1 - Die fette alte unersättliche Eva

1 - Die fette alte unersättliche Eva

Ein Story um Sex im Grenzbereich – wer es nicht mag, lässt das Lesen bleiben

1. Ihre Jugend- und Zuchtjahre

Eva war seit 40 Jahren mit ihrem Partner zusammen, seit 25 Jahre lebten sie in einer offenen Ehe. Sie war sexuell unersättlich, und so hatten sie nach 15 Jahren Beziehung beschlossen, die Sexualität von der Liebe zu trennen und sich gegenseitig sexuell Wunsch zu erlauben und zu erfüllen.

Hier ihre Geschichte, wie sie als sehr junge Frau mit Karl zusammenkam.

Mit 15 hatte sie mit Karl ihren 1. Fick und war danach körperlich vom Sex mit ihm abhängig. Sie liebte es rücksichtlos gefickt zu werden. Sie liebte es, dass er sie bei ihrer Entjungferung trotz ihres Schmerzes noch über eine Stunde weiter gefickt hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war ihre Beziehung streng geheim und i*****l. Er war 20 Jahre älter als sie und sich zwar bewusst, was er tat, liess sich aber trotzdem auf das «Verbrechen» ein.

Die junge Frau hatte seit 3 Jahren jeden Kerl in ihrer Altersgruppe abgeblasen und ihnen das Sperma aus den Eiern gesaugt. Er hatte sie als Lehrer beobachtet und ihre Sucht nach Schwänzen miterlebt.
Schon als 11-Jährige mit gut ausgebildeter Oberweite war sie sich ihrer Reize bewusst und hatte schon bald pro Woche mehrere Treffen im Geheimen. Erst waren es nur harmlose Entdeckungsspiele und bald hatte sie den ersten Schwanz im Mund und saugte und schluckte ihn leer.

Unter den Jungs im Jahrgang machte es die Runde, dass sie sich gut ins Maul ficken liess und jeden Tropfen Sperma schluckte. So hatte sie im Alter von 15 Jahren schon über 200 Schwänze gelutscht und sich ins Maul ficken lassen.

Wenn sie mal 3 Tage kein Sperma bekam, wurde sie unruhig und sehnte sich nach dem Geschmack und dem Gefühl benutzt zu werden. Seitdem sie ihre Menstruation mit 12 Jahren bekommen hatte, war sie noch geiler. Sie hatte begonnen, ihre Fotze jeden Tag mit ihrem Finger zu ficken, wusste aber, dass sie nicht schwanger werden durfte, und so liess sie sich nie in ihre noch jungfräuliche Fotze ficken.

Karl hatte ihr Treiben beobachtet und sie auf Distanz gehalten – gleichzeitig hatte er ihr signalisiert, dass sie seine strenge Hand zu spüren bekommen würde, wenn sie nicht die Leistung brachte, die er verlangte.

Als er 35 Jahre als war, ergab es sich, dass er die Klasse auf Klassenfahrt begleitete und Eva ihn das erste Mal in Badehose sah. Sein Schwanz zeichnete sich dick und lang ab, und sie war hypnotisiert von der Schlange in seiner Hose.

Mehrfach streifte sie zufälligerweise seinen Penis und berührte ihn durch die Badehose. An diesem Nachmittag begann ihre sexuelle Beziehung. Seine Kontrolle war vorbei, und er war auf der Jagd. Es suchte einen Vorwand, schickte den Rest der Klasse mit der Begleitung zurück ins Haus und liess sich im Umkleideraum mit Eva einschliessen.

Nur sein Anruf wäre nötig, um den Irrtum aufzuklären, aber er genoss die Zeit, die sie nun vor sich hätten.

Eva zog sofort ihr Badekleid aus und setzte sich breitbeinig auf die Bank ihm gegenüber. Auch er zog sich nackt aus und drapierte seine dicken Eier und den halbsteifen Schwanz gut sichtbar vor ihr. «Wir dürfen das nicht !», meinte er halbherzig. «Ich will deinen Schwanz», sie duzte ihn und würde das ab sofort immer machen, wenn sie alleine waren.

