Barbara, Teil 3
Die Sonnenstrahlen fallen durch die Jalousien und kitzeln meine Nase. Ich habe tief und fest geschlafen und werde nur langsam wach. Ich habe eine volle Blase und muss sehr heftig pinkeln, gleichzeitig habe ich aber auch einen ziemlich harten Schwanz. Ich streichle etwas die Unterseite meines Schwanzes, dann fange ich an, ihn mit dem Daumen und 2 Fingern zu wichsen, indem ich die Vorhaut vor- und zurückschiebe, ohne allzu sehr die Eichel zu massieren. Somit wird er immer härter ohne dass ich allzu stark erregt werde.
Ich öffne nun meine Oberschenkel und lasse meinen Sack dazwischen rutschen, dann überkreuze ich meine Schenkel und klemme so meinen Sack nach unten. Anstatt auf dem Bauch aufzuliegen ragt mein Penis nun steil nach oben und spannt das sprichwörtliche „Zelt“ in meine Pyjama-Hose auf. Ich denke dabei auch an Barbara, an ihren tollen weiblichen Körper mit den schweren hängenden Brüsten, ihrem geilen Arsch und ihrer feuchten Grotte, die auf den nächsten Eindringling wartet.
Ich wichse nun immer fester mit den 3 Fingern, dann spanne ich die Vorhaut mit der linken Hand hart nach unten und streiche mit der rechten Hand sanft über die extrem straff gespannt Haut auf der Eichelunterseite, um das zarte Häutchen herum. Dann bilde ich eine Faust und streiche über meinen Schaft heftig hin und her, bis mir endlich der Saft hochsteigt und in mehrere Schüben aus der Eichelspitze quillt und meine ganze Hand einsaut. Mein Saft wirkt natürlich auch als Gleitmittel, sodass die letzten auf-und-ab Bewegungen nochmals sehr stark auf meinen Schwanz einwirken.
Ich öffne nun langsam meine Oberschenkel und entspanne mich etwas, bevor ich zur Toilette gehen will. Meine Blase drückt wirklich heftig, aber durch den halb-harten Schwanz kann ich auch noch nicht wirklich pinkeln...
„Ring-ring“ reisst es mich aus meinen Träumen, die Türglocke läutet.
Shit, was soll das nun?
Ich stemme mich aus dem Bett hoch und wanke mit weichen Knien zur Eingangstür. Die rechte Hand ist noch eingewichst von meinem Saft, der Schwanz steht waagrecht ab in meiner versauten Pyjama-Hose und die Blase drückt ohne Ende...
Vor der Tür stehend blicke ich durch den Spion und sehe...Barbara. Ich öffne die Türe und Barbara steht vor mir in ihrem roten Wickelkleid, das ihren weiblichen Körper hervorragend umspielt. Das Wickelkleid ist mehr ein Kimono der knapp über den Schritt geht. Ihre Nippel drücken durch den dünnen Stoff des knallroten Kimonos und schauen mich regelrecht an.
Sie tritt herein und schliesst die Türe hinter sich.
„Na, Brummo, willst Du mich gar nicht begrüssen? Du bist doch sonst nicht so scheu, gestern hast Du mich ja in unserem Treppenhaus regelrecht vernascht“.
„Äh, ja, sorry, aber ich habe nicht mit Dir gerechnet“, stammele ich etwas verwirrt.
„Aber Du hast wohl an mich gedacht, und es genossen“, sie nimmt dabei meine rechte Hand mit beiden Händen am Handgelenk und riecht an meinen klebrigen Fingern. „Uh, da hat jemand heute morgen wohl viel Druck auf der Leitung gehabt, oder?“
Sie steckt den Zeigefinger zwischen ihre roten Lippen und leckt ihn genüsslich ab, anschliessend kommen die anderen Finger dran. Jeder Finger wird zunächst mit der Zunge von der Handfläche an nach oben hin abgeleckt, dann steckt sie den Finger in den Mund und saugt heftig daran, sie spielt mit der Zunge an dem Finger. Die ganze Prozedur ist sehr erregend und ich fange leicht an zu stöhnen. Mit der linken Hand will ich meinen halb-steifen Schwanz durch die Pyjamahose reiben als Barbara meine Hand wegschlägt.
