Steffi wird zur Tiernutte – Teil 4
Das ist die Geschichte, wie ich Steffi und ihre Töchter zu meinen Sklavinnen und zu Tiernutten machte.
In Teil 3 habe ich Steffi, Sandra und Bianca von mir abhängig gemacht. Wir haben auch zwei neue Hunde, sodass jede bedient wird. Aber jetzt wird es Zeit das die drei zu richtigen Tiernutten werden. Auf zum Bauernhof …
Nach der Strafaktion mussten mir die drei alle ihre Kleidung aushändigen, die ich auf dem Dachboden verschloss. Zu dem habe nur ich den Schlüssel und es gab mir vorerst mal die Sicherheit, dass sie nicht wieder abhauten. Ich habe im Internet einen Bauernhof gefunden, der zum Verkauf stand. Das Geld hatte ich zwar nicht, war mir aber sicher, ihn finanzieren zu können. Steffi und Bianca trugen Rock und T-Shirt, Sandra nur die Bluse. Dann fuhren wir alle zu dem Bauernhof. Es ist ein sogenannter 4-Seitenhof. Das bedeutet, dass der Bauernhof aus Gebäuden besteht, die in einem Viereck gebaut sind. Auf zwei Seiten gibt es Durchfahrten zum Hof. Der Vermieter ist ein etwa 40-jähriger Mann, der seine Augen kaum von den Mädchen lassen konnte. Es gibt ein Haupthaus, 2 große Ställe und eine Scheune, außerdem ein Freigehege für Tiere. Es musste einiges umgebaut werden, aber der Hof war perfekt. Allerdings hatte ich keine 259.000 €. Ich bot ihm an, 120.000 € anzuzahlen, und den Rest zu finanzieren. Aber er wollte das Geld eigentlich gleich.
Da ich seinen Blick gesehen hatte, ging ich mit ihm etwas zur Seite und fragte ihn: „Ich habe den Blick gesehen, mit dem sie die Mädchen anschauen. Könnte man da evtl. was machen, dass sie der Finanzierung zustimmen?“ Er druckste etwas rum und sagte dann: „Ja, da gäbe es schon was. Aber das ist etwas, worüber ich nicht gerne spreche.“ Ich sagte zu ihm, dass er frei reden könne, ich würde ihn nicht verurteilen. Er war noch unschlüssig und sagte dann: „Verstehen sie mich nicht falsch, ich weiß, dass ich pervers bin. Aber ich würde zu gerne sehen, wie die Mädchen von meiner Dogge gefickt werden. So, nun ist es raus und sie werden wohl gehen, oder?“ Ich schaute ihn an und lachte. Er schaute mich fragend an. Ich sagte zu ihm: „Guter Mann, das sind alle drei Tiernutten. Deren einziger Lebenszweck ist, sich von Mensch und Tier ficken zu lassen. Ich möchte den Hof hier haben, weil sie bisher nur Hunde hatten. Ich will aber, dass jedes männliche Tier sie fickt. Es wird hier Liveshows geben und vieles mehr.“
Er schaute mich erfreut an und sagte dann: „Das ist ja wunderbar. Wie wäre es, wenn wir uns zusammentun? Ich verpachte ihnen den Hof billig und sie bauen ihn entsprechend um. Dafür beteiligen sie mich am Gewinn. Und ab und zu darf ich eines der Mädchen für eine Nacht haben.“ Ich war einverstanden und fragte ihn, wann wir einziehen könnten. Er sagte, dass das Haus bezugsfertig wäre. Wir gingen dann noch durch die Ställe und die Scheune. Dann wollte er sich verabschieden und sagte, dass er den Vertrag so schnell wie möglich fertig machen würde. Ich schaute ihn erstaunt an und fragte: „Wollten sie nicht der Dogge noch Spaß gönnen oder haben sie die nicht dabei?“ Er blieb stehen und sagte, dass die im Auto ist und er sie gerne holen würde.
Kurz darauf war er mit einer monströsen Dogge wieder da. Ich fragte ihn, welche Hündin der Hund denn Besamen sollte. Er schaute kurz und zeigte dann auf Sandra. Die drei waren schon bleich geworden, als der Hund kam, aber jetzt wurde Sandra panisch. Ich befahl ihr, sich auszuziehen und sich hinzuknien. Sie machte es, fing aber an zu weinen. Als sie am Boden kniete, zog ich die Dogge über sie. Der Hund fand auf Anhieb ihre Fotze und fing an, sie zu ficken. Sein monströser Schwanz musste theoretisch schon im Muttermund stecken, so wie Sandra quiekte. Aber er fickte einfach weiter und zerriss ihr mit seinem Knoten fast die Fotze. Doch der Knoten passte auch noch in ihre Fotze.