An diesem Nachmittag saugte sie seinen dicken langen Schwanz das 1. Mal und liess sich dominant in den Hals ficken. Er staunte über ihre Fähigkeiten, ohne zu kotzen seinen fast 25 cm langen dicken Speer zu schlucken. Er hatte wahrgenommen, dass sie oft Sex hatte, aber diese Kunst hätte er ihr nicht zugetraut.

Erst hatte er gezögert und sie gewähren lassen, aber als sie sich seinen dicken Prügel vollständig einverleibt hatte und bis tief in die Kehle hatte gleiten lassen, nahm er die Führung in die Hand und packte sie bei den Ohren und fickte ihre Maulfotze für eine halbe Stunde, bis er ihr seine angestaute Rotze in den Magen schoss.

Mit verquollenen Augen strahlte sie ihn an und leckte sich die letzten Tropfen von den Mundwinkeln. Sie fasste seinen Sack und zog sich daran hoch. Sie drückte ihm ihr Spermamaul auf seine Lippen und schob ihm eine Ladung seines Spermas in seinen Mund – das Zungenspiel endete mit einem harten Stoss in seine Eier und dem Kommentar: «Das will ich ab jetzt regelmässig, also schau, dass deine Eier immer gut gefüllt sind, bevor du meine Maulfotze fickst!»

Es verging keine Woche in der sie nicht mindestens 4 Mal ihre Spermaspende sich bei ihm abholte. Sie wurde immer frecher in seinem Unterricht und provozierte ihn bewusst, so dass er sie zur Strafe zurückbehalten konnte. In seinem Büro fickte er am Montag vor dem Unterricht ihre Maulfotze und entlud seine angestaute Rotze. Jedes Wochenende hielt er sich dauergeil und verhinderte das Abspritzen – sein Schwanz tropfte dauerhaft und er rammte ihr den Pfahl jedes Mal brutal in den Hals.


Nach 2 Monaten Maulficken waren sie einander sexuell hörig – er musste sie ficken und besitzen, und sie wollte nur noch seine dominante Art sie zu nehmen und ohne Rücksicht zu ficken. So war beiden klar, dass sie ihre Beziehung streng geheim halten mussten und dass sie sich aber nie mehr verlassen würden.

Ihre Entjungferung wurde eine geile harte Erfahrung, denn sie hatte ihn gebeten, ihre Fotze ohne Vorankündigung einzureiten und sie dabei nicht zart, sondern mit kraftvoller Härte in Besitz zu nehmen.

Er hatte sie in dieser Woche am Montag vollgespritzt und sie danach 4 Tage ignoriert. Am Freitag sollte sie nach dem Unterricht ihre Strafe in seinem Büro empfangen.
Voller Freude ging sie ohne Slip und BH mit ihrem kürzesten Kleid zu ihm.

Eine Notiz an der Türe teilte ihr mit, dass er sie in seinem Spielzimmer erwarte. Ihre Fotze begann zu saften, denn er hatte ihr von seinem Spielzimmer erzählt. So empfing er sie in seinem Haus und hatte nur einen extrem engen Cockring an, der seine dicken Eier noch praller machten und schloss die Türe hinter ihr.

Sogleich hatte er sie an die Wand gedrückt und ihr befohlen: «Beine breit und Arsch raus!»
Er wühlte grob durch ihre rasierte Fotze und stopfte ihr sofort 2 Finger in ihre jungfräuliche Fotze. Das enge Loch war schleimig nass und versprach viel. Sie drückte ihren Arsch raus, spreizte ihre Beine so stark es möglich war und fasste mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog diese auf und zeigte ihre aufklaffende jungfräuliche Fotze.

