Kapitel 2 - Der Klassenausflug

Das Ganze passierte auf einem Klassenausflug. Unsere Lehrerin musste uns trennen und zur Versöhnung zwingen. Sie ordnete sogar an, dass sie in der folgenden Nacht - zum Beweis ihrer Freundschaft - in einem Zimmer schlafen mussten. Aus Wut darüber mussten sie beide heulen, aber weil die anderen alle über sie lachten, taten sie so, als hätten sie uns wirklich wieder vertragen, aber nur um ihnen den Spaß zu verderben. Natürlich kannte die Lehrerin den Grund unserer Auseinandersetzung nicht. Sie dachte, wir hätten uns nur gebalgt, aber das Ganze hatte eine tiefere Ursache. sie erinnerte sich, dass sie es mochte und zugleich auch wieder nicht mochte, wenn sie sich als Kind von ihrer Mutter ein Klistier machen lassen musste. Ähnliche Empfindungen hatte sie in Bezug auf Bea. Zudem war Bea so verdammt gut in den naturwissenschaftlichen Fächern, sie in Mathematik und konnte sehr gute Aufsätze schreiben. Darin war sie die Klassenbeste.

Damals besprach sie manchmal mit ihren Klassenkameradinnen ein Problem, das ihr Kummer machte, nämlich dass es bei ihr nie richtig lief, wenn sie mit einem Jungen zusammen war. Sie hatte eben nie einen Orgasmus, und es war wirklich grässlich, weil sie oft, wenn sie mit einem Jungen Petting machte, er ihre intimsten Stellen befummelte, ganz erhitzt, erregt und auf dem richtigen Weg war. Aber immer wenn sie das Gefühl hatte, dass unter ihrer Taille alles wegzulaufen begann, immer wenn sie außer sich geriet und sich sagte: “Jetzt! jetzt kommt es mir mal endlich durch eine andere Hand!“, dann wurde irgendetwas einfach abgeschaltet, und die ganze Chose war beendet. Wenn sie spürte, wie sein Schwanz immer größer und härter wurde, wie sich die Muskeln spannten, und er stöhnend, schreiend oder seufzend hart wie ein Felsen wurde, zu zucken begann, dann wurde sie kalt und dachte: „Jetzt steht alles in dir still!“ Dann konnte sie die Tränen nicht zurückhalten, und wenn er sich schließlich zurückzog, dann lag sie da und hatte an alldem kein bisschen Spaß gehabt. Ihr war deshalb erbärmlich zumute, und sie wurde ganz verbiestert.
Tatsächlich machte ihr etwas ganz anderes viel mehr Spaß, die Jungen soweit wie möglich anzuheizen. Es machte ihr einfach mehr Freude, sich mit ihnen hinzulegen, sie ihr Höschen ausziehen zu lassen und dann, wenn sie drauf und dran waren, die Besinnung zu verlieren, plötzlich die Jungfräulichkeit zu hüten und zu sagen: „Nein, ich will nicht! Mit dir jedenfalls jetzt nicht!“ Sie wollte nur neben ihnen liegen, sie zum Narren halten, so gut sie konnte, sie berühren, zärtlich ihre Hoden umfassen, mit dem Finger über die Eichel des Schwanzes fahren, das Frenulum streicheln, aber sie wollte die Jungen sich niemals ergießen lassen. Sie massierte ihn bis kurz vor dem Kommen und verweigerte das dann mit einem „Nein! Zieh dich wieder an!“. Natürlich waren solche Spiele auch nicht die reine Freude für sie, aber irgendwie waren sie besser als überhaupt nichts davon gehabt zu haben, während der Junge kein einziges Mal zu seinem Erguss kam und hinterher völlig unbefriedigt war. Mit Willenskraft schaffte sie es, den Gang der Dinge so rechtzeitig zu bremsen, dass sie sich darauf verlassen konnte. Er musste hinterher genauso frustriert daliegen wie sie. Über all das sprach sie mit den anderen Mädchen, und es zeigte sich, dass es einigen ähnlich erging wie ihr.
Dass einige Mädchen ähnliche Sorgen hatten war für sie allerdings nur ein schwacher Trost, und sie bildete sich schon ein, sie sei unheilbar frigid oder vielleicht lesbisch und könnte nur Frauen lieben. Sie musste schon zugeben, dass sie andere Mädchen gern nackt sah, verglich, wie die so aussahen und es mochte, wenn sie sich berührten. Mit Bea sprach sie über so etwas nicht, weil die eine Menge gelesen hatte und ziemlich viel wusste. Sie fürchtete Beas hämische und sarkastische Kommentare, bei denen die eine Augenbraue hob und gleichzeitig einen Mundwinkel zu einem Lächeln verzog. Sie wusste, dass sie sich vor Beas scharfer Zunge gehörig in acht nehmen musste und vor Beas Schlagfertigkeit, der sie nicht gewachsen war.