„Komm, lass den für mich übrig, ich hatte heute morgen noch keine Proteine!“.
Ich greife mit meinen Händen an ihre herrlich grossen Brüste, die unter dem Wickelkleid baumeln, ohne einen BH. Fest drücke ich die Brüste, reibe über die Nippel, welche langsam hart werden und streife das Kleid zur Seite, so dass die Brüste nun in der Freiheit stehen. Ich löse den Gürtel, mit dem das Kleid zugebunden ist, öffne es...sie hat nicht darunter, nur ein paar Halterlose, herrlich...deutlich sieht man den blonden Busch über ihrem Venushügel, durch den man ihre feuchten Schamlippen erahnen kann.
Ich fange an, die Brüste mit meiner Zunge zu verwöhnen, doch sie unterbricht mich.
Sie geht in die Knie, zieht langsam meine Pyjamahose herunter und betrachtet den nun wieder harten Schwanz, der steil nach oben steht.
„Mh, der sieht lecker aus, er muss aber etwas geputzt werden, bevor er zu Mami darf !“
Sie greift beide Pobacken, zieht mein Becken zu sich heran und nimmt die Eichel an ihre Lippen. Dann stösst sie mein Becken zu sich heran und drückt somit meinen Schwanz durch ihre eng zusammengepressten Lippen. Sie nimmt meinen Schwanz soweit es geht in ihren Schlund auf, lutscht auf ihm hin und her, sie verwendet viel Speichel, sodass mein Schwanz sehr feucht in ihrer Maulfotze hin und her gleitet. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, das meinen Schwanz immer härter werden und mich vergessen lässt, dass ich eigentlich furchtbar pinkeln muss.
Sie greift nun mit einer Hand unter meinen Sack und zieht diesen nach unten, die andere verwendet sie, um mit dem Mittelfinger mein Poloch langsam zu massieren. Sie feuchtet ihren Mittelfinger kurz an, fährt meinem Damm entlang zu meinem Anus und drückt dann ihren Finger an meine Rossette.
Ich halte ihren Kopf mit beiden Händen und stosse sie immer wieder mit meinem Harten in ihren Fotzenmund. Als ich kurz davor bin sehr heftig abzuspritzen, lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Sie nimmt den roten Gürtel ihres Wickelkleides und führt diesen 2-3mal um meine Schwanzwurzel, bevor sie kräftig zuzieht.
„Ahh, Mann, ich glaube, ich werde verrückt!!!“ stöhne ich hervor, „das ist sehr fest!!“.
„Hör auch zu jammern, Du wirst es gleich geniessen“.
Sie hat nun eine Schlaufe um meine Schwanzwurzel gemacht und bindet nun auch noch meinen Hodensack ab. Am Schluss macht sie einen Knoten in die Kordel und bindet somit alles fest.
Mein Schwanz steht nun senkrecht in die Höhe, die Eichel ist dick blau geschwollen, so gross wie eine Pflaume und kurz vor dem Platzen. Ebenso meine Hoden, welche stark abgebunden sind und prall im Sack hervorstehen.
„So, Brummo, dass Du nicht gleich abspritzt und Deine Sahne verschwendest.“ Barbara, dieses geile Weib, ist wirklich unglaublich. Sie nimmt mich an der Kordel und zieht mich daran hinter sich her, steuert direkt auf mein Schlafzimmer zu.
Sie lässt sich rückwärts auf das Bett fallen, spreizt die angewinkelten Schenkel und zieht mich an meinem Schwanz auf sie.
„Jetzt sei ein braver Junge und lecke meine feuchte Spalte“.