Stoß um Stoß penetrierte er ihre Fotze. Dann schien er zu kommen, denn Sandra verdrehte die Augen. Aber der Hund fickte einfach weiter. Nach einiger Zeit war er dann fertig und löste sich von Ihr. Ich befahl Steffi, seinen Schwanz sauberzulecken und Bianca musste Sandras Fotze sauber lecken. Dann fuhren wir in die Stadt, denn ich hatte einen Termin beim Tätowierer gemacht. Er war etwas verwundert wegen der Bilder und dem Schriftzug, aber alle drei bekamen die Tattoos auf die Titte und über die Fotze. Jetzt konnte jeder sehen, dass sie reine Fickobjekte sind.
Wir fuhren noch schnell in den Baumarkt und kauften Umzugskartons. Dann fuhren wir nach Hause, denn die Hunde waren schon lange alleine. In der Wohnung angekommen musste sich jede einen Hund aussuchen. Kurz drauf wurde jede von einem Hund gefickt. Ich schaute währenddessen im Internet nach einer Tierbörse, denn wir brauchten reichlich Tiere. Zwischenzeitlich rief ich auch in einigen Tierheimen an, denn ich wollte noch mehr Hunde. Ich hatte Glück. Das eine Tierheim musste schließen und war froh, die Hunde in gute Hände zu geben. Ich erteilte die Zusage für 4 Doggen, 1 Retriever, 3 Schäferhunde, 2 Riesenschnauzer und 4 Labradore. Mit unseren Hunden hatten wir dann 17 Rüden. Ich nahm auch noch 3 Weibchen. Inzwischen hatten auch alle Hunde in ihren Hündinnen abgespritzt. Die Mädchen fingen dann an, die Kartons vollzupacken. Den Umzugswagen hatte ich für den übernächsten Tag bestellt. Nachmittags fuhren wir zu unserem Hof, da ein Installateur kommen sollte, der jedes Zimmer mit Kameras versah. Außerdem musste ein Serverraum eingerichtet werden. Dann sollte auch das neue große Bett geliefert werden. Auch mussten Zwinger aufgebaut werden, da am nächsten Tag die Hunde kommen sollten. Ich ging mit den Frauen in die Scheune. Da baute ich eine Kamera auf. Dann mussten die drei sich ausziehen und hinknien. Diesmal dürften die Hunde sich selber aussuchen, wen sie ficken wollen. Der Hirtenhund schien eine Vorliebe für Sandra zu haben, da er den anderen Hund verknurrt hatte, der sie besteigen wollte. Kurz drauf hatte jede einen Schwanz in der Fotze und wurde gefickt. Es war herrlich zu sehen, wie die drei von den Hunden gefickt wurden. Ich freute mich schon drauf, wenn in nächster Zeit die anderen Tiere geliefert werden würden.
Rocky war als Erstes fertig. Bianca leckte ihm noch den Schwanz sauber. Dann war der Retriever fertig, Steffi leckte ihm gerade den Schwanz sauber, als Rocky sie bestieg. Er haute ihr seinen Schwanz in die Fotze und drückte den Knoten gleich hinterher. Steffi stöhnte auf. Der Hirtenhund hatte Sandra anscheinend auch besamt, da er von ihr runterstieg. Bis auf Rocky waren alle Hunde fertig, aber auch der spritzte seinen Samen gerade in Steffis Leib. Kurz darauf löste er sich von ihr. Sie war total fertig. Dann klingelte mein Handy. Die Firma, die die Zwinger lieferte, rief an und bestätigte, dass die Morgen früh geliefert würden. Die Firma baute die 7 Zwinger gleich auf. Die Expresslieferung war zwar sauteuer, aber so konnte ich die Hunde gleich gut unterbringen. In den nächsten Tagen wurden die Ställe noch umgebaut. Dann konnte auch im Freien gefickt werden. Ich ging rüber ins Haus. Der Installateur brauchte noch etwa 1 Std. für die Kameras. Ich ging zurück zur Scheune. Die Hunde liefen draußen im Hof rum. Das war etwas dumm, da die Tore erst nächste Woche geliefert werden sollten.