Während dieses Klassenausflugs übernachteten sie in einer Volkshochschule, die in den Semesterferien leer stand. Bea und sie hatten sich angespuckt, und sie hatte sie dadurch ganz schön gedeınütigt gefühlt. Sie waren beide irrsinnig wütend, und sie sah, dass Bea die Tränen kamen. Sie hatten sich fast eine halbe Stunde lang gebalgt, und sie hatte den Kampf durchaus genossen. Sie hatten einander beleidigt und lächerlich gemacht, doch jetzt beugte sich Bea auf einmal vor und sagte, so dass die anderen es alle hören konnten: „Wir alle wissen ja, warum du so hysterisch bist. Du bist doch so frigide wie eine altjüngferliche Studienrätin!“ Da stürzte sie sich auf sie. Ihr erster Schlag traf sie direkt hinterm Ohr. Sie rollten auf dem Fußboden, bis von ihrem Kreischen und dem Gelächter der anderen Mädchen alarmiert die Lehrerin kam. Die musste sie mit Gewalt trennen und verlangte dann, dass sie nachts im gleichen Zimmer schliefen. Der Schlaftrakt hatte Doppelzimmer' mit Bad und Dusche. Bea und sie gehorchten, ohne ihre Gefühle zu zeigen, damit sich die anderen nicht auf ihre Kosten amüsieren könnten. Sie wussten alle, dass dieser Kampf todernst und schon lange fällig gewesen war. Sie aßen gemeinsam Abendbrot, saßen mit den anderen noch ein wenig am Kamin und gingen dann in ihr Zimmer.

Kaum waren sie allein, hörten sie auf, sich etwas vorzumachen. Sie starrten sich nur wütend an. Ihr kaınen die Tränen, und sie war so sauer und beleidigt, dass sie einfach etwas sagen musste. Und weil ihr gerade nichts Freundlicheres in den Sinn kam, sagte sie: „Du Nutte, du! Ich hasse dich! Ich verachte dich!“ Ihr war immer noch zum Heulen, aber sie nahm sich zusammen. „Du bist doch die widerwärtigste Schlampe in der ganzen Klasse!“ sagte Bea. „Du bist einfach die dümmste, gemeinste Hure, die ich kenne!“ Da standen sie nun, warfen sich wütende Blicke zu, hatten die Arme in die Hüften gestemmt, aber irgendwie war ihnen der Wind aus den Segeln genommen. Sie kämpften beide mit den Tränen und hatten sich völlig verausgabt. Bea setzte sich auf einen Stuhl, ihr dunkelblondes Haar hing ihr ins Gesicht. Sie starrte zu Boden. „Du kannst zuerst ins Bad.“ sagte Bea leise. Sie war schon fast ausgezogen, doch sie saß immer noch da und stierte vor sich hin. An der Badezimmertür drehte sie sich um und sagte: „Die blöden Schafsköpfe da unten denken jetzt, wir sind längst
Freundinnen geworden.“ Dann verzog sie sich in die Dusche und nahm ein gründliches Bad. Das dauerte eine Weile, und als sie sich gerade zwischen den Beinen einseifte, erst vorn, dann hinten, ging die Tür auf und Bea kam in den kleinen Duschraum. Auch sie hatte sich nun ausgezogen, sie waren beide splitternackt. Sie waren gleich groß und standen sich nun gegenüber. Sie hatte sich aufgerichtet, die Beine geschlossen, und hielt den Waschlappen in der Hand. Bea hatte feuchte Augen, jetzt sah sie sogar irrsinnig süß aus, weil sie jetzt nicht mehr so höhnisch grinste.

