Mein erstes Mal

Mein erstes Mal (als Frau)

Seit geschlagenen 3-4 Jahren überlege ich nun, ob ich aus meinem ersten Mal eine Geschichte machen soll, um sie mit Euch zu teilen. Tatsächlich kreisen meine Gedanken bis heute um diesen Mann, diesem Abend und dieses schier unglaubliche Erlebnis.

Wir schrieben auf xHamster schon seit ca. 2 Wochen und ich kann es nicht anders sagen: Wir zerflossen vor Lust, wenn wir uns schrieben.
Als wir ein Datum gefunden hatten, wurde mir mulmig. Ich bat ihn, bitte super vorsichtig und rücksichtsvoll zu sein, es langsam angehen zu lassen. Plötzlich wurde es real, greifbar. Es würde also passieren. Ich machte mir Sorgen, ob ich körperlich überhaupt dazu in der Lage wäre, ihm das zu bieten, was er sich wünschte. Schließlich beschränkten sich meine Erfahrungen auf Masturbation mit einem Dildo, sowie diverse Besuche in einem Pornokino in dem ich auch nur verschüchtert und aufgeregt in den Kabinen saß und blies, wenn jemand kam.

Er (Nennen wir ihn Tom) versprach mir, sehr vorsichtig zu sein, es langsam und zärtlich angehen zu lassen. Da es auch sein erstes mal mit „einer Frau wie mir“ war, glaubte ich ihm. Ich hing an seinen Lippen, malte mir jeden Moment mit Phantasien mit ihm aus. Er war 21 Jahre alt, groß aber mager gewachsen, wie ich es so sehr mag. Die Dickpicks, die er schickte, raubten mir den Verstand. Natürlich: Wer auf Männer steht und auf xHamster ist, schaut sich Schwänze an. Aber seinen zu sehen,- das war atemberaubend. Tom nahm für mich eine lange Fahrt mit dem Zug auf sich und wir wussten noch nicht, ob er über Nacht bleiben würde. Dieses Szenario wollte ich mir offen lassen. Sex ist eine Sache, aber einen wildfremden Mann neben mir im Bett, den ich kaum kenne, das war etwas völlig anderes.

An einem Samstag um 22:00
Meine Wohnung glich einem Kerzenmeer. Seit dem ich aufgestanden war, machte ich mich schön, bezog das Bett, stellte Kerzen auf und arbeitete an meiner „Fick-Playlist“ bei einem großen Streaming-Anbieter. Ich verbrachte den ganzen (!) Tag damit, mich zu rasieren, zu wachsen, zu schminken und mir sexy Wäsche für ihn rauszusuchen. Natürlich stellte ich die Hygiene an vorderste Stelle, so verabreichte ich mir alle 90 Minuten 3-4 Einläufe. Und ja, das ist viel, aber ich habe eventuell einen kleinen Reinlichkeits- und Sicherheits-Fimmel. Aber dieses Hygiene-Routine ist eben der Preis für ein Störungsfreies Date. Ich wollte ihn blasen, nachdem er in mir war, er sollte mich nach belieben fingern und lecken, ohne dass es zu Störungen kommen sollte.
Das ist der Preis, und den zahne ich gerne!