Ich ließ Steffi beim Installateur und fuhr mit den Mädels zu einer Schreinerei. Dort wollte ich 3 Liegen bestellen. Diese müssen zahlreiche Ösen haben. Der Schreiner sagte, dass es 3-4 Wochen dauert. Das war mir zu lang, also musste ich im Internet schauen. Ich fuhr darum wieder zurück zum Hof. Die Mädels mussten wieder in die Scheune. Ich wollte, dass sie allen Hunden den Schwanz lutschen. Darum legten sich alle auf den Rücken und ich zog über jede einen Hund. Dann fingen die Mädels an die Schwänze zu lutschen. Der Installateur war auch fertig. Ich beschloss, dass wir heute Nacht hier auf dem Hof bleiben würden. Daher holte ich noch ein paar Sachen, damit es nicht zu unbequem ist. Da es noch früh war, erkundeten wir mit den Hunden die Gegend. Zum Hof gehörte auch ein kleines Wäldchen mit einem Bach. Im Wäldchen musste Steffi auf die Knie runter. Ich zog den Hirtenhund über sie. Nach kurzem Stochern fand sein Schwanz ihre Fotze. Er fing gleich kräftig an zu stoßen. Rocky zog ich zu ihrem Kopf. Dem musste sie den Schwanz lutschen. Bianca ließ ich den Schwanz des Retrievers lutschen und Sandra schob ich meinen Schwanz in die Fotze. Als Erstes spritzte Rocky ihr seinen Samen in den Hals. Kurz darauf spritzte ich Sandra meinen Samen in den Leib. Der Hirtenhund brauchte wieder am längsten, aber dann spritzte auch er ihr den Samen in den Leib. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, gingen wir zurück zum Hof. Die Mädels mussten sich auf den Boden legen. Ich schmierte jeder die Fotze mit Leberwurst ein. Dann dürften die Hunde anfangen zu lecken. Steffi bekam dabei einen Orgasmus nach dem anderem. Immer tiefer drückten die Hunde ihre Zunge in die Fotze rein. Ich sagte den Mädels, dass sie ihre Beine spreizen und ihre Fotzenlappen auseinanderziehen sollten. Als alle das gemacht hatten, kamen die Hunde richtig tief rein und die Mädchen explodierten fast. Das stachelte die Hunde an, noch mehr zu lecken. Sandra war die Erste, die mich bat aufzuhören. Ich schaute sie an und sagte: „Du darfst dann aufhören, wenn die Hunde keine Lust mehr auf lecken haben.“
Fast 40min leckten die Hunde, dann hörten sie auf. Sandra und Bianca heulten und Steffi war total fertig. Ich gönnte allen den Rest des Abends Ruhe. Am nächsten Morgen begann der Tag damit, dass sich alle erstmal ausgiebig von den Hunden ficken ließen. Die Hunde waren noch nicht fertig, als ich einen LKW hörte. Die Zwinger wurden geliefert. Drei Stunden später waren alle sieben Zwinger aufgebaut und wir waren auf dem Hof wieder alleine. Ich hatte im Internet eine Firma gefunden, die die Liegen herstellte und innerhalb von 3 Tagen lieferte. Es gab sogar einen Spezialshop, der Gestelle herstellte, damit große Pferde kleine Pferde decken können, ohne sie zu verletzen. Mit etwas Umbauarbeiten könnte ich daraus Deckgestelle für die Mädels machen. Der beste Fund war aber bei einem Züchter. Der vertreibt eine Art Öl, um Rüden dazu zu bringen, Weibchen zu besteigen, auch wenn die nicht läufig sind. Da habe ich auch gleich mal bestellt.
Ich wollte gerade ins Haus gehen, als das Bett geliefert wurde. Es ist eine 3x3m Spielwiese. Als das Bett montiert war, ließ ich die Mädels noch mal von den Hunden ficken. Aber diesmal machte ich es so, dass nacheinander alle 3 Hunde ein Mädel fickten. Als Erstes zog ich Rocky über Steffi. Der Hirtenhund durfte inzwischen Sandra ficken. Nachdem Rocky in Steffi abgesamt hatte, zog ich den Retriever über Steffi und ließ sie von dem ficken. Als Rocky sich etwas erholt hatte, zog ich ihn über Bianca. Der Hirtenhund hatte Sandra inzwischen auch besamt. Zum Schluss war jede von 3 Hunden besamt worden und alle waren total fertig. Dann fuhren wir nach Hause, da der Rest eingepackt werden musste. Wir waren gerade losgefahren, als uns die Wagen vom Tierheim entgegenkamen. Ich drehte also um. Der Mann vom Tierheim war nicht begeistert von den Zwingern, aber ich konnte ihm erklären, dass erst die Eingänge verschlossen werden müssten, bevor die Hunde frei rumlaufen dürfen. Das verstand er. Die Mädchen wurden bleich, als sie die ganzen Hunde sahen. Das Tierheim hatte Futter usw. mitgebracht, sodass wir die Hunde eine Weile alleine lassen konnten. Als wir dann nach Hause fuhren, fragte Sandra: „Was hast du mit den ganzen Hunden vor? Kommen da noch andere Frauen?“ Ich schaute in den Rückspiegel und sagte nur: „Nein, die sind vorerst nur für euch. So können wir mal richtige Sessions machen, ohne einem Hund zu schaden.“ Sandra wird bleich und fragt: „Und wenn wir Schaden nehmen?“ Ich antwortete ihr: „Außer das eure Fotzen etwas überstrapaziert werden, wird euch schon nichts passieren. Außerdem habt ihr noch andere Löcher um die Hunde zu bedienen.“