Ich massiere ihren Venushügel, der schon stark angefeuchtet ist durch ihre Säfte, welche aus den Schamlippen hervorfliessen. Langsam ziehe ich die äusseren Schamlippen auseinander und sehe nun auf ihre geschwollenen inneren Lippen sowie den kleinen Kitzler, der sich noch unter der Vorhaut versteckt. Ich streiche mit der Zunge von ihrem Damm hoch durch die geöffneten Lippen, kreise um den Kitzler und befeuchte somit diese Region noch mehr.
„O, ja, bitte mach weiter so, das machst Du sehr gut, oh jaaa...“
Nun spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen auf und mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger kreise ich um ihr Fickloch, ich spiele regelrecht mit ihr und geniesse die aufkommende Feuchtigkeit. Sie fängt an schneller zu atmen und zwischendurch hebt und senkt sich ihre Bauchdecke immer schneller. Ich werde immer schneller mit meine Fickbewegungen und Barbara geht mit. Nun drehe ich meine beiden Finger nach oben und suche die rauhe Stelle auf der Oberseite ihrer Vagina, welche wohl der G-Punkt ist. Ich krümme das Ende meines Mittelfingers und gebe dem G-Punkt eine intensive Massage.
„Oh mein Gott, Brummo, was tust Du, das ist unglaublich, bitte mache weiter so, Ja, Ja....Ja, Ja, Ja, Ja, jajajaja,...ohhhh, ich komme, ich komme, ich komme...“
Sie läuft nun regelrecht aus, so dass fast meine ganze Hand wie von selbst in ihre feuchte Fotze rutscht. Ich drehe die Hand langsam in ihrem Loch, die Schamlippen sind stark gedehnt und sie atmet nur noch stossartig.
Dann ziehe ich meine Hand in einem Rutsch heraus, ziehe die Vorhaut des Kitzlers zurück und stülpe meinen Mund über die Kitzlerspitze. Ich sauge 2-3 dreimal leicht an der Klit und dass bringt sie über die Klippe.
Sie reisst ihr Becken nach oben, ein Schwall von Fotzensaft fliesst aus ihrer Vagina und sie röchelt nur noch vor sich hin.
Mein Schwanz steht wie eine Rakete senkrecht nach oben und ist hart angeschwollen, fast schmerzhaft. Vor allem die Eichel ist dick und blau. Ich führe meine Eichel an Barbaras triefende Fotze, streiche ein paarmal an ihrer Klit vorbei ohne diese direkt zu berühren, was sie mit weiterem Stöhnen quittiert.
Dann drücke ich in einem Schub meinen dicke geschwollenen Schwanz in ihre Grotte.
„Oh nein oh nein oh nein, Du bringst mich um, ich brauche eine Pause...“
„Wofür eine Pause?“, erwidere ich, „ Du geile Sau hast mich so scharf gemacht, jetzt muss ich auch noch abspritzen!“
Ich schiebe meinen Schwanz ganz in ihre Fotze, bis zum Anschlag, dann ziehe ich ihn wieder langsam zurück. Ich steigere langsam meine Fickbewegungen, langsam rein, langsam raus. Gleichzeitigt zwirbele ich ihren rechten Brustnippel zwischen Daumen und Zeigefinger, er ist noch stark aufgerichtet durch ihren Orgasmus und ist noch recht empfindlich.
Immer schneller stosse ich sie, und sie ist immer noch auf ihrem Level und kurz davor, nochmals zu kommen.
„ja, bitte, mache weiter, das ist super, ja,ja, ja, das ist herrlich, bitte stoss mich, fick mich, fick mich härter, ja,ja, ja, stoss mich Du mein junger geiler Bock, ja stoss mich, fester, fester...“
Auch merke nun, dass ich wieder zum Abspritzen bereit bin. Mein Schwanz schwillt noch mehr an, ich stosse noch ein paar mal in ihre nasse, klitschige Fotze und dann fängt meine Prostata an zu pumpen, wie wenn ich einen Abgang hätte. Da mein Schwanz und die Eier aber so stark abgebunden sind, kommt mein Saft nicht heraus und ich habe eine Art trockenen Orgasmus, d.h. ich pumpe und pumpe, es kommt aber nichts heraus und meine Penis bleibt hart und sehr empfindlich.