Um Punkt 22:30 brannten meine Kerzen. Ich lag aufgeregt in meiner schönsten Wäsche auf dem Bett. Es lief „Bad Guy“ von Billie Eilish, als es klingelte.
Wir haben vereinbart, dass ich ihm die Tür einen kleinen Spalt öffne, wenn er klingelt und ich dann meinen Opernkörper neben der Tür an die Wand im Flur stelle. Und so tat ich es.
Ich presste meinen Oberkörper fest an die Wand. Ich konnte hören, wie er direkt neben mir die Tür schloss. Er atmete aufgeregt und ich hörte, wie er eine kleine Tasche abstellte. Sofort waren seine Hände überall. Seine langen, schlanken Finger schoben sich hektisch unter meinen Spitzenslip und streichelte wild meine Öffnung. Wir standen noch einige Minuten im Flur. Er war so aufgeregt, verspielt und nervös. Er wollte alles, und alles auf einmal. Ich fand das so süß. Irgendwann schob er meinen Slip beiseite und drang in mich ein. Es hat weh getan. Von „vorsichtig“ oder „langsam angehen“ war nun keine Rede mehr. Aber anstatt enttäuscht zu sein, fand und finde bis heute, dass es wahnsinnig anregend war, dass ich ihn so verrückt gemacht habe, dass er sich nicht mehr n seine Versprechungen halten konnte. Er war so spürbar aufgeregt und wusste gar nicht wohin mit seiner Lust. Ich fand Gefallen daran. Er war so irre tollpatschig und ja, es hat weh getan, aber eben nur, weil er so wahnsinnig verrückt nach mir war. Ich war damit total einverstanden. Ich war nicht aus Zucker. Wenn er mich so will, soll er mich so haben, dachte ich.
Mit jedem Stoß wurde es schöner. Er stöhnte und biss mir leicht in den Nacken. Seine Hände aren überall, sie haben meinen Po gespreizt, meinen Hals berührt, meine Taille gepackt, alles. Irgendwann kniete er sich hinter mich und ich spürte, wie er mit seinen Händen meinen Po öffnete. Ich hörte ihn schwer atmen, er betrachtete mich und ich spürte seinen Atem auf meinem feuchten Loch. Dann seine Zunge. Das hat mich wirklich wahnsinnig gemacht. Diese unbeholfene, wilde Art war nicht in jeder Phase meine Sache, aber Lecken..., das war genau sein Ding. Manchmal wusste ich nicht mal, wo genau seine Zunge war, sie war einfach überall und meine Beine machten schlapp, so sehr zitterten sie.