Zu Hause wurde der Rest eingepackt. Was wir für die Nacht brauchten, nahmen wir gleich mit. Steffi blieb über Nacht hier, da sehr früh morgens das Umzugsunternehmen kommen sollte. Ich fuhr mit den Mädels zurück zum Hof. Sandra musste sich ausziehen und zu den Doggen in den Zwinger gehen. Die Doggen schnupperten erstmal an ihrer Fotze, aber nachdem ich eine Dogge über Sandra gezogen hatte, fing die Dogge an, Sandra zu ficken. Derweilen ging ich mit Bianca zum nächsten Zwinger. Hier waren die Labradore drin. Bei denen klappte es besser und Bianca wurde sofort bestiegen. Natürlich war in jedem Zwinger eine Kamera, sodass alles gespeichert wird. Die Mädchen waren erstmal beschäftigt, sodass ich die Videoanlage in den Zimmern inspizieren konnte. Jede Kamera konnte per Fernbedienung zoomen, sodass wirklich kein Detail verpasst wird. Die Tage musste ich dann noch die Scheue umbauen lassen. Da würden dann die Livesessions vor Publikum stattfinden. Also musste was gebaut werden, damit die Zuschauer bequem sitzen können. Außerdem musste ein breiter Durchgang zum Stall gemacht werden. Ich ging wieder in den Hof. Die Mädchen wurden immer noch gefickt. Ich wollte gerade weiter gehen, als ich in Sandras Zwinger was Interessantes bemerke. Der eine Hund stieg gerade von ihr runter. Da nicht sofort ein Neuer aufstieg, wollte sie aufstehen. In dem Moment stand eine Dogge knurrend vor ihr. Die Dogge knurrte so lange, bis Sandra wieder runterging auf alle viere. Sofort bestieg die Dogge Sandra und fing an, sie zu ficken. Sie wurde jetzt also von den Hunden zum Sex gezwungen.
Ich ging zu Bianca. Da waren die Hunde fertig sie zu ficken. Ich wollte etwas ausprobieren, also schickte ich Bianca zu Sandra in den Zwinger. Und tatsächlich, kaum war sie drin, kam eine Dogge und knurrte sie an, bis Bianca auf alle viere runterging. Sofort war die Dogge da und bestieg sie. Das Verhalten der Hunde faszinierte mich. Ich musste unbedingt testen, ob das noch bei anderen Hunden so ist, denn Hunde, die die Mädels dominieren, sind natürlich was Geiles. Wie wird das erst, wenn ich die Hunde frei rumlaufen lasse? Ich wollte noch was testen und ging auch in den Zwinger. Die Dogge versuchte, auch mich mit Knurren zu dominieren, aber ich zeigte ihr gleich, wer hier der Herr ist. Aber das brachte mich auf eine andere Idee. Ich hatte ja auch drei Weibchen.
Ich ging in deren Zwinger und holte eine raus. Mit der schmuste ich etwas, dann schob ich der Hündin meine Finger vorsichtig in die Hundefotze. Das wiederholte ich, bis sie sich mir entgegendrückte, wenn ich ihr den Finger einführte. Ich kniete mich hinter die Hündin und spielte mit meinem Schwanz an ihrer Fotze. Dann machte ich meinen Schwanz etwas feucht und schob ihn ihr vorsichtig in die Fotze. Am Anfang winselte sie etwas, aber das schien mir lustvoll und nicht schmerzhaft zu sein, schließlich dann hatte ich meinen Schwanz ganz drin und fing an, sie zu ficken. Sie bockte etwas gegen, also schien es ihr auch zu gefallen. Ich fickte sie mit langsamen, aber tiefen Stößen. Es dauerte nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in den Leib pumpte. Ich brachte die Hündin zurück in ihren Zwinger und holte dann Sandra und Bianca aus dem anderen Zwinger. Die beiden konnten kaum stehen. Der Tag war recht erfahrungsreich. Ich hatte genug Hunde da, um die Mädels den ganzen Tag durchficken zu lassen. Einige der Hunde dominierten die Mädchen bereits und ich habe auch was zum Ficken. Wenn dann die anderen Tiere und die Gestelle da sind, wird das eine reine Gelddruckmaschine. Ich habe echt schon überlegt, ob ich meine zwei Töchter nicht auch irgendwie gefügig machen kann. Das war mir aber im Moment ein zu großer Schritt. Aber im Hinterkopf behalte ich den Gedanken mal.
