Was ich mir wünsche...

Du bist eine nette Frau. Dein Alter und dein Aussehen spielen keine Rolle (natürlich bist du mindestens 18 Jahre alt). Du musst keine großen Brüste haben und musst auch nicht rassiert sein...

Es ist ein Wochentag am Morgen und du liegst mit deinem Partner noch im Bett. Er ist heute wieder besonders geil auf dich und kniet sich über dein Gesicht. Du nimmst seinen Penis zwischen die Lippen und beginnst ihn zu blasen. Er wird schnell immer geiler und zieht seinen Schwanz aus deinem Mund, schiebt sich selbst noch einmal die Vorhaut vor und zurück. Dann spritzt er dir seinen Samen ins Gesicht und auf die Brüste. Was für eine Ladung! Und als du denkst, er ist jetzt fertig mit dir, kniet er sich zwischen deine Beine und zieht diese auseinander. Es fängt an, deine Pussy zu massieren, die schon recht feucht geworden ist. Mit der rechten Hand wichst er seinen Schwanz und mit dem Daumen der linken Hand spielt er in deiner Pussy. Es gefällt dir gut und du willst mehr! Aber plötzlich hört er auf, legt deine Beine über seine Schultern und stößt seinen Schwanz tief in deine mittlerweile klatschnasse Pussy. Du stöhnst auf, als er ihn bis zum Anschlag in dich schiebt. Dann beginnt er dich wie wild zu ficken. Du windest dich unter ihm und willst endlich deinen ersten Orgasmus haben. Kurz bevor du so weit bist, drückt er sich an dich und spritzt sein Sperma tief in dir ab. Er zieht sich aus dir zurück, steht auf und verschwindet im Bad. Kurz danach ruft er dir ein Tschüssi zu und verschwindet auf Arbeit. Du liegst immer noch unbefriedigt im Bett und fragst dich, ob das schon alles war...