„Findest du nicht auch, dass wir ebenso gut Freundinnen sein könnten?“ fragte Bea mit erstickter Stimme. Sie stand nun ganz dicht vor ihr, und ihre Brüste, ungefähr auf gleicher Höhe (ihre hingen eine Winzigkeit tiefer), kamen so dicht aneinander, dass ihre rechte Brust Beas linke Brustwarze streifte. Sie war wie vom Blitz getroffen, kriegte weiche Knie, und ein mächtiges, warmes Kribbeln durchrieselte sie von den Brüsten hüftabwärts. Ihr saß ein Kloß im Hals, als sie sah, dass Bea schon wieder den Tränen nahe war. Da zerdrückte auch sie ein paar Tränen und sagte: „Ja.“ Aber mit dem Klumpen im Hals konnte sie nur noch flüstern. Da umarmte Bea sie. Sie ließ augenblicklich den Waschlappen fallen, legte ihr die Hände auf die Schultern und ließ ihre Hände über Beas Rücken gleiten, weit genug, dass sie die weißen Halbmonde ihres Hinterteils greifen konnte. Vorn spürte sie ihren ganzen Körper; er war trocken und warm und unbeschreiblich weich. Ihre Brüste waren aneinander gepresst, unfähig loszulassen, klebten, sie zusammen, von den Wangen bis zu den Knien. Beas Gesicht schmeckte salzig. Sie küssten sich auf die Wangen, dann in die Mundwinkel, dann mitten auf den Mund, als hätten sie einen Jungen vor sich. Bea duftete nach Blumen. sie umarmten sich so heftig, dass wir beinahe ausgerutscht wären. Bea hatte ihre Knie zwischen ihre Beine geschoben, und das tat gut. Als sie sich endlich losrissen, war sie so benommen, dass sie fast hintenübergekippt wäre. Ihr Bauch glühte, doch am meisten brannte es zwischen den Beinen. Sie hatte insgeheim gehofft, dass Bea sie dort berühren würde, aber das hatte die nicht getan. Sie stand fast reglos da. Dann lächelte Bea sie scheu an und sagte: „Nun sind wir schließlich doch noch Freundinnen geworden. Gehen wir schlafen.“ Und dabei lächelte Bea noch immer freundlich und schnurrte wie ein Kätzchen. “Aber . ., du hast doch noch gar nicht geduscht.!“ Das war alles, was sie herausbrachte.
„Das kann ich auch nachher.“ sagte Bea, „Ich bin sowieso kein bisschen schmutzig. Kommst du zuerst in mein Bett?“ „Darf ich denn?“ fragte sie und musste schlucken. Bea lächelte wieder und flüsterte: „Ja.“ Sie gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Man konnte alles gut erkennen, denn es war Sommer, und draußen dämmerte es erst. Beas Bett war schon aufgedeckt. Es ergab sich so, dass sie ihren Pyjama als erste anziehen wollte, aber mir war nicht nach einem Schlafanzug. Alles was sie wollte war, mit ihr unter die Laken zu kriechen, um noch einmal ihren weichen Körper zu spüren. Sie legte sich hin und zog die Decke halb über sich. Bea setzte sich einen Augenblick auf die Bettkante und begann: „Was sie gesagt habe, war hässlich von mir.“ „Was meinst du denn?“ antwortete sie. Dabei legte sie ihre Hand in Beas Schoß. Sie hatte die ganze Zeit überlegt, wie sie sie dort mehr oder weniger zufällig berühren könnte. Doch zunächst war es ihr nur gelungen, ihre Hand halb auf Beas Schoß, halb auf ihren Bauch zu drücken. Sie spürte das dunkle, seidige Haar da unten zwischen ihren Fingern. „Ich habe gesagt, du bist frigid.“ fuhr Bea fort, „das war gemein, und von mir und ich nehme es zurück. Verzeihst du mir?“ „Vielleicht hast du sogar recht.“ sagte sie und presste ihre Hand auf Beas Bauch.

