Mein Weg vom Ehemann zum Cuckold - Teil 3

Wie wir unseren neuen Hausfreund fanden

Es gab zu der Zeit eine Zeitschrift, die hieß "Weekend". Die war voll mit Annoncen von Leiten, die andere Leute für Sex suchten. So eine kaufte ich mir in Hannover am Bahnhof und studierte sie aufmerksam, aber da war nichts dabei, was mich ansprach. Ich fand aber eine Anzeige von einem Telefon-Portal mit einer 0190-Nummer, wo man für sündhaft teure 1 DM pro Minute entweder eine Suchanzeige aufgeben oder selbst die aufgegebenen Anzeigen abhören konnte. Da gab es: er sucht sie, sie sucht ihn, er sucht ihn, sie sucht sie, er sucht Paar, sie sucht Paar, Paar sucht sie, Paar sucht ihn, Paar sucht Paar.

Ich entschied mich für Paar sucht ihn und gab in der Suchanzeige ganz klar an, dass ein Mann gesucht wird, der den Ehemann fickt und die Ehefrau schaut zu und dass die Ehefrau ansonsten außen vor bleibt.

Drei Tage später hörte ich die Antworten ab. Wenn ich gedacht habe, da meldet sich niemand, dann habe ich so falsch gelegen wie man nur kann. Da waren so viele Antworten eingegangen, dass es richtig teuer wurde, die alle abzuhören. Gut die Hälfte konnte ich direkt aussondern, da konnte man gleich hören, dass die eigentlich nur Interesse an meiner Frau hatten.

Vom Rest ging wieder die Hälfte weg, weil die Männer zu alt waren (die kriegen im entscheidenden Moment keinen hoch), sich einfach zu primitiv anhörten, oder sonstwie einfach nicht sympathisch rüberkamen.

Blieben 6 über. Davon waren 4 viel zu weit weg, die zwar beteuerten, es sei kein Problem anderthalb Stunden zu uns zu fahren, aber das sind absolute Eintagsfliegen. Blieben 2, einer aus Hannover und einer aus Hildesheim, die ich dann auch anrief. Der aus Hildesheim war verheiratet, hatte 2 kleine Nachkommen und musste scharf überlegen, wann er denn mal Zeit hat, sich für ein Stündchen von zu Hause abzuseilen. Kannste auch vergessen, der hat nie Zeit, wenn wir Zeit haben.

Der aus Hannover war ein Volltreffer. René, 25 Jahre alt, ledig, allein lebend in einer eigenen Wohnung, selbstständig und daher total flexibel was seine Arbeitszeit und damit seine Verfügbarkeit angeht.

Mit dem hatte ich dann ein längeres Telefongespräch:

Ich: "Stehst du denn voll auf Männer oder was hat dich dazu bewogen, auf unsere Annonce zu antworten? Du weißt ja, wir suchen jemanden, der mich fickt, meine Frau ist vollkommen passiv dabei."

Er: "Nein, ich stehe eigentlich auf Frauen, aber die Vorstellung einen Mann zu ficken, wenn dessen Frau dabei ist, war unwiderstehlich."

Ach herrje, dachte ich, das ist dann doch so einer, der will das einmal ausprobieren und wenn er das Erlebnis gehabt hat, sehen wir den nie wieder.

Ich: "Hast du denn irgendwelche Erfahrungen mit Männern in sexueller Hinsicht?"

Er: "Ja, hab ich. Ein Kumpel aus unserer Clique ist voll schwul, total netter Kerl, der hat mich mal gefragt, ob ich schon mal ein Mädchen in den Arsch gefickt hätte oder auch sonst überhaupt einen Arsch. Als ich dem gesagt habe, dass ich noch nie einen Arsch gefickt hätte, hat er mich gefragt ob es mich nicht mal interessieren würde, wie sich das anfühlt. Er meinte, das fühle sich völlig anders an in einem Arsch als in einer Muschi und ob ich denn nicht Lust hätte, das mal auszuprobieren. Er fände mich sehr nett und es mache ihn besonders an, von einem heterosexuellen Mann gefickt zu werden. Und überhaupt, Arsch ist Arsch. Er stelle sich mir zur Verfügung, um die Erfahrung eines Arschficks zu machen. Da konnte ich nicht widerstehen und hab ihn gefickt. Und was soll ich sagen, es war toll, es hat mir richtig gut gefallen. Ich hab ihn dann noch 2 oder 3 Mal gefickt, aber dann hat das aufgehört, als ich wieder eine feste Freundin hatte."

Ich: "Das hört sich ja gut an. Ich brauche jemanden, dem das richtig Spaß macht, der mit Leidenschaft dabei ist. Und soll ich dir mal was sagen, ich finde es extra geil, mich von einem eigentlich heterosexuellen Mann ficken zu lassen, für den das was Besonderes ist, anstelle eines Homosexuellen, für den das was Alltägliches ist."