Dann reichte es mir. Ich dreht mich um, zog ihn zu mir hoch und umarmte ihn, als sei er meine große Liebe. Wie sich herausstellte, war er das auf eine gewisse Weise auch. Wild raufte ich meine Hände durch seine Haare, küsste seinen Hals und griff nach seinem Schwanz.
Ich kicherte, nahm ihn an der Hand und zog ihn in mein Schlafzimmer. Es muß lustig ausgesehen haben, wie er sich von mir in kurzen Trippelschritten in mein Bett ziehen lies, da seine Hose noch um seine Knöchel hin. Ich schubste ihn sanft auf's Bett und kniete mich vor ihn. Da sah ich erst seinen glänzenden, harten Schwanz. Ich verharrte kurz, betrachtete ihn. Ich lächelte, schaute ihn an und er lächelte zurück. Meine Augen fielen auf seine rote feuchte Eichel. Ich lächelt erneut, öffnete meinen Mund und neigte meinen Kopf langsam nach vorne. Durch die Nässe auf seiner Eichel und meinen Lipgloss schon sich sein Schwanz spielend leicht in meine Mundhöhle. Mit der Zunge baute ich etwas Druck unterhalb seiner Eichel auf. Ich spürte, wie er sich nach hinten fallen lies, stöhnte und es einfach nur genoss. Ich wurde immer mutiger, blies schneller, langsamer, tiefer, flacher mit nach innen gezogenen Lippen, mit weit geöffnetem Mund, mit massierender- und mit herausgestreckter Zunge. Jetzt wollte ich es wissen. Was ich so lange mit meinem Lieblingsdildo geübt hatte, sollte ihm jetzt zugute kommen. Ich neigte meinen Kopf so weit ich konnte und drückte meinen Kopf nach unten,- immer weiter. Ich spürte seinen Schwanz auf der Zunge, dann ganz hinten an der Zunge, dann, nach einem kleinen Widerstand, schib sich seine Eichel tief in meinen Hals. Es war auf eine so wahnsinnig geile Weise unangenehm. Und ich genoss es. Ich bekam keine Luft und seine Eichel pulsierte und verschloss meine Atemwege in meinem Hals. Aber ich spürte, wie irre es ihn machte. Er stöhnte und ich spürte förmlich, dass er das so noch nie erfahren hatte. Ich tat das sehr lange. Immer tiefer bis meine gesamte Mundpartie dicht mit seinem Unterkörper abschloss. Ich wurde immer mutiger, schneller. Ich hatte irgendwann genug Selbstvertrauen und Selbstbeherrschung, dass ich wusste, dass mein Würgen keinerlei unangenehme Auswirkungen haben würde. Ich griff nach seinen Händen und führte sie am meinen Hinterkopf. Er verstand. Ich blies nun nicht mehr,- ich lies mich in den Mund ficken. Ganz so, wie es Tom beliebte. Und er wollte immer mehr. Ich lies es zu. Alles, was ich je an Hemmungen aufzubringen in der Lage war, war weg. Er sollte mit mir machen, was er wollte, und das tat er.
Irgendwann griff er mir mit seiner großen Hand ins Gesicht, zog mich von seinem Schanz weg. Ein Gemenge aus Sperma und Speichel ramm aus meinem Mund und versaute mein Gesicht, seinen Schwanz und das halbe Bett. Es war eine irre Sauerei.
„Ich will Dich ficken!“ sagte Tom. „Ja!“ antwortete ich. Er zog mich nach oben, nein, er warf mich förmlich in die Position, in der er mich haben wollte. Ich kniete, mein Oberkörper weit unten, mein Hohlkreuz so weit durchgedrückt, wie ich konnte. Wieder zog er mich Kraft meinen Po auseinander, spuckte mehrfach auf mein Loch.
Was dann geschah, kann ich nicht in Worte fassen. Wenn es einen Zustand zwischen maximaler Euphorie und angekündigter Ohnmacht gibt,- das war es. Er schlief nicht mit mir, er nahm mich.
Es dauerte lang. Sehr lang. Mein Körper und jedes meiner Organe spielte völlig verrückt. Meine Blase offenbar auch, denn ich konnte spüren, wie er ab einem gewissen Zeitpunkt mit jedem seiner Stöße einen Reflex traf, der mich mit jedem Stoß spritzen lies.
Tatsächlich fehlen mir dann einige Minuten. Das nächste, woran ich mich erinnern kann ist, dass er recht laut aufstöhnte und ich in mir spürte, wie sich druckvoll sein Samen in mir ergoss. Ich spürte den Druck und die Temperatur. Dann fehlt mir wieder ein Moment...

Meine nächste Erinnerung ist, dass wir beide splitternackt auf dem Balkon stehen und rauchen. Er hält mich in seinem Arm und wir schauen in die stockfinstere Nacht. Ich lösche meine Zigarette und bleibe einfach ein seinem Arm stehen, streichle ihn. Ich weiß noch, wie wahnsinnig wohl und geborgen ich mich fühlte. Ich küsste seine Brustwarzen, die fast in Höhe meiner Stirn waren. Er lächelte und beobachte mich.
Er brauchte lange für seine Zigarette und ich zog mich auf's Bett zurück. Ich legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine und fingerte mich ein wenig. Ganz langsam und ziellos und ich schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, stand Tom im Türrahmen meiner Balkontür. Er schaute mir zu. Sein Penis war schlaff und seine Eichel hatte sich in seine Vorhaut verzogen. Ich schaute ihm in die Augen und berührte mich weiter.
Und plötzlich war er da, dieser sanfte Blick, der ihm durch seine Aufregung die ganze Zeit nicht möglich war. Er griff nach seinem Schwanz, wichste ganz langsam seinen noch schlaffen Schwanz. Seine Augen waren plötzlich so liebevoll. Ganz langsam kam er auf mich zu und blieb am Bettende stehen. Er schaute mich an, dann zwischen meine Beine. Er kam auf's Bett, kroch auf Knien ganz langsam auf mich zu und als er zwischen meinen Beinen war setzte er sich hin und fragte „Kann ich Dir helfen!“. Dabei legte e seine Hand auf meine, die mich streichelte. „Bitte Schatz!“, antwortete ich und nahm meine Hand zurück. Er fingerte mich so langsam und zärtlich, wie ich es mir vorstellte. Seine ganze Nervosität der ersten Zeit war wie verflogen. Nun war er ein Gentleman. Und „Gentleman“ konnte Tom sehr sehr gut. Und ausdauernd. Er bewegte seine Finger in mir in alle Richtungen. Manchmal ein Finger, manchmal drei. Er massierte mich von innen und beobachtete mich dabei und wie ich es genoss.
Dann legte er nicht über mich. Er küsste meinen Hals, ich zog meine Beine an und er führte seinen Schwanz in mich ein. Wir liebsten uns sicher eine Stunde. Es war wunderschön. Wobei „wunderschön“ es bei weitem nicht trifft. Meine Hände vergruben sich tief in seinen Haaren und seinem Nacken. Nie zuvor war mir ein Mensch so nah. Ich war einfach nur glücklich.
Kurz bevor er kam, schwitze er und einige Tropfen von seinem sauberen und wohlriechendem Schweiß tropfen mir ins Gesicht. Ihm war das entsetzlich peinlich und er entschuldigte sich. Er war ihm richtig unangenehm. Ich sagte ihm, dass ich das sehr mag und dann küsste ich seinen Schweiß von der Stirn. Und tatsächlich liebte ich das. Besonders, wenn ein Tropfen auf meine Lippen fiel. Ich beruhigte ihn total, dass ich ihm sagte, dass ich das sogar schön finde und war seit dem nie wieder ein Thema.