In Teil 3 habe ich Steffi, Sandra und Bianca von mir abhängig gemacht. Wir haben auch zwei neue Hunde, sodass jede bedient wird. Aber jetzt wird es Zeit das die drei zu richtigen Tiernutten werden. Auf zum Bauernhof …
Nach der Strafaktion mussten mir die drei alle ihre Kleidung aushändigen, die ich auf dem Dachboden verschloss. Zu dem habe nur ich den Schlüssel und es gab mir vorerst mal die Sicherheit, dass sie nicht wieder abhauten. Ich habe im Internet einen Bauernhof gefunden, der zum Verkauf stand. Das Geld hatte ich zwar nicht, war mir aber sicher, ihn finanzieren zu können. Steffi und Bianca trugen Rock und T-Shirt, Sandra nur die Bluse. Dann fuhren wir alle zu dem Bauernhof. Es ist ein sogenannter 4-Seitenhof. Das bedeutet, dass der Bauernhof aus Gebäuden besteht, die in einem Viereck gebaut sind. Auf zwei Seiten gibt es Durchfahrten zum Hof. Der Vermieter ist ein etwa 40-jähriger Mann, der seine Augen kaum von den Mädchen lassen konnte. Es gibt ein Haupthaus, 2 große Ställe und eine Scheune, außerdem ein Freigehege für Tiere. Es musste einiges umgebaut werden, aber der Hof war perfekt. Allerdings hatte ich keine 259.000 €. Ich bot ihm an, 120.000 € anzuzahlen, und den Rest zu finanzieren. Aber er wollte das Geld eigentlich gleich.
Da ich seinen Blick gesehen hatte, ging ich mit ihm etwas zur Seite und fragte ihn: „Ich habe den Blick gesehen, mit dem sie die Mädchen anschauen. Könnte man da evtl. was machen, dass sie der Finanzierung zustimmen?“ Er druckste etwas rum und sagte dann: „Ja, da gäbe es schon was. Aber das ist etwas, worüber ich nicht gerne spreche.“ Ich sagte zu ihm, dass er frei reden könne, ich würde ihn nicht verurteilen. Er war noch unschlüssig und sagte dann: „Verstehen sie mich nicht falsch, ich weiß, dass ich pervers bin. Aber ich würde zu gerne sehen, wie die Mädchen von meiner Dogge gefickt werden. So, nun ist es raus und sie werden wohl gehen, oder?“ Ich schaute ihn an und lachte. Er schaute mich fragend an. Ich sagte zu ihm: „Guter Mann, das sind alle drei Tiernutten. Deren einziger Lebenszweck ist, sich von Mensch und Tier ficken zu lassen. Ich möchte den Hof hier haben, weil sie bisher nur Hunde hatten. Ich will aber, dass jedes männliche Tier sie fickt. Es wird hier Liveshows geben und vieles mehr.“
Er schaute mich erfreut an und sagte dann: „Das ist ja wunderbar. Wie wäre es, wenn wir uns zusammentun? Ich verpachte ihnen den Hof billig und sie bauen ihn entsprechend um. Dafür beteiligen sie mich am Gewinn. Und ab und zu darf ich eines der Mädchen für eine Nacht haben.“ Ich war einverstanden und fragte ihn, wann wir einziehen könnten. Er sagte, dass das Haus bezugsfertig wäre. Wir gingen dann noch durch die Ställe und die Scheune. Dann wollte er sich verabschieden und sagte, dass er den Vertrag so schnell wie möglich fertig machen würde. Ich schaute ihn erstaunt an und fragte: „Wollten sie nicht der Dogge noch Spaß gönnen oder haben sie die nicht dabei?“ Er blieb stehen und sagte, dass die im Auto ist und er sie gerne holen würde.
Kurz darauf war er mit einer monströsen Dogge wieder da. Ich fragte ihn, welche Hündin der Hund denn Besamen sollte. Er schaute kurz und zeigte dann auf Sandra. Die drei waren schon bleich geworden, als der Hund kam, aber jetzt wurde Sandra panisch. Ich befahl ihr, sich auszuziehen und sich hinzuknien. Sie machte es, fing aber an zu weinen. Als sie am Boden kniete, zog ich die Dogge über sie. Der Hund fand auf Anhieb ihre Fotze und fing an, sie zu ficken. Sein monströser Schwanz musste theoretisch schon im Muttermund stecken, so wie Sandra quiekte. Aber er fickte einfach weiter und zerriss ihr mit seinem Knoten fast die Fotze. Doch der Knoten passte auch noch in ihre Fotze.