Barbara schreit nun wie am Spiess, sie ist auch kurz vor dem nächsten Höhepunkt.
„Ja, bitte stoss fester, stoss mich, stoss mich, stoss mich...“
Bei den letzten Stössen ziehe ich gleichzeitigt fest an ihren Nippeln, das lässt sich endgültig kommen. Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich ruckartig, ihre Fotze zieht sich wie ein Handschuh um meinen dicken Schwanz rhythmisch zusammen
„Ahhh, ahhhh, ich kann nicht mehr, ...nicht mehr....“
Mein Schwanz hämmert immer noch in ihre Fotze, ich pumpe noch „trocken“, quasi ein nicht endender trockener Abgang, Dann löse ich die Abschnürung und mit grosser Erleichterung spritze ich meinen Saft in mehrere Schüben in ihre zusammenzuckende Fotze. Schub um Schub fülle ich ihren Kanal, und mir wird schwarz vor den Augen für einen kurzen Moment.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf Barbara, sie keucht immer noch vor Erschöpfung. Ihre Brüste heben und senken sich schwer und werden von meiner Hand gestreichelt. Mein Schwanz ist nun erleichtert, ausgepumpt und halb schlaff. Ich gebe Barbara einen intensiven Zungenkuss, unsere Zungen spielen miteinander und schmecken meinen Saft.
Ich lasse los.... endlich kann ich pissen...
„Brummo, Du Schwein, Du pisst in meine Fotze!!!“
Ja, ich fülle ihr Loch mit meinem gelben Saft und habe endlich meine Erleichterung.
„Mein Gott, ist das geil deinen warmen Saft zu spüren“. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drehe mich zur Seite.
Aus ihrer Spalte quillt nun ein Strom aus meinen Säften, der das Bett komplett einsaut.
Ich verteile die warme Flüssigkeit auf ihrem Venushügel und mache kleine Kreise um ihren Kitzler.
„Brummo, ich kann nicht mehr...“
Ich öffne nun meine Oberschenkel und lasse meinen Sack dazwischen rutschen, dann überkreuze ich meine Schenkel und klemme so meinen Sack nach unten. Anstatt auf dem Bauch aufzuliegen ragt mein Penis nun steil nach oben und spannt das sprichwörtliche „Zelt“ in meine Pyjama-Hose auf. Ich denke dabei auch an Barbara, an ihren tollen weiblichen Körper mit den schweren hängenden Brüsten, ihrem geilen Arsch und ihrer feuchten Grotte, die auf den nächsten Eindringling wartet.
Ich wichse nun immer fester mit den 3 Fingern, dann spanne ich die Vorhaut mit der linken Hand hart nach unten und streiche mit der rechten Hand sanft über die extrem straff gespannt Haut auf der Eichelunterseite, um das zarte Häutchen herum. Dann bilde ich eine Faust und streiche über meinen Schaft heftig hin und her, bis mir endlich der Saft hochsteigt und in mehrere Schüben aus der Eichelspitze quillt und meine ganze Hand einsaut. Mein Saft wirkt natürlich auch als Gleitmittel, sodass die letzten auf-und-ab Bewegungen nochmals sehr stark auf meinen Schwanz einwirken.
Ich öffne nun langsam meine Oberschenkel und entspanne mich etwas, bevor ich zur Toilette gehen will. Meine Blase drückt wirklich heftig, aber durch den halb-harten Schwanz kann ich auch noch nicht wirklich pinkeln...
„Ring-ring“ reisst es mich aus meinen Träumen, die Türglocke läutet.
Shit, was soll das nun?
