse. Jedesmal wenn der Schwanz aus der Möse kam, lief Saft raus der schon in Fäden an den großen Schamlippen herunter hing ich ließ ihn in meinen weit geöffneten Mund laufen.
Der Schwarze wurde hinter den Boy geführt. Ich sah seine pralle Eichel wie sie einen Eingang suchte.
Gnadenlos rammte er seinen schwarzen Prügel in die Arschvotze des Hündchen der dies mit einen gequälten Stöhnen quittierte.
Ein geiler Anblick, zwei Schwänze die sich an einer Körperöffnung vergehen und dazu noch zwei Paar Hoden die über meinen Gesicht baumelten.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, brach die Alte über mir zusammen und ich hatte drei Geschlechtsteile auf meinen Gesicht.
Die Alte wurde mit der Peitsche dazu genötigt sich auf den Rücken zu legen.
"Los leckt euch gegenseitig eure Genitalien so wie es nun mal Hunde machen"
Der Bengel legte mit raus gestreckter Zunge über die frisch gefickte Möse der Alten und dabei streckte er seinen zarten Po in die Höhe.
Es war eine Einladung für mich ihn auch mal zu decken, so leckte ich seine Rosette und dann drückte ich meinen Schwanz in seinen After. Unbeirrt leckte der Bengel die Alte weiter.
Mittlerweile hatte man dem Schwarzen eine Hundekopfmaske aus Leder über gezogen und er musste bellend einige der Männer in deren Ärsche ficken. Es sah einfach geil aus wie die Hunderute in seiner Arschvotze im Takt seiner Stöße mit wippte.
Als ich mich an dem Bengel verging wichste ich ihn und schon merkte ich das er abspritzten will, als seine Rosette anfing zu zucken zog ich meinen Schwanz bis zum Eichelkranz raus, ein geiles Gefühl wie die zuckende Rosette meine Eichel massierte. Einiges von seinem Sperma konnte ich in meiner Hand auffangen.
Es war weniger flüssig ehr wie eine Creme und es schmeckte einfach himmlisch.
Durch die Rosettenmasage an meiner Eichel konnte ich mich nicht mehr zurück halten, nach dem ersten Spritzer stieß ich nochmal zu und pumpte seinen Darm voll.
"Du kleine Drecksau leckst das Hündchen jetzt schön sauber"
Erst setzte ich meine Lippen an der wundgefickte Rosette an und saugte an ihr dabei versuchte er mein Sperma raus zu pumpen und zuckte rhythmisch mit seinen After, dann schob ich meine Zeigefinger in seine Arschvotze, zerrte sie auf und leckte seinen Darm aus.
"So das reicht, ich muss dich kleine Schwanzhure noch herrichten für die Abschlussparty"
Fortsetzung folgt
1 år sedan