Stoß um Stoß penetrierte er ihre Fotze. Dann schien er zu kommen, denn Sandra verdrehte die Augen. Aber der Hund fickte einfach weiter. Nach einiger Zeit war er dann fertig und löste sich von Ihr. Ich befahl Steffi, seinen Schwanz sauberzulecken und Bianca musste Sandras Fotze sauber lecken. Dann fuhren wir in die Stadt, denn ich hatte einen Termin beim Tätowierer gemacht. Er war etwas verwundert wegen der Bilder und dem Schriftzug, aber alle drei bekamen die Tattoos auf die Titte und über die Fotze. Jetzt konnte jeder sehen, dass sie reine Fickobjekte sind.
Wir fuhren noch schnell in den Baumarkt und kauften Umzugskartons. Dann fuhren wir nach Hause, denn die Hunde waren schon lange alleine. In der Wohnung angekommen musste sich jede einen Hund aussuchen. Kurz drauf wurde jede von einem Hund gefickt. Ich schaute währenddessen im Internet nach einer Tierbörse, denn wir brauchten reichlich Tiere. Zwischenzeitlich rief ich auch in einigen Tierheimen an, denn ich wollte noch mehr Hunde. Ich hatte Glück. Das eine Tierheim musste schließen und war froh, die Hunde in gute Hände zu geben. Ich erteilte die Zusage für 4 Doggen, 1 Retriever, 3 Schäferhunde, 2 Riesenschnauzer und 4 Labradore. Mit unseren Hunden hatten wir dann 17 Rüden. Ich nahm auch noch 3 Weibchen. Inzwischen hatten auch alle Hunde in ihren Hündinnen abgespritzt. Die Mädchen fingen dann an, die Kartons vollzupacken. Den Umzugswagen hatte ich für den übernächsten Tag bestellt. Nachmittags fuhren wir zu unserem Hof, da ein Installateur kommen sollte, der jedes Zimmer mit Kameras versah. Außerdem musste ein Serverraum eingerichtet werden. Dann sollte auch das neue große Bett geliefert werden. Auch mussten Zwinger aufgebaut werden, da am nächsten Tag die Hunde kommen sollten. Ich ging mit den Frauen in die Scheune. Da baute ich eine Kamera auf. Dann mussten die drei sich ausziehen und hinknien. Diesmal dürften die Hunde sich selber aussuchen, wen sie ficken wollen. Der Hirtenhund schien eine Vorliebe für Sandra zu haben, da er den anderen Hund verknurrt hatte, der sie besteigen wollte. Kurz drauf hatte jede einen Schwanz in der Fotze und wurde gefickt. Es war herrlich zu sehen, wie die drei von den Hunden gefickt wurden. Ich freute mich schon drauf, wenn in nächster Zeit die anderen Tiere geliefert werden würden.
Rocky war als Erstes fertig. Bianca leckte ihm noch den Schwanz sauber. Dann war der Retriever fertig, Steffi leckte ihm gerade den Schwanz sauber, als Rocky sie bestieg. Er haute ihr seinen Schwanz in die Fotze und drückte den Knoten gleich hinterher. Steffi stöhnte auf. Der Hirtenhund hatte Sandra anscheinend auch besamt, da er von ihr runterstieg. Bis auf Rocky waren alle Hunde fertig, aber auch der spritzte seinen Samen gerade in Steffis Leib. Kurz darauf löste er sich von ihr. Sie war total fertig. Dann klingelte mein Handy. Die Firma, die die Zwinger lieferte, rief an und bestätigte, dass die Morgen früh geliefert würden. Die Firma baute die 7 Zwinger gleich auf. Die Expresslieferung war zwar sauteuer, aber so konnte ich die Hunde gleich gut unterbringen. In den nächsten Tagen wurden die Ställe noch umgebaut. Dann konnte auch im Freien gefickt werden. Ich ging rüber ins Haus. Der Installateur brauchte noch etwa 1 Std. für die Kameras. Ich ging zurück zur Scheune. Die Hunde liefen draußen im Hof rum. Das war etwas dumm, da die Tore erst nächste Woche geliefert werden sollten.