Ich stemme mich aus dem Bett hoch und wanke mit weichen Knien zur Eingangstür. Die rechte Hand ist noch eingewichst von meinem Saft, der Schwanz steht waagrecht ab in meiner versauten Pyjama-Hose und die Blase drückt ohne Ende...
Vor der Tür stehend blicke ich durch den Spion und sehe...Barbara. Ich öffne die Türe und Barbara steht vor mir in ihrem roten Wickelkleid, das ihren weiblichen Körper hervorragend umspielt. Das Wickelkleid ist mehr ein Kimono der knapp über den Schritt geht. Ihre Nippel drücken durch den dünnen Stoff des knallroten Kimonos und schauen mich regelrecht an.
Sie tritt herein und schliesst die Türe hinter sich.
„Na, Brummo, willst Du mich gar nicht begrüssen? Du bist doch sonst nicht so scheu, gestern hast Du mich ja in unserem Treppenhaus regelrecht vernascht“.
„Äh, ja, sorry, aber ich habe nicht mit Dir gerechnet“, stammele ich etwas verwirrt.
„Aber Du hast wohl an mich gedacht, und es genossen“, sie nimmt dabei meine rechte Hand mit beiden Händen am Handgelenk und riecht an meinen klebrigen Fingern. „Uh, da hat jemand heute morgen wohl viel Druck auf der Leitung gehabt, oder?“
Sie steckt den Zeigefinger zwischen ihre roten Lippen und leckt ihn genüsslich ab, anschliessend kommen die anderen Finger dran. Jeder Finger wird zunächst mit der Zunge von der Handfläche an nach oben hin abgeleckt, dann steckt sie den Finger in den Mund und saugt heftig daran, sie spielt mit der Zunge an dem Finger. Die ganze Prozedur ist sehr erregend und ich fange leicht an zu stöhnen. Mit der linken Hand will ich meinen halb-steifen Schwanz durch die Pyjamahose reiben als Barbara meine Hand wegschlägt.
„Komm, lass den für mich übrig, ich hatte heute morgen noch keine Proteine!“.
Ich greife mit meinen Händen an ihre herrlich grossen Brüste, die unter dem Wickelkleid baumeln, ohne einen BH. Fest drücke ich die Brüste, reibe über die Nippel, welche langsam hart werden und streife das Kleid zur Seite, so dass die Brüste nun in der Freiheit stehen. Ich löse den Gürtel, mit dem das Kleid zugebunden ist, öffne es...sie hat nicht darunter, nur ein paar Halterlose, herrlich...deutlich sieht man den blonden Busch über ihrem Venushügel, durch den man ihre feuchten Schamlippen erahnen kann.
Ich fange an, die Brüste mit meiner Zunge zu verwöhnen, doch sie unterbricht mich.
Sie geht in die Knie, zieht langsam meine Pyjamahose herunter und betrachtet den nun wieder harten Schwanz, der steil nach oben steht.
„Mh, der sieht lecker aus, er muss aber etwas geputzt werden, bevor er zu Mami darf !“
Sie greift beide Pobacken, zieht mein Becken zu sich heran und nimmt die Eichel an ihre Lippen. Dann stösst sie mein Becken zu sich heran und drückt somit meinen Schwanz durch ihre eng zusammengepressten Lippen. Sie nimmt meinen Schwanz soweit es geht in ihren Schlund auf, lutscht auf ihm hin und her, sie verwendet viel Speichel, sodass mein Schwanz sehr feucht in ihrer Maulfotze hin und her gleitet. Es ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, das meinen Schwanz immer härter werden und mich vergessen lässt, dass ich eigentlich furchtbar pinkeln muss.
Sie greift nun mit einer Hand unter meinen Sack und zieht diesen nach unten, die andere verwendet sie, um mit dem Mittelfinger mein Poloch langsam zu massieren. Sie feuchtet ihren Mittelfinger kurz an, fährt meinem Damm entlang zu meinem Anus und drückt dann ihren Finger an meine Rossette.