Er: "Das war ja genau auch bei mir das Besondere, was mich sofort angemacht hat, die Vorstellung, einen heterosexuellen Ehemann zu ficken und dann auch noch in Anwesenheit seiner Ehefrau. Da hab ich schon gleich beim Abhören eurer Anzeige einen Steifen bekommen."

Ich: "Wir suchen allerdings nicht jemanden, der nach dem ersten Treffen nie wieder gesehen wird. Wir sind an einer langfristigen Dauerbeziehung interessiert."

Wenn ich da schon gewusst hätte, dass wir mit René 25 Jahre lang zusammen sein würden.

Er: "Das kann ich euch versprechen. Wenn ich das Glück haben sollte, eure Wahl zu werden, dann gebe ich das auf keinen Fall einfach wieder auf. An und mit mir werdet ihr lange und viel Spaß haben."

Ich: "Das hört sich ja gut an. Darf ich dich fragen, wie du so gebaut bist, bist du beschnitten?"

Er: "Mein Schwanz ist 18 cm lang und 5 cm dick [stimmt, wir haben später irgendwann mal nachgemessen] und ich bin nicht beschnitten."

Seine Maßangaben erregten mich sofort, das waren Maße, das wusste ich aus Erfahrung, die mich richtig gut ausfüllen würden, ohne mich andererseits zu überfordern. Damit war sein Schwanz 4 cm länger und 1 cm dicker als meiner.

Ich: "Uiii, das ist ja ein Prachtschwanz. Da bin ich ja mal gespannt, wie ich den wegstecken kann."

Das war reines Theater. Ebenso wie meine Frau wollte ich ihn in dem Glauben lassen, dass er der erste Mann ist, der mich fickt. Und natürlich wusste ich, dass der ideal in mich rein passt.

Er: "Ja, bin schon ganz zufrieden mit meiner Ausstattung. Wir werden uns alle Zeit nehmen und ich werde sehr behutsam sein, und ich bin eigentlich sicher, dass wir ihn am Ende gut bei dir rein kriegen."

Na, wie will er denn da so sicher sein? Wie will er das denn wissen, dachte ich so bei mir. Einem Schwulen, der voll im Training ist, seinen Schwanz reinzudrücken, ist eine Sache, aber eine Jungfrau zu entjungfern, ist eine ganz andere. Später hat er mir mal erzählt, dass er zuvor alles Mögliche über Analverkehr gelesen und da erfahren hatte, dass der Schließmuskel sehr gut entspannt werden und dann auch größere Kaliber durchlassen kann, es braucht halt nur viel Einfühlungsvermögen, Geduld, Behutsamkeit und vor allem Gleitgel.

Ich: "Weißt du, René, so langsam kann ich mir vorstellen, dass du der Richtige für uns bist. Bist du dir jetzt auch noch immer sicher, dass ich der Richtige für dich bin?"

Er: "Das würde mich wahnsinnig freuen. Ich verspreche euch, ich werde euch nicht enttäuschen, in jeder Hinsicht. Und na klar bin ich mir sicher, dass du auch der Richtige für mich bist."

Ich: "Es ist dir aber klar, dass wir nur mit Kondom ficken werden?"

Er: "Ja sicher, ich hab auch den Kumpel damals mit Kondom gefickt."

Ich: "Dann ist das ja geklärt und wir sollten uns mal treffen und uns persönlich miteinander unterhalten. Wer weiß, vielleicht, wenn man sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzt, stellt man fest, dass da doch kein Funke überspringt."

Er: "Ja, das können wir sehr gerne machen. Ich lebe alleine und ihr könnt mich hier in Hannover besuchen. Dann braucht ihr auch noch nicht eure persönlichen Daten preiszugeben, bis wir uns sicher sind."

Wir hätten uns natürlich auch an einem neutralen Ort treffen können, dann hätten wir auch nichts preiszugeben brauchen, aber in seiner Wohnung würden wir natürlich viel offener und freizügiger reden können, als in irgendeinem Café, wo immer irgendwer am Nachbartisch sitzt, der nicht mitbekommen muss, über welche delikaten Sachen wir da reden.

Er gab uns seine Adresse und wir machten einen Termin aus, zu dem wir vor seiner Tür stehen würden.

Fortsetzung folgt
Publicat de josefmey
5 zile în urmă
Comentarii
1
Te rog să te sau să te pentru a posta comentarii.
Devoterboss
Devoterboss 3 zile în urmă
Nun wird es spannend ... wehe wenn die Träume wahr werden ... mal sehen ob Du immer noch devoter Cucki werden willst
Răspuns