Ich ließ Steffi beim Installateur und fuhr mit den Mädels zu einer Schreinerei. Dort wollte ich 3 Liegen bestellen. Diese müssen zahlreiche Ösen haben. Der Schreiner sagte, dass es 3-4 Wochen dauert. Das war mir zu lang, also musste ich im Internet schauen. Ich fuhr darum wieder zurück zum Hof. Die Mädels mussten wieder in die Scheune. Ich wollte, dass sie allen Hunden den Schwanz lutschen. Darum legten sich alle auf den Rücken und ich zog über jede einen Hund. Dann fingen die Mädels an die Schwänze zu lutschen. Der Installateur war auch fertig. Ich beschloss, dass wir heute Nacht hier auf dem Hof bleiben würden. Daher holte ich noch ein paar Sachen, damit es nicht zu unbequem ist. Da es noch früh war, erkundeten wir mit den Hunden die Gegend. Zum Hof gehörte auch ein kleines Wäldchen mit einem Bach. Im Wäldchen musste Steffi auf die Knie runter. Ich zog den Hirtenhund über sie. Nach kurzem Stochern fand sein Schwanz ihre Fotze. Er fing gleich kräftig an zu stoßen. Rocky zog ich zu ihrem Kopf. Dem musste sie den Schwanz lutschen. Bianca ließ ich den Schwanz des Retrievers lutschen und Sandra schob ich meinen Schwanz in die Fotze. Als Erstes spritzte Rocky ihr seinen Samen in den Hals. Kurz darauf spritzte ich Sandra meinen Samen in den Leib. Der Hirtenhund brauchte wieder am längsten, aber dann spritzte auch er ihr den Samen in den Leib. Nachdem er sich von ihr gelöst hatte, gingen wir zurück zum Hof. Die Mädels mussten sich auf den Boden legen. Ich schmierte jeder die Fotze mit Leberwurst ein. Dann dürften die Hunde anfangen zu lecken. Steffi bekam dabei einen Orgasmus nach dem anderem. Immer tiefer drückten die Hunde ihre Zunge in die Fotze rein. Ich sagte den Mädels, dass sie ihre Beine spreizen und ihre Fotzenlappen auseinanderziehen sollten. Als alle das gemacht hatten, kamen die Hunde richtig tief rein und die Mädchen explodierten fast. Das stachelte die Hunde an, noch mehr zu lecken. Sandra war die Erste, die mich bat aufzuhören. Ich schaute sie an und sagte: „Du darfst dann aufhören, wenn die Hunde keine Lust mehr auf lecken haben.“
Fast 40min leckten die Hunde, dann hörten sie auf. Sandra und Bianca heulten und Steffi war total fertig. Ich gönnte allen den Rest des Abends Ruhe. Am nächsten Morgen begann der Tag damit, dass sich alle erstmal ausgiebig von den Hunden ficken ließen. Die Hunde waren noch nicht fertig, als ich einen LKW hörte. Die Zwinger wurden geliefert. Drei Stunden später waren alle sieben Zwinger aufgebaut und wir waren auf dem Hof wieder alleine. Ich hatte im Internet eine Firma gefunden, die die Liegen herstellte und innerhalb von 3 Tagen lieferte. Es gab sogar einen Spezialshop, der Gestelle herstellte, damit große Pferde kleine Pferde decken können, ohne sie zu verletzen. Mit etwas Umbauarbeiten könnte ich daraus Deckgestelle für die Mädels machen. Der beste Fund war aber bei einem Züchter. Der vertreibt eine Art Öl, um Rüden dazu zu bringen, Weibchen zu besteigen, auch wenn die nicht läufig sind. Da habe ich auch gleich mal bestellt.
Ich wollte gerade ins Haus gehen, als das Bett geliefert wurde. Es ist eine 3x3m Spielwiese. Als das Bett montiert war, ließ ich die Mädels noch mal von den Hunden ficken. Aber diesmal machte ich es so, dass nacheinander alle 3 Hunde ein Mädel fickten. Als Erstes zog ich Rocky über Steffi. Der Hirtenhund durfte inzwischen Sandra ficken. Nachdem Rocky in Steffi abgesamt hatte, zog ich den Retriever über Steffi und ließ sie von dem ficken. Als Rocky sich etwas erholt hatte, zog ich ihn über Bianca. Der Hirtenhund hatte Sandra inzwischen auch besamt. Zum Schluss war jede von 3 Hunden besamt worden und alle waren total fertig. Dann fuhren wir nach Hause, da der Rest eingepackt werden musste. Wir waren gerade losgefahren, als uns die Wagen vom Tierheim entgegenkamen. Ich drehte also um. Der Mann vom Tierheim war nicht begeistert von den Zwingern, aber ich konnte ihm erklären, dass erst die Eingänge verschlossen werden müssten, bevor die Hunde frei rumlaufen dürfen. Das verstand er. Die Mädchen wurden bleich, als sie die ganzen Hunde sahen. Das Tierheim hatte Futter usw. mitgebracht, sodass wir die Hunde eine Weile alleine lassen konnten. Als wir dann nach Hause fuhren, fragte Sandra: „Was hast du mit den ganzen Hunden vor? Kommen da noch andere Frauen?“ Ich schaute in den Rückspiegel und sagte nur: „Nein, die sind vorerst nur für euch. So können wir mal richtige Sessions machen, ohne einem Hund zu schaden.“ Sandra wird bleich und fragt: „Und wenn wir Schaden nehmen?“ Ich antwortete ihr: „Außer das eure Fotzen etwas überstrapaziert werden, wird euch schon nichts passieren. Außerdem habt ihr noch andere Löcher um die Hunde zu bedienen.“