Ich halte ihren Kopf mit beiden Händen und stosse sie immer wieder mit meinem Harten in ihren Fotzenmund. Als ich kurz davor bin sehr heftig abzuspritzen, lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund rutschen. Sie nimmt den roten Gürtel ihres Wickelkleides und führt diesen 2-3mal um meine Schwanzwurzel, bevor sie kräftig zuzieht.
„Ahh, Mann, ich glaube, ich werde verrückt!!!“ stöhne ich hervor, „das ist sehr fest!!“.
„Hör auch zu jammern, Du wirst es gleich geniessen“.
Sie hat nun eine Schlaufe um meine Schwanzwurzel gemacht und bindet nun auch noch meinen Hodensack ab. Am Schluss macht sie einen Knoten in die Kordel und bindet somit alles fest.
Mein Schwanz steht nun senkrecht in die Höhe, die Eichel ist dick blau geschwollen, so gross wie eine Pflaume und kurz vor dem Platzen. Ebenso meine Hoden, welche stark abgebunden sind und prall im Sack hervorstehen.
„So, Brummo, dass Du nicht gleich abspritzt und Deine Sahne verschwendest.“ Barbara, dieses geile Weib, ist wirklich unglaublich. Sie nimmt mich an der Kordel und zieht mich daran hinter sich her, steuert direkt auf mein Schlafzimmer zu.
Sie lässt sich rückwärts auf das Bett fallen, spreizt die angewinkelten Schenkel und zieht mich an meinem Schwanz auf sie.
„Jetzt sei ein braver Junge und lecke meine feuchte Spalte“.
Ich massiere ihren Venushügel, der schon stark angefeuchtet ist durch ihre Säfte, welche aus den Schamlippen hervorfliessen. Langsam ziehe ich die äusseren Schamlippen auseinander und sehe nun auf ihre geschwollenen inneren Lippen sowie den kleinen Kitzler, der sich noch unter der Vorhaut versteckt. Ich streiche mit der Zunge von ihrem Damm hoch durch die geöffneten Lippen, kreise um den Kitzler und befeuchte somit diese Region noch mehr.
„O, ja, bitte mach weiter so, das machst Du sehr gut, oh jaaa...“
Nun spanne ich mit der linken Hand die Schamlippen auf und mit dem rechten Zeige- und Mittelfinger kreise ich um ihr Fickloch, ich spiele regelrecht mit ihr und geniesse die aufkommende Feuchtigkeit. Sie fängt an schneller zu atmen und zwischendurch hebt und senkt sich ihre Bauchdecke immer schneller. Ich werde immer schneller mit meine Fickbewegungen und Barbara geht mit. Nun drehe ich meine beiden Finger nach oben und suche die rauhe Stelle auf der Oberseite ihrer Vagina, welche wohl der G-Punkt ist. Ich krümme das Ende meines Mittelfingers und gebe dem G-Punkt eine intensive Massage.
„Oh mein Gott, Brummo, was tust Du, das ist unglaublich, bitte mache weiter so, Ja, Ja....Ja, Ja, Ja, Ja, jajajaja,...ohhhh, ich komme, ich komme, ich komme...“
Sie läuft nun regelrecht aus, so dass fast meine ganze Hand wie von selbst in ihre feuchte Fotze rutscht. Ich drehe die Hand langsam in ihrem Loch, die Schamlippen sind stark gedehnt und sie atmet nur noch stossartig.
Dann ziehe ich meine Hand in einem Rutsch heraus, ziehe die Vorhaut des Kitzlers zurück und stülpe meinen Mund über die Kitzlerspitze. Ich sauge 2-3 dreimal leicht an der Klit und dass bringt sie über die Klippe.
Sie reisst ihr Becken nach oben, ein Schwall von Fotzensaft fliesst aus ihrer Vagina und sie röchelt nur noch vor sich hin.
Mein Schwanz steht wie eine Rakete senkrecht nach oben und ist hart angeschwollen, fast schmerzhaft. Vor allem die Eichel ist dick und blau. Ich führe meine Eichel an Barbaras triefende Fotze, streiche ein paarmal an ihrer Klit vorbei ohne diese direkt zu berühren, was sie mit weiterem Stöhnen quittiert.