Sein Schwanz hatte sich aufgestellt und seine Vernunft stellte sich aus, er war nur noch Begehren und Egoismus, er musste sie besitzen und ihr Loch als aller erster in Besitz nehmen.

Er setzte seine fette dicke Eichel an ihr kleines Loch und lehnte sich gegen ihre Fotze. Sein Gewicht drückte gegen den Widerstand und ihre enge Fotze. Dabei ist nicht zu vergessen, dass sein Schwanz überdurchschnittlich gross war. Er hatte nicht nur 25 cm Länge, sondern war auch 6.5 cm dick, kurz vor dem Spritzen gerne noch dicker.

Jede gut eingefickte Frau hatte Probleme mit seinem Schwanz und diese Jungfotze würde er passend ficken. Sie freute sich, dass er endlich auch diesen Schritt ging, gleichzeitig fuhr sein Schwanz wie ein Messer in ihren Unterleib.

Ihr Schrei gellte durch das Hause, was ihn nicht weiter störte. Eva wusste, dass er nicht aufzuhalten war, sie hatte ihn darum gebeten, sie zu nehmen ohne Rücksicht.

Das tat er nun und fickte sie – nachdem er seinen Schwanz vollständig in sie geschoben hatte, drückte er ihr die restliche Länge rücksichtslos in den Bauch. Die Fotze blutete ordentlich und wurde brutal gedehnt. Trotz ihrer Schmerzen begann er sie nun in einem harten tiefen schnellen Rhythmus zu ficken, spritzte nach wenigen Sekunden das 1. Mal ab und fickte einfach weiter. Er hatte vorgesorgt und sich ein Potenzmittel eingeworfen. Die folgende Stunde konnte er mit einem dauersteifen Schwanz rechnen und fickte sie in jeder erdenklichen Stellung und spritzte 8 Mal in dieser Zeit.

Im Laufe dieser Entjungferung hatte sich Eva in ihn seinen Schwanz und seine rücksichtslose Art zu ficken verliebt. Sie blieb das ganze WE bei ihm. In dieser Zeit planten sie ihre gemeinsame Zukunft. Sie beschlossen unterzutauchen und sich eine neue Identität zu geben.

Nach 5 Wochen kamen sie in Fickland an und zeigten ihre Ausweise. Eva war laut Ausweis 18 Jahre alt und mit Karl seit 3 Wochen verheiratet. Er war nach wie vor 35 Jahre alt. Wie alle Neubewohner von Fickland mussten sie sich verpflichten, so schnell wie möglich in die Zucht einzusteigen und ihre Bälger dem Staat zu übergeben.

Eva und Karl hatten Fickland ausgewählt, weil sie hier hemmungslos ihrer Lust und Sexsucht nachgehen konnten und sich niemals durch Familien und Kinder einschränken mussten.

Fickland war so geheim, dass alle hier Lebenden in der normalen Welt als Abartige oder Verbrecher für ihre Lust verfolgt werden würden. Die einzige Bedingung war, dass alle Beteiligten freiwillig ihren Sex auslebten.

Eva hatte sich zum Ziel gesetzt, so schnell wie möglich schwanger zu werden und so fickten sie die ersten 3 Wochen jeden Tag mehrfach.

Wie nicht anders zu erwarten war sie schon bei ihrer Entjungferung besamt worden. Karl hatte alles so eingerichtet und mit ihrer Ärztin geplant, dass er sie mit dem Anstich auch befruchtet hatte.

In Fickland war die Bodyklinik eine gut besuchte Einrichtung. Als 1. liess sich Eva ihre Körperbehaarung entfernen, nur die Haare an ihrem Kopf blieben bestehen. Sie hatte nun eine Fotze und einen Arsch, die haarlos fast jungfräulich aussahen.

Ebenso liess sie sich ihre Fotzelippen etwas aufpolstern. Karl war zwar gut geil und potent, aber er wollte seine Standfestigkeit vergrössern und liess sich eine Pimmelpumpe einsetzen. Auf Knopfdruck konnte er seinen gigantischen Schwanz für Stunden versteifen und zum Dauerficken einsetzen.