Du willst aber noch mehr, endlich richtig befriedigt werden! Schnell greifst du zum Telefon und rufst bei mir an. Es ist günstig bei mir und in wenigen Minuten stehe ich mit dem Auto vor deiner Haustür. Du ziehst schnell einen Slip an und ein kurzes Kleidchen darüber, du kommst runter zu mir, setzt dich ins Auto und gibst mir einen Kuss. Wir fahren zusammen an den Waldrand, stellen das Auto ab und nehmen aus dem Kofferraum eine Decke. Wir gehen in den Wald und finden schnell eine einsame Lichtung. Dort breiten wir die Decke aus.
Du stehst vor mir und ich nehme dich in den Arm. Wir küssen uns leidenschaftlich. Mit den Händen schiebe ich die Träger deines Kleidchens zur Seite und es rutscht an dir herunter. Du ziehst mir das Shirt über den Kopf und ich spüre deine abstehenden Brustwarzen an meiner Brust. Du öffnest meine Hose und schiebst sie herunter. Dann legst du dich auf die Decke.
Ich schlüpfe aus der Hose und knie mich über dein Becken. Dann gebe ich dir einen Kuss auf den Mund, dann auf den Hals und schließlich auf die Brust. Ich mehme deine Brustwarze in den Mund und beginne mit der Zuge daran zu spielen. Langsam umkreise ich sie und sie wird fest und hart. Ich sauge leicht daran, dann nehme ich sie zwischen die Zähne und knabbere vorsichtig daran. Du drückst mir dein Becken entgegen, bist völlig entspannt und langsam kommt deine Geilheit zurück. Ich wechsele zu deiner anderen Brust und wiederhole das Spiel. Du fängst leise an zu stöhnen. Ich rieche und schmecke das Sperma, was dein Partner vorhin auf deiner Brust verspritzt hat. Du wirst immer wilder unter mir. Ich lasse mit dem Mund von deinen Brüsten ab und nehme sie in die Hände und massiere sie. Mein Mund bewegt sich jetzt in Richtung deines Bauches.ich küsse deinen Bauchnabel und lecke mit der Zunge darum.
Jetzt will ich aufstehen. Deine Hände halten meinen Slip an den Rändern fest und du ziehst ihn mir beim Aufstehen herunter. Mein Schwanz schnippt aus dem Slip. Ich ziehe ihn ganz aus. Dann öffne ich deine Beine etwas und knie mich dazwischen. Sofort fange ich wieder an, mit deinem Bauchnabel zu spielen. Vorsichtig beginne ich dich immer weiter in Richtung deines Schrittes zu küssen, über den Slip, bis ich zwischen deinen Beinen bin. Meine Hände schiebe ich dabei unter deinen Po. Ich hebe ihn etwas an und küsse dich auf dein Schamdreieck und deine Klit. Du zuckst zusammen und stöhnst. Jetzt bin ich in deinem Schritt angekommen, wo dein Slip völlig durchnässt ist. Ich küsse dich auf die nasse Stelle und drücke leicht gegen deine Schamlippen. Dabei drücke ich mit der Nase gegen deine Klit. Dein Bauch zittert und eine leiser Aufschrei kommt aus deinem Mund. Du öffnest deine Beine weiter und drückst mich mit den Händen gegen deinen Schritt. Jetzt ist es so weit, du verkrampfst, du zitterst und es kommt dir gewaltig. Nachdem dein Orgasmus abgeklungen ist, lässt du mich los. Ich hebe den Kopf und ziehe meine Hände unter deinem Po hervor. Dabei ziehe ich dir gleich den Slip nach unten. Du hebst deine Beine an, damit ich dir ihn ganz ausziehen kann. Nun sehe ich dein wunderschönes dunkles Schamdreieck vor mir, herrlich verschnitten. Du lässt deine Beine wieder herunter und willst mich auf dich ziehen. Aber so weit sind wir noch nicht...
Ich lege mich zwischen deine Beine und küsse dich auf die Schambehaarung. Kurz darauf bin ich wieder mit der Zunge zwischen deinen Beinen und lecke deine Schamlippen auf und ab. Ein wunderbarer Duft von Sperma und deinen auslaufenden Säften umströmt meine Nase. Meine Zunge leckt zwischen deinen Schamlippen den Saft aus deiner Pussy. Immer wieder muss ich schlucken, um die Menge aufnehmen zu können. Du stöhnst dabei laut. Mein ganzes Gesicht ist mittlerweile vom auslaufenden Saft verschmiert. Ich sauge dabei immer wieder deine Schamlippen in meinen Mund. Das treibt dich zum Wahnsinn und ich merke, dass du gleich kommen wirst. Meine Zunge spielt jetzt an deiner Klit und das treibt dich zu einem herrlichen Orgasmus. Du kommst immer wieder und schreist, ich solle aufhören...
Den Gefallen tue ich dir aber noch nicht, ich will dich noch ein Weilchen zappeln lassen. Also knabbere ich noch weiter an deiner Klit und geniese dein zucken und flehen. Es ist herrlich, dich so zu erleben! Dann habe ich aber Mitleid mit dir und lasse von dir ab. Ich schaue mach oben und sehe dich völlig erschöpft auf der Decke liegen. Du sagst nur zu mir, komm. Ich küsse deinen Bauch und du ziehst mich auf dich. Dabei öffnest du deine Beine und mein Schwanz flutscht zwischen deinen nassen Schamlippen in deine Pussy. Du küsst mich und mit gekonnten Bewegungen massiert deine Pussy meinen Penis. Das halte ich nicht lange aus und ich verspritze meinen Samen in deine melkende Pussy. So liegen wir noch eine Weile übereinander und küssen uns.
Dann stehe ich auf und helfe auch dir auf. An deinem Schenkel laufen die vermischten Säfte herunter. Schnell hast du deinen Slip wieder an und kniest jetzt vor mir und leckst meinen Schwanz sauber. Ich geniese es, deine zarten Lippen an meinem Schwanz zu spüren. Dann ziehe ich dich hoch, umarme dich und gebe dir noch einen langen Kuss.
Wir packen die Decke zusammen und laufen zum Auto, beide völlig befriedigt. Ich fahre dich heim und beim aussteigen drückst du mir noch etwas in die Hand. Es ist dein Slip, der völlig durchnässt ist. Eine geile Erinnerung!

Ich hoffe, du rufst wirklich bald an und es bleibt kein Traum...