„Ich komme tatsächlich mit Jungen nicht zurecht.“ Sie wartete ungeduldig darauf, dass Bea endlich zu ihr ins Bett käme, doch die rührte sich nicht. Bea sah sie an und fuhr ihr plötzlich durchs Haar. Sanft strich Bea ihr über die Kopfhaut, als ob sie ihre Hand dort lassen wollte oder als ob die Hand ein kleines Tier wäre, das sich in ihrem Haar wohl fühlte und gern darin spielte. „Das macht doch nun wirklich nichts, wenn du es mit Jungen nicht schaffst.“ sagte Bea. „In unserem Alter haben viele Mädchen dieselben Schwierigkeiten. Kommt's dir nur, wenn du allein bist und es dir selber machst?“ Ihr gefiel die Unterhaltung, aber sie hoffte doch, sie bald unter der Bettdecke fortzusetzen.

„Wenn ich es bei mir selber mache, geht es.“ sagte sie leise. Beas Brüste wirkten in der Dämmerung sehr groß und weiß, sie sahen weich aus, obwohl sie ziemlich fest waren. „Und wenn du es dir selber machst, hast du dann einen richtigen Orgasmus?“ „Ja.“ sagte sie, „aber ich würde es lieber mit jemand anderem tun, wenn ich nur könnte. Aber sitz doch nicht da und zittere. Du erkältest dich noch.“ Ihre Hand glitt höher. Sie wollte Beas Brüste unbedingt anfassen. Unvermittelt beugte Bea sich zu ihr und legte ihren Kopf auf ihren Busen. Langsam stupste Beas Gesicht gegen ihre Brust und hauchte sie ein paarmal an. Dann kreiste Beas Zunge behutsam um die Warze. Bea rieb ihre geschlossenen Lippen an der Warzenspitze, nahm sie dann sanft in den Mund und leckte sie mit kleinen, schnellen Bewegungen. Bea lag nun halb auf dem Bett. Sie fühlte, wie ihre Brustwarze schwoll. Bea biss hinein und saugte dann an der ganzen Warze und an der Brust. In Beas Mund war es warm und schön. Ihr ganzer Körper kribbelte, sie schloss die Augen und zog Bea ganz ins Bett. Sie umfasste sie dabei so, dass ihre Finger in der Furche zwischen dem Gesäß lagen. „Ah!“ seufzte Bea und behielt ihre Brust im Mund, saugte aber nicht mehr, sondern lag ganz still. „Spürst du da was?“ fragte sie Bea und ließ ihre Finger auf und ab gleiten. Zum Anfang ihrer Wirbelsäule hinauf und hinunter bis zum Geschlecht. Als ihr Zeigefinger über die schmale, straffe Afteröffnung strich, zitterte Bea leicht. Ganz zart rieb sie das geschlossene, feste kleine Loch, dann in Kreisen seine Umgebung. Dann das Ende der Furche. Bea war ganz still geworden und hielt sie fest, lag fast steif da, außer wenn ihre Finger die eine Stelle die eine Stelle berührte. Dann durchzuckte es Bea plötzlich.