Eva war in der Schwangerschaft in jeder Minute geil, sie wollte immer gefickt werden, liess sich jeden Tag schon beim Erwachen in den Hals ficken und bestand darauf, dass Karl sie besonders tief und hart in ihre Fotze fickte, sie glaubte nicht an das Märchen, dass hartes Ficken dem Baby schaden würde.

Sie braucht seinen Schwanz hart schmerzhaft und hämmernd in ihrem geilen gierigen Loch.

Wenn er sie nicht fickte, lief sie mit nackter Fotze rum. Egal ob sie in Gesellschaft oder ob sie alleine waren.

Nach 6 Monaten zwang sie ihn, ihre Fotze mit der Faust auf die Geburt vorzubereiten und so gehörte zu jedem Ficken eine gute Stunde fisten – ihre Fotze wurde so gedehnt und ideal auf die Geburt vorbereitet.

Die eingeleitete Geburt hatte zur Folge, dass ihre Cervix in kürzester Zeit auf die erforderlichen 10 cm aufging und sie das Kind nach 2 Stunden aus sich rauspresste.

Karl übergab das Kind sofort an die zuständige Handelsministerin zum Verkauf und schob seiner Frau 5 h nach der Entbindung seinen Schwanz in die Maulfotze.

Sie saugte daran wie eine verdurstenden und krallte sich seine Eier. Er kam sofort und überschwemmte ihre Maulfotze mit seinem Samen.

Die Ärzte hatten 1 Woche Fickverbot ausgesprochen. Sie hielten sich nur 48 Stunden daran.
Dann knallte er ihren Arsch für mehrere Stunden. Er fickte sie hart und tief in ihre Kackröhre und liess kurz vor dem Kommen die Schwanzspitze in ihre Fotze gleiten. So überschwemmte er die noch offene Cervix mit seinem potenten Samen.

Die beiden waren überglücklich, dass sie endlich wieder seinen Samen in sich aufnehmen konnte.
Eva wollte sofort wieder schwanger werden. Sie liebte es, seinen Samen aufzunehmen und zu sehen, wie das Balg in ihr wuchs.

So vereinbarte sie einen Termin in der Zuchtklinik und liess sich dort eine riesige Menge an Hormonen spritzen, die ihre Euter anschwellen liessen und sie sofort wieder aufnahmefähig machte.
Sie hatte sich entschlossen, von diesem Tage an dauerhaft schwanger zu sein.
Sofort nach der Geburt liess sie sich wieder besamen und stellte sich so ihrem Staat als Zuchtkuh zur Verfügung.

Wenn alles gut lief, würde sie in den folgenden 20 – 25 Jahren 35 – 40 Bälger austragen und dabei immer geiler Fotzenlöcher entwickeln.

Karl staunte an diesem Abend, als ihm Eva seine Geburtsfotze zeigte. Durch die Behandlung war diese eng und bereit sofort den Besamungsfick zu empfangen.

Die nächsten drei Tage spritzte Karl alle paar Stunde riesige Mengen an Sperma in die gierige Hurenfotze seiner jungen Frau. Wenn sie nicht fickten, machten sie sich gegenseitig gierig und geil aufeinander oder sie schliefen.


So gingen die Jahre ins Land. Eva wurde jeden Tag mehrfach gefickt und wurde mit jedem Bald das sie aus sich rauspresste geiler und etwas fetter.

Ihre Euter waren zu grossen Bällen geworden – sie freute sich, dass sie nach 10 Jahren (mit 25 Jahren) schon 13 Bälger ausgetragen hatte. Immer nach dem Werfen liess sie sich mit Hormonen sofort behandeln und das Befruchten war gleich wieder möglich.

Doch mit der Zeit wollte sie andere Schwänze – mit 30 Jahren änderte sich ihr Leben.

Fortsetzung ???