Dann drücke ich in einem Schub meinen dicke geschwollenen Schwanz in ihre Grotte.
„Oh nein oh nein oh nein, Du bringst mich um, ich brauche eine Pause...“
„Wofür eine Pause?“, erwidere ich, „ Du geile Sau hast mich so scharf gemacht, jetzt muss ich auch noch abspritzen!“
Ich schiebe meinen Schwanz ganz in ihre Fotze, bis zum Anschlag, dann ziehe ich ihn wieder langsam zurück. Ich steigere langsam meine Fickbewegungen, langsam rein, langsam raus. Gleichzeitigt zwirbele ich ihren rechten Brustnippel zwischen Daumen und Zeigefinger, er ist noch stark aufgerichtet durch ihren Orgasmus und ist noch recht empfindlich.
Immer schneller stosse ich sie, und sie ist immer noch auf ihrem Level und kurz davor, nochmals zu kommen.
„ja, bitte, mache weiter, das ist super, ja,ja, ja, das ist herrlich, bitte stoss mich, fick mich, fick mich härter, ja,ja, ja, stoss mich Du mein junger geiler Bock, ja stoss mich, fester, fester...“
Auch merke nun, dass ich wieder zum Abspritzen bereit bin. Mein Schwanz schwillt noch mehr an, ich stosse noch ein paar mal in ihre nasse, klitschige Fotze und dann fängt meine Prostata an zu pumpen, wie wenn ich einen Abgang hätte. Da mein Schwanz und die Eier aber so stark abgebunden sind, kommt mein Saft nicht heraus und ich habe eine Art trockenen Orgasmus, d.h. ich pumpe und pumpe, es kommt aber nichts heraus und meine Penis bleibt hart und sehr empfindlich.
Barbara schreit nun wie am Spiess, sie ist auch kurz vor dem nächsten Höhepunkt.
„Ja, bitte stoss fester, stoss mich, stoss mich, stoss mich...“
Bei den letzten Stössen ziehe ich gleichzeitigt fest an ihren Nippeln, das lässt sich endgültig kommen. Ihre Bauchdecke hebt und senkt sich ruckartig, ihre Fotze zieht sich wie ein Handschuh um meinen dicken Schwanz rhythmisch zusammen
„Ahhh, ahhhh, ich kann nicht mehr, ...nicht mehr....“
Mein Schwanz hämmert immer noch in ihre Fotze, ich pumpe noch „trocken“, quasi ein nicht endender trockener Abgang, Dann löse ich die Abschnürung und mit grosser Erleichterung spritze ich meinen Saft in mehrere Schüben in ihre zusammenzuckende Fotze. Schub um Schub fülle ich ihren Kanal, und mir wird schwarz vor den Augen für einen kurzen Moment.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich auf Barbara, sie keucht immer noch vor Erschöpfung. Ihre Brüste heben und senken sich schwer und werden von meiner Hand gestreichelt. Mein Schwanz ist nun erleichtert, ausgepumpt und halb schlaff. Ich gebe Barbara einen intensiven Zungenkuss, unsere Zungen spielen miteinander und schmecken meinen Saft.
Ich lasse los.... endlich kann ich pissen...
„Brummo, Du Schwein, Du pisst in meine Fotze!!!“
Ja, ich fülle ihr Loch mit meinem gelben Saft und habe endlich meine Erleichterung.
„Mein Gott, ist das geil deinen warmen Saft zu spüren“. Als ich fertig bin, ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und drehe mich zur Seite.
Aus ihrer Spalte quillt nun ein Strom aus meinen Säften, der das Bett komplett einsaut.
Ich verteile die warme Flüssigkeit auf ihrem Venushügel und mache kleine Kreise um ihren Kitzler.
„Brummo, ich kann nicht mehr...“
3 lata/lat temu