"Spürst du da was?" fragte sie noch einmal. „Oh Jesus!“ sagte Bea. „Oh Gott, ich sterbe.“ Aber sie blieb ganz Dann merkte sie, dass Bea den Rücken durchbog, so dass sich die Hüften hoben und sie mit den Fingern leichter in die Furche kam. Im ersten Augenblick hatte sie schon Angst, dass Bea nicht mehr wollte, denn das Zusammensein mit Bea machte ihr so viel Spaß, dass sie nicht aufhören wollte. Außerdem empfand sie Beas Freude so stark wie ihre eigene, und das machte sie stolz und glücklich. Sie lagen da und hielten sich eng umschlungen. Unterhalb ihrer Taille fühlte sie es kribbeln und warm werden. Es tat fast weh, und sie langte sich mit der freien Hand zwischen die Beine. Sie war triefnass, und weil sie auf dem Rücken lag, rann das glitschige, warme Sekret nach unten zwischen ihr Gesäß, so dass sie an jeder Öffnung feucht und glitschig war. Sie brannte von ihrer Vagina bis zu den Knien, und sie hoffte, Bea würde zu sich kommen und etwas mit ihr anstellen. Sie ließ eine Hand zwischen den feuchten, warmen Hälften Beas Gesäßes und hätte mit der anderen Hand nur allzu gern herausgekriegt, wie sich Bea vorne anfühlte, aber ihr fehlte der Mut. So massierte sie sie hinten weiter, und fühlte immer den festen kleinen Muskel, der die Öffnung umschließt. Jedes Mal wenn sie Bea an dem weichen, geschlossenen Loch selbst berührte, zitterte die, dass sie fast erschrak. Sonst lag Bea einfach nur da und umklammerte sie heftig.

Doch der Umschwung kam ganz unvermittelt. Plötzlich war Bea nicht mehr passiv. Es schüttelte sie ein paarmal heftig. Bea hob den Kopf, küsste sie auf den Mund und sog ihr fast die Zunge heraus. Ihre Münder gingen ineinander über. Schließlich geschah das, was ihren geheimen Erwartungen entsprach. Bea nahm ihre Hand und legte sie zwischen die Beine. Sie dachte, sie fiele in Ohnmacht, als sie die Feuchtigkeit und das weiche, seidige Haar fühlte, und schloss ihre Finger um Beas schlüpfriges Geschlecht. Bea zog die Knie an, so dass sie ihre Hand beinahe nicht mehr dort halten konnte, dann spannte die sich wie eine Stahlfeder. Im selben Moment küsste sie sie und legte sich auf sie. Ihre Brüste pressten sich aufeinander. Bea hörte sich an, als wenn sie weinte. Sie hatte eine Hand hinten und eine vorn und versuchte nun, beide Stellen gleichzeitig zu. reiben. Dann kam Bea. Der ganze Körper straffte sich bis zum Äußersten, dann ließ die Spannung nach. Sie selbst war feucht, warm und unbefriedigt. Bea lag ein paar Sekunden lang still, und sie war froh, ihre Handfläche an der Innenseite ihres Beines, am Knie, zu spüren. Dann glitt die Hand nach oben. Beas geschickte Finger fuhren zwischen ihren Beinen hin und her, immer über die Stellen, an denen die Haut zart und empfindlich ist.

Dann fasste Bea dorthin, wo sie feucht und schleimig war, zuerst nach hinten zwischen ihr Gesäß, dann mitten zwischen ihre Beine. Sie hätte schreien können, als sie Beas Hand auf ihrem weichen, flaumigen Pelz fühlte, genau an der richtigen Stelle. Draußen war ihr Haar Nass vom Schweiß, aber innendrin war sie von etwas ganz anderem feucht geworden. Bea führte ihren Finger ein und tastete nach jenem kleinen Gewächs, in dem sich alle ihre Nerven zu konzentrieren schienen. Das bekam sie zu fassen, und sie küsste sie im gleichen Augenblick auf den Mund, so dass sie völlig miteinander verschmolzen. Beas Finger streichelten ihre Klitoris, und sie ließ Beas Hintern los, behielt sie aber im Arm. Dann ließ sie sie völlig los und lag da wie ein nasser Sack. Und jetzt geschah, was noch nie zuvor geschehen war: Sie kam zum Orgasmus, nicht allein sondern durch jemand anderen. Glühendes Metall strömte durch ihren Körper. Sie umklammerte Bea mit den Beinen und stöhnte laut „Ah.“