Wir liebten uns in dieser Nacht noch weitere vier mal. Dann schlief ich völlig erschöpft in seinen Armen ein. Er hielt mich fest.

Wir trafen uns noch einige Male. Dann gestand er mir irgendwann, dass er inzwischen eine Freundin habe. Das war vor 4 Jahren. Ich denke noch heute jeden Tag an ihn. Niemals zuvor und niemals danach habe ich mich bei einem Mann so wohl gefühlt.

Ich hoffe, Euch hat diese Geschichte gefallen und wenn Ihr bis hier her gekommen seid, danke, dass Ihr die Geschichte gelesen habt,- sie ist mir wichtig.

Liebste Grüße

Eure Marianne


(Ich hätte Dich küssen sollen, als Du mich darum batest. Es tut mir leid.)
Objavio/la Marianne_S
Pre 11 meseca/meseci
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adistorm
adistorm Pre 1 mesec
hey hey,  wirklich tolle Geschichte. Der Spannungsbogen und die Mischung aus Erotik und getribener Geilheit ist super anregend...xxx
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Stuggiboy85 Pre 4 meseca/meseci
Eine sehr sehr schöne Geschichte und ein geiler wichs Traum
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Marianne_S
Marianne_S Izdavač Pre 4 meseca/meseci
za Gabriela-TV : Das tut mir sehr leid 😔
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Gabriela-TV
Gabriela-TV Pre 4 meseca/meseci
za Marianne_S : Nein , das war nix tolles. Ich bezeichne es jetzt eher als Erfahrung
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Marianne_S
Marianne_S Izdavač Pre 4 meseca/meseci
za Gabriela-TV : Das bin ich tatsächlich, ja 😪 Deins war nicht schön?
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Gabriela-TV
Gabriela-TV Pre 5 meseca/meseci
Ich wünschte mein erstes Date wäre nur annähernd so toll verlaufen. Da bist du wohl an den Richtigen geraten
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Marianne_S
Marianne_S Izdavač Pre 11 meseca/meseci
za brigittef : Dankeschön! : )
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brigittef
brigittef Pre 11 meseca/meseci
Schön geschrieben!  Ich wünsche dir, dass du wieder einen so tollen Liebhaber findest!
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Marianne_S
Marianne_S Izdavač Pre 11 meseca/meseci
za kandis1 : Ganz lieb, Dankeschön!
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kandis1
kandis1 Pre 11 meseca/meseci
Wow eine echte geile Geschichte. 
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