Zu Hause wurde der Rest eingepackt. Was wir für die Nacht brauchten, nahmen wir gleich mit. Steffi blieb über Nacht hier, da sehr früh morgens das Umzugsunternehmen kommen sollte. Ich fuhr mit den Mädels zurück zum Hof. Sandra musste sich ausziehen und zu den Doggen in den Zwinger gehen. Die Doggen schnupperten erstmal an ihrer Fotze, aber nachdem ich eine Dogge über Sandra gezogen hatte, fing die Dogge an, Sandra zu ficken. Derweilen ging ich mit Bianca zum nächsten Zwinger. Hier waren die Labradore drin. Bei denen klappte es besser und Bianca wurde sofort bestiegen. Natürlich war in jedem Zwinger eine Kamera, sodass alles gespeichert wird. Die Mädchen waren erstmal beschäftigt, sodass ich die Videoanlage in den Zimmern inspizieren konnte. Jede Kamera konnte per Fernbedienung zoomen, sodass wirklich kein Detail verpasst wird. Die Tage musste ich dann noch die Scheue umbauen lassen. Da würden dann die Livesessions vor Publikum stattfinden. Also musste was gebaut werden, damit die Zuschauer bequem sitzen können. Außerdem musste ein breiter Durchgang zum Stall gemacht werden. Ich ging wieder in den Hof. Die Mädchen wurden immer noch gefickt. Ich wollte gerade weiter gehen, als ich in Sandras Zwinger was Interessantes bemerke. Der eine Hund stieg gerade von ihr runter. Da nicht sofort ein Neuer aufstieg, wollte sie aufstehen. In dem Moment stand eine Dogge knurrend vor ihr. Die Dogge knurrte so lange, bis Sandra wieder runterging auf alle viere. Sofort bestieg die Dogge Sandra und fing an, sie zu ficken. Sie wurde jetzt also von den Hunden zum Sex gezwungen.
Ich ging zu Bianca. Da waren die Hunde fertig sie zu ficken. Ich wollte etwas ausprobieren, also schickte ich Bianca zu Sandra in den Zwinger. Und tatsächlich, kaum war sie drin, kam eine Dogge und knurrte sie an, bis Bianca auf alle viere runterging. Sofort war die Dogge da und bestieg sie. Das Verhalten der Hunde faszinierte mich. Ich musste unbedingt testen, ob das noch bei anderen Hunden so ist, denn Hunde, die die Mädels dominieren, sind natürlich was Geiles. Wie wird das erst, wenn ich die Hunde frei rumlaufen lasse? Ich wollte noch was testen und ging auch in den Zwinger. Die Dogge versuchte, auch mich mit Knurren zu dominieren, aber ich zeigte ihr gleich, wer hier der Herr ist. Aber das brachte mich auf eine andere Idee. Ich hatte ja auch drei Weibchen.
Ich ging in deren Zwinger und holte eine raus. Mit der schmuste ich etwas, dann schob ich der Hündin meine Finger vorsichtig in die Hundefotze. Das wiederholte ich, bis sie sich mir entgegendrückte, wenn ich ihr den Finger einführte. Ich kniete mich hinter die Hündin und spielte mit meinem Schwanz an ihrer Fotze. Dann machte ich meinen Schwanz etwas feucht und schob ihn ihr vorsichtig in die Fotze. Am Anfang winselte sie etwas, aber das schien mir lustvoll und nicht schmerzhaft zu sein, schließlich dann hatte ich meinen Schwanz ganz drin und fing an, sie zu ficken. Sie bockte etwas gegen, also schien es ihr auch zu gefallen. Ich fickte sie mit langsamen, aber tiefen Stößen. Es dauerte nicht lange, bis ich ihr meinen Saft in den Leib pumpte. Ich brachte die Hündin zurück in ihren Zwinger und holte dann Sandra und Bianca aus dem anderen Zwinger. Die beiden konnten kaum stehen. Der Tag war recht erfahrungsreich. Ich hatte genug Hunde da, um die Mädels den ganzen Tag durchficken zu lassen. Einige der Hunde dominierten die Mädchen bereits und ich habe auch was zum Ficken. Wenn dann die anderen Tiere und die Gestelle da sind, wird das eine reine Gelddruckmaschine. Ich habe echt schon überlegt, ob ich meine zwei Töchter nicht auch irgendwie gefügig machen kann. Das war mir aber im Moment ein zu großer Schritt. Aber im Hinterkopf behalte ich den Gedanken mal.
Pre 1 godinu