So blieben sie eine Zeitlang liegen, feucht und warm und eng umschlungen. Beas langes Haar bedeckte ihr Gesicht. Schließlich sagte Bea: „Nur gut, dass die blöde Ziege nicht ahnt, was für eine gute Idee sie hatte. Wenn die sehen könnte, wie gut wir uns inzwischen angefreundet haben, es würde die umbringen.“ Bea hob den Kopf und sah sie mit ihrem bekannten sarkastischen Lächeln an, doch diesmal lag keine Bosheit darin. Sie lachten nur. Bea war auf ein Mal fröhlich, süß und lieb. Sie teilten sich eine Tafel Schokolade und gingen dann zusammen ins Bad, weil Bea ja noch nicht geduscht hatte. Sie waren, jetzt zur Ruhe gekommen, und es war schön, zusammen unter der Dusche. Sie konnte den Geschmack Beas Brustwarzen und des warmen Wassers nicht missen. Als sie an Beas Brüsten lutschte und saugte, wurden die Knospen groß, und langsam kam es schon wieder über sie. Sie wusch Bea zuerst den Rücken, dann sorgfältig die Vorderseite. Sie trockneten einander gründlich ab und legten sich ins Bett. Am nächsten Morgen duschten sie wieder gemeinsam. Den Rest des Schuljahres waren sie dicke Freunde und kümmerten sich nicht die Bohne um die anderen aus ihrer Klasse. Was sie getan hatten, machte ihr damals ständig Gewissensbisse, denn sie stellte sich vor, was ihre Eltern, Verwandten und Lehrer wohl dazu gesagt hätten, wenn sie erführen, welchen Spaß sie zusammen gehabt hatten. Ihr war fast, als hätten sie jemanden verraten, bloß weil sie etwas getan hatten, das ihnen beiden Vergnügen gemacht und in Wirklichkeit keinem Menschen geschadet hatte.

Wenn sie sich gedankenverloren die Hand vors Gesicht hielt, konnte sie sich den schönen, frischen Geruch von Beas Vagina vorstellen oder den herrlich milden Duft ihres frischgewaschenen Rückens, der fast noch besser roch. Aber ich hatte, wie gesagt, nichtsdestoweniger ein schlechtes Gewissen. Obwohl keiner etwas wusste und obwohl es keinem geschadet hatte. Aber so stark, dass es Bea und Sie davon abgehalten hätte, sich auch weiterhin bei jeder Gelegenheit miteinander zu vergnügen, waren ihre Schuldgefühle dann nun auch wieder nicht. Sie kamen trotzdem nicht allzu oft dazu, denn sie mussten wegen der anderen natürlich vorsichtig sein. Nie gingen sie zusammen zur Toilette, was Mädchen sonst öfter tun, und sie umarmten sich auch nie, wenn jemand zusah. Manchmal dauerte es verdammt lange, ehe sie die Möglichkeit hatten, mal wieder richtig glücklich miteinander zu sein. Und obwohl sie ein schlechtes Gewissen hatte und oft an Jungen denken musste und daran, wie es wohl sein würde, wenn ich es mal wieder mit einem probierte, ging doch eine Veränderung in ihr vor. Sie fühlte sich wieder lebendig und war viel glücklicher als zuvor.

Der Gedanke an Jungen jagte ihr ein bisschen Angst ein, aber immer wenn sie mit einem sprach, stellte sie sich vor, wie der wohl nackt aussehen würde. Sie war ganz verrückt danach, wieder mal einen Blick auf dieses wunderbare, elastische Glied zu werfen, mal steif und hart,
lang und feucht oder dann auch wieder auch klein, weich und schlaff, glatt und biegsam. Es dauerte dann auch nicht mehr lange, da hatte sie wieder Gelegenheit, sich an einem Jungen zu erproben.
Опубликовано Cotten176
2 года назад
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SancheZ069
SancheZ069 2 года